DE2513352C3 - Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Flaschen, Dosen u.dgl - Google Patents

Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Flaschen, Dosen u.dgl

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DE2513352C3
DE2513352C3 DE2513352A DE2513352A DE2513352C3 DE 2513352 C3 DE2513352 C3 DE 2513352C3 DE 2513352 A DE2513352 A DE 2513352A DE 2513352 A DE2513352 A DE 2513352A DE 2513352 C3 DE2513352 C3 DE 2513352C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • B65D47/305Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0089Dispensing tubes
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    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
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Description

Das Hauptpatent 25 13 341 betrifft einen Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Fla- -,-, sehen, Dosen und dergl., bestehend aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe, deren äußere Seitenwand oder konzentrische stutzenförmige Innenwand mit einem Innengewinde oder einem radial vorstehenden, beim Aufprellen der Kappe mi auf den Behälterhals mit diesem verrastenden Ringvorsprung versehen ist, mit einer Ausnehmung auf der Kappenaußenseite zur Aufnahme eines mit einer Axialbohrung versehenen, an den beiden gegenüberliegenden Seilenwänden der Ausnehmung mit Zapfen h-, gelagerten Kipphebels und einer im Boden der Ausnehmung ausgebildeten, von der Offenstellung durch Umlegen des Kipphebels um 90° in die Ausnehmung durch sein verdicktes Lagerende verschließbaren öffnung, wobei der Kipphebel in der Verschlußstellung bündig mit der Kappenoberfläche abschließt, wobei
a) die Ausnehmung für die Aufnahme des Kipphebels in der äußeren Ringwand der Kappe eingeformt und durch den etwa parallel zur aufrechten Kappenachse verlaufenden Boden nach dem Kappenringraum und der Stirnwand hin begrenzt ist,
b) die an der waagerechten Innenwand der Kappe im Mittenbereich angeordnete Ausflußöffnung durch eine parallel zur Stirnwand verlaufende Bohrung mit einer ringlippenförmig gestalteten öffnung im Boden in Verbindung steht und
c) die öffnung durch das verdickte Lagerende des Kipphebels in dessen mit dem freien Ende nach abwärts gerichteter Schwenklage verschlossen und in waagerechter Schwenklage geöffnet ist.
Die Erfindung besteht in einer Weiterbildung des Hauptpatentes. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Abgabeverschluß so weiterzubilden, daß er zum Versprühen des flüssigen Inhalts eines Behälters mit flexibler Wandung verwendbar und sein Verwendungsgebiet wesentlich erweitert wird. Damit soll die Benutzung der als schädlich erkannten Treibgase mindestens weitgehend eingeschränkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abgabeverschluß nach dem Hauptpatent zu seiner Verwendung als Abschluß einer Sprühflasche mit flexibler Wandung die den Kipphebel durchtretende Axialbohrung am Atistrittsende über eine konische Verengung in eine Sprühdüse übergeht und daß an der Innenwand der Kappe im Bereich der Ausflußöffnung in einer Erweiterung derselben das obere Ende eines bis zum Boden der Sprühflasche herabreichenden Steigrohrs befestigt ist.
Der Abgabeverschluß wird weiter vorteilhaft, wie beim Hauptpatent, so gestaltet, daß der abwärts gerichtete Kipphebel bündig mit der Außenfläche der Ringwand der Kappe abschließt unvi ferner — wie ebenfalls beim Hauptpatent so bemessen, daß das freie Ende des Kipphebels nach Abtrennung seiner Spitze noch ein wenig über den unteren Rand der Ringwand der Kappe erfassungsbereit vorragt.
Zum Stande der Technik sei auf die CH-PS 3 79 421 verwiesen, die einen Sprühbehälter mit flexibler Wandung aufweist, bei der also der Druck auf die zu versprühende Flüssigkeit durch abwechselndes Schließen und öffnen der ihn umklammernden Hand erzeugt wird. Der Abgabeverschluß besitzt einen völlig verschiedenen Aufbau. Anstelle eines Schwenkhebels dient hier ein angespitzter Gewindebolzen mit Kopf zum Verschließen einer öffnung des verlängerten Steigrohres. Das öffnen und Schließen durch Verdrehung des Gewindebolzens in Schraubrichtung ist somit umständlich und sicher nicht übersichtlich in der Wirkung. Andererseits kann aber auf das Verschließen nicht verzichtet werden, weil sonst bei jeweils längerer Nichtbenutzung flüchtige Bestandteile der Flüssigkeit in die Umgebung austreten können. Dieser Verschluß erfordert daher sicher auch noch eine Abdeckkappe, wie dies bei der Spraydose üblich ist, weil das Rohrstück, der Nippel und der Gewindebolzen in ihrer Gesamtheit einen recht unschönen Eindruck hinterlassen. Der Verschlußkopf besteht aus 5 Bauteilen, ist also herstellungsbedingt teuer. Schließlich ist auch das Versprühungsprinzip ein anderes; denn hier wird nicht
die Flüssigkeit durch die unter Druck gesetzte Luft im Steigrohr hochgedrückt und nicht durch eine Düse entspannt versprüht, sondern die Druckluft tritt durch seitliche Löcher oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Ringrohrraum ein und sie soll offensichtlich durch ein erzeugtes Vakuum im Steigrohr die Flüssigkeit hochsaugen und dann mit dieser durch ein oberes Loch in die Umgebung befördern. Eine befriedigende, vor allem gleichmäßige Wirkung dieses Prinzips kann in Anbetracht der geringeren Luftmenge, die man im Oberteil einer gefüllten Flasche unter Druck setzen kann, und des immer weiter absinkenden Flüssigkeitsspiegels nicht erwartet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einer AusführungEform des Abgabeverschlusses näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt des Abgabeverschlusses mit eingeschwenktem Kipphebel,
F i g. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Axialschnitt des Verschlusses mit abgabebereit waagerecht ausgeschwenktem Kipphebel nach Abtrennung der Kipphebelspitze und
F i g. 3 einen aufrechten Schnitt eines Sprühbehälters mit aufgesetztem Abgabeverschluß.
Der doppelwandige kappenförmige Abgabeverschluß 1 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Außenwandung 1* mit einer Außenfläche 1' sowie mit einer konzentrisch stutzenförmigen kürzeren Innenwand U und einer im wesentlichen kreisförmigen angeformten Stirnwand 1*. Die Innenwand i7 trägt (linke Hälfte) ein Innengewinde V, zum Aufschrauben der Kappe 1 auf den Hals 3a eines Behälters, z. B. einer Flasche 3. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Verschlußkappe 1 (rechte Hälfte) trägt die Innenwandung \* statt des Innengewindes einen radial nach innen vorspringenden Ringvorsprung \w, der beim Aufprellen der Kappe 1 auf den Hals des Behälters in eine entsprechende Ausnehmung 3" des Behälterhalses 3* einrastet Der Behälter 3 besitzt eine flexible Wandung, die die Erzeugung eines Innendruckes durch abwechselndes Zusammendrücken und Öffnen der ihn umklammernden Hand ermöglicht.
An der Seitenwandung \* ist im Ringraum 1* eine zur Kappenachse parallel verlaufende ringförmige Ausnehmung I6 für die Aufnahme des Kipphebels 2 eingeformt, dessen verdicktes kreisförmiges Ende 2' an deren Seiten wänden 1'* in bekannter Weise durch seitliche Zapfen (nicht dargestellt) in entsprechenden Ausnehmungen schwenkbar gelagert ist Die Ausnehmung 1* wird nach dem Ilingraum 1* hin durch einen entspre-
ί chend geformten Boden \c und nach oben hin durch die Kappenstirnwand 1M begrenzt
Der Kipphebel 2 enthält eine Axialbohrung 2', deren vorderes Ende 2« als Sprühdüse ausgebildet ist, der ein konisch verjüngtes Übergangsstück 2ab vorgeordnet ist.
ίο Nach F i g. 1 endet die Axialbohrung 2" des Kipphebels 2 ein kurzes Stück vor der Kipphebelspitze 2', die im Bereich der verjüngten Axialbohrung 2>b zwei gegenüberliegende Kerben 2* aufweist, wo die Spitze 2'.später abgetrennt wird. Das freie Ende des Kipphebels 2/liegt auch dann noch deutlich sichtbar unterhalb des unteren Randes 1* der Wandung 1 < der Kappe 1. Daher kann der Benutzer nach Abschneiden der Kipphebelspitze 2' durch Untergreifen des freien Endes mit dem Nagel des Zeigefingers den Kipphebel 2 leicht aufwärtsschwenken.
Unterhalb der Stirnwand la enthält die Kappe 1 eine radial verlaufende Bohrung \d, die ν.έΛ dem Raum U innerhalb der Innenwandung lz und damit nach Aufsetzen der Kappe 1 auf einen Behälter 3 durch eine
ji Bohrung \c mit dem Innenraum des Behälters 3 in Verbindung steht In einer unteren Erweiterung l«der Bohrung le ist ein Steigrohr 4 befestigt, das bis zum Boden des Behälters 3 herabreicht.
Während Fig. 1 den Abgabeverschluß vor der
uv Ingebrauchnahme mit in die Schließtage eingeschwenktem Kipphebel 2 zeigt und dieser sich vollständig in der Ausnehmung I6 befindet, wobei die Oberseite 2d des Kipphebels 2 mit der Außenseite 1' der äußeren Seitenwand 5* bündig abschließt, ist in Fig.2 der
j-, Kipphebel 2 aus der Ausnehmung 1* in die waagerechte Gebrauchslage ausgeschwenkt, so daß sich seine Axialbohrung 2" vor der lippenförmigen elastischen öffnung l'der Wand lc befindet. Dabei kommt er mit seiner Oberseite 2rfan der Unterseite der Stirnwand \" zum oberen Anschlag. Es ist leicht zu erkennen, daß man, um die Schließstellung des Kipphebels 2 wieder zu erreichen, nur von oben her mit entsprechend weit geöfmeter Hand über die Verschlußkappe 1 nach unten hinwegzustreichen braucht, so daß nur eine Hand für
y-, diese Betätigung erforderlich ist, weil der Behälter selbst auf einer Unterlage, z. B. einem Br>rd, abgestellt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Flaschen, Dosen und dergl, bestehend ■> aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe, deren äußere Seitenwand oder konzentrische stutzenförmige Innenwand mit einem Innengewinde oder einem radial vorstehenden, beim Aufprellen der Kappe auf den Behälterhals mit ι ο diesem verrastenden Ringvorsprung versehen ist, mit einer Ausnehmung auf der Kappenaußenseite zur Aufnahme eines mit einer Axialbohrung versehenen, an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung mit Zapfen gelagerten Kipphebels und einer im Boden der Ausnehmung aasgebildeten, von der Offenstellung durch Umlegen des Kipphebels um 90° in die Ausnehmung durch sein verdicktes Lagerende verschließbaren öffnung, wobei der Kipphebel in der Verschlußstellung >o bündig mit der Kappenoberfläche abschließt, wobei
    a) die Ausoehmung (I6) für die Aufnahme des Kipphebeis (2) in der äußeren Ringwand (ΙΛ) der Kappe (1) eingeformt und durch den etwa parallel zur aufrechten Kappenachse verlaufenden Boden (lc) nach dem Kappenringraum (1*) und der Stirnwand (1») hin begrenzt ist,
    b) die an der waagerechten Innenwand der Kappe (1) im Mittenbereich angeordnete Ausflußöffnung (le) durch eine parallel zur Stirnwand (V) jo verlaufende Bohrung (1«Q mit einer ringlippenförmig gestalteten öffnung (f) im Boden (lc) in Verbindung steht und
    c) die Öffnung (I1) durch das verdickte Lagerende (2') des Kipphebels (2) in dessen mit dem freien π Ende nach abwärts gerichtc'er Schwenklage verschlossen und in waagerechter Schwenklage geöffnet ist,
    nach Patent 25 13 341, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Verwendung als Abschluß einer Sprühflasche (3) mit flexibler Wandung die den Kipphebel (2) durchtretende Axialbohrung (2») am Austrittsende über eine konische Verengung (2**) in eine Sprühdüse (2") übergeht und daß an der Innenwand der Kappe im 4-. Bereich der Abflußöffnung (le) in einer Erweiterung (1") derselben das obere Ende eines bis zum Boden der Sprühflasche (3) herabreichenden Steigrohres (4) befestigt ist.
    1SO
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