DE2640836C2 - Handpumpe - Google Patents

Handpumpe

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DE2640836C2
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DE
Germany
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tubular body
container
pump
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housing
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DE2640836A
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DE2640836A1 (de
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Lewis A. Fort Lee Micallef
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Spraysol Inc
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Spraysol Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1028Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
    • B05B11/1032Pumps having a pumping chamber with a deformable wall actuated without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke

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Description

Die Erfindung bezieht ."ich auf eine Handpumpe zur Förderung von Füllgut aus eir^m Behälter entsprechend Patent 22 27 407.
Der in dem Hauptpatent beschriebenen Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Handpumpe zu schaffen, die insbesondere im Hinblick auf ihre Verwendung bei Einweg-Behältern möglichst billig hergestellt werden kann und zu diesem Zweck aus wenigen Einzelteilen besteht, die mit großen Toleranzen gefertigt werden können, ohne die Funktionsfähigkeit der Pumpe zu beeinträchtigen. Dabei ist vorgesehen, daß der die elastische Pumpenkammer bildende rohrförmige Körper zur Durchführung des Förderhubes durch einen durch Fingerdruck betätigbaren Drücker eingedrückt wird, der drehbar am Pumpengehäuse angebracht ist und einen Fortsatz aufweist, der sich durch einen Durchbruch in der Wand des Gehäuses bis zur Wand des rohrförmigen Körpers erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handpumpe nach dem Hauptpatent noch weiter zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann der Drücker mit seiner Lagerung in Fortfall kommen, wodurch die angestrebte Verbilligung erreicht wird.
Aus der AT-PS 2 84 633 ist eine Handpumpe bekanntgeworden, bei der die Pumpenkämmef von einer elastischen Kappe gebildet wird, die mit ihrem Buckel durch ein kreisförmiges Loch im Gehäuse hindurchragt. Bei dieser bekannten Handpumpe kann der Förderhub zwar ebenfalls durch direktes EindYükken der flexiblen Pumpenkammerwand ohne Zwischenschaltung eines Drückers durchgeführt werden, jedoch ist diese bekannte Anordnung insofern nachteilig, als es durch den von dem Pumpengehäuse vorstehenden Buckel der die Pumpenkammer bildenden Kappe zu einer ungewollten Betätigung der Pumpe kommen kann. Da die Pumpenkammer im Normalfall gefüllt ist, könnte bei einem Herabfallen oder Fallenlassen des mit einer solchen Pumpe ausgestatteten Behälters die Kappe eingedrückt und Flüssigkeit verspritzt werden. Auch bei Versand von mit einer solchen Pumpe ausgerüsteten gefüllten Behältern, wie es bei Einwegnackungen durchwegs der Fall ist, könnte ein Einerücken der Kappe stattfinden, weswegen es notwendig sein dürfte, eine zusätzliche, die ganze Pumpe überdeckende Kappe vorzusehen, wie dies bei den bekannten, mit Treibgas gefüllten Behältern üblich und erforderlich ist
Demgegenüber steht bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag der die Pumpenkammer bildende elastische Körper nicht von dem Gehäuse vor, so daß eine unbeabsichtigte Betätigung der Pumpe ausgeschlossen ist.
Wenn das Gehäuse eine sich seitlich erstreckende Ausgabedüse aufweist, ist es zur Erleichterung der Betätigung der Pumpe vorteilhaft, wenn die beiden Durchbräche jeweils in einem Winkelabstand von etwa 90° von der Längsmittelebene liegen, in der die Ausgabedüse angeordnet ist. Dadurch läßt sich auch eine bestimmte Spritzrichtung besser einhalten.
In den Zeichnungen ist ein Ausfuiirungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters mit einer Kappe, weiche die erfindungsgemäße Handpumpe en'.hält,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Handpumpe in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt durch die Handpumpe von F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in F i g. 3, und
F i g. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in F i g. 3.
Eine manuell durch Fingerdruck betätigbare Pumpe 10 ist auf dem Hals 12 eines Behälters 14 angeordnet, dessen flüssiger Inhalt ausgegeben werden soll. Die Pumpe 10 weist ein äußeres Gehäuseteil 16 und ein inneres Gehäuseteil 18 auf, zwischen denen ein elastischer rohrförmiger Körper 20 festgehalten ist, der eine Pumpenkammer 22 enthält. Eine Ausgabedüse 24 ist mit dem äußeren Gehäuseteil 16 einstückig.
Das äußere Gehäuseteil 16 dient zur Anbringung der Pumpe 10 am Hals 12 des Behälters 14 und ist deswegen mit einem Innengewinde 28 versehen, das mit dem Außengewinde 30 am Hals 12 des Behälters 14 zusammenwirkt Anstelle der Schraubverbindung könnte das äußere Gehäuseteil 16 eine Wulst am Hals des Behälters übergreifen. Die Außenwand des inneren Gehäuseteils 18 ist mit engem Paßsitz in die innere zylindrische Wand 32 des äußeren Gehäuseteils 16 eingesetzt, um das obere Ende des rohrförmigen Körpers 20 festzuhalten. Dabei wirkt die Ringschulter 34 des äußeren Gehäuseteils 16 mit der oberen Stirnfläche des rohrförmigen Körpers 20 zusammen. Zusätzlich ist die obere Abschlußwand 36 des äußeren
eo Gehäuseteils 16 mit einer ringförmigen, nach unten sich erstreckenden Rippe 38 versehen, die mit zugehörigen Flächen 70 am oberen Ende des rohrförmigen Körpers 20 zusammenwirkt, um das Auslaßventil 40 zu bilden. Die obere Abschlußwand 36 des äußeren Gehäuseteils 16 setzt sich in der seitlich vorstehenden Ausgabedüse 24 fort und ist mit einem Ringkanal 44 versehen, der mit der Ausgabebohrung 46 der Düse 24 in Verbindung steht. Die Düse 24 kann in bekannter Weise mit einem
von mehreren Einsätzen versehen sein, um die Flüssigkeil in der gewünschten Form, z. B. als dünnen, breiten, flachen oder dicken Strahl, ausgeben zu können.
Das innere Gehäuseteil 18 ist rohrförmig und wirkt mit dem äußeren Gehäuseteil 16 in der vorher beschriebenen Weise zusammen, um das obere Ende des rohrförmigen Körpers 20 festzuhalten. Es ist außerdem mit einem radial nach innen erstreckenden Flansch 48 versehen, der mit der Außenfläche des rohrförmigen Körpers 20 «.usammenwirkt, um ein Lufteinlaßventil 50 zu bilden, durch welches Luft in den Innenraum des Behälters 14 eindringen kann, um die in die Pumpenkammer 22 eingesaugte Flüssigkeit zu ersetzen. Das obere Ende 52 des inneren Gehäuseteils 18 weist eine äußere angeschrägte Ringfläche 54 auf, die eine is entsprechend geformte Innenfläche 68 am oberen Ende des rohrförmigen Körpers 20 aufnimmt, um die Verankerung des rohrförmigen Körpers 20 zwischen dem äußeren Gehäuseteil 16 und dem inneren Gehäuseteil 18 zu erleichtern. Die untere Stirnfläche des inneren Gehäuseteils 18 ist mit einer ringförmigen Dichtwulst 56 versehen, die an der oberen Stirnfläche 58 des Behälterhalses 12 anliegt Diese Abdichtung wird wirksam, wenn das äußere Gehäuseteil 16 vollständig auf den Hals 12 aufgeschraubt ist. Das innere Gehäuseteil 18 und das äußere Gehäuseteil 16 weisen zwei diametral gegenüberliegende Durchbrüche 60 und 61 auf, durch welche der rohrförmige Körper 20 z. B. von Daumen und Zeigefinger erfaßt und zusammengedrückt werden kann, um das Volumen der Pumpenkammer 22 zu verringern. Die Anordnung der Durchbrüche 60 und 61 kann an sich beliebig sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen sie etwa im rechten Winkel zu der Ausgabedüse 24. Die Durchbrüche 60 und 61 werden von miteinander fluchtenden öffnungen in den Gehäuseteilen 16 und 18 gebildet.
Der rohrförmige Körper 20 besteht aus einem elastomeren Material wie natürlichem Gummi oder Kunststoff. Das obere Ende 62 des rohrförmigen Körpers 20 hat einen größeren Durchmesser als das untere Ende 64 und ist mit einem nach außen sich erstreckenden radialen Flansch 65 versehen, der in einem nach unten sich erstreckenden Ringfortsatz 66 endet, welcher die konische innenfläche 68 aufweist, die mit der Schrägfläche 54 am oberen Ende des inneren Gehäuseteils 18 zusammenwirkt. Der Umfang des Flansches 65 und des Fortsatzes 66 liegen zwischen benachbarten Flächen des inneren Gehäuseteils 18 und des äußeren Gehäuseteils 16, wodurch der rohrförmige Körper 20 festgehalten wird. Das obere Ende 62 des rohrförmigen Körpers 20 ist mit einer nach oben sich erstreckenden ringförmigen Dichtlippe 70 versehen, die mit der Rippe 38 am oberen Ende des äußeren Gehäuseteils 16 zusammenwirkt, um das Auslaßventil 40 zu bilden, dessen öffnen und Schließen später beschrieben wird. Der Mittelteil des rohrförmigen Körpers 20 wird von einer rohrförmigen Seitenwand 72 gebildet, die die Pumpenkammer 22 begrenzt Nach dem unteren Ende 64 des