AT408983B - Hydraulisches bindemittel - Google Patents

Hydraulisches bindemittel Download PDF

Info

Publication number
AT408983B
AT408983B AT0216398A AT216398A AT408983B AT 408983 B AT408983 B AT 408983B AT 0216398 A AT0216398 A AT 0216398A AT 216398 A AT216398 A AT 216398A AT 408983 B AT408983 B AT 408983B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
binder according
slag
blast furnace
percent
Prior art date
Application number
AT0216398A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA216398A (de
Inventor
Denes Dipl Ing Novak
Original Assignee
Wopfinger Stein U Kalkwerke Sc
Denes Dipl Ing Novak
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wopfinger Stein U Kalkwerke Sc, Denes Dipl Ing Novak filed Critical Wopfinger Stein U Kalkwerke Sc
Priority to AT0216398A priority Critical patent/AT408983B/de
Priority to US09/695,447 priority patent/US6409820B1/en
Publication of ATA216398A publication Critical patent/ATA216398A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408983B publication Critical patent/AT408983B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • C04B7/147Metallurgical slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • C04B7/147Metallurgical slag
    • C04B7/153Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials or other activators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • C04B7/147Metallurgical slag
    • C04B7/153Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials or other activators
    • C04B7/21Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials or other activators with calcium sulfate containing activators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Bindemittel aus über 5000   cm2/g   Blaine fein vermahlener, mässig latent hydraulischer Hochofenschlacke, die Sulfatanreger und aktivierende Zusätze enthält. 



   Hochofenschlacke entsteht als Nebenprodukt bei der Roheisengewinnung. Im Hochofen bildet sich aus den ton-, kieselsäure- und kalkhaltigen Bestandteilen der Eisenerze sowie aus Kalkstein und der Verunreinigung der Kohle bei Temperaturen von 1900 C neben der Eisenschmelze eine leichtere Schmelze, die so genannte Hochofenschlacke. Diese Schlacke wird bei 1400 C mit Wasser abgekühlt. Durch diese rasche Abkühlung entsteht ein hochglasiges Granulat, das latent hydraulische Bindekräfte besitzt. Daher kommt die glasige Hochofenschlacke als selbstständiges Bindemittel nicht in Betracht. Ihre Erhärtungsenergie kann aber durch Zugabe von Erregern akti- viert werden. Für diese Aktivierung gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: die Zugabe von Kalkhydrat oder Zement (alkalische Aktivierung) und die Zugabe von Kalciumsulfat (sulfatische Aktivierung).

   Allerdings ist nicht jede Schlacke gleich aktivierbar. 



   Die Beurteilung der latent hydraulischen Bindekraft der Schlacke erfolgt nach der Zusam- mensetzung der Schlacke. So beurteilt Dr. Fritz Keil in "Zement, Herstellung und Eigenschaften", Springer-Verlag, Berlin 1971 auf S. 116, die Qualität der Schlacke nach dem Verhältnis 
 EMI1.1 
 sehr gut, unter 1,5 als mässig hydraulisch. Ein weiteres Beurteilungskriterium für die Schlackenaktivität ist der Si02-Gehalt. So gelten Schlacken mit weniger als 32% im Allgemeinen als hochhydraulisch, mit mehr als 37% als wenig hydraulisch. 



   Bezüglich der alkalischen Aktivierung wird nach EN 197-1 bei der Zementherstellung für die Schlackenqualität folgende Forderung gestellt: das Verhältnis (CaO+MgO)/Si02 muss grösser als 1,0 sein. 



   Für die sulfatische Aktivierung eignen sich laut Literatur Schlacken, die mindestens 13% A1203Gehalt aufweisen und das Verhältnis   (CaO+MgO+AI203)/Si02   über 1,6 liegt. Mehrere Patente verlangen eine CaO-Gehalt über 40% und einen A1203-Gehlt über 14% (siehe z. B. die CA-PS 1 131 664). 



