DE2511950A1 - Anlegefender - Google Patents

Anlegefender

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DE2511950A1
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DE
Germany
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pier
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stop
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fender according
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DE19752511950
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English (en)
Inventor
Robert Joseph Von Bose
Darrell Dean Dial
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Oil States Rubber Co
Original Assignee
Oil States Rubber Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Patentanmeldung Oil States Rubber Co., Stadium Drive East, Arlington/
Texas, USA
Anlegefender
Die Erfindung betrifft einen Anlegefender zur Montage an einer Pier oder dergleichen mit einem Prellbock und wenigstens einem zusammendrückbaren Dämpfungsglied, welches den Prellbock im Abstand von der Pier oder dergleichen hält und die Energie der von einem Schiff auf die Pier oder dergleichen ausgeübten Trägheitskräfte verzehrt.
Solche Anlegefender dienen dazu, die recht erhebliche Energien der von einem Schiff auf die Pier oder dergleichen ausgeübten Trägheitskräfte aufzunehmen und zu verzehren. Es kann sich dabei um die Kräfte handeln, die beim Anlegen des Schiffes auftreten. Es können aber auch nach dem Festmachen Kräfte durch Bewegungen des Schiffes infolge Wellen oder Gezeiten auftreten. Solche Bewegungen treten insbesondere bei Hafenanlagen auf, die im Meer vor der Küste gebaut sind, um das Anlegen von Schiffen mit großem Tiefgang, z.B. Großtankern, zu ermöglichen.
Es sind Anlegefender bekannt, bei denen ein Prellbock, an den sich ein Schiffskörper anlegt, um eine Kante schwenkbar gelagert und längs der gegenüberliegenden Kante über hydrau-
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lische Dämpfungsglieder abgestützt ist. Durch die begrenzte Beweglichkeit des Prellbocks ist die Energieaufnahme eines solchen Fenders beschränkt.
Es sind weiterhin Anlegefender bekannt, bei denen ein Prellbock über hydraulische Dämpfungsglieder frei beweglich gehaltert ist. Bei solchen Anlegefendern sind die Dämpfungsglieder nach verschiedenen Seiten geneigt zwischen dem Prellbock und der Pier angeordnet, so daß sie den Prellbock sowohl gegen Kräfte senkrecht zu der Pier als auch gegen seitliche, parallel zur Ebene des Prellbockes wirksame Kräfte abstützen. Bei einer solchen schrägen Anordnung der Dämpfungsglieder erfolgt bei einer Verschiebung des Prellbocks auf die Pier zu eine geringere Zusammendrückung der Dämpfungsglieder als sie bei einer Anordnung der Dämpfungsglieder senkrecht zu dem Prellbock möglich wäre. Damit wird die energieverzehrende Wirkung der · Dämpfungsglieder vermindert. Auch ist ein solcher Fender empfindlich gegen streifende Stöße oder Kräfte parallel zur Oberfläche des Prellbocks. Solche Stöße oder Kräfte suchen den Prellbock seitlich zu verschieben, wodurch die Dämpfungswirkung vermindert wird; Auch kann eine solche seitliche Verschiebung des Prellbocks relativ zu der Pier zu einer Beschädigung der Dämpfungsglieder führen. Die Dämpfungsglieder allein sind meist nicht in der Lage, ein Durchhängen des Prellbocks unter dem Einfluß der Schwerkraft zu verhindern.
Bei vielen Anlegefendern der vorliegenden Art mit hydraulischen Dämpfungsgliedern sind keine Begrenzungen für die Bewegung des Prellbocks von der Pier weg oder auf die Pier hin vorgesehen. Die Dämpfungsglieder können daher überdehnt oder unzulässig stark zusammengedrückt werden. Wenn die Dämpfungsglieder durch einen Stoß voll zusammengedrückt sind, dann können weitere Stöße nicht mehr gedämpft werden. Mit voll zusammengedrückten Dämpfungsgliedern wird der Fender eine im wesentlichen starre Struktur, die nicht in der Lage ist, Stöße zu dämpfen, und
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genauso empfindlich gegen Beschädigung ist, wie es eine ungeschützte Pier wäre.
Bekannte Anlegefenderanordnungen sind außerdem sperrig, was in vielen Fällen stört, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht, und enthalten Teile, die seitlich über den Prellbock herausragen und daher leicht beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anlegefender der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem die Dämpfungsglieder optimal zur Wirkung kommen, der Prellbock sicher gehaltert ist und alle Teile raumsparend und gegen Beschädigung geschützt hinter dem Prellbock angeordnet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dämpfungsglied sich im wesentlichen senkrecht zu dem Prellbock zwischen diesem und der Pier erstreckt und daß der Prellbock durch seitliche Fesselungsmittel gehalten ist, welche den Prellbock mit der Pier oder dergleichen verbinden und gegen seitliche Bewegungen relativ zu dieser fesseln.
Es wird auf diese Weise die Funktion des Absorbierens von Energie bei senkrecht auf den Prellbock wirkenden Kräften und die Funktion der seitlichen Halterung des Prellbocks getrennt: Die senkrecht auf den Prellbock wirkenden Kräfte werden von den Dämpfungsgliedern aufgenommen. Diese sind senkrecht zu der Ebene des Prellbocks angeordnet und werden daher bei einer Bewegung des Prellbocks auf die Pier oder dergleichen zu maximal zusammengedrückt. Gegen seitliche Kräfte, sei es durch die Schwerkraft, sei es durch streifenden Stoß oder Reibung, ist der Prellbock durch die seitlichen Fesselungsmittel im wesentlichen unnachgiebig gehalten. Damit werden die Dämpfungsglieder von seitlichen Kräften entlastet. Die Fesselungsmittel
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sind in der Lage, diese seitlichen Kräfte aufzunehmen, da es sich dabei im wesentlichen nur um die in der Ebene des Prellbocks wirksamen Reibungskräfte handelt, die klein gegen die senkrecht zu dieser Ebene wirksamen Kräfte sind.
Die seitlichen Fesselungsmittel können von diagonal in im wesentlichen vertikalen Ebenen verlaufenden Zuggliedern, z.B. Ketten, gebildet sein.
Solche Zugglieder können eine seitliche Fesselung des Prellbocks bewirken und ermöglichen andererseits ohne Klemmungen die Bewegung des Prellbockes auf die Pier oder dergleichen hin unter dem Einfluß der senkrecht auf den Prellbock wirkenden Kräfte.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Zugglieder paarweise parallel angeordnet sind und wenn an einem Ende das erste Zugglied jedes Paares mit der Pier oder dergleichen und das zweite Zugglied mit dem Prellbock und an dem anderen das erste Zugglied mit dem Prellbock und das zweite Zugglied mit der Pier oder dergleichen verbunden ist. Es wird dann bei einer Kraftrichtung das eine Zugglied eines Paares auf Zug beansprucht und bei entgegengesetzter Kraftrichtung das andere.
Um seitliche Kräfte in beliebiger Richtung aufnehmen zu können, können zwei Paare von Zuggliedern in verschiedenen im wesentlichen vertikalen Ebenen gekreuzt zueinander angeordnet sein.
Das kann konstruktiv in der Weise erreicht werden, daß an dem prellbock und einer an der Pier oder dergleichen zu befestigenden Grundplatte senkrecht dazu sich auf die Grundplatte bzw. den Prellbock hinerstreckende Stützen paarweise nebeneinander angeordnet sind, an denen die Zugglieder befestigt sind, wobei jeweils eine kurze Stütze an dem einen Teil neben einer langen Stütze an dem anderen Teil vorgesehen ist.
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Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßig, daß die Stützen von Rippen gebildet sind, die sich parallel zur Richtung der Zugglieder erstrecken. Die Rippen können dreieckige Grundform besitzen.
Um eine Überdehnung der Dämpfungsglieder zu vermeiden sind zwischen Grundplatte und Prellbock Zugglieder vorgesehen, welche die Bewegung des Prellbocks von der Grundplatte weg begrenzen.