rohrförmigen Körpers 20 ist ein ringförmiger Ventilsitz 74 vorgesehen, der zusammen mit einer Kugel 76 ein Einlaß-Rückschlagveniil 78 bildet, um Flüssigkeit in der Pumpenkammer 22 zurückzuhalten, jedoch die Strömung von Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters in die Pumpenkammer 22 zu gestatten. Mit 80 ist die Durchtrittsbohrung im Ventilsitz 74 bezeichnet Ein Tauchrohr 82 ist am unteren Ende 64 des rohrförmigen Körpers 20 befestigt und dient dazu, Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 14 in die Pumpenkammer 22 gelangen zu lassen. Vorsprünge 84 im Innenraum des rohrförmigen Körpers 20 oberhalb der Kugel 76 begrenzen die Aufwärtsbewegung der Kugel 76. Die Außenfläche der Seitenwand 72 des rohrförmigen Körpers 20 wirkt mit benachbarten Flächen des radialen Flansches 48 zusammen, um das vorher beschriebene Lufteinlaßventil 50 zu bilden.
Wenn die Einzelteile in ihrer in F i g. 3 gezeigten Stellung sind und die Pumpenkammer 22 mit auszugebender Flüssigkeit gefüllt ist sinr -Jie Ventile 40, 78 und 50 geschlossen Wenn nun der fMssige Inhalt der Pumpenkammer 22 ausgegeben werden soll, wird die Seitenwand 72 des rohrförmigen Körpers 20 direkt /on durch die Durchbrüche 60 und 61 greifenden Fingern zusammengedrückt Zu Beginn und während dieser Bewegung wird die Kugel 76 in engere Berührung mit ihrem Sitz 74 gedrückt und der Druck der eingeschlossenen Flüssigkeit in der Kammer 22 drückt die Dichtlippe 70 am oberen Ende des rohrförmigen Körpers von der zugehörigen Rippe 38 am äußeren Gehäuseteil 16 weg, um das Auslaßventil 40 zu öffnen. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit in der Kammer 22 wird durch das offene Ventil 40 in den Ringkanal 44 und durch die Ausgabebohrung 46 der Düse 24 herausgedrückt. Wenn der manuelle Druck auf die Seitenwand 72 des rohrförmigen Körpers nachläßt, kehrt die Seitenwand 72 aufgrund der elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials in ihre Anfangsstellung zurück. Zu Beginn und während dieser Rückkehrbewegung schließt sich das Ventil 40 automatisch und der Unterdruck in der Pumpenkammer 22 bewirkt, daß die Kugel 76 sich von ihrem Ventilsitz 74 abhebt. Dieser Unterdruck saugt Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 14 durch das Tauchrohr 82 in die Pumpenkammer 22, bis die Seitenwand 72 in ihre normale, in F i g. 3 gezeigte Lage zurückgekehrt ist. Während dieses Vorganges wird die Flüssigkeit, die in die Pumpenkammer 22 gesaugt wurde, durch Luft ersetzt, die durch die Durchbrüche 60 und 61 und das geöffnete Ventil 50 in das Innere des Behälters 14 strömen kann. Wenn die Pumpenkammer 22 gefüllt ist, schließen sich das Ventil 78 und das Luftehilaßventil 50. Wenn nun wieder Flüssigkeit ausgegeben werden soll, wird die Seitenwand 72 des rohrförmigen Körpers 20 wieder zusammengedruckt Dieser Vorgang kaiin beliebig oft wiederholt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handpumpe zur Förderung von Füllgut aus einem Behälter, die als Behälterverschluß dient und ein Kunststoff-Gehäuse aufweist, das eine von einem im wesentlichen rohrförmigen Körper gebildete elastische Pumpenkammer enthält, die für den Förderhub durch manuell ausgeübten Druck in einer von der Behälter-Längsachse abweichenden Richtung verformbar ist und nach dem Loslassen den Saughub durch ihre eigene Elastizität ausführt und über ein Einlaßventil mit dem Behälterinnenraum und über ein Auslaßventil mit einem Austrittskanal im Gehäuse in Verbindung bringbar ist, nach Patent 22 27 407, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand des Gehäuses (16,18) im Bereich des rohrförmigen Körpers (20) zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche (60, 61) aufweist, durch die hindurch der rohrförmige Körper (20) mit dem Daumen und einem Finger zwecks Durchführung des Förderhubes zusammendrückbar ist
2. Handpumpe nach Anspruch 1, deren Gehäuse eine seitlich sich erstreckende Ausgabedüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrüche (60, 61) jeweils in einem Winkelabstand von etwa 90° von der Längsmittelebene liegen, in der die Ausgabedüse (24) angeordnet ist.
DE2640836A 1975-09-16 1976-09-10 Handpumpe Expired DE2640836C2 (de)

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ATA685076A (de) 1977-10-15
MX3880E (es) 1981-08-26
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GB1521836A (en) 1978-08-16
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