DE2512721A1 - Ballastgewicht, insbesondere scheibenfoermiges ballastgewicht fuer landund/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents

Ballastgewicht, insbesondere scheibenfoermiges ballastgewicht fuer landund/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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DE2512721A1
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ballast weight
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projection
shaft
recess
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Fritz Schefter
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Kiöckner-Humbowt-Deutzag ΔΠ,Πυ 5 Köln 80, den 28. Febr. 1975
Unser Zeichen: D 75/11 APTT Ja/B Ballastgewicht,
insbesondere scheibenförmiges Ballastgewicht für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Ballastgewicht, insbesondere ein scheibenförmiges Ballastgewicht für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einem auf oder in einen Halter befestigbaren Teil und einem der Festlegung am Halter dienenden, sich quer zum Ballastgewicht erstreckenden Mittel.
Es ist ein Ballastgewicht vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DT-OS 2 333 169), das einen hakenförmigen, in einen mit einer sich quer zur Fahrzeuglängsmittelachse erstreckenden V-förmigen Aussparung versehenen Halter,einhängbaren oberen Teil und einen unteren Teil mit einer halbzylindrischen Quernut aufweist. Der Quernut des Ballastgewichts ist auf der Unterseite des Halters eine dieser entsprechende Quernut zugeordnet. In die beiden Quernuten ist eine zylindrische Stange zwecks Festlegung des Ballastgewichts am Halter einschiebbar· Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß das Einschieben und das Ausziehen der Stange aus den beiden Quernuten zumeist mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dies ist dadurch bedingt, daß aufgund gießtechnischer Toleranzen bereits bei mehreren am Halter eingehängten Ballastgewichten durch eines oder mehrere dieser ein ständiger Druck auf die Stange ausgeübt wird. Außer der infolge des vorgeschilderten
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Drucks sich ergebenden Reibung wird das Einschieben bzw. Ausziehen der Stange insbesondere noch duch ein Verkanten der Ballastgewichte erschwert. Darüber hinaus ist ein Entfernen bzw. Einschieben der Stange in engen Räumen nur dann durchführbar, wenn der seitliche Freiraum zwischen dem Pahrzeug und einer seitliche η Wand zumindest der Länge der Stange entspricht, was gleichfalls zumeist nicht der Fall ist.
Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ballastgewicht der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine Festlegung bzw. ein Lösen des Ballastgewichtes am Halter bei leichter Handhabung selbst in engen Räumen und bei geneigt stehendem Fahrzeug durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Ballastgewicht eine dessen Halterung und/oder Verlagerung in einer bzw. in eine Verriegelungslage dienende drehbare Welle mit einer nockenförmigen Abflachung oder Abrundung zugeordnet ist. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß ein Verriegeln bzw. ein Entriegeln des Ballastgewichts selbst in stark seitlich geneigter Lage des Fahrzeugs ohne großen Kraftaufwand selbst bei einer Vielzahl am Halter angeordneter oder anzuordnender Ballastgewichte durchführbar ist.
Xn Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der befestig* bare Teil des Ballastgewichts auf einer seiner Stirnseiten eine
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seiner Verriegelung dienende Aussparung aufweist, der ein spiegelbildlich entsprechend geformter gegenüberliegender Vorsprung am Halter zugeordnet ist, und daß die der Halterung und/oder der Verlagerung des Ballastgewichts dienende Welle am Halter auf der der Aussparung gegenüberliegenden Stirnseite des Ballastgewichts am Halter gelagert ist· Eine besonders leichte und exakte Verriegelung wird dabei dadurch erreicht, daß die auf einer Stirnseite angeordnete Aussparung des befestigbaren Teils des Ballastgewichts als konisch auslaufende Quernut ausgebildet ist.
Eine in ihrer Verriegelung gleichwertige Lösung wird nach der * Erfindung anstelle dessen dadurch erreicht, daß der befestigbarü Teil des Ballastgewichts auf einer Stirnseite einen seiner Verriegelung dienenden Vorsprung aufweist, dem eine spiegelbildich entsprechende Aussparung am Halter zugeordnet ist und daß die der Halterung und/oder der Verlagerung des Ballastgewichts dienende Welle auf der dem Vorsprung gegenüberliegenden Stirnseite des Ballastgewichts am Halter gelagert ist. Zweckdienlich ist es dabei, daß der an einer Stirnseite des Ballastgewichts angeordnete Vorsprung des befestigbaren Teils als abgeschrägter Querzapfen oder kegelförmig ausgebildet ist.
Für den Fall, daß der Halter als Zugmaul ausgebildet ist und der befestigbare Teil des Ballastgewichts als in das Zugmaul einschiebbarer Teil ausgebildet ist, wird zur Schaffung einer besonders gedrängten Bauwelse vorgeschlagen, daß der in das Zugmaul einschieb-
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bare Teil auf seiner oberen Stirnseite eine Aussparung oder einen Vorsprung aufweist, daß der Aussparung ein entsprechend geformter Vorsprung bzw. dem Vorsprung eine entsprechend geformte Aussparung am bzw. dem im oberen Zugglied des Zugmaules zugeordnet ist, und daß die der Verriegelung des Ballastgewichts dienende Welle unterhalb des einschiebbaren Teils im oder am Zugmaul gelagert ist.
Falls der Halter als Zugmaul ausgebildet ist und der befestigbare Teil des Ballastgewichts als in das Zugmaul einschiebbarer Teil ausgebildet ist, wird zur Verriegelung des Ballastgewichts in Zugmaul außerdem vorgeschlagen daß der la das Zttymaul einschiebbare Teil auf seiner unteren Stirnseite eine Aussparung oder einen Vorsprung aufweist, daß der Aussparung ein entsprechend geformter Vorsprung bzw. dem Vorsprung eine entsprechend geformte Aussparung auf bzw. im unteren Zugglied des Zugmauls zugeordnet ist, und daß die der Verriegelung des Ballastgewichts dienende Welle oberhalb des einschiebbaren Teiles im oder am Zugmaul gelagert ist.
Zur Verriegelung des Ballastgewichts über die hierzu vorgesehene Welle 1st in Weiterbildung der Erfindung außerdem vorgesehen, daß die der Verlagerung und/oder Halterung des Ballastgewicht» in eine bzw. in einer Verriegelung*lage dienende Welle als einseitig oder beidseitig abgeflachte Welle auegebildet ist und zu beiden Seiten am Halter gelagert ist, und daß ein Ende der abgeflachten
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Welle mit einer Spannvorrichtung verbunden ist. Dabei ergibt sich eine besonders Jcostengerechte Spannvorrichtung dadurch, daß die Spannvorrichtung einen mit der abgeflachten Welle verbundenen Hebel mit einer mit Abstand zur Achse der abgeflachten Welle quer zu dieser einschraubbare und sich an einem Anschlag des Halters anlegbaren Spannschraube aufweist.
Außerdem wird im Rahmen der Erfindung zum Ausgleich von Spielen vorgeschlagen, daß im Kraftfluß zwischen der der Verriegelungc bzw. Halterung des Ballastgewichts dienenden Welle und der Spannvorrichtung oder d*ra von dieser verlagerbaren Teil des Ballastgewichts und de» Halter ein federndes Mittel angeordnet ist.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel dear Erfindung darsteilt,eKttitommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schlepper in Seitenansicht mit einer frontseitigen
Anordnung des erfindungsgemäßen Ballastgewichts, Pig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die vergrößert dargestellte Anordnung eines Ballstgewichts nach Fig. 2 in teilweiser Frontansicht und im teilweisen Querschnitt gemäß der Linie IH-III.
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Ira gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Schlepper mit einem in Fig. 2 im Längsschnitt teilweise gezeigten Vorderachslagerbock 2 versehen, der ein Lager 3 zur pendelnden Lagerung einer näher nicht dargestellten Vorderachse aufweist. Der Vorderachslagerbock 2 ist auf seiner vorderen Stirnseite als Zugmaul 4 ausgebildet, das als vordere Drücke- oder Zugvorrichtung dient und sich in seiner Breite, wie aus Pig. 3 ersichtlich, etwa über die volle Breite des Schlepperaufbaus 5 erstreckt.
Dabei ist das Zugmaul 4 ebenfalls über seine volle Breite als Halter 6 für ein vorzugsweise.aus scheibenförmigen Einzelgewichten 7 bestehendes Ballastgewicht 8 ausgeführt. Jedes Einzelgewicht 7 weist einen Kragarm 9 auf, der durch eine obere und eine untere Aussparung 10 bzw. 11 gebildet ist. Die obere Aussparung 10 umgreift in der dargestellten Lage die obere Zugschiene 12 des Zugmaules 4, während die untere Aussparung 11 die untere Zugschiene 13 des Zugmaules 4 umfaßt. Der Kragarm 9 jedes Einzelgewichts 7 weist auf seiner oberen Stirnseite 14 eine V-förmige Quernut 15 auf, die in der dargestellten Verriegelungsstellung im Zugmaul 4 einen spiegelbildlich geformten V-förmigen Vorsprungu 16 desselben umgreift. Der Vorsprung 16 ist vorzugsweise als einstückiges Teil mit dem Zugmaul 4 ausgebildet und erstreckt sich über dessen Gesamtbreite.
Zur Verlagerung der Einzelgewichte 7 in die Verriegelungslage und zur Halterung in dieser dient eine unter die zurückspringende
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untere Stirnfläche 17 des Kragarmes 9 greifende Welle 18 mit einer nockenförmigen Abflachung 19. Die Welle 18 lagert beidseitig am mit zur Aufnahme eines Kuppelbolzens versehenen Aufnahmebohrungen 20 versehenen Zugmaul 4 in einstückig mit diesem ausgeführten oder angeschraubten Lagerschildern 21. Axial ist die Welle 18 in den Lagerschildern 21 linksseitig durch einen Querstift 22 und rechtsseitig durch einen Hebel 23 einer Spannvorrichtung 24 mit einem diesen durchsetzenden Querstift 22 fixiert.
Die Spannvorrichtung 24 weist außerd"em eine im Hebel 23 eingeschraubte, mit einer Kontermutter versehene Spannschraube .25 auf, die an einem seitlich am Zugmaul 4 oder dem Lagerschild 21 angeordneten Anschlag 26 anliegt. Die Spannvorrichtung 24 kann gleichfalls durch eine in den Anschlag 26 eingeschraubte Spannschraube 25 gebildet sein.
Der Querhaiterung der Einzelgewichte 7 dienen in Fig. 2 im einzelnen ersichtliche, an der Unterseite der Zugschiene 13 angegossene Längsstege 27. In diese Längsstege 27 greift jedes Einzelgewicht 7 mit einer entsprechend geformten Stirnseite der unteren Aussparung 11 ein.
Es wird erwähnt, daß die obere Stirnseite des Kragarmes 9 des Einzelgewichts 7 zu dessen Verriegelung anstelle der V-förmigen Quernut 15 in gleicher Weise einen den Profil des Voreprungs 16 entsprechenden Vorsprung aufweisen kann, dem eine spiegelbildich
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entsprechende, sich über die Breite des Zugmauls 4 erstreckende V-förmige Quernut zuzuordnen wäre. Auch besteht noch die Möglichkeit, die Spannvorrichtung 24 durch eine quer die Welle 18 in einem Schlitz durchsetzende Blattfeder zu benutzen, die zugleich einen Hebel 23 mitbildet, und unter oder über einen Anschlag legbar ist.
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Claims (10)

  1. A KHD
    Klöckner-Humbokft-DeutzAG AlHTCLtTIfcP 5 Köln 60, den 28. Febr. 1975
    Unser Zeichen» D 75/11 APTT Ja/B
    Patentansprüche
    . l.y Ballastgewicht, insbesondere scheibenförmiges Ballastgewicht für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einem auf oder in einem Halter befestigbaren Teil und einem der Festlegung am Halter dienenden, sich quer zum Ballastgewicht erstreckenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ballastgewicht (7, 8) eine dessen Halterung und/oder Verlagerung in einer bzw· in eine Verriegelungslage dienende drehbare Welle (18) mit einer nockenförmigen Abflachung (19) "oder Abrundung zugeord-. net ist.
  2. 2. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der befestJ£>are Teil (9) des Ballastgewichts (7, 8) auf einer seiner Stirnseiten (14 oder 17) eine seiner Verriegelung dienende Aussparung (15) aufweist, der ein spiegelbildlich entsprechend geformter gegenüberliegenden Vorsprung (16) am Halter (6) zugeordnet ist, und daß die der Halterung und/oder der Verlagerung des Ballastgewichts (7, 8) dienende Welle (18) am Halter (6) auf der der Aussparung (15) gegenüberliegenden Stirnseite (17 bzw. 14) des Ballastgewichts (7, 8) am Halter (6) gelagert ist.
  3. 3. Ballastgewicht nach Anspruch 2, dadurn gekennzeichnet, daß die auf einer Stirnseite (14 oder 17) angeordnete Aussparung des befestigbaren Teils (9) des Ballastgewichts (7, 8) als konisch auslaufende Quernut (15) ausgebildet ist.
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    Klöckner-Humbokft-DeutzAG Z^.F^HTIfcf _ IC - 28,2.1975
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  4. 4. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der befestigbare Teil (9) des Ballastgewichts (7, 8) auf einer Stirnseite (14 oder 17) einen seiner Verriegelung dienenden Vorsprung aufweist, dem eine spiegelbildlich entsprechende Aussparung am Halter (16) zugeordnet ist und daß die der Halterung und/oder der Verlagerung des Ballastgewichts (7, 8) dienende Welle (18) auf der dem Vorsprung gegenüberliegenden Stirnseite (17 bzw. 14) des Ballstgewichts (7, 8) am Halter (6) gelagert ist.
  5. 5. Ballastgewicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Stirnseite (14 oder 17) des Ballastgewichts (7, 8) angeordnete Vorsprung des befestigbaren Teils (9) abgeschrägter Querzapfen oder kegelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Halter als Zugmaul ausgebildet ist und der b^efestigbare Teil des Ballastgewichts als in das Zugmaul einschiebbarer Teil ausgebildet ist, daduch gekennzeichnet, daß der in das Zugmaul (4) einschiebbare Teil (9) auf einer oberen Stirnseite (14) eine Aussparung (15) oder einen Vorsprung (16) aufweist, daß der Aussparung (15) ein entsprechend geformter Vorsprung (16) bzw. dem Vorsprung eine entsprechend geformte Aussparung am bzw. im oberen Zugglied (12) des Zugmaul es (4) zugeordnet ist, und da χ die der Verriegelung des Ballastgewichts (7, 8) dienende Welle (18) unterhalb des einschiebbaren Teils (9) im oder am Zugmaul (4) gelagert ist.
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    äkhd - υ -
    Klöckner-HumboldHDeutzAG Zv! J^lETi 1** - H - 28.2.1975
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  7. 7. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Halter als Zugmaul ausgebildet 1st und der befestigbare Teil des Ballastgewichts als In das Zugmaul einschiebbarer Teil ausgebildet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der In das Zugmaul (4) einschiebbare Teil (8) auf seiner unteren Stirnseite (17) eine Aussparung (15) oder einen Vorsprung aufweist, daß der Aussparung (15) ein entsprechend geformter Vorsprung bzw. dem Vorsprung eine entsprechend geformte Aussparung auf bzw. Im unteren Zugglied (13) des Zugmauls zugeordnet 1st, und daß die der Verriegelung des Ballastgewichts (7, Θ) dienende Welle (18) oberhalb des einschiebbaren Teils (9) -*Lm oder am Zugmaul (4) gelagert ist.
  8. 8. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verlagerung und/oder Halterung des Ballastgewichts (7, 8) in eine bzw. in einer Verriegelungslage dienende Welle als einseitig oder beidseitig abgeflachte Welle (18) ausgebildet ist und zu beiden Seiten am Halter (6) gelagert ist, und daß ein Ende der abgeflachten Welle (18) mit einer Spannvorrichtung (24) verbunden ist.
  9. 9. Ballastgewicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (24) einen mit der abgeflachten Welle (18) verbundenen Hebel (23) mit einer mit Abstand zur Achse der abgeflachten Welle (18) quer zu dieser einschraubbaren und sich an einem Anschlag (26) des Halters (6) anlegbaren Spannschraube (25) aufweist.
    ß0983y/0254
    Klöckner-Humboldt-Deutz AG A^l^Mti - 12 - 28.2.1975
    D 75/11
    25Ί272Ί
  10. 10. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen der der Verriegelung bzw. Halterung des Ballastgewichts dienenden Welle und der Spannvorrichtung (24) oder dem von dieser verlagerbaren Teil (9) des Ballastgewichts (7, 8) und dem Halter (6) ein federndes Mittel angeordnet ist.
    609839/0254
    72 RLDA F360d/1
DE19752512721 1975-03-22 1975-03-22 Ballastgewicht, insbesondere scheibenfoermiges ballastgewicht fuer landund/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge Withdrawn DE2512721A1 (de)

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