   In der CA-PS 1 131 664 ist ein Bindemittel beschrieben, das folgende Zusammensetzung aufweist 
80-85% granulierte Hochofenschlacke (mit 40-50% CaO
14-20%   AI203  
30-35% Si02
5-8% MgO)
13-17% CaS04 (gerechnet als Anhydrit),
1,5-2,5% Portlandzement,
0,1-0,5% einer organischen Carboxylsäure oder deren Salze,
0,03-0,6% Methylcellulose, Na-stearat oder   Na-laurylbenzolsulfonat   und
0,6-2% Natriumsulfat. 



   In Übereinstimmung mit dem oben Gesagten wird hochhydraulische Schlacke eingesetzt. Zur Verbesserung wird sogar empfohlen, A1023 und CaO der Schlacke zuzusetzen und dieses Gemisch zu erhitzen. 



   Auf Grund der oben angeführten Kriterien ist leider der Grossteil der anfallenden Hochofenschlacke als mässig hydraulisch zu beurteilen. Diese minderwertigeren Hochofenschlacken können in der   Zementmdustrie   als Zumahlstoffe erfahrungsgemäss bis zu maximal 65% des Zementgehaltes eingesetzt werden, da darüber hinaus die Festigkeiten rapide sinken. Auch die   Betonindustrie   kann diese Schlacke nur begrenzt als Zusatzstoffe verwenden. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bindemittel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem minderwertige Schlacken zum Einsatz kommen und das dennoch ein hochwertiges Produkt ergibt. 



   Diese Aufgabe wird durch ein Bindemittel der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die mässig latent hydraulische Hochofenschlacke folgende Analysenwerte aufweist : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Glasigkeit: > 93% SiO2 34-40% CaO: 34-37% A1203 > 9% 
 EMI2.1 
 Überraschender Weise wurde gefunden, dass Schlacken, die diese Parameter erfüllen, gute Produkte ergeben, selbst dann, wenn sie nach den üblichen Kriterien als mässig hydraulisch einzu- stufen sind. Es können Schlacken mit weniger als 13%   AI203   eingesetzt werden. Es kann der F-Wert unter 1,5 liegen und das Verhältnis   (CaO+MgO+AI203)/Si02   unter 1,6 liegen. 



   Eine Schlacke wird nur selten zufällig alle erfindungsgemäss geforderten Eigenschaften aufwei- sen. Da es aber sehr viele minderwertige Schlacken gibt, ist es oft möglich, durch ein Gemisch aus mindestens zwei Hochofenschlacken alle geforderten Eigenschaften zu erreichen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Aktivierungsgrad viel höher wird, wenn die obigen Voraussetzungen durch Mischung von Schlacken unterschiedlicher Herkunft erreicht werden. 



   Die Aktivierung der Schlacke erfolgt durch Zumischung oder Zumahlung von natürlichem Gips, Rauchgasentschwefelungsgips (REA-Gips) oder Anhydrit von 12-20%, Portlandzement von 0,5-5% und/oder anderen CaO-Trägern wie Heissmehl, Branntkalk oder Ca(OH)2 von 0,5-3%, Alkalisulfaten oder-carbonaten von 0-3% und/oder Ca-Salzen von Carboxylsäuren von 0,5-3%. Vorteilhaft hat sich der Einsatz von Heissmehl gezeigt, wodurch die Hydratation der Schlacke beschleunigt wird und die Druckfestigkeiten erhöht werden. 



   Heissmehl ist ein 70-90% entsäuertes Rohmehl, das in der untersten Zyklonstufe des Wärme- tauscherofens bei 800-900 C bei der Erzeugung von Portlandzementklinker entsteht. Das Mehl wird mittels Bypass von dem Ofensystem entnommen. Es enthält überwiegend CaO. 



   Die aus diesem Bindemittel hergestellten Prismen zeigen hohen Widerstand gegen Sulfatan- griff und ergeben Festigkeiten, die den Festigkeitsklassen der   ÖNORM   B3310 und den EN 197-1 entsprechen und dem normalen Portlandzement vergleichbar sind oder diese sogar übertreffen. 



