DE2513304B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rohstoffen für die Zementherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rohstoffen für die Zementherstellung

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DE2513304B2 DE2513304A DE2513304A DE2513304B2 DE 2513304 B2 DE2513304 B2 DE 2513304B2 DE 2513304 A DE2513304 A DE 2513304A DE 2513304 A DE2513304 A DE 2513304A DE 2513304 B2 DE2513304 B2 DE 2513304B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Rohstoffen für die Zementherstellung, bei dem die die Rohstoffe bildenden Feststoffe erhitzt, kalziniert und
jo dekarbonisiert werden, wobei dieselben längs eines abwärts gerichteten Strömungsweges durch einen aus mehreren Zyklonen bestehenden mehrstufigen Austauscher hindurch und in einen Brennofen hineinströmen, während ein aus dem Brennofen austretender Gasstrom
j5 den gleichen Strömungsweg in entgegengesetzter Richtung durchströmt, und die aus der durch wenigstens einen Zyklon gebildeten letzten Austauscherstufe austretenden Feststoffe in einen dem Einlaß der Feststoffe in den Brennofen benachbarten Bereich in
4D den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom eingeleitet werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In bekannten Anlagen zur Herstellung von Zement werden die Rohstoffe bei einer Temperatur von 100 bis 2000C völlig getrocknet, sodann bei einer Temperatur von 400 bis 5000C kalziniert und schließlich teilweise oder völlig bei einer Temperatur von 800 bis 10000C dekarbonisiert. Diese Verfahrensschritie werden in einem eine Gruppe von Zyklonen aufweisenden Austauscher durchgeführt und die teilweise dekarbonisierten Rohstoffe gelangen dann in einen Drehrohrofen, der diesem Austauscher nachgeschaltet ist und in dem die Rohstoffe völlig dekarbonisert und in Klinker verwandelt werden.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist unter anderem, daß bei Benutzung eines Brennstoffs zur Beheizung des Drehrohrofens mit einem Schwefelgehalt von mehr als 1 % sich in dem Verbindungsbereich zwischen dem Drehrohrofen und dem Austauscher
bo erhebliche Feststoffmengen ansetzen. Diese Feststoffmengen oder Ablagerungen rufen eine fortschreitende Verminderung des freien Strömungsquerschnitts der aus dem Brennofen abströmenden Abgase hervor. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Verminderung des Wirkungsgrades der bekannten Anlage.
Man hat bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die Bildung solcher Ablagerungen zu verhüten.
Eine mögliche bekannte Maßnahme besteht darin, daß die Menge des umgewälzten Schwefels vermindert wird. Dies kann entweder durch Verminderung der Menge von in die Anlage eingeführtem Schwefel erfolgen, d. h. durch Verwendung von Brennstoffen mit r> niedrigem oder sehr niedrigem Schwefelgehalt, welche sehr kostspielig sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Teil der aus dem Brennofen austretenden Gase mit einem Bypass abzuzweigen. Auch diese Lösung ist relativ kostspielig, da sie erhebliche Verluste m an Wärmeenergie mit sich bringt.
Andere unbefriedigende Maßnahmen bestehen darin, die Ablagerungen entweder durch Einleiten von Hochdruckpreßlufi oder durch Auskratzen von Hand zu beseitigen. 1->
Es hat sich jedoch gezeigt, daß alle bekannten Maßnahmen, die mit der Bildung der die Herstellungskosten wesentlich erhöhenden Stoffablagerungen einhergehenden Nachteile lediglich abschwächen, aber nicht beseitigen können. 2n
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem bzw. bei der die Bildung von Ansätzen oder Ablagerungen in der stromaufwärts vom Drehrohr gelegenen Zone weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Strom der Feststoffe in Form eines Feststoffschleiers in den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom zu dessen Kühlung an wenigstens einer von zwei mit Abstand voneinander angeordneten w Feststoffeinleitungsstellen eingeleitet wird, wobei die Einleitung zwischen dem vorletzten und letzten Zyklon in Teilmengen erfolgt, die in Abhängigkeit vom Dekarbonisierungsgrad der aus dem vorletzten Zyklon austretenden Feststoffe geregelt werden. r>
Durch den aus den eingeleiteten Feststoffen gebildeten Schleier werden die bei einer Temperatur von 1060 bis 11000C aus dem Brennofen austretenden Gase derart gekühlt, daß die Temperatur in dem stromaufwärts vom Brennofen gelegenen Anlagenbereich unter -to die kritische Temperatur (etwa 85O0C) abfällt, unterhalb deren keine Stoffansätze mehr gebildet werden. Die diese Abkühlung bewirkenden Stoffe werden durch den Gasstrom in die letzte Austauscherstufe mitgerissen, wie dies auch bei bekannten Verfahren der Fall ist, und <r> so dann in den Brennofen eingelassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, dessen Durchführung nur geringfügige Änderungen bestehender Anlagen erfordert, erlaubt es unter anderem, Brennstoff mit hohem Schwefelgehalt (3%) zu verwenden, ohne daß es ">o zur Bildung von Feststoffanlagerungen kommt. Außerdem wird die Qualität des erzeugten Klinkers erheblich verbessert.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Anlageteils zur Durchführung des Verfahrens in einer Betriebsphase, weiche einem hohen Dekarbonisierungsgrad des behandelten Rohstoffs entspricht,
F i g. 2 und 3 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in anderen Betriebsphasen, welche verschiedenen Dekarbonisierungsgraden des behandelten Roh- b5 Stoffs entsprechen,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 und 7 in Vorder- bzw. Seitenansicht eine Anlage mit doppeltem Austauscher zur Durchführung des erfindungsgernäßen Verfahrens,
F i g. 8 eine Anlage, welche der in F i g. 4 dargestellten im wesentlichen entspricht, jedoch mit dargestellten Temperaturmeßstellen.
Die Anlage umfaßt einen als Drehrohrofen ausgebildeten Brennofen 1, der nur teilweise dargestellt ist, und dessen Einlaß 2 über ein Verbindungsstück 3 mit einer als Rauchgasleitung ausgebildeten Gasleitung verbunden ist. Die Gasleitung 4 mündet in der Kammer eines Zyklons 5. Dieser Zyklon 5 ist der letzte Zyklon einer Gruppe, in der die zu behandelnden Rohstoffe getrocknet, kalziniert und wenigstens teilweise dekarbonisiert werden. Die in den Rohstoffen enthaltenen Feststoffe durchströmen die erwähnte Zyklonengruppe entlang eines abwärts gerichteten Strömungswegs, während die heißen Rauchgase dieser Zyklonengruppe nach dem Gegenstromprinzip entlang des gleichen Strömungswegs von unten nach oben durchströmen. Eine Einlaßleitung 7, die an den letzten Zyklon 5 angeschlossen ist, mündet mit dem Ausgang 8 in die vom Verbindungsstück 3 gebildete Kammer in unmittelbarer Nähe des Einlasses 2 des Brennofens 1.
Von dem Verbindungsstück 3 geht ferner eine schräg aufwärtsverlaufende Umleitung 10 ab, deren oberer Teil mit einem Heißgaserzeuger 11 verbunden ist. Dieser Heißgaserzeuger ermöglicht es, eine einstellbare Menge an überschüssiger Luft einzuführen.
Ferner sind im Verbindungsstück 3 Brennstoffeinlaßdüsen 12 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Brennstoffeinlaßdüsen 12 oberhalb der Mündung 8 der Einlaßieitung 7 angeordnet und mit einer nicht dargestellten Brennstoffquelle verbunden.
Ein Zyklon 14, nämlich der vorletzte Zyklon des Austauschers, ist an ein Verteilersystem 15 für die Feststoffe angeschlossen, welches in die Umleitung 10 und in die Gasleitung 4 mündet.
Das Verteilersystem 15 besitzt eine Hauptleitung 16, die an das untere Ende des Zyklons 14 angeschlossen ist und sich in zwei Zweigleitungen 17 und 18 aufteilt. Die Zweigleitung 17 mündet direkt in den oberen Teil der Gasleitung 4. Die zweite Zweigleitung 18 teilt sich ebenfalls in zwei Zweigleitungen 20 und 21 auf, die bei 22 und 23 in die Umleitung 10 einmünden. Die Einmündungsstelle 22 ist im oberen Abschnitt der Umleitung 10 und die Einmündungsstelle 23 in deren unterem Abschnitt, in der Nähe des Einlasses 2 zum Brennofen 1 angeordnet.
An den Verbindungsstellen zwischen den Zweigleitungen 17 und 18 einerseits und den Zweigleitungen 20 und 21 andererseits sind einstellbare, als Klappenventile ausgebildete Verschlußventile 24 und 25 angeordnet, die es gestatten, die Strömung des zu behandelnden Materials zu regeln. Wenn das Verschlußventil 24 die Zweigleitung 18 völlig abschließt, wird die Gesamtheit der vom Zyklon 14 ankommenden Feststoffe direkt in die Gasleitung 4 eingeleitet, wie es auch bei bekannten Anlagen dieser Art üblich ist. Wenn hingegen das Verschlußventil 24 die Zweigleitung 18 wenigstens teilweise freigibt, gelangt wenigstens ein Teil der aus dem vorletzten Zyklon 14 austretenden Feststoffe in die Umleitung 10. Dieser Zyklon wird ebenfalls mit den im Heißbaserzeuger U erzeugten Verbrennungsgasen gespeist; die Feststoffe und die Gase mischen sich, so daß die Feststoffe in dem Gasstrom suspendiert werden. Der Strom der suspendierten Feststoffe gelangt in den Bereich der Brennstoffeinlaßdüsen 12, die beispielswei-
se mit einem Heizöl mit hohem Schwefelgehalt gespeist werden. Im unteren Bereich der Umleitung 10 und der Rauchgasleitung 2 des Brennofens 1 erfolgt eine Dekarbonisierung der von der Umleitung 10 ankommenden Feststoffe. Der zur Verbrennung des Heizöls ■■> erforderliche Sauerstoff wird einerseits durch die aus dem Brennofen 1 austretenden Gase und andererseits durch die vom Erzeuger 11 herrührenden Heizgase geliefert.
Ein Sauerstoffüberfluß ist erforderlich, um die durch die Verbrennung entstandenen Gase zu oxydieren und somit zu vermeiden, daß diese Gase die in der Anlage vorgesehenen Staubfilter beschädigen.
Es ist hervorzuheben, daß diese Dekarbonisierungsreaktion endothermisch ist, wodurch die Temperatur der ι > aus dem Brennofen austretenden Rauchgase auf 800 bis 900°C gesenkt wird. Außerdem bildet sich infolgedessen am Einlaß des Brennofens eine »kalte Stelle«, die für die in diesem Brennofen entstehenden flüchtigen alkalischen Bestandteile eine regelrechte Barriere darstellt. j?o Tatsächlich bewirkt diese »kalte Stelle«, daß sich die alkalischen Bestandteile kondensieren und infolgedessen der Bereich, in dem sich Ablagerungen bilden könnten, ins Innere des Brennofens verschoben wird. Auf diese Weise wird die Bildung von Ansätzen oder r, Ablagerungen in den stromaufwärts zum Brennofen angeordneten Anlageteilen verhindert.
Das zur Zementherstellung erforderliche Heizöl wird an drei Stellen eingebracht, nämlich im Brenner des Drehrohrofens, im Heißgaserzeuger 11 und in den jo Einlaßdüsen 12. An der ersten der genannten Einlaßstellen werden etwa 35% des Heizöls eingespeist, während etwa 65% des Heizöls auf die beiden restlichen Einlaßstellen verteilt werden.
Die eingespeiste Heizölmenge hängt von den η Eigenschaften des zu behandelnden Materials ab. Das Material wird im Verteilersystem 15 so verteilt, daß der Dekarbonisierungsgrad der Rohstoffe am Brennofeneinlaß kontinuierlich innerhalb weiter Grenzen reguliert wird. Fig. 2 zeigt eine mittlere Stellung der Vorrich- w tung. Hier verschließen die Verschlußventile 24 und 25 den Einlaß der Zweigleitungen 17 und 18, so daß das zu behandelnde Material durch die Zweigleitung 21 zum Einlaß der Umleitung 10 strömt.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist nur der 4> Einlaß zur Hauptleitung 16 freigegeben, während die Zweigleitungen 20 und 21 von dem Verschlußventil 24 gesperrt sind. Dies entspricht den üblichen Verhältnissen in bekannten Aufbereitungsanlagen. Durch entsprechende Einstellung der Verschlußventile sind 21wischen- >o Stellungen zwischen jeder der dargestellten Betriebsstellungen möglich.
Zur Bildung der Umleitung 10 kann der untere Teil des Kamins 30 (Fig. 1) verwendet werden, der normalerweise vorgesehen ist, um die Inbetriebnahme ■->■> des Drehrohrofens zu erleichtern, der nach dem Anzünden des letzteren abgeschaltet wird. Es genügt hierzu, in der Zeichnung nicht dargestellte Absperrorgane bis 31 anzuordnen, mit denen der untere Teil des Kamins von dessen restlichem Teil getrennt werden mi kann. Die Betriebsparameter einer Zcmentherstellungsanlage mil Zyklonenaustauschern wurden ermittelt einerseits vor dem Einbau und andererseits nach dem Einbau der vorstehend beschriebenen Vorrichtung. Die Bctriebsparamclcr sind in Tafel 1 zusammengestellt. hr.
In der ersten Spalte von Tafel I sind die ßetricbsparamctcr der AnInge ohne erfindungsgemäße Vorrichtung für eine maximale Produktion ausgeführt, die sich aus den Abmessungen der Anlage ergibt. Der angegebene Dekarbonisierungsgrad kann sich nicht wesentlich ändern und die Verwendung von Heizöl mit niedrigem Schwefelgehall ist aus den eingangs erwähnten Gründen erforderlich.
Spalte 2 enthält die Betriebsparameter der gleichen Anlage nach dem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es erfolgt eine Erhöhung der Produktionsleistung, die Möglichkeit zur Verwendung von Heizöl mit 3% Schwefelgehalt, die Möglichkeit, durch entsprechende Einstellung der Verschlußventile 24 und 25 und durch eine angemessene Verteilung der Heizölmengen den Dekarbonisierungsgrad auf einen gewünschten Wert zwischen 35 und 90% einzustellen.
Die in Tafel 1 aufgeführten Werte entsprechen Betriebsbedingungen mit dem maximalen Dekarbonisierungsgrad.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der kein Heizöl eingesetzt wird. Die verschiedenen Teile der Ausführungsform nach F i g. 4 welche denjenigen der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 entsprechen, sind mit gegenüber der ersten Ausführungsform um jeweils 100 erhöhten Bezugszifferri versehen.
Die den Verschlußventilen 24 und 25 entsprechender Verschlußventile 124 und 125 sind an den Verbindungsstellen der Zweigleitungen 117, 118 und 119 und 12C angeordnet. Sie ermöglichen eine Regulierung des Materialstroms.
Wenn das Verschlußventil 124 die Zweigleitung 118 völlig absperrt, gelangt die gesamte, aus dem Zyklon 114 ausströmende Feststoffmenge direkt über die Zweigleitung 117 in die Gasleitung 4, wie dies bei bekannter Anlagen dieser Art üblich ist.
Wenn hingegen das Verschlußventil 124 die Zweigleitung 118 wenigstens teilweise freigibt, wird wenigstens ein Teil der aus dem vorletzten Zyklon 114 austretender Feststoffe über das einstellbare Verschlußventil 125 unc die Zweigleitungen 119 und 120 in die schräge Umleitung 110 umgeleitet. Dieser Teil der Feststoffe bildet einen Feststoffschleier am Einlaß des Brennofens Wie bereits erwähnt, trifft der aus dem Brennofer austretende heiße Gasstrom auf diesen Schleier auf wobei sich dieser Gasstrom auf eine unterhalb dei kritischen Temperatur (85O0C) liegende Temperatui abkühlt, unterhalb deren keine Bildung von Ansätzer oder Ablagerungen mehr erfolgt. Der am Brennofenein laß entstehende Feststoffschleier bewirkt die Bildung einer »kalten Stelle« am Brennofeneinlaß, welche eine Barriere für die im Ofen entstehenden flüchtigen Phaser darstellt.
Fig.5 zeigt eine Anlage, die der in Fig.< dargestellten entspricht, mit der Maßgabe, daß hier dif schräge Umleitung 110 fehlt. Die Leitungen 119 und 12( münden direkt in das Verbindungsstück 103. Di( Wirkungsweise dieser Anlage entspricht der Vorstehern beschriebenen.
Fig.6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsforn einer Zementherstellungsanlage, welche eine doppelti Zyklonenaustauschergruppe aufweist. In diesen Figurei bezeichneten ebenfalls die gleichen Bezugsziffen entsprechende Bauteile, jedoch erfolgt bei diese Ausführungsform die direkte Einleitung der Fcststoffi in das Verbindungsstück 103 durch zwei Leitungsgrup pen 119, 120 und 119a, 120a, um einen möglichs homogenen Feststoffschlcier am Einlaß des Brennofen 101 bzw. in Strömungsrichtung seiner Gase bctrachtci an dessen Auslaß zu bilden.
Die Feststoffe dieses Schleiers werden von dem aus dem Brennofen austretenden Gasstrom aufgenommen und die Temperatur des somit entstehenden Gas-Feststoff-Gemischs verbleibt unterhalb 8500C, sobald der Gasstrom den Feststoffschleier durchquert hat. Bei einer nach herkömmlichem Verfahren betriebenen Anlage ist die Temperatur im gleichen Bereich etwa 1000 bis 1050°C. In der bekannten Anlage konnten die Ansätze oder Ablagerungen nur dann auf ein Mindestmaß beschränkt werden, wenn ein Heizöl mit niedrigem
Tafel 1
Schwefelgehalt (0,7%) verwendet wurde, während das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung eines normalen Heizöls der Sorte Nr. 2 ermöglicht, ohne daß sich Ansätze oder Ablagerungen bilden.
Die in Tafel 2 aufgeführten Werte gestatten es, die Betriebsparameter einer Anlage gemäß F i g. 8 miteinander zu vergleichen.
Die in dieser Tafel aufgeführten Temperaturmeßstellen A, B, C, D sind in F i g. 8 eingezeichnet.
Parameter der Anlage Betriebsparameter der Anlage Nach Einbau der Hierzu 4 Blau Zeichnungen Betriebsparameter der
Parameter der Anlage ohne erfindungsgemäße erfindungsgemäßen Anlage nach Einbau der
Vorrichtung Vorrichtung erfindungsgemäßen
1300 Vorrichtung (F i g. 1)
Brennofenleistung (to/Tag) 1300 820 1500
Wärmeverbrauch (kcal/kg Klinker) 820 Normales Heizöl 820
Heizölsorte (3% S) Normales Heizöl
1% (3% S)
Heizölverteilung
Brennstoffdüse Heizöl mit niedrigem 35%
Austauscher Schwefelgehalt (0,5% S) 1050-1100 65%
830 90%
100% 830
0% 15-25 900
35% 25-30
17
1050 13
30-40 12-13
19
16 850
1,5-2 100-110
25
Dekarbonisierungsgrad am Brennofeneinlaß 900 26
Parameter am Brennofenauslaß (Anschluß 3) 80-90 1,5-2
Temperatur (0C) 20
Unterdruck (mm H2O) 22
Gasströmungsmenge (NnWsec) 1,5-2
Gasströmungsgeschwindigkeit (m/sec)
O2=Überschuß (%) F ig. 8
F ig. 8
Vor Einbau der erfindungs
gemäßen Vorrichtung
1300
Parameter am oberen Ende der Rauchgasleitung (4) 820
Temperatur (0C)
Unterdruck (mm H2O)
Gasströmungsmenge (NmVsec)
Gasströmungsgeschwindigkeit (m/sec)
O2=Überschuß (%) Heizöl mit niedrigem
Tafel 2 Schwefelgehalt (0,7% S)
0,40%
1050-1100
1000-1050
Leistung des Brennofens (to/Tag) 850
Wärmeverbrauch (kcal/kg Klinker) 30-40
Brennstoffsorte
SO3-Gehalt des Klinkers
Parameter stromaufwärts des
Brennofens
Temperatur bei A (0C)
Temperatur bei B (0C)
Temperatur bei C (0C)
Unterdruck bei D (mm H2O)

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von Rohstoffen für die Zementherstellung, bei dem die die Rohstoffe bildenden Feststoffe erhitzt, kalziniert und dekarbonisiert werden, wobei dieselben längs eines abwärts gerichteten Strömungsweges durch einen aus mehreren Zyklonen bestehenden mehrstufigen Austauscher hindurch und in einen Brennofen hineinströmen, während ein aus dem Brennofen austretender Gasstrom den gleichen Strömungsweg in entgegengesetzter Richtung durchströmt, und die aus der durch wenigstens einen Zyklon gebildeten letzten Austauscherstufe austretenden Feststoffe in einen dem Einlaß der Feststoffe in den Brennofen benachbarten Bereich in den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Feststoffe in Form eines Festsioffschleiers in den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom zu dessen Kühlung an wenigstens einer von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Feststoffeinleitungsstellen eingeleitet wird, wobei die Einleitung zwischen dem vorletzten und letzten Zyklon in Teilmengen erfolgt, die in Abhängigkeit vom Dekarbonisierungsgrad der aus dem vorletzten Zyklon austretenden Feststoffe geregelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Brennstoffeinleitungsstelle ein Brennstoff in den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom eingeleitet und daß ferner in den letzteren ein heißes Verbrennungsstoffgemisch eingeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe an einer stromaufwärts zur Brennstoffeinleitungsstelle gelegenen Stelle in den aus dem Brennofen austretenden Gasstrom eingeleitet werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff bzw. das Verbrennungsstoffgemisch durch eine geneigte Strömungszone in der Nähe des Einlasses der aus dem letzten Zyklon austretenden Feststoffe, und zwar oberhalb dieses Einlasses eingeleitet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in eine in der Nähe des Auslasses des Gasstromes aus dem Brennofen befindliche Zone eingeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Behandlung von Rohstoffen für die Zementherstellung nach den Ansprüchen 1 bis 5, in einer Anlage mit wenigstens einer Zyklonengruppe, bei der der lezte Zyklon über seitliche und axiale Leitungen an den Einlaß eines als Drehrohrofen ausgestalteten Brennofens im Bereich der Verbindung zwischen dem letzteren und einer in den Zyklon mündenden Gasleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von dem Auslaß des vorletzten Zyklons (14) ausgehenden Verteiler aufweist, der wenigstens zwei Zweigleitungen (17,20 bzw. 21) besitzt, deren eine direkt in die Gasleitung (4) mündet, während die andere Zweigleitung (bzw. die anderen Zweigleitungen) in eine Umleitung (10) mündet (bzw. münden), die mit der Gasleitung in der Nähe des Brennstoffeinlasses verbunden ist, wobei verstellbare Verschlußventile (24, 25) an den Abzweigstellen der genannten Zweigleitungen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schräg angeordnete Umleitung (10) sowie außer der direkt in die Gasleitung (4) mündenden Zweigleitung (17) wenigstens zwei weitere in die schräge Umleitung (10) einmündende Zweigleitungen (20, 21) aufweist, die mit Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung (3) zwischen der Gasleitung (4) und dem Brennofen (1) mehrere Brennstoffeinlaßdüsen (12) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen geeigneten Erzeuger (11) heiße Verbrennungsstoffe in die schräge Umleitung (10) eingespeist werden.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Umleitung (10) durch den unteren Teil eines Kamins (30) gebildet wird, wobei Abschlußorgane zum wahlweisen Absperren des unteren Teils des Kamins von dessem restlichen Teil vorgesehen sind.
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