DE2512132A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhsohlen aus verpressbarem harz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhsohlen aus verpressbarem harz

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DE2512132A1
DE2512132A1 DE19752512132 DE2512132A DE2512132A1 DE 2512132 A1 DE2512132 A1 DE 2512132A1 DE 19752512132 DE19752512132 DE 19752512132 DE 2512132 A DE2512132 A DE 2512132A DE 2512132 A1 DE2512132 A1 DE 2512132A1
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Germany
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sole
die
puncture frame
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shoe
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DE19752512132
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English (en)
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Giovanni Bergamaschi
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ILGA IND LOMBARDA GOMMA AFFINI
MELANGIT KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
ILGA IND LOMBARDA GOMMA AFFINI
MELANGIT KUNSTSTOFF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhsohlen aus verpressbarem Harz" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schuhsohlen mittels Vulkanisierens oder Verpressens eines Gemisches auf Gummibasis, wobei die Sohlen durch die erfinungsgemäße Bearbeitung zur Ergänzung des Schuhwerkes bestimmt sind.
  • Die Verwendung verschiedener Materialien oder von Gemischen für eine industrielle Anfertigung solcher Sohlen ist bekannt. Ebenso ist es üblich, derartige Sohlen im allgemeinen mit einer überstehenden streifen artigen Umrandung herzustellen, die sich wenigstens teilweise oder vorzugsweise über den ganzen oberen Rand der Sohle erstreckt und dadurch den sogenannten Einstechrahmen bildet. Letzterer besteht allgemein und bevorzugterweise aus einem anderen Material, so z.B. aus Leder. Er wird normalerweise von den Käufern der Sohle bei der Anfertigung der Schuhe angebracht. Dieses Anbringen ist jedoch sehr zeitraubend und somit kostspielig, zudem gewährleistet die Befestigung des Rahmens an der Sohle nicht immer die Charakteristiken einer sicheren und zuverlässigen Dichthaltigkeit.
  • Als Alternative kann der Einstechrahmen während des Pressens oder der Vulkanisierung der Sohle angefertigt werden, dabei selbstverständlich in einem Stück mit der Sohle und vom gleichen Material, diese Lösung weist jedoch hinsichtlich Ästhetik ernsthafte Mängel auf.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Anfertigung solcher Schuhsohlen mittels Pressens zu entwickeln, wobei der genannte Einstichrahmen in die Sohle eingelassen und von ihr schon während des Pressens in einfacher und wirtschaftlicher Weise sicher und zuverlässig festgehalten wird, obwohl es sich um ein anderes Material handelt.
  • Für diese und noch andere Zwecke, die im Verlauf aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anfertigung von Sohlen der genannten Art, die den sogenannten Einstichrahmen aufweisen, gekennzeichnet durch die Nutzung einer in einem kalten oder gekühlten Gesenk verpressbaren thermoplastischen Gummimischung zur Bildung der Sohle mit vorherigem Einsetzen des genannten Einstichrahmens innerhalb des Gesenkes und die darauffolgende Befestigung desselben an der Sohle während des Pressens.
  • Mit anderen Worten, der Einstichrahmen wird vor dem Einspritzvorgang der Sohle im Gesenk und Gegengesenk, vorzugsweise gegenüber einer Zuflussrinne, in geeigneter Lage angebracht, worauf dann Gesenk und Gegengesenk geschlossen werden und die flüssige Harzmasse für die Sohle zur Einspritzung gelangt, worauf sie dann erstarrt und den Einstichrahmen miteinschließt und festhält, gegebenenfalls auch mittels eines auf dem Einstichrahmen aufgetragenen Kittes. Obwohl das unter der bekannten Benennung CariSex -TR bekannten Harzes (hinterlegte Marke der Shell) in der Vermischung mit anderen Bestandteilen, bei hoher Temperatur direkt in das Gesenk zur Einspritzung kommt, muß letzteres kalt sein oder nahezu kühl sein, so daß gegebenenfalls wegen allzu hoher Temperatur am Ledereinstichrahmen keine Schäden oder "Verbrennungen" zufolge herabgesetzter Vulkanisierungszeiten entstehen.
  • Die zur Verwirklichung dieses Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung gehört einem Typ mit wenigstens einem Gesenk oder Gegengesenk an, wovon wenigstens ein Gesenk gekühlt ist.
  • Es kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Gesenk oder Gegengesenk dem Rand gegenüber eine begrenzte Absetzung aufweist, in die vor dem Pressvorgang ein zum besagten Material unterschiedliches streifenförmiges Element eingesetzt wird, das den Einstichrahmen bildet. Diese Absetzungen sind in beiden Komponenten herausgearbeitet, gewöhnlich im Gegengesenk, das die Oberseite der Sohle formt.
  • Die Vorrichtung besitzt jedem Gesenk gegenüber eine Mherzahl an Armen sitzender untereinander verbundener Gegengesenke oder Stempel. Diese drehen sich z.B. um eine gemeinsame Achse, um in eine presswirksame Lage zu gelangen, in welcher die Gegengesenke mit dem genannten Gesenk in mehr oder weniger tätiger Arbeitsstellung zusammenwirken. Hierauf wird der Pressling mit dem auf Maß geschnittenen Einstichrahmenstreifen entnommen. Auf diese Weise wird eine erhebliche Produktionsleistung erzielt, da während des Pressvorganges gleichzeitig in anderen nicht arbeitenden Stellungen der Gegengesenke vorbereitende Maßnahmen getroffen werden können.
  • Die Erfindung betrifft auch das durch die Anwendung dieser Methode erhältliche Erzeugnis einer Schuhsohle, die aus thermoplastischem Gummi in kaltem oder gekühltem Gesenk gepresst erhalten wird, wobei während der Pressung im oberen Rand ein Einstichrahmen standfest eingelassen wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf eine bevorzugte Ausführungsform gemäß beiliegender Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die schematische Ansicht der hauptsächlichen Teile der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens Fig. 2 eine Teilansicht im Grundriß eines der Gegengesenke der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 den Längsschnit nach III - III der Fig. 2, Fig. 4 den Grundriß einer Schuhsohle, die mittels der dargestellten Vorrichtung bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen nach den Figuren 1 bis 3, setzt sich die dargestellte Vorrichtungen folgendermaßen zusammen: Ein Untersatz 10 mit dem Untergesenk 122 vorzugsweise von der Art mit Kühlung der Auflagefläche und der Seitenwandung, das sich eignet, mit über eine gemeinsame Achse 26 rotierenden Armen 20, 22, 24 mit daran montierten Gegengesenken 14, 16 und as zusammenzuwirken.
  • Jedes Gegengesenk 28 (Fig. 2 und 3) hat eine Oberfläche, die die Oberseite einer Schuhsohle abzeichnet und deren Unter- und Randfläche vom Gesenk 12 begrenzt sind. Auf der genannten Oberfläche 28 des Gegengesenkes ist beispielsweise ein hier vortretender Einsatz 32 mittels Schrauben 30 befestigt. Dieser ist dazu bestimmt, im Zusammenwirken mit dem Gesenk im Sohlenabsatz Aushöhlungen zu bilden, um an sich bekannter Weise die Sohle Sicht zu machen.
  • Die Oberfläche 28 und der Einsatz 32 sind durch eine U-oder L- förmige Aussparung 34 von geeigneter Breite und Tiefe begrenzt. Sie ist nach dem Gegengesenk zu offen, damit sie mit dem die Sohle bildenden Material in Bauhrung kommen kann.
  • Dieses Material besteht, wie schon gesagt, aus einem thermoplastischen Gummigemisch, das im geschmolzenen Zustand bei verhältnismäßig hoher Temperatur (i500 - 2000C) in das Gesenk oder Gegengesenk eingespritz wird, sobald deren Komponenten 12 und 14, wie in der Fig. 1 angegeben, übereinander anlegen. Die Einspritzung wird bis zur Erreichung eines bestimmten Druckes in der gekühlten Form vorgenommen, worauf dann das Material erstarrt. Vor dem Pressvorgang wird ein auf Maß geschnittenes streifenförmiges Element, z.B. aus zweckmäßig mittels Chromgerbung oder Lohgare aufbereitetem Leder oder aus Gummi und dgl. eingesetzt, welches später den Einstichrahmen bildet.
  • Die Anbringung des genannten Einstichrahmens kann unter vorheriger Entnahme der gepreßten Sohle in einer oder in beiden Positionen der Gegengesenke 16 und 18 schon während des mit dem Gegengesenk 14 vorgenommenen Pressvorgang ausgeführt werden, so daß dadurch eine gesteigerte Produktionsleistung der Vorrichtung erhalten wird. Gegebenenfalls kann auf der Oberfläche des zur Berührung mit der Sohle bestimmten Einstichrahmens eine Kittmasse aufgetragen werden, wodurch das Anhaften mit der Sohle gefördert wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine durch Anwendung des Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung erhaltene Schuhsohle 36, wobei diese einen Teil des Absatzes 38 mit den Aushöhlungen 40 zwecks Gewichtsverminderung aufweist und auf dem oberen Rand eines Einstichrahmens 42, beispielsweise aus bearbeitetem Leder, angebracht und wie oben dargelegt, befestigt ist.
  • Es wird hervorgehoben, daß die dargestellte Ausführungsform der Erfindung als bevorzugt gilt. Es lassen sich trotzdem zahlreiche jedem Fachmann einleuchtende Änderungen und Variierungen vornehmen, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche= Verfahren zur Herstellung von Schuhsohlen aus verpressbarem Harz, welche wenigstens teilweise oder bevorzugterweise auf dem oberen Rand wenigstens ein streifenförmiges Element aus zur Sohle unterschiedlichem Material aufweist und dabei einen Einstichrahmen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohlen aus einer in einem kalten oder gekühlten Gesenk verpressbaren Mischung auf der Basis thermoplastischen Gummis bestehen und daß der genannte Einstichrahmen vorher in das Gesenk oder Gegengesenk eingelegt wird, um dann während des Pressvorganges an der Sohle befestigt zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichrahmen vorher in einer Nute o.dgl. im Gesenk oder Gegengesenk eingesetzt ist und an der Bildung eines Sitzes in der Sohle mitwirkt, die von ihm aufgenommen und festgehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vorheriges Auftragen einer Kittmasse oder ähnlichem an den Rändern des an der Sohle zu befestigenden Einstichrahmens.
  4. 4. Durch Pressen erhaltene Schuhsohle, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise oder bevorzugterweise einen über den ganzen oberen Rand sich erstreckenden Einsatz aus zur Sohle unterschiedlichem Material aufweist, der den Einstichrahmen oder ähnliches bildet und während des Pressvorgangs auf dem Sohlenmaterial nach dem Verfahren oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt wird.
  5. 5. Schuhsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Einstichrahmen im wesentlichen von rechteckigem Querschnitt, in einem L- oder U-förmigen Sitz am Sohlenrand eingelassen ist.
  6. 6. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Einstichrahmen aus Leder (mit Chromgerbung oder Lohgare) aus Gummi o.dgl. besteht.
  7. 7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6 zum Pressen von Schuhsohlen aus Mischungen thermoplastischer Gummimassen innerhalb eines kalten oder gekühlten Gesenkes im Verein mit wenigstens einem beweglichen Gegengesenk, unter Anwendung des nach den Ansprechen 1, 2 oder 3 genannten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk oder Gegengesenk wenigstens teilweise, jedoch vorzugsweise über die ganze Randbegrenzung des oberen Teils der Aussparung einen versenkten Sitz für ein streifenartiges Element aus zum Gemisch unterschiedlichem Material aufweist, wobei das erwähnte Element den Einstichrahmen der Sohle bildet.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe über eine Anzahl von Gegengesenken verfügt, die zur Bildung der oberen Sohlenseite dienen, wobei der ausgesparte Sitz einer Pressstellung zu wenigstens einer anderen zwecks Anbringung des genannten Einstichrahmens in Form eines Streifens verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Gegengesenke an Armen montiert sind, welche um eine Achse routieren.
DE19752512132 1975-03-20 1975-03-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhsohlen aus verpressbarem harz Pending DE2512132A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6000923A (en) * 1998-03-17 1999-12-14 Lo; Chie-Fang Mold assembly for manufacturing an outsole
ITBO20110038A1 (it) * 2011-01-31 2012-08-01 Cmp Campiglionese S R L Metodo per la realizzazione di un fondo per calzature in cuoio e/o similari e fondo ottenuto con tale metodo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6000923A (en) * 1998-03-17 1999-12-14 Lo; Chie-Fang Mold assembly for manufacturing an outsole
ITBO20110038A1 (it) * 2011-01-31 2012-08-01 Cmp Campiglionese S R L Metodo per la realizzazione di un fondo per calzature in cuoio e/o similari e fondo ottenuto con tale metodo

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