DE2512947A1 - Schneidbrennerduese - Google Patents

Schneidbrennerduese

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DE2512947A1
DE2512947A1 DE19752512947 DE2512947A DE2512947A1 DE 2512947 A1 DE2512947 A1 DE 2512947A1 DE 19752512947 DE19752512947 DE 19752512947 DE 2512947 A DE2512947 A DE 2512947A DE 2512947 A1 DE2512947 A1 DE 2512947A1
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cutting
brake
turbulence
cutting torch
channel
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DE19752512947
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English (en)
Inventor
Alex Borchert
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/52Nozzles for torches; for blow-pipes
    • F23D14/54Nozzles for torches; for blow-pipes for cutting or welding metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Schneidbrennerdüse Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidbrennerdüse für Hand- und Maschinenschneidbrenner mit einem Zuftihr- und Schneidkanal und mehreren diesem zugeordneten Durchflußkanälen für ein Haizgas.
  • Die mit den in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Schneidbrennerdüsen hergestellten Trennschnitte weisen vielfach an ihrer unteren Schnittkante eine tropfenförmige Kantenbildung bzw. eine durchgehende Schlackenkante auf; diese tropfenförmige Kantenbildung entsteht vielfach durch die auftretende Turbulenz des Schneidsauerstoffes, insbesondere bei Heizgasen mit relativ geringem Heizwert bzw. niedriger Zündgeschwindigkeit. Da das herausgetrennte Material auf Grund dieser Turbulenz an beiden Seiten der Schnittkante anschmilzt, bilden sich an den unteren Schnittkanten diese festanhaftenden tropfen- oder kammförmigen Oxydschlackenablagerungen, die durch einfache mechanische Mittel nicht oder nur schwierig zu beseitigen sind. Dieser Nachbearbeitungsvorgang ist oftmals kostenaufwendiger als der Brennschneidvorgang selbst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidbrennerdüse nach der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein sauberer, Tropfenbildungen insbesondere an der unteren Schnittkante vermeiener Trennschnitt herstellbar ist; dieser saubere n gleichmäßige Schnitt soll auch bei geringen Materialstärken tBlechstarken) durchführbar sein.
  • weiterhin soll die Schneidbrennerdüse mit niedrigerem Schneiiffisauerstoffdruck und somit geringerem Verbrauch an Sauerstoff als bei herkömmlichen Schneidbrennerdüsen arbeiten und dennoch eine einwandfreie Arbeitsweise ermöglichen.
  • Die Anwendung eines niedrigeren Schneidsauerstoffdrucks hat noch weitere Vorteile zur Folge. Es entsteht erstens eine schmalere Schnittfuge und zweitens dadurch eine geringere Menge an Oxyden, die sich wegen der fehlenden Turbolenz an den unteren Schnittkanten nicht mehr festsetzen kann und vollständig ausgeworfen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schneidbrennerdüse nach der eingangs genannten Art durch eine Turbulenzbremse aus einem durchlässigen Material gekennzeichnet, die in dem Schneidkanal eines Nseneinsatzes angeordnet ist und den durchströmenden Sauerstoff turbulenzfrei aus der Düse austreten läßt.
  • Die Turbulenzbremse erstreckt sich im Abstand zu der Ausgangsseite des Düseneinsatz-Schneidkanales, nimmt einen Teilbereich der Schneidkanallänge ein und ist von einer einseitig (an einem Stirnende) geschlossenen Hülse aus einem porösen Werkstoff gebildet.
  • Die Turbulenzbremse hat an ihrem der geschlossenen Stirnseite gegenüberliegenden und einem Brennerkopf benachbarten Stirnende ein Lagerteil, mit dem sie in dem Düseneinsatz mit Hilfe des Brennerkopfes lagemäßig gehalten wird und weist durch die geschlossene Stirnseite einen sacklochartigen Durchströmkanal für den Sauerstoff auf.
  • Der die Turbulenzbremse aufnehmende Schneidkanal ist im Bereich der Bremse im Querschnitt erweitert, so daß um die Bremse ein Raum vorhanden ist, in den der Sauerstoff aus der Turbulenzbremse heraus in den Schneidkanal eintreten kann.
  • Die Turbuelnzbremse läßt sich aus Sintermetall, einem Gewebe aus Draht, Glasfaser, Asbestfaser oder einem anderen geeigneten, gasdurchlässigen Werkstoff bilden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Schneidbrennerdüse ermöglicht in einfacher und sicherer Weise die Herstellung von sauberen Trennschnitten, die insbesondere an ihrer unteren Schnittkante keine Tropfstellen oder ähnliche Materialanschmelzungen aufweisen, sondern über die gesamte Stärke des zu schneidenden Materials (Bleches) einwandfrei ausgeführt sind.
  • Durch den Einsatz eines einfachen, als Turbulenzbremse ausgebildeten Zusatzteils innerhalb des Schneidkanals der Schneidbrennerdüse werden Turbulenzen des Sauerstoffes vermieden und der Sauerstoff tritt für die Durchführung des Trennschnittes in seiner Strömung beruhigt aus der Düse aus. Die in vorteilhafter Weise von einer einseitig geschlossenen Hülse aus einem gasdurchlässigen Werkstoff gebildete Turbulenzbremse zwingt den Sauerstoff, ihre durchlässigen Wandungen vor dem Austritt aus dem Schneidkanal zu durchströmen, wobei der unter Druck stehende Sauerstoff in seiner Strömung beruhigt wird und durch die vorherige Bremsung am Ausgang keine Turbulenzen entstehen.
  • Die hülsenförmige Turbulenzbremse ist von einem einfach und kostensparend herstellbaren Teil gebildet, das einen hohen Gebrauchswert hat und der Düse eine stark verbesserte Arbeitsweise verleiht.
  • Weiterhin kann durch die Turbulenzbremse auch bei geringen Blechstärken ein sauberer Schnitt erstellt werden und die Schneidbrennerdüse mit niedrigerem Schneidsauerstoffdruck und dadurch geringerem Sauerstoffverbrauch arbeiten als die herkömmlichen Schneidbrennerdüsen.
  • Der besondere Vorteil der Schneidbrennerdüse gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß He-izgase mit geringeren Heizwerten und Zündgeschwindigkeiten als das kostenungünstige Azetylen geeignet sind und auch Mehrkomponentengase mit schwankender Analyse zum Einsatz gebracht werden können.
  • Anhand.der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im folgenden näher erlautert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 einen L;zngsschnitt durch eine Schneidbrennerdüse mit einer im Sauerstoff-Schneidkanal des Düseneinsatzes angeordneten Turbulenzbremse, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die hülsenförmige Turbulenzbremse im Düseneinsatz, in vergrößerter Darstellung und teilweiser Düseneinsatzdarstellung.
  • Mit 10 ist ein Brennerkopf der erfindungsgemäßen, für Hand- und Maschinenschneidbrenner einsetzbaren Schneidbrennerdüse bezeichnet, der einen axialen Anschlußkanal 11 für reinen Sauerstoff und mindestens zwei Anschlußkanäle 12 für ein Heizgas, vorzugsweise Erdgas, aufweist.
  • An diesem Brennerkopf 10 ist beispielsweise durch Schraubverbindung 13 ein Düseneinsatz 14 befestigt, der von einem beispielsweise ebenfalls durch Schraubverbindung 15 am Brennerkopf 10 lösbar gehaltenen Düsenmantel 16 überfaßt (umgeben) wird.
  • In dem Düseneinsatz 14 ist in Verlängerung des Brennerkopf-Zuführkanales 11 ein axialer Schneidkanal 17 für den unter Druck durchströmenden Sauerstoff ausgenommen.
  • Der Düsenmantel 16 umfaßt mit Abstand den Düseneinsatz 14 und bildet dabei einen Heizgas-Verteilerraum 18, der mit den Brennerkopf-Zufhrkanlen 12 in Verbindung steht.
  • Im astri austrittse.itigen Endbereich liegt der Düseneinsatz 14 am Düsenmantel 16 innenseitig an und hat dabei zum stirnseitigen Austritt des Heizgases mehrere um den Sauerstoff-Schneidkanal 17 angeordnete, von zeiten o.dgl.
  • gebildete DurchfLußkanäle 11 in die das Heizgas aus dem Verteilerraum 18 einströmt und aus denen das Heizgas stirnseitig an der Schneidbrennerdüse ausströmt; aus dieser Stirnseite tritt ebenfalls der Sauerstoff aus dem zentralen Schneidkanal 17 aus.
  • In dem Schneidkanal 17 des Düseneinsatzes 14 ist eine Turbulenzbremse 20 aus einem gasdurchlässigen Material angeordnet, durch die der mit Druck den Schneidkanal 17 durchströmende Sauerstoff in seiner Strömung beruhigt wird und ohne Turbulenzen aus dem Sohneidkanal 17 zur Durchführung des S.hneidvorganges ausströmt.
  • Die Turbulenzbremse 20 ißt von einer in den Sohneidkanal 17 eingesetzten Hülse gebildet, welche im brennerkopfseitigen Endbereich des Düseneinsatzes 14 (Eingangsseite des Schneidkanales 17) liegt und eine quer zur Kanal-Längsrichtung verlaufende und den Durchströmkanal 22 der Hülse absperrende Trennwand 21 hat.
  • Die hülsenförmige Turbulenzbremse 20 erstreckt sioh im mit dem Brennerkopf 10 verbundenen Längenendbereich des Düseneinsatzes 14, nimmt einen Teilbereich der Länge des Düseneinsatz-Bohneidkanales 17 ein und ist an ihrem dem Brennerkopf 10 abgewendeten und somit der Ausgangsseite des Sohneidkanales 17 zugewendeten Stirnende geschlossen ausgebildet und dieses geschlossene Stirnende bildet die Trennwand 21. Die.Turbulenzbremse 20 ist somit ein topfartiger Bremskörper.
  • Die Turbulenzbremse 20 hat an ihrem der Trennwand 21 gegenüberliegenden Stirnende ein von einem Konus oder einem Bund gebildetes Lagerteil 23, mit dem sie in eine Erweiterung 24, wie Konus oder Abstufung, des Düseneinsatzes 14 formschlüssig eintakt (eingepreßt ist) und somit in Längsrichtung durch den Press-Sitz lagefixiert ist.
