DE2512433C2 - Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen - Google Patents
Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für HilfskraftlenkungenInfo
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- DE2512433C2 DE2512433C2 DE19752512433 DE2512433A DE2512433C2 DE 2512433 C2 DE2512433 C2 DE 2512433C2 DE 19752512433 DE19752512433 DE 19752512433 DE 2512433 A DE2512433 A DE 2512433A DE 2512433 C2 DE2512433 C2 DE 2512433C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
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Description
Eine Drehkolbenmaschine, nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Bauart ist aus der
US-PS 22 55 781 bekannt. Diese Drehkolbenmaschine arbeitet als Motor mit einem auf der Einlaßseite
angeordneten Vorspannventil. Das Vorspannventil hat hierbei die Aufgabe, in einer den Arbeitsdruck
führenden Einlaßleitung einen Differenzdruck einzustel len, der in Räume unterhalb der Arbeitsschieber geleitet
wird, so daß diese gegen den Kurvenring nach außen gedruckt werden. Dabei soll der auf die Arbeitsschieber-Unterseiten
geleitete Differenzdruck wirksam sein, bevor der Arbeitsdruck die Arbeitsflächen der Schieber
in Drehrichtung beaufschlagt. Das Vorspannventil befindet sich in dieser Anordnung außerhalb der
Drehkolbenmaschine, wodurch für den Arbeitsdruck und den unter die Arbeitsschieber geleiteten vorgespannten
Druck gesonderte Leitungen benötigt werden. Beim Anlauf der Drehkolbenmaschine wirkt sich daher
der verhältnismäßig lange Weg des Drucköls bis unter die Arbeitsschieber nachteilig aus, so daß ein vollständiges
Ausfahren zu Beginn einer Drehbewegung nicht gesichert ist.
Aus der DF PS 8 09 131 ist weiterhin eine einhubige
Drehkolbenpumpe mit einem auf das Pumpengehäuse
aufgesetzten Vorspannventil bekannt. Damit diese Pumpe einen ausreichenden, in Bohrungen der Arbeits·
schiebenUnterseite geleiteten Vorspanndfuck auf*
bauen kann, muß beim Anlaufen erst ein genügend großes Ölvolumen in eine Kammer des VörspanriVentils
eingespeist werden. Da aber die im Bereich des Pumpeneinlasses gelegenen Arbeitsschieber zu Beginn
einer Drehbewegung des Rotors noch nicht ausgefahren sjndj kann^zunäGhsjjiur ein kleines ölvolumen gefördert
werden. Diese Pumpe kann erst dann einen ausreichenden Vorspanndruck in der Kammer des Vorspannventils
und damit auch in den Bohrungen unterhalb der Arbeitsschieber aufbauen, wenn diese bei zunehmender
Drehzahl in ihren Führungsschlitzen nach außen wandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer nach dem Oberbegriff ausgebildeten Pumpe den noch
unzureichenden Pumpenanlauf, insbesondere bei kaltem
ίο Öl auf baulich einfache und preiswerte Weise weiter zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden : Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Arbeitsschieber
bereits bei der ersten Umdrehung nach außen gegen den Kurvenring gedruckt werden. Dies geschieht
dadurch, daß das von den Arbeitsschiebern geförderte Drucköl sofort in die nur ein relativ kleines Ölvolumen
aufnehmenden Aussparungen gelangt, wo es bei zunächst noch geschlossener Platine vorgespannt und in
die auf der Saugseite befindlichen !nnenkammern der Arbeitsschieber geleitet wird. Ein zweiter Druckölstrom,
der das Fördervolumen beim Pumpenanlauf vergrößert, entsteht durch das im Bereich der
Druckzone aus den Innenkammern durch die nach innen gleitenden Arbeitsschieber verdrängte Öl, welches
gleichfalls in den Aissparungen wirksam ist. Das gleich zu Beginn einer Drehbewegung geförderte öl hat bis
zum Vorspannventil nur einen sehr kurzen Weg. Der druckerhöhend wirkende Widerstand wird durch die
unmittelbar an die Auslaß-Druckkammern angeschlossenen engen Aussparungen in Verbindung mit der die
Aussparungen abdeckenden Platine erzielt Der Vorspanndruck wird somit innerhalb des Pumpengehäuses
erzeugt.
Das Vorspannventi! nach der Erfindung ist mit einem verhältnismäßig geringen Fertigungsaufwand herstellbar
und benötigt als zusätzliches Bauteil lediglich die Platine, die nur einen kleinen Ba; -aum innerhalb der
Pumpenumrisse beansprucht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Prinzipskizze einer Drehkolbenpumpe der Flügelzellenbauart mit einem erfindungsgcmäßen
Vorspannventil und dem zugehörigen Ölkreislauf.
F i g. 2 einen vereinfachten und tcilweisen Längsschnitt
durch eine Drehkolbenpumpe mit der erfin-'dungsgemaßen
Anordnung eines Vorspannventils in der Schließstellung.
Fig.3 den Längsschnitt nach Fig. 1. jedoch im Betriebszustand der Drehkolbenpumpe bei geöffnetem
Vorspannventil.
Nach Fig. 1 saugt die Drehkolbenpumpe I über Saugkammern 2, 3. beispielsweise in einer nicht
sichlbiircn Druckplatte. Drucköl aus einem Behälter 4
an und fordert es durch Rotation eines Drehkolbf's 5. in
welchen Arbeitsschieber eingesetzt sind, zu Druckkammern
7,8. Die Arbeitsschieber 6 sind in Schlitzen 10 des Drehkolbens 5 versi hieblich geführt und werden
während des Betriebs der Pumpe durch die Fliehkraft und eine hydraulische Kraft dichtend gegen die
Lauffläche eines Kürvenrings 11 gedruckt Die Schlitze
10 erweitern sich in Richtung zur Drehachse zu Innenkammern 13, welche über teilringförmige Kanäle
9 und Bohrungen BA mit der Druckseite der Pumpe
Verbunden sind. Die Kanäle 9 und die Bohrungen 9A
sind in eitle hinter dem Kurvenfine 11 und dem
Drelikolben 9 liegende Druckplatte 14 (F i g. 2) eingearbeitet,
die durch den Pumpendruck gegen den Drehkofben 5 gedrückt wird.
Das Drucke! gelangt von den Druckkammern 7,8 zu
einem Vorspannventil 12. Das Drucköl, welches durch Einfahren der Arbeitsschieber 6 im Bereich der
Druckkammern 7 und 8 in die Innenkammern 13 verdrängt wird, fließt gleichfalls zum Vorspannventil 12.
Diese beiden öhtröme werden vor dem Ansprechen
des Vorspannventils 12 leicht vorgespannt Ein kleiner Teil dieses unter geringem Vorspanndruck stehenden
Öls wird in die Innenkaminern 13 der sich im Bereich
der Saugkammern 2 und 3 befindlichen, ausfahrenden Arbeitsschieber 6 geleitet, so daß die Arbeitsschieber in
Ausfahrrichtung hydraulisch unterstützt werden. Diese hydraulische Unterstützung ist ausreichend groß, um die
Arbeitsschieber 6 sicher ausfahren zu lassen und am Kurvenring 11 in dichtender Anlage zu halten. Die
erfindungsgemäße Anordnung sichert hierbei z. B. eine hydraulische Unterstützung der Arbeitsschieber von
1 bar über dem Betriebsdruck der Pumpe. Obersteigt
der Druck am Vorspannventil 12 diesen festgeiegten Wert, so spricht dieses an und die Pumpe 1 beginnt über
ein Steuerventil 15 in einen Servomotor 16 zu fördern. Der vordem Vorspannventil 12 herrschende Überdruck
bleibt, bezogen auf den Pumpendruck, im gesamten Druckbereich der Pumpe erhalten.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die einem Gehäusedekkel
17 zugewandte Druckplatte 14 Verbindungskanäle oder Aussparungen 18 und 19 aufweist, die den
Leitungsverbindungen zwischen Pumpe 1 und Vorspannventil 12 in Fi g. 1 entsprechen. Diese Aussparungen
18 und 19 stellen eine Verbindung von der Druckkammer 8 bzw. 7 zu den Bohrungen 9A und damit
zu den teilringförmigen Kanälen 9 her, welche an die Innenkammern 13 der Arbeitsschieber 6 angeschlossen
ίο sind. Durch eine am Gehäusedeckel 17 abgestützte
Feder 20 wird eine Platine 21 aus Federstahl gegen die Druckplatte 14 gedrückt, so daß die Aussparungen 18,
19 abgedeckt sind. Die Platine 21 hat hierbei die Funktion des Vorspannventils 12 in F i g. 1.
Die Pumpe wirkt wie folgt
Wird der Drehkolben 5 nicht angetrieben, so liegt die Platine 21 an der Druckplatte 14 an (F i g. 2). Kurz nach
dem Anlauf und während des Betriebes der Pumpe wölbt sich die Platine 21 nach ob ·: (Fig.3). Der
zwischen der Platine 21 und der Dr rkpiatte i4
entstehende Überdruck ist ausreichend groß, um die ausfahrenden Arbeitsschieber 6 im Bereich der Saugkammern
2 und 3 (Fig. 1) sicher an die Kontur des
Kurvenri'>ses 11 zu drücken. Je nach Dicke der Platine
21 kann jeder gewünschte Vorspanndruck erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen, mit einem Kurvenring und
einem darin angeordneten, radial beweglichen Arbeitsschieber aufweisenden Drehkolben, wobei
die das Drucköl von Saugkammern in Druckkammern befördernden Arbeitsschieber in Schlitzen des
Drehkolbens geführt sind und die Schlitze in Richtung zur Drehachse in Innenkammern auslaufen,
in weiche über Kanäle bzw. Bohrungen durch ein Vorspannventil vorgespanntes Drucköl eingeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammern (13) der Saugseite über Verbindungskanäle
mit den Druckkammern (8,7) und/oder den Innenkammern (13) der Druckseite verbunden
sind, wobei an den Verbindungskanälen ein Vorspannventil (12) angeordnet ist, vor dessen Ansprechen
beide Olströme vorgespannt werden, bis das Vorspannventil zum Druckanschluß hin öffnet.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle als
Aussparungen (18, 19) ausgebildet sind, die zusammen mit den Druckkammern (7, 8) in eine an sich
bekannte Druckplatte (14) eingearbeitet sind und die Verbindungskanäle im Stand der Pumpe (1) durch
eine Platine (21) abgedeckt sind.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckplatte
(14) am Drehkolben (5) in Anlage haltende Feder (20) gleichzeitig zur Halterung der Platine (21) dient
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752512433 DE2512433C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752512433 DE2512433C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2512433A1 DE2512433A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2512433C2 true DE2512433C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=5942023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752512433 Expired DE2512433C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Doppelhubige Drehkolbenpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Country Status (1)
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