   Anhand eines Beispiels wird die vorliegende Erfindung erläutert. Es wird ein Bindemittel aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 
85% Schlacke (Blainewert 5800 cm2/g) 
13% REA-Gips   1 %   Portlandzement 
0,5% Heissmehl 
0,5% Kalciumacetat 
Als Schlacke wird einmal eine erfindungsgemässe Schlacke und einmal eine andere Schlacke (Vergleichsversuch) verwendet.

   Die Daten der Schlacken und die sich ergebenden Festigkeiten sind in der folgenden Tabelle angegeben: 
 EMI2.2 
 
<tb> Analyse <SEP> Schlackenmischung <SEP> Schlackenmischung
<tb> 
<tb> gut <SEP> geeignet <SEP> nicht <SEP> geeignet
<tb> 
<tb> Glasigkeit <SEP> 94 <SEP> 94
<tb> 
<tb> Si02 <SEP> % <SEP> 38,3 <SEP> 37,3
<tb> 
<tb> A1203% <SEP> 11,2 <SEP> 10,0
<tb> 
<tb> CaO <SEP> % <SEP> 35,8 <SEP> 38,2
<tb> 
<tb> Mgo <SEP> 9 <SEP> 10,

  5
<tb> 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
<tb> ÖN <SEP> B3310 <SEP> EN <SEP> 196-1 <SEP> ÖN <SEP> B <SEP> 3310 <SEP> EN <SEP> 196-1
<tb> Druckfestigkeiten <SEP> N/mm2
<tb> 
<tb> nach <SEP> 2 <SEP> Tagen <SEP> 7 <SEP> 9
<tb> 
<tb> nach <SEP> 3 <SEP> Tagen <SEP> 10 <SEP> 11
<tb> 
<tb> nach <SEP> 7 <SEP> Tagen <SEP> 26 <SEP> 30 <SEP> 15 <SEP> 18
<tb> 
<tb> nach <SEP> 28 <SEP> Tagen <SEP> 46 <SEP> 49 <SEP> 22 <SEP> 24
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Die Festigkeiten können zusätzlich mit Betonadditiven (wie Verflüssigern zur Herabsetzung des Wasser/Bindemittel-Wertes von 0,6 auf 0,30) noch wesentlich gesteigert werden. 



   Das erfindungsgemässe Bindemittel zeichnet sich besonders durch die sehr niedrige Hydra- tionswärme aus. Es ist für die Herstellung von Kläranlagen, Kanalrohren, Becken, Auffangwannen und Bauobjekten, die dem Sulfatangriff ausgesetzt sind, hervorragend geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hydraulisches Bindemittel aus über 5000 cm2/g Blaine fein vermahlener, mässig latent hydraulischer Hochofenschlacke, die Sulfatanreger und aktivierende Zusätze enthält, da- durch gekennzeichnet, dass die mässig latent hydraulische Hochofenschlacke folgende 
Analysenwerte aufweist : 
Glasigkeit: > 93% 
Si02: 34-40% 
CaO: 34-37%   A1203:   > 9% 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an AI203 in der Hochofenschlacke höchstens 13% beträgt.
    3. Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochofen- schlacke durch ein Gemisch von mindestens zwei Hochofenschlacken gebildet ist.
    4. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mässig hydraulische Schlacke eine Feinheit von 5000-6500 cm2/g Blaine aufweist.
    5. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,5-5% Anteil Portlandzementklinker bzw. Portlandzement enthält.
    6. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Sulfatträger 12-20% Abfallgips der Rauchgasentschwefelung oder Halbhydrat oder An- hydrit oder Naturgips oder Gemische dieser Sulfatträger enthält.
    7. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,5-3% Heissmehl oder Kalkhydrat oder Branntkalk enthält.
    8. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 3% Alkalisulfate und/oder-carbonate enthält, insbesondere K2S04, Na2S04, Na2C03, LiC03 oder K2C03.
    9 Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,5-3% Kalciumsalz einer Carboxylsäure, insbesondere Kalciumacetat und/oder Kalciumformiat enthält.
AT0216398A 1998-12-23 1998-12-23 Hydraulisches bindemittel AT408983B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0216398A AT408983B (de) 1998-12-23 1998-12-23 Hydraulisches bindemittel
US09/695,447 US6409820B1 (en) 1998-12-23 2000-10-24 Hydraulic binder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0216398A AT408983B (de) 1998-12-23 1998-12-23 Hydraulisches bindemittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA216398A ATA216398A (de) 2001-09-15
AT408983B true AT408983B (de) 2002-04-25

