DE1008603B - Elastisch abgestuetzter Fender - Google Patents

Elastisch abgestuetzter Fender

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DE1008603B
DE1008603B DER15927A DER0015927A DE1008603B DE 1008603 B DE1008603 B DE 1008603B DE R15927 A DER15927 A DE R15927A DE R0015927 A DER0015927 A DE R0015927A DE 1008603 B DE1008603 B DE 1008603B
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fender
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Elastisch abgestützter Fender Zweck der Erfindung ist s, einen elastisch abgestützten Fender zu schaffen. Diese Vorrichtung soll Drücken in der horizontalen Ebene aus allen Richtungen elastisch begegnen sowie das Rollen zulassen, so d-aß die auf :und ab gehenden, durch Ebbc und Flut verursachten Bewegungen aufgenommen werden können.
  • Es ist bereits bekannt, zur Aufnahme waagerechter Stoßkräfte auf Schiffslandeanlagen nachgiebige Fender zur erforderlichen Energievernichtung zu verwenden. Anfänglich benutzte man einfache Fender und Gummistoßdämpfer. Da es mit diesen einfachen Fendern jedoch nicht gelingt, den für die Energievernichtung notwendigen Bremsweg zu erreichen, sind eine ganze Anzahl von Vorschlägen für elastische Fender gemacht worden; man hat sich dabei von dem Gedanken leiten lassen, daß es zur Erzielung eines derartigen Bremsweges der Anordnung balkenartiger Glieder [email protected], die den Schiffsdruck zunächst aufnehmen, um ihn dann auf Federn zu verteilen. Dabei hat man auch den Vorschlag gemacht, das Gewicht der schweren Bauteil,.- se I;hst zur Stoßdämpfung heranzuziehein.
  • Derartige meist aus Beton gefüllte Stahlrohre, die an ihren Enden oben und unten mit je einem Paar Gelenklaschen versehen sind, haben jedoch den beachtlichen Nachteil, diaß sie die beim Anlegen der Schiffe oder bei etwas stärkerem Wellengang auftretenden Kräfte in Längsrichtu;ng dies Fenders nur ungenügend verkraften können. Hinzu kommt, diaß cin e Gelenkanordnung stets eine offene Bauweise erfordert, so diaß laufend mit Rostbildung an den tief gelegenen Gelenkpunkten gerechnet werden muß.
  • Von der anderen Seite ist demgegenüber der Vorschlag gensacht worden, auf rollfähiger Trommel montierte Lastwagen- oder Autoreifen die Drücke zwischen Schiff und Hafendamm in ci.nfacher «eise au:fnehrnen zu lassen, also ohne zusätzliche elastisch,., I-Iilfs@z"inrichtungeti vorzusehen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine solche Konstruktion sich nicht genügend dien Parallelität zum Schiff anpaßt, und zu befürchten ist, daß bei Beanspruchung in Richtung der Trommelachse die Achszapfen sowie ihre Lager ungewöhnlich belastet werden.
  • Andere Anregungen, die lediglich auf eine Pufferