DE2513675A1 - Baggerkopf - Google Patents

Baggerkopf

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DE2513675A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Baggereinrichtungen, insbesondere auf einen verbesserten Baggerkopf zur Verwendung auf einer ortebeweglichen Baggereinrichtung beim Entfernen von Materialien wie Schlamm, Treibsand, Kraut, Morast und dergleichen aus Gewässern wie einem See, Marschland und Flüssen.
Baggereinrichtungen, welche diese Aufgabe erfüllen, sind im Handel erhältlich und in Gebrauch. Gegenwärtig kann eine derartige Einrichtung vielfältige Formen annehmen. Die verbesserten Elemente in dem Baggerkopf der vorliegenden Erfindung sind von der Art, die in dem Patent 3 738 029 von James D. Harmon vom 12. Juni 1973 unter dem Titel Baggerkopf mit schwenkbar gelagertem Schlammschild gezeigt wird. Der Baggerkopf kann mit einer vollständigen Baggereinrichtung, wie beispielsweise in dem Patent 3 521 387 von N.V. Degelman vom
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21. Juli 1970 unter dem Titel Baggermaschine gezeigt, verbunden werden.
Die Erfindung richtet sich auf eine Verbesserung in den Bereichen des Baggerkopfes und der Saugpumpe, welche die Schneidkapazität des Baggerkopfes beim Entfernen von schwerem Material sowie faserigem Material erheblich erhöht, wie beispielsweise beim Entfernen von Sumpfmaterial auf der Sohle von Flüssen und Seen, wie auch beim wirksamen Zerscheiden desselben, so daß es mit dem Wasserstrom in die Saugpumpe gelenkt und von dem Boden entfernt werden kann. Die Erfindung beinhaltet ebenso eine Verbesserung der Saugpumpe, indem sie die Saugpumpe auf dem Baggerkopf anordnet und sie einschließt, um den Wasserstrom und so die Saugwirkung an dem Baggerkopf bedeutend zu erhöhen und damit eine wirksamere Entfernung fester Materialien zu ermöglichen. Daher benutzt der verbesserte Baggerkopf gemäß der Erfindung miteinander zusammenwirkende Schneidmesser, die auf den Hohlbohrern des Baggerkopfes und auf dem Rahmen des Kopfes angeordnet sind, um das Material wirksamer abzutrennen und das abgetrennte Material auf den Kanten der Bohrer entlangzuführen und es so zu begrenzen, daß es der der Pumpe zugeordneten Ansaugvorrichtung zugeführt werden kann. Die verbesserte Pumpe ist eine Zentrifugalpumpe, deren Antriebseinrichtung direkt mit ihr verbunden ist und von dem Baggerkopf getragen wird. Die Ansaugeinrichtung der Pumpe ist in eine Schutzhülle eingeschlossen, die an dem Kopf eine nach außen geweitete Öffnung aufweist, um bei der Entfernung von festem Material einen großen Bereich des Kopfes wirksam zu bedecken. Die Lagerung der Motoren unmittelbar an der Pumpe erhöht beträchtlich
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die derselben zugeführte Energie, und die Zusammenarbeit der erhöhten Saugwirkung und des Schlammschildes für den Baggerkopf erhöht beträchtlich den Wasserstrom um die Bohrer des Baggerkopfes herum und in die Ansaugeinrichtung des Baggerkopfes hinein, um die abgetrennten und festen Materialien wirksamer von der Sohle des Gewässers zu entfernen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Baggerkopf für eine bewegliche Bagger einri chtung zu schaffen,,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dieser verbesserte Baggerkopf eine verbesserte Schneidmesseranordnung enthält, deren Messer eine verbesserte Scherwirkung für das Material gewährleisten und austauschbar sind.
Bin besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Lagerung eines Saugmotors auf dem Baggerkopf und im Bereiche der Auswerfbohrer, um die Saugwirkung und den Wasserfluß in den Baggerkopf hinein bedeutend zu erhöhen und eine wirksamere Materialentfernung zu erzielen.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Baggereinrichtung des verbesserten Baggerkopfes bei Darstellung des Baggerkopfes in seiner Bewegung auf dem Boden eines Gewässers entlang, um den-
selben abzuräumen;
Figo 2 eine Vorderansicht des Baggerkopfes und des unteren Auslegers der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Baggerkopf nach Fig. 2 nach der Linie 3-3 der Fig. 2$
Fig. h einen Schnitt durch einen Teil des Schneidmessers nach der Linie k-k der Figo 3; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Baggerkopf mit fortgebrochenen Teilen zur Darstellung der Lage der Pumpe und der Motoren für diesen.
Die Figuren 1 und 5 zeigen die allgemein bei 10 bezeichnete Baggereinrichtung mit Schwimmkörpern 12 auf beiden Seiten des mittleren Rumpfteils 15» der einen Antriebsmotor 20 für eine hydraulische Pumpanlage 25 sowie einen Schaltschrank 30 und eine Kabine 32 aufnimmt0 Die Kabine und der Schaltschrank bilden eine Station für den Bedienungsmann mit den Steuerungen zum Betrieb der verschiedenen Motoren der Baggereinrichtung, was im Anschluß hieran beschrieben wird. Die Maschine 20 betreibt über ihr hydraulisches System die hydraulische Winde 40, welche die Kabel h2. durch Führungen auf den Pontons windet, die zu entfernten Ankerpunkten auf beiden Seiten des Gewässers führen, um die Baggereinrichtung in dem Gewässer zu bewegeno Flanschkörper 50, die auf dem vorderen Ende des Rumpfes angeordnet sind, lagern schwenkbar ein Paar Auslegerarme 55» die zwischen den Pontons angeordnet sind und sich über die vorderen
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Enden derselben hinwegerstrecken. Die Auslegerarme 55 sind schwenkbar auf einer Welle 60 gelagert, die wiederum auf einem Flansch 50 gelagert ist, um sie auf der Baggereinrichtung zu verschwenken. Zwischen den Auslegerarmen 55 und der Welle 60 verbundene geeignete einstellbare Gestängekörper 70, 71 stellen die Lage der Auslegerarme 55 relativ zu der Baggereinrichtung ein. Zwischen dem Rumpf und den Gestängen 65 ist zu beiden Seiten der Arme 55 ein Paar hydraulische Betätigungseinrichtungen 72 in Stellung gebracht, um die Auslegerarme oder den Ausleger relativ zu der durch die Schwimmer 12 und den Rumpf 15 gebildeten Baggereinrichtung zwischen einer Stellung für den Transport und einer Baggersteilung zu heben und zu senken, wobei die Gestänge die Ebene des Baggerkopfes unter der Wasseroberfläche einstellen. Auf den freien Enden der Auslegerarme 55 ist ein Baggerkopf 90 gelagert, und ein sich von den Baggerköpfen forterstreckendes geeignetes Saugrohr 95 erstreckt sich zu der Baggereinrichtung und führt durch biegsame Leitungen (nicht gezagt) hindurch zu zugeordneten schwimmenden Ausrüstungen oder Booten, mittels derer das ausgebaggerte Material von dem Gewässer, in welchem der Bagger arbeitet, entfernt werden kann.
Der Baggerkopf 90, der am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist auf den Auslegerarmen 55 gelagert. Der Kopf umfaßt einen sich fortschreitend erstreckenden Rahmen 100, der durch eine Querverstrebung 102 starr an den Auslegerarmen befestigt ist. Der Rahmen 100 enthält sich nach unten erstreckende Seitenplatten 104, welche an jedem Ende des Rahmens angeordnet sind und Lager zur gleitenden Lagerung einer Kopfwelle
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110 enthalten. Die Welle wird durch einen Motor 120 angetrieben, welcher an einem Ende der Welle und auf einer der Seitenplatten 104 gelagert ist. Der Motor ist ein hydraulischer Umkehr- oder Zweirichtungsmotor. Auf der Welle sind zwei voneinander auf Abstand gehaltene Hohlbohrer 125, 130 in. Stellung gebracht, welche entgegengesetzte Steigungen haben, so daß die Schaufeln das Material in Richtung auf die Mitte der Welle zwischen den Bohrern lenken, wo der Rahmenkörper 135* der auf dem Rahmen angeordnet ist, ein mittleres Lager 14O lagert, in welchem der Mittelpunkt der Welle 110 gleitend gelagert ist. Die Bohrerabschnitte erstrecken sich von jeder der Seitenplatten 104 zu einem Punkt kurz vor dem Mittellager 14O, und an diesem Punkt sind auf der Welle geeignete Schneidmesser 144 angeordnet, die mit dem Rahmenkörper 135 als Schneidfläche zusammenarbeiten«, Der gesamte Baggerkopf hat eine Breite im wesentlichen gleich der Breite der Baggerexnrxchtung oder der Schwimmkörper und des Rumpfes, und die Hohlbohrer lagern eine Anzahl von Schneidplatten 145, welche auf der Umfangskante der Bohrerschaufeln verbunden und so gebogen sind, daß sie dem Umfang derselben entsprechen. Die einzelnen Platten 145 sind spiralartig auf der Ausdehnung jedes der Spiralbohrer auf Abstand gehalten, wobei jede Platte auf ihren beiden Seiten an ähnliche Platten angrenzend angeordnet ist, um eine spiralförmige Anordnung der Platten 145 vorzusehen, die sich um den Umfang der Bohrer 125, 130 herumerstrecken und auf deren Ausdehnung in ähnlicher Weise auf Abstand gehalten sind, wie es bed. der Anordnung der Schaufeln oder Gänge der Bohrer der Fall ist. Die Platten sind in geeigneter Weise an der Umfangskante der Schaufeln befestigt,
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beispielsweise durch Schweißen, und die Platten, die im allgemeinen eine rechteckige Form haben, liegen normal zu der Schaufelfläche, wobei der Krümmungsradius konzentrisch zu der Bohrerschaufelanordnung und der Welle liegt, auf welcher die Bohrer gelagert sindo Die Platten tragen zur Verdickung des Bohrers auf dem Umfang sowie zur Verdickung der Schneidplatten bei, und auf jeder Platte 1^5 befinden sich zwei Zähne 146, die von dem Hauptkörper der Platte in UmIaufrichtung der Welle vorstehen, um eine verzahnte Schneidfläche zu bilden. Die Zähne haben eine abgekantete Schneidfläche 148, ebenso der Abstand zwischen den Zähnen und auf allen Oberflächen der Zähne 146, um Schneidflachen vorzusehen, die sich quer über die gesamte Fläche jeder der Schneidplatten erstrecken« Jeder der Bohrer besitzt ähnlich angeordnete Schneidplatten auf seiner Ausdehnung, so daß beim Umlauf des Bohrers eine Schneidplatte 1^5 auf jedem Bohrer im Bereiche eines mitwirkenden, auf dem Rahmen 100 des Baggerkopfes gelagerten Schneidhalters 162 in Stellung gebracht wird.
Wie in den Figuren 3 und k gezeigt, sind die Halter 162 U-förmig ausgebildet und auf der Ausdehnung des Rahmens 100 mittels Bolzen befestigt. Im Bereiche jedes Bohrers ist jeder der Halter mittels Bolzen durch die Platten I60 und auf deren Ausdehnung entlang an dem Rahmen 100 befestigt, wie bei 16h gezeigt, um einen ununterbrochenen Halter mit je einem Messer oder einer Schneidflache I65 vorzusehen, die an sein Ende angeschweißt ist. Die Halter sind bei 167 geschlitzt, um den Abstand zwischen den Schneidflächen 165 und den Platten
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einzustellen £ Das Messer oder die verzahnte Schneldfläclie der Halter weist einen ähnlich abgekanteten Rand auf wie die Zähne der Schneidplatten 1^5, und die Messer I65 auf dem Halter
arbeiten mit der gesamten Fläche der Schneidplatte !zusammen, •Jährend diese an jedem einzelnen der Zähne, die die Breite
der Schneidplatte ausmachen, vorbeigedreht wird, um eine
Scherwirkung oder die Wirkung einer Schere dazwischen -vorzusehen. Die Halter I62 sind über ihre Ausdehnung verteilt mit einem ununterbrochenen Messer 165 ausgestattet, dessen Oberflächen während der Drehbewegung des Bohrers mit den Schneidplatten 145 auf jedem der Bohrer in ihrem Bereich zusammenarbsiten. Jegliches dazwischen befindliche Material wird zerteilt und in Richtung auf die Welle 110 des Bohrers nach innen
gelenkt, um bei der Drehbewegung des Bohrers in Richtung auf den Mittelpunkt der Welle des Baggerkopfes zu bewegt zu werden.
Über den Bohrern ist ein Schild 170 angeordnet, welches auf
dem Rahmen 100 über dem Halter verschwenkt wird, wie bei 175 gezeigt, so daß der Schild die Bohrer überlagert. Der Schild weist Verstärkungsplatten I76 auf, die über seine Ausdehnung verteilt sind, um die konkaven Oberflächen des Schildes zu
verstärken. An der Außenkante des Schildes ist eine Anzahl
vorstehender Fenderkörper 178 angeordnet, welche große Gegenstände daran hindern, sich in die Bohrerflächen auf dem Kopf hineinzubewegen. Der Schild bildet eine mit Schaufeln versehene konkave Oberfläche, um den Wasserstrom sowie den Material· strom um den Bohrer herum zu lenken, und begrenzt das Material auf die Schneidflächen des Bohrers9 wobei es ihm eine Bewegung
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auf dem Baggerkopf entlang an dessen Mittelpunkt gestattet. Beim Umlauf der Welle und der Bohrer wird ein Wasserstrom entsprechend der konkaven Oberfläche des Schildes um die Oberfläche der Bohrer herumgelenkt, um den Wasserstrom zum Ansaugrohr des Baggerkopfes zu verbessern» Das Ansaugrohr I85 des Baggerkopfes weist ein nach außen geweitetes Ende 190 auf, welches den mittleren Abschnitt der Bohrer oder den Abstand dazwischen zusammen mit dem Lagerflansch 135 der Welle und den der Welle an diesem Punkt zugeordneten Schneidmessern ihh überlagert. Das nach außen geweitete Ende setzt sich parallel zur Rückseite der Bohrer fort und umgibt diese, um sicherzustellen, daß das gesamte zum Mittelpunkt des Bohrers hingeleitete Material in das Ansaugrohr hineingeleitet wird» Hinter dem Ansaugrohr ist auf den Armen 55 des Auslegers eine Saugpumpe 195 gelagert, wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt, die durch zwei Motoren 200 angetrieben wird, die auf den Enden der Antriebswelle 201 der Pumpe gelagert sind. Die Motoren 200 sind hydraulische Motoren, und die Pumpe, die verschiedene Formen annehmen kann, ist vorzugsweise eine Zentrifugalpumpe, wie sie von der Firma Crisafulli Pump Company of Glendive, Montana, hergestellt wird. Diese Pumpe enthält ein doppelseitiges Pumpenrad 210, das auf der Welle 201 gelagert ist, welche sich durch ein Gehäuse 215 der Pumpe hindurcherstreckt; in das Gehäuse werden Speisewasser und Materialien durch die Öffnungen 218 eingeführt, durch Zentrifugalkraft um den Bereich des Gehäuses herum und zum Auslaßrohr 220 gelenkt, wo es aus dem Gehäuse abgegeben wird. Das Gehäuse ist auf den Armen 35 des Auslegers gelagert und wird an den Seiten sowie oben und unten von einer Hülle 230 umschlossen, deren Seiten nach außen
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geweitet sind, um eine nach außen geweitete Öffnung 190 am Eingangsende der Saugleitung oder des Rohres I85 zu bilden, welche den mittleren Abschnitt des Bohrers umgibt. Auf der anderen Seite der Hülle sind die Motoren 200 gelagert, die mit der Hülle und daher mit den Auslegerarmen gekuppelt sind, um die Drehbewegung der Welle 201 mit dem Pumpenrad der Pumpe darauf zu ermöglichen.
Die Anordnung der Pumpe und der Motoren auf den Auslegerarmen im Bereiche des Kopfes verringert die Länge der Schlauchverbindung 95» welche sich von dem Ansaugrohr I85 für die Pumpe forterstreckt und erhöht die Saugwirkung an der nach außen geweiteten Öffnung des Baggerkopfes und erhöht erheblich den Wasserstrom sowie den Strom des Materials durch die Pumpe, was eine verbesserte Leistung im Baggerbetrieb herbeiführt. Die Leitungen des hydraulischen Strömungsmittels erstrecken sich von dem Hauptteil der Baggereinrichtung zu den Motoren, welche von einer gemeinsamen Speiseleitung aus und über Mehrfachsteuerventile betrieben werden«, In ähnlicher Weise ist die Betätigungsvorrichtung 245 zwischen dem Baggerkopf und dem Schild 17O gekuppelt, um dasselbe relativ zu den Bohrern auf dem Baggerkopf zu kippen. Somit wird hydraulisches Strömungsmittel von dem hydraulischen Reservoir 25 in dem Rumpf 15 der Baggereinrichtung aus über Steuerventile sowie über den Schaltschrank und darin befindliche Ventile zu dem Betätigungsmotor 120 zum Antrieb der Bohrerwelle herangeführt, sowie zu den Betätigungseinrxchtungen 72 zum Heben des Auslegers und daher zum Einstellen des Baggerkopfes mit Bezug auf
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die Baggereinrichtung, für die Betätigungseinrichtung 2^5 zum Kippen des Schildes mit Bezug auf die Bohrer auf dem Baggerkopf, sowie zum Betrieb der Motoren 200 zum Antrieb der Pumpe 195 auf dem Baggerkopf.
Der verbesserte Baggerkopf für die Baggereinrichtung bietet eine gleichmäßigere Drehzahl und eine erhöhte Energie für den Kopf und beim Betrieb der Pumpen, um den Materialfluß dort hindurch zu variieren. Die verbesserten Schneidflächen gewährleisten ein größeres Maß an Sicherheit beim Schneiden des faserigen Materials auf dem Boden eines Gewässers, beispielsweise eines Sumpfgelandes, sowie ein Einfangen desselben in den Bohrern zur Weiterführung in die Saugpumpe und Entfernung aus dem Gewässer.
Mit der verbesserten Vorrichtung läßt sich ein wirksamerer Baggerbetrieb erzielen. Die in dieser Beschreibung enthaltene Offenbarung der Erfindung dient lediglich der Erläuterung? der Bereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.J Baggerkopf, der durch einen Ausleger an einem Ende eines beweglichen Pumpbaggers getragen werden kann, um Material von der Sohle eines Gewässers zu lösen und zu entfernen, wobei der Kopf einen langgestreckten Rahmen enthält, der an dem Ausleger befestigt ist und sich quer zu dessen Ausdehnung erstreckt, und wobei an dem langgestreckten Rahmen eine Ansaugleitung befestigt ist, die Material von dem Baggerkopf in den Bagger hinein übergibt, sowie eine auf dem Rahmen angeordnete Welle mit einem an einem Ende der Welle gelagerten Antriebsmotor zum Drehen derselben und zwei auf der Welle mit Abstand voneinander gelagerten Bohrern mit entgegengesetzter Steigung, die das Material in Richtung auf den Mittelpunkt der Welle zu leiten, wobei sich der Abstand zwischen den Bohrern angrenzend an die Ansaugleitung auf dem Rahmen befindet, gekennzeichnet durch eine Anzahl Schneidmesser, die auf dem Umfang der Bohiarschaufeln mit Längs abständen verteilt sind, wobei jedes Messer mit der Umfangskante einer benachbarten Schaufel verbunden ist, um die Messer allgemein normal zur Ausdehnung der Schaufeln, an denen sie befestigt sind, anzuordnen, eine auf dem Rahmen im Bereiche der Umfangskante des Bohrers gelagerte und sich parallel zu der Welle erstreckende Messerlagerplatte, entfernbare Scheidmesser, die auf der Kante der Platte gelagert und auf der Ausdehnung der Platte jeweils zur Zusammenwirkung mit den Schneidmessern auf dem Bohrer verteilt sind, um das Material dazwischen zu zerscheiden, sowie eine einstellbare längliche
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    Platte, die schwenkbar auf dem Rahmen und über der Messerlagerplatte gelagert und allgemein konkav ausgebildet ist und die Ausdehnung des Schneckenbohrers überlagert, um einen Wasserstrom in dem Material um die Bohrer herum und zur Ansaugeinrichtung zu verursachen, und auf der sich vorstehende Zähne befinden^ um den Eintritt großer Gegenstände in die Bohrer zu verhinderno
    Baggerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte einstellbare Platte Verstärkungsrippen enthält, die auf ihrer konkaven Oberfläche entlang in einer Richtung normal zu ihrer Schwenkachse angeordnet sind, um die Platte zu verstärken und den Wasserstrom um die konkave Unterseite der Platte herum zu verbessern.
    3ο Baggerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Schneidmesser je eine Anzahl Zähne enthalten, die aus der allgemeinen Ausdehnung derselben heraus in TJmI auf richtung der Bohrer vorstehen.
    4. Baggerkopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Schneidmesser und der Abstand dazwischen jeweils abgekantete Oberflächen aufweisen, um auf jedem Schneidmesser eine Anzahl langgestreckter Schneidflächen zur Zueammenwirkung mit dem auf der Messerlagerplatte angeordneten entfernbaren Schneidmesser vorzusehen.
    Baggerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Schneidplatten, die Kante der SchaufeXbildungen überlagern^ daran angeschweißt und entsprechend den IMfangskanten der Schaufelbildung auf ihrer Gesamtausdehnung entlang gebogen sind.
    6. Baggerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Schneidmesser, die auf den mit Abstand voneinander angeordneten Bohrern verteilt sind, auf dem Umfang der Schaufelbildungen derselben angeordnet sind und jedes Schneidmesser auf dem Umfang an die zu seinen beiden Seiten liegenden Schneidmesser angrenzend angeordnet ist und die Zähne auf den Schneidmessern auf dem Umfang derart verteilt sind, daß zwei Zähne auf einem Bohrer jeweils gleichzeitig ein mitwirkendes entfernbares Schneidmesser auf der Messerlagerplatte erfassen.
    Baggerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr eine Saugpumpe enthält, die zur Verschwenkung mit dem Rahmen auf dem Ausleger von dem Rahmen getragen wird.
    8. Baggerkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr auf der anderen Seite der Saugpumpe und angrenzend an die Bohrer auf der Welle eine ausgeweitete Öffnung aufweist, die den Abstand zwischen dem Paar mit entgegengesetzten Steigungen ausgestatteter Bohrer bedeckt.
    9· Baggerkopf nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe eine Abdeckung aufweist 9 Weieias die Pumpe bedeckt
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    und die aufgeweitete Öffnung des Ansaugrohres mit der Saugseite der Pumpe kuppelt, wobei Motoreinrichtungen auf der Antriebswelle zur Pumpe und zu beiden Seiten der Abdeckung angeordnet sind.
    10. Baggerkopf zur Lagerung durch einen Ausleger an einem Ende eines beweglichen Pumpbaggers zum Lösen und Entfernen von Material von der Sohle eines Gewässers mit einem langgestreckten Rahmen, der an dem Ausleger befestigt ist und sich in Querrichtung zu dessen Ausdehnung erstreckt, einer Ansaugleitung, die an dem langgestreckten Rahmen befestigt und in der Lage ist, Material von dem Baggerkopf zum Bagger zu überführen, einer auf dem Rahmen angeordneten Welle mit einem an ihrem einen Ende angeordneten Antriebsmotor zum Drehen derselben, zwei auf der Welle mit Abstand gelagerten Bohrern von entgegengesetzter Steigung, die das Material auf den Mittelpunkt des Rahmens zu lenken, wobei der Abstand zwischen den Bohrern im Bereiche der Ansaugleitung auf dem Rahmen liegt, einer Anzahl von Schneidmessern, die auf den Bohrern gelagert und mit Umfangsabstand voneinander sowie mit Abständen in Längsrichtung auf den Schaufelbildungen des Bohrers angeordnet sind, einer mitwirkenden Messerplatte, die auf dem Rahmen im Bereiche der Umfangskante der Bohrer angeordnet ist und sich allgemein parallel zu der Welle erstreckt, wobei diese Platte eine ununterbrochene Schneidfläche enthält, die auf der Ausdehnung der Platte verteilt ist und mit der Anzahl Schneidmesser auf dem Bohrer zusammenwirkt, um das Material dazwischen zu zerschneiden, einer einstellbaren langgestreckten Platte, die schwenkbar auf dem
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    Rahmen und oberhalb der Messerlagerplatte gelagert, allgemein konkav ausgebildet ist und die Ausdehnung der Schneckenbohrer überlagert, um einen Fluß von Material und Wasser um die Bohrer herum und zu den Ansaugrohren zu verursachen, gekennzeichnet durch eine Saugpumpe, die mit dem Rahmen im Bereiche der Bohrer getragen wird und in das Ansaugrohr eingeschlossen ist, welches eine die Pumpe einschließende Abddeckung aufweist, die einen gemeinsamen Kanal zum Einlaß der Pumpe von dem Einlaßrohr im Bereiche des Abstands zwischen den Bohrern bildet, wobei die Motoreinrichtungen außerhalb der Abdeckung angeordnet sind und zum Antrieb der Pumpe von dem Rahmen getragen werden.
    11. Baggerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr im Bereiche des Rahmens eine nach außen geweitete Öffnung enthält, welche den mittleren Teil der Welle und der Bohrer umgibt und einen Teil der die Pumpe umgebenden Abdeckung bildet.
    12O Baggerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe in dem Gehäuse und in der die Pumpe einschließenden Abdeckung mittig angeordnete Ansaugöffnungen aufweist, sowie eine Auslaßöffnung am Umfangsrand des Gehäuses außerhalb der Abdeckung, die mit dem zum Bagger führenden Rohr verbunden ist.
    13o Baggerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Anzahl Schneidmesser normal zu der Ausdehnung der Schaufelbildungen auf dem Bohrer liegen.
    14. Baggerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung eine Saugpumpe enthält, die im Bereiche des Baggerkopfes angeordnet ist und von ihm getragen wird,
    15· Baggerkopf nach Anspruch ikt dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe im Bereiche der Bohrer angeordnet ist und eine sie einschließende Abdeckung besitzt, die mit der Ansaugvorrichtung der Pumpe einen Kanal zur Saugleitung bildet.
    16. Baggerkopf nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe einen Antriebsmotor enthält, der außerhalb der Abdeckung angeordnet und mit der Pumpe gelagert ist.
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DE2513675A 1974-10-18 1975-03-27 Schneidkopfsaugbagger Expired DE2513675C3 (de)

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DE2513675B2 DE2513675B2 (de) 1978-03-16
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DE2513675A Expired DE2513675C3 (de) 1974-10-18 1975-03-27 Schneidkopfsaugbagger

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