Family

ID=3529101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0216398A AT408983B (de) 1998-12-23 1998-12-23 Hydraulisches bindemittel

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6409820B1 (de)
AT (1) AT408983B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975135A2 (de) 2007-03-30 2008-10-01 Denes Dipl-Ing. Novak Hydraulisches Bindemittel
EP2080742A2 (de) 2008-01-15 2009-07-22 HeidelbergCement AG Sulfat-Hüttenzement
WO2011000972A1 (de) 2009-07-03 2011-01-06 Baumit Beteiligungen Gmbh Zementklinker und zement sowie verfahren zu deren herstellung
DE102012009722B3 (de) * 2012-05-16 2013-08-08 Quick-Mix Gruppe Gmbh & Co. Kg Bindemittelmischung und Trockenmörtelzusammensetzung
EP3150565A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-05 Wolfgang Wesner Verwendung von mörtel aus tonerdezement und sand

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7509535U (de) * 1974-04-19 1977-08-11 Bieler, Hans, Bonaduz (Schweiz) Skibremsvorrichtung
US7699930B2 (en) * 2006-11-21 2010-04-20 Lafarge North America Apparatus and method for feeding materials to a cement mill
IT1397187B1 (it) * 2009-11-30 2013-01-04 Italcementi Spa Legante idraulico comprendente una loppa d'altoforno macinata.
WO2013178967A1 (en) 2012-06-01 2013-12-05 David Ball Group Plc Cementitious binders, activators and methods for making concrete
FR3027897B1 (fr) 2014-10-30 2019-06-07 Bostik Sa Liant hydraulique a base de laitier granule de haut fourneau moulu a prise et durcissement ameliores
US10759697B1 (en) 2019-06-11 2020-09-01 MSB Global, Inc. Curable formulations for structural and non-structural applications
EP4357312A1 (de) 2022-10-19 2024-04-24 Saint-Gobain Weber France Zementzusammensetzung mit schlacke und biokohle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124521A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-29 Intron B.V., 6214 Maastricht "sulfathuettenzement und damit hergestellter, gebrauchsfertiger moertel oder gebrauchsfertiger beton"
US4328039A (en) * 1980-04-07 1982-05-04 Yoshitaka Masuda High sulphate slag cement and method for manufacturing this cement
US4981519A (en) * 1984-12-11 1991-01-01 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Hydraulic hardening material and method of manufacturing the same
DE4135144A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Kyowa Giken Verfahren zur erzeugung von faserverstaerkten abgebundenen leichtgewichtserzeugnissen auf schlacke/gips/zement-basis
US5273579A (en) * 1990-06-19 1993-12-28 Mitsubishi Mining And Cement Co., Ltd. Quick setting compositions

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662941A (en) * 1985-10-21 1987-05-05 Sheridan Corporation Mineral wool waste cement
FI86541C (sv) * 1990-08-29 1992-09-10 Partek Ab Råmaterialbrikett för mineralullstillverkning och förfarande för dess framställning
DK49592D0 (da) * 1992-04-13 1992-04-13 Aalborg Portland As Cementkomposition