  • Im Anschluß an diese Erweiterung 24 weist der Düseneinsatz 14 einendurch Querschnittsvergrößerung des Schneidkanales 17 gebildeten Sauerstoff-Übergangsraum 25 auf, der sich über die gesamte Länge der Turbulenzbremse 20 erstreckt und somit die Turbulenzbremse 20 freiliegend in dem Schneidkanal 17 vorsieht.
  • Der aus dem Anschlußkanal 1i in den iurchströmkanal 22 der Turbulenzbremse 20 einströmende Sauerstoff strömt durch den porösen Werkstoff der Turbulenzdüse 20 hindurch, also durch ihre Hülsen-Mantelwand in den Übergangaraum 25 hinein und durch die Trennwand 21 in den Schneidkanal 17 hinein. Der Sauerstoff gelangt aus dem Austritteraum 25 in den Schneidkanal 17, da diese beiden Raume miteinander verbunden sind; der Austrittsraum 25 geht allmählich in den Schneidkanal 17 im Bereich des geschlossenen Bremsen-Stirnendes über.
  • Die hülsenförmige Turbulenzbremse 20 hat einen kreisringförmigen Querschnitt und ist in Längsrichtung zylindrisch ausgebildet - bis auf die einendseitige Eonuserweiterung 23 ist sie auf ihrer gesamten Länge im Querschnitt gleich groß ausgeführt und der Ubergangsraum 25 umgibt die Turbulenzbremse 2(1 auf ihrer gesamten Länge mit gleich großem Abstand.
  • Die Turtulenzbrrtse 20 besteht aus einem porösem Werkstoff, der ein Durchströmen des Sauerstoffes auf inrem gesamten, freiliegenden Bereich zuläßt. Dieser p--röse Werkstoff kann verschiedenartig sein - es ist bevorzugt, die Turbuienznremse aus Sintermetall, Sili.-conkautschuk, Glasfasern, Asbestfasern, einem Gewebe aus Draht, Textil o.dgl. zu bilden.
  • Der Schneidkanal 17 ist auf seiner sich an die Turbulenzbremse 20 anschließenden Länge bis zu seiner Ausgangsseite hin im Querschnitt gleich groß ausgeführt und hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    0Schneidbrennerdüse mit einem Zuführ- und Schneidkanal für Sauerstoff und mehreren diesem zugeordneten Durchflußkanälen für ein Heizgas, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in einem Düseneinsatz vorgesehenen Schneidkanal eine Turbulenzbremse aus einem gasdurchlässigen Material angeordnet ist.
  2. 2. Schneidbrennerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) im eingangsseitigen Endbereich des Düseneinsatz-Schneidkanals (17) angeordnet ist und sich über einen Teilbereich der Schneidkanallänge erstreckt.
  3. 3. Schneidbrennerdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) von liner Hülse mit einer die Sauerstoff-Durchströmrichtung absperrenden Trennwand (2t) gebildet ist.
  4. 4. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) von einer Hülse mit einer die Trennwand (21) bildenden, geschlossenen Stirnseite gebildet ist, wobei diese geschlossene Stirnseite dem Brennerkopf (10) abgewendet und der Schneidkanal-Ausgangsseite zugewendet ist.
  5. 5. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige, einen durch die stirnseitige Trennwand (21) sacklochartigen Durchströmkanal (22) aufweisende Turbulenzbremse (20) an ihrem der geschlossenen Stirnseite (21) gegenüberliegenden Stirnende ein von einem Konus oder Bund gebildetes Lagerteil (23) aufweist, mit dem sie in einer von einem Konus oder einer Abstufung gebildeten Erweiterung (24) des Schneidkanales (17) formschlüssig einfassend, vorzugsweise eingepreßt, gehalten ist.
  6. 6. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die einendig gelagerte, als topfartiger Bremskörper ausgebildete, Turbulenzbremse (20) im Anschluß an ihr Lagerteil (23) ein Sauerstoi!-8bergangsraum (25) angeordnet ist, der von einer Quersohnittserweiterung des Schneidkanales (17) gebildet ist und sich über die gesamte Länge der Turbulenzbremse (20) erstreckt.
  7. 7. Sohneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkanalseitige tbergangsraum (25) mit gleich großem Abstand die Turbulenzbremse (20) auf ihrer gesamten Länge umgibt und im geschlossenen Stirnbereich der Turbulenzbremse (20) allmählich in den Schneidkanal (17) übergeht.
  8. 8. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) aus Sintermetall gebildet ist.
  9. 9. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) aus einem Gewebe aus Draht, Glasfasern oder Asbestfasern besteht.
  10. 10. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzbremse (20) aus Siliconkautschuk gebildet ist.
  11. 11. Schneidbrennerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkanal (17) im Anschluß an die Turbulenzbremse (20) auf seiner gesamten, bis zum Ausgang verlaufenden Länge im Querschnitt gleich groß auegebildet ist.
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