Um ein übermäßiges Zusammendrücken der Dämpfungsglieder zu vermeiden, sind an der Grundplatte Anschlagglieder angebracht, welche sich senkrecht zu der Grundplatte erstrecken und das Zusammendrücken des Dämpfungsgliedes oder der Dämpfungsglieder begrenzen. Zur Vermeidung von harten Stoßen können die Anschlagglieder an ihren Enden eine Schicht aus gummielastischem Material tragen. Weiterhin können die Anschlagglieder durch mit der Grundplatte verbundene radiale Verstärkungsrippen Iunterstützt sein.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dadurch, daß je ein Dämpfungsglied zwischen den Enden der Paare von Zuggliedern angeordnet ist und daß jeweils ein Anschlagglied zwischen jedem Paar von Zuggliedern radial einwärts von den zwischen diesen Zuggliedern angeordneten Dämpfungsgliedern und auswärts von dem anderen Paar von Zuggliedern angeordnet ist und ein weiteres Anschlagglied zentral in dem Bereich innerhalb der beiden sich kreuzenden Paare von Zuggliedern sitzt. Es erfolgt dabei eine gleichmäßige Abstützung des Prellbocks auf den Dämpfungsggliedern und schließlich nach einem größeren Weg auf den Abstandssäulen, wobei die von den Zuggliedern ausgeübten Fesselungskräfte im wesentlichen durch die Dämpfungsglieder und Anschlagglieder hindurchgehen und seitliche Kräfte von diesen fernhalten. Die gesamten Teile sind raumsparend und sicher hinter dem plattenförmigen Prellbock untergebracht.
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Eine Ausführung besteht darin, daß der Prellbock von drei über Scharniere miteinander verbundenen Platten gebildet ist, die stumpfe Winkel miteinander einschließen, über die Dämpfungsglieder an entsprechend stumpfe Winkel miteinander einschließenden Flächen der Pier oder dergleichen abgestützt und durch seitliche Fesselungsmittel einzeln gegen seitliche Bewegungen gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines großen Schiffes, welches längs einer vor der Küste liegenden Hafenanlage festgemacht ist, die eine Mehrzahl von Dalben aufweist, von denen jede durch eine Mehrzahl von Anlegefendern geschützt ist.
Fig. 2 ist eine abgebrochen-perspektivische Darstellung einer Dalbe, die von einer Anlegefender-Anordnung geschützt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen AnIegefenders.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogen-perspektivische Ansicht eines Prellbocks und einer Grundplatte mit den zugehörigen Stützen, wobei die Dämpfungsund Fesselungsglieder der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
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Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlegefenders frei vom Einfluß irgendwelcher Druckkräfte.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Anlegefenders mit voll zusammengedrückten Dämpfungsgliedern.
In Fig. 1 ist mit 1o ein Großtanker bezeichnet, der an einer vor der Küste liegenden Hafenanlage 12 festgemacht ist. Die Hafenanlage liegt vor der Küste in Wasser von ausreichender Tiefe, um den Tiefgang des Tankers 1o aufzunehmen. Die Hafenanlage enthält eine Ladeplattform 14, eine Festmachedalbe 16 und eine Mehrzahl von Duckdalben 18. Die Ladeplattform 14, die Festmachedalbe 16 und die Duckdalben 18 sind durch Personalbrücken 2o miteinander verbunden. Die gesamte Hafenanlage steht auf Pfeilern 22, die sich vom Meeresgrund hinreichend weit über die Meeresoberfläche erstrecken. Das Öl kann über Ladeleitungen 24, die an längs der Plattform 14 angeordneten, schwingenden Ladearmen 25 hängen, und über eine unter Wasser verlaufende Rohrleitung, die mit einer Tankanlage an Land verbunden ist, be- oder entladen werden.
Beim Anlegen eines solchen Schiffes werden wegen dessen großer Masse auch bei sehr langsamer Fahrt große Kräfte wirksam, wenn das Schiff die Dalben berührt. Auch durch Wellen, die das Schiff zum Rollen bringen, auf- und abbewegen oder quer zu treiben suchen, können Kräfte wirksam werden, welche ohne besondere Vorkehrungen die Hafenanlage beschädigen könnten.
Um diese Gefahr einer Beschädigung der Hafenanlagen gering zu halten, sind zwischen Schiff und Pier Anlegefender 26 angeordnet, welche die kinetische Energie des sich gegen die Pier bewegenden Schiffes aufnehmen und verzehren. Auf den Aufbau solcher Anlegefender bezieht sich die vorliegende Erfindung.
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In Fig. 2 ist eine Dalbe oder ein Teil der Pier 28 abgebrochenperspektivisch dargestellt. Die Pier 28 ist polygonal mit dem Wasser zugewandten vertikalen Flächen 3o, die jeweils stumpfe Winkel miteinander einschließen. Eine Anordnung von Anlegefendern besteht aus plattenartigen Prellböcken 32 von rechteckiger Grundform. Die Prellböcke 32 sind parallel zu und im Abstand von den Flächen 3ο der Pier 28 angeordnet und durch Scharniere 34 gelenkig miteinander verbunden. Durch diese gelenkige Verbindung der Prellböcke wird ein durchgehender Ringsumschutz der Pier gewährleistet, und die Anlegefender können miteinander zusammenwirken, um die Energie der auf einen oder mehrere der Prellböcke wirkenden Kräfte zu verzehren.
Zwischen den Prellböcken 32 und den Flächen 3o der Pier 28 sind hydraulische Dämpfungsglieder 36 angeordnet. Diese Dämpfungsglieder 36 sind senkrecht zu dem zugehörigen Prellbock 32 und der Fläche 3o zwischen diesen vorgesehen. Sie sind so ausgebildet, daß sie sich unter dem Einfluß einer auf den Prellbock 32 wirkenden Kraft, welche den Prellbock 32 gegen die Fläche zu drücken sucht, teleskopartig zusammenschieben und nach
Aufhören der Kraft wieder in ihre Ursprungslage zurückkehren. Dadurch werden auch die Prellböcke 32 nach Wegfall oder Verzehren einer wirksamen Kraft durch die Dämpfungsglieder wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt.
Die von dem Schiff auf den Anlegefender ausgeübte Kraft P kann je nach der Situation beliebige Richtung haben. In Fig. 2 ist der Kraftvektor P in einem rechtwinkligen Koordinatensystem mit den Achsen x, y und ζ dargestellt, wobei die Koordinatenachsen χ und y in der Ebene des Prellbocks liegen und die Koordinatenachse ζ senkrecht dazu verläuft. In dem Koordinatensystem kann der Kraftvektor P in drei Komponenten Px#-Py und P verlegt werden. Die Komponenten P und P , die in der Ebene des Prellbocks 32 wirken, suchen diesen seitlich zu verschieben.
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Diese Komponenten hängen hauptsächlich von der Reibung zwischen Schiff und Prellbock ab. Sie sind gewöhnlich ziemlich klein und neigen nicht dazu, die Pier zu beschädigen. Wenn diese Komponenten jedoch nicht aufgenommen werden, kann der Fender und können insbesondere die Dämpfungsglieder beschädigt werden. Auch kann die Wirksamkeit der Dämpfungsglieder für das Aufnehmen und Verzehren der senkrecht auf den Prellbock wirkenden Komponente P der Kraft P herabgesetzt werden. Diese Komponente P , die senkrecht auf die Fläche 3o wirkt und sehr groß sein kann, kann am leichtesten eine Beschädigung hervorrufen. Eine solche Beschädigung der Pier wird durch die Dämpfungsglieder 36 verhindert, welche bei Verschiebung des Prellbocks 32 längs der z-Achse auf die Pier 28 zu zusammengedrückt werden und dabei die Energie der Komponente P aufnehmen und verzehren.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Anlegefender dargestellt, wobei dieser frei von Einfluß irgendwelcher auf den Prellbock 32 wirkenden äußerer Kräfte ist. Zur Verbindung des Anlegefenders mit der Pier ist eine Grundplatte 38 vorgesehen. Zwischen dem Prellbock 32 und der Grundplatte 38 und senkrecht zu diesen sind eine Mehrzahl von Dämpfungsgliedern 36 angeordnet. Die Dämpfungsglieder 36 sind über Kugelgelenke, die in den Enden 4o der Dämpfungsglieder 36 sitzen, allseitig beweglich sowohl mit dem Prellbock 32 als auch mit der Grundplatte 38 verbunden. Steife Rohre 42 von unterschiedlichem Durchmesser umgeben das Dämpfungsglied selbst und sind durch kegelstumpfförmige, gummielastische Ringkörper miteinander verbunden, welche das Dämpfungsglied gegen den Einfluß der maritimen Umgebung abdichten. Innerhalb der Rohre und Ringkörper ist das hydraulische Dämpfungsglied angeordnet, das energieverzehrende Eigenschaften besitzt.
Von der Grundplatte 38 steht eine Mehrzahl von zylindrischen Anschlaggliedern 46 senkrecht vor. Die Anschlagglieder 46 sind
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durch radiale Rippen 48, welche mit der Grundplatte 38. verbunden sind, verstärkt. Die freien Enden 5o der Anschlagglieder 46 liegen in einer Ebene und tragen je eine Schicht 52 aus elastischem Material. Diese Anschlagglieder 46 bestimmen eine Grenze für den Grad der axialen Zusammendrückung der Dämpfungsglieder 36, indem der Prellbock 32 schließlich deran zur Anlage kommt. Damit wird ein unzulässig weites Zusammendrücken der Dämpfungsglieder verhindert.
Von der Grundplatte 38 und dem Prellbock 32 ragen weiterhin eine Mehrzahl von Stützen 56, 58, 6o, 62, 64, 66, 68 und 7o senkrecht in den dazwischenliegenden Raum. Diese Stützen dienen dazu seitliche und axiale Fesselungsmittel mit dem Prellbock und mit der Pier zu verbinden.
Die axialen Fesselungsmittel sind in Fig. 3 in Form von Gliederketten 72, 74, 76 und 78 dargestellt, die sich von den freien Enden der mit dem Prellbock verbundenen Stützen zu der Grundplatte 38 erstrecken. Diese Ketten sind natürlich nur auf Zug beanspruchbar und begrenzen den Grad, bis zu dem die Dämpfungsglieder gedehnt werden kann. Diese Begrenzung verhindert eine Beschädigung der Dämpfungsglieder 36 durch Überdehnung bei übermäßiger Bewegung des Prellbocks 32 von der Pier weg. Diese Ketten stören in keiner Weise die Bewegung des Prellbockes auf die Pier zu.
Die seitlichen Fesselungsmittel werden von Zuggliedern in Form von Gliederketten 8o, 82, 84 und 86 gebildet. Ein Ende jeder Kette ist an dem freien Ende einer mit der Pier bzw. Grundplatte
38 verbundenen Stütze und das entgegengesetzte Ende der Kette ist an dem freien Ende einer mit dem Prellbock 32 verbundenen Stütze angebracht. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind die Ketten in zwei Paaren 8o, 82 und 84, 86 von zueinander parallelen Ketten angeordnet, wobei die beiden Paare im Ruhezustand in verschiedenen Abständen von der Grundplatte im
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wesentlich diagonal verlaufen und einander kreuzen. Es ist jeweils ein Ende der einen Kette eines Paares mit der Grundplatte 38 über eine Stütze verbunden und das dazu benachbarte Ende der anderen Kette an einer mit dem Prellbock 32 verbundenen Stütze angebracht. Zu diesem Zweck sind die Stützen unterschiedlich lang: Die Kette 8o ist zwischen den Stützen 56 und 66 gespannt. Davon ist die Stütze 56 relativ kurz und an dem Prellbock 32 angebracht, während die Stütze 66 relativ lang und an der Grundplatte 38 angebracht ist. Die Kette 82 ist zwischen den Stützen 58 und 64 gespannt, wobei die Stütze 58 neben der Stütze 56 und die Stütze 64 neben der Stütze 66 sitzt. Die Stütze 58 ist an der Grundplatte 38 angebracht und ist relativ lang, und die Stütze 64 ist an dem Prellbock 32 angebracht und ist relativ kurz. Die beiden Ketten 8o und 82 verlaufen daher parallel zueinander in einer relativ nahe an dem Prellbock 32 liegenden und zu diesem parallelen Ebene. Wenn auf den Prellbock 32 eine seitliche Kraft in Richtung D (Fig. 5) wirkt, so wird die Kette 8o, die an dem in Fig. 5 linken oberen Ende mit dem Prellbock 32 und am rechten unteren Ende mit der Grundplatte 38 bzw. der Pier 28 verbunden ist, auf Zug beansprucht und nimmt diese Kraft D auf, während die Kette 82 unbeansprucht ist. Bei einer in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kraft würde die Kette 82 auf Zug beansprucht werden und die Kette 8o unbeansprucht sein.
In ähnlicher Weise ist die Kette 84 zwischen Stützen 6o und 7o gespannt, wobei die Stütze 6o an der Grundplatte 38 angebracht und relativ kurz und die Stütze 7o an dem Prellbock 32 angebracht und relativ lang ist. Die dazu parallel verlaufende Kette 86 ist zwischen den Stützen 62 und 68 gespannt. Davon ist die Stütze 62 an dem Prellbock 32 angebracht und relativ lang, während die Stütze 68 an der Grundplatte 38 angebracht und relativ kurz ist. Die beiden Ketten 84 und 86 verlaufen gekreuzt zu den Ketten 8o, 82 in einer näher an der Grundplatte
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38 liegenden und zu dieser parallelen Ebene. Bei einer Kraft von links unten nach rechts oben in Fig. 5 auf den Prellbock wird die Kette 84 auf Zug beansprucht, während bei einer Kraft in entgegengesetzter Richtung die Kette 86 wirksam wird.
Diese Kettenanordnung bewirkt insgesamt eine Fesselung des Prellbocks 32 gegen seitliche Kräfte in beliebigen Richtungen: Bei einer horizontalen Kraft H nach rechts in Fig. 5 werden die Ketten 82 und 84 auf Zug beansprucht, einer horizontalen Kraft H nach links in Fig. 5 wirkt der Zug der Ketten 8o und 86 entgegen. Bei einer vertikalen Kraft VD nach unten in Fig. 5, wie sie schon durch das Gewicht des Prellbocks 32 erzeugt wird, werden die Ketten 82 und 86 auf Zug beansprucht und bei einer vertikalen Kraft V nach oben die Ketten 8o und 84.
Die Stützen 56, 58, 6o, 62, 64, 66, 68 und 7o sind als Rippen von dreieckiger oder trapezförmiger Grundform ausgebildet,deren Ebene sich senkrecht zu der Grundplatte 38 bzw. dem Prellbock 32 und parallel zu den damit verbundenen Ketten 8o, 82, 84 und 86 erstreckt. Auf diese Weise wirken die Zugkräfte in der Ebene dieser Rippen, so daß sich eine hohe Stabilität ergibt und auch große Kräfte aufgenommen werden können.
Es sind vier Dämpfungsglieder 36 in den Ecken der Grundplatte 38 bzw. des Prellbocks 32 angeordnet, und zwar je eines zwischen den Stützen 56, 58, den Stützen 6o, 62, den Stützen 64, 66 und den Stützen 68, 7o.
Die Anschlagglieder 46 sind so angeordnet, daß je eines einwärts von jedem Dämpfungsglied 36 zwischen den Ketten, z.B. 8o, 82, des einen Paares aber außerhalb der Ketten, z.B. 84, 86, des anderen Paares angeordnet ist. Das sind vier Anschlagglieder. Ein fünftes Anschlagglied sitzt zentral in dem von den vier sich kreuzenden Ketten 8o, 82, 84 und 86 umschlossenen Bereich.
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Die Ketten 8o, 82, 84 und 86 sind im Ruhezustand etwas locker, wenn sie auch in Fig. 3,5 und 6 straff gespannt dargestellt
sind, so daß sie eine Bewegung des Prellbocks 32 auf die Pier
28 zu unter dem Einfluß der Kraftkomponente P nicht behindern und nach Zusammendrücken der Dämpfungsglieder 36 die in Fig. 7 dargestellte Schräglage einzunehmen vermögen. Wichtig ist, daß bei der dargestellten und beschriebenen Konstruktion alle
Bauteile sicher hinter dem Prellbock angeordnet und gegen
Beschädigung gesichert sind.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Anlegefender zur Montage an einer Pier oder dergleichen mit einem Prellbock und wenigstens einem zusammendrückbaren Dämpfungsglied, welches den Prellbock im Abstand von der Pier oder dergleichen hält und die Energie der von einem Schiff auf die Pier oder dergleichen ausgeübten Trägheitskräfte verzehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (36) sich im wesentlichen senkrecht zu dem Prellbock (32) zwischen diesem und der Pier (28) erstreckt und daß der Prellbock (32) durch seitliche Fesselungsmittel (80-86) gehalten ist, welche den Prellbock (32) mit der Pier (28) oder dergleichen verbinden und gegen seitliche Bewegungen relativ zu dieser fesseln.
  2. 2. Anlegefender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fesselungsmittel von diagonal in im wesentlichen vertikalen Ebenen verlaufenden Zuggliedern (80, 82, 84, 86) gebildet sind.
  3. 3. Anlegefender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (80, 82; 84, 86) paarweise parallel angeordnet sind und daß an einem Ende das erste Zugglied (80) jedes Paares mit der Pier (28) oder dergleichen und das zweite Zugglied (82) mit dem Prellbock (32) und an dem anderen Ende das erste Zugglied (80) mit dem Prellbock (32) und das zweite Zugglied (82) mit der Pier (28) oder dergleichen verbunden ist.
  4. 4. Anlegefender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Zuggliedern (80, 82 und 84, 86) in verschiedenen im wesentlichen vertikalen Ebenen gekreuzt zueinander angeordnet sind.
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  5. 5. Anlegefender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Prellbock (32) und einer an der Pier (28) oder dergleichen zu befestigenden Grundplatte (38) senkrecht dazu sich auf die Grundplatte (38) bzw. den Prellbock (32) hinerstreckende Stützen (56 bis 7o) paarweise nebeneinander angeordnet sind, an denen die Zugglieder (8o bis 86) befestigt sind, wobei jeweils eine kurze Stütze an dem einen Teil neben einer langen Stütze an dem anderen Teil vorgesehen ist.
  6. 6. Anlegefender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (56 bis 7o) von Rippen gebildet sind, die sich parallel zur Richtung der Zugglieder (8o bis 86) erstrecken.
  7. 7. Anlegefender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen dreieckige Grundform besitzen.
  8. 8. Anlegefender nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (38) und Prellbock (32) Zugglieder (72 bis 78) vorgesehen sind, welche die Bewegung des Prellbocks (32) von der Grundplatte (38) weg begrenzen.
  9. 9. Anlegefender nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (38) Anschlagglieder (46) angebracht sind, welche sich senkrecht zu der Grundplatte (38) erstrecken und das Zusammendrücken des Dämpfungsgliedes oder der Dämpfungsglieder (36) begrenzen.
  10. 10. Anlegefender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder (46) an ihren Enden eine Schicht (5o) aus gummielastischem Material tragen.
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  11. 11. Anlegefender nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder (46) durch mit der Grundplatte (38) verbundene radiale Verstärkungsrippen (48) unterstützt sind.
  12. 12. Anlegefender nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Dämpfungsglied (36) zwischen den Enden der Paare von Zuggliedern (8of 82 bzw. 84, 86) angeordnet ist.
  13. 13. Anlegefender nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschlagglied (46) zwischen jedem Paar von Zuggliedern (8o, 82 bzw. 84, 86) radial einwärts von den zwischen diesen Zuggliedern angeordneten Dämpfungsgliedern (36) und auswärts von dem anderen Paar von Zuggliedern (84, 86 bzw. 8o, 82) angeordnet ist und ein weiteres Anschlagglied (46) zentral in dem Bereich innerhalb der beiden sich kreuzenden Paare von Zuggliedern sitzt.
  14. 14. Anlegefender nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (72 bis 78 und 8o bis 86) Ketten sind.
  15. 15. Anlegefender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbock (32) von drei über Scharniere (34) miteinander verbundenen Platten gebildet ist, die stumpfe Winkel miteinander einschließen, über die Dämpfungsglieder (36) an entsprechend stumpfe Winkel miteinander einschließenden Flächen (3o) der Pier (28)
    oder dergleichen abgestützt und durch seitliche Fesselungs mittel einzeln gegen seitliche Bewegungen gehalten s ind.
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DE19752511950 1974-03-22 1975-03-19 Anlegefender Pending DE2511950A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/453,853 US3933111A (en) 1974-03-22 1974-03-22 Dock bumper unit

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ID=23802341

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DE19752511950 Pending DE2511950A1 (de) 1974-03-22 1975-03-19 Anlegefender

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