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4328039A (en) * 1980-04-07 1982-05-04 Yoshitaka Masuda High sulphate slag cement and method for manufacturing this cement
DE3124521A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-29 Intron B.V., 6214 Maastricht "sulfathuettenzement und damit hergestellter, gebrauchsfertiger moertel oder gebrauchsfertiger beton"
US4981519A (en) * 1984-12-11 1991-01-01 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Hydraulic hardening material and method of manufacturing the same
US5273579A (en) * 1990-06-19 1993-12-28 Mitsubishi Mining And Cement Co., Ltd. Quick setting compositions
DE4135144A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Kyowa Giken Verfahren zur erzeugung von faserverstaerkten abgebundenen leichtgewichtserzeugnissen auf schlacke/gips/zement-basis

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975135A2 (de) 2007-03-30 2008-10-01 Denes Dipl-Ing. Novak Hydraulisches Bindemittel
EP2080742A2 (de) 2008-01-15 2009-07-22 HeidelbergCement AG Sulfat-Hüttenzement
WO2011000972A1 (de) 2009-07-03 2011-01-06 Baumit Beteiligungen Gmbh Zementklinker und zement sowie verfahren zu deren herstellung
AT508506B1 (de) * 2009-07-03 2012-06-15 Novak Denes Dipl Ing Zement und verfahren zur herstellung von zement
AT508506B8 (de) * 2009-07-03 2012-09-15 Novak Denes Dipl Ing Zement und verfahren zur herstellung von zement
DE102012009722B3 (de) * 2012-05-16 2013-08-08 Quick-Mix Gruppe Gmbh & Co. Kg Bindemittelmischung und Trockenmörtelzusammensetzung
EP2664597A2 (de) 2012-05-16 2013-11-20 quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG Bindemittelmischung und Trockenmörtelzusammensetzung
EP2664597A3 (de) * 2012-05-16 2016-08-10 quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG Bindemittelmischung und Trockenmörtelzusammensetzung
EP3150565A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-05 Wolfgang Wesner Verwendung von mörtel aus tonerdezement und sand

Also Published As

Publication number Publication date
US6409820B1 (en) 2002-06-25
ATA216398A (de) 2001-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1735252B1 (de) Hydraulisches bindemittel
DE602004007406T2 (de) Hydraulische mineralzusammensetzung, herstellungsverfahren dafür und hydraulische bindemittel und zementprodukte, die eine derartige zusammensetzung enthalten
AT408983B (de) Hydraulisches bindemittel
WO2014183844A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnesiumsilikat-belit-calciumaluminatzements
AT413534B (de) Hydraulisches bindemittel
EP1195361B1 (de) Hydraulisches Bindemittel
DE102005052817B3 (de) Verwendung einer Betonmischung
EP2080742B1 (de) Sulfat-Hüttenzement
AT404723B (de) Verfahren zur herstellung von sulfatzement oder sulfatzementzuschlagstoffen
DE102010061456B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Baustoffzusammensetzung und ein Bindemittel für eine Baustoffmischung
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
WO2016202449A1 (de) Anreger mit niedrigem ph-wert für klinkerersatzmaterialien
AT508506A1 (de) Zement und verfahren zur herstellung von zement
AT505045B1 (de) Hydraulisches bindemittel
CA2324486C (en) Hydraulic binder
DE3041652A1 (de) Hydraulisches bindemittel auf portland-zement-klinkerbasis, sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2555400A1 (de) Hydraulischer zement
EP2664597B1 (de) Bindemittelmischung und trockenmörtelzusammensetzung
AT513487B1 (de) Klinkerersatz
DE3414196A1 (de) Alkaliaktivierter belitzement
DE2137478C3 (de) Hydraulische Dibariumsilikat-Zemente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3028323A1 (de) Portlandzementklinker
HRP20010674A2 (en) Hydraulic binder
RU2278835C2 (ru) Гидравлическое связующее
CN1407046A (zh) 水硬性粘合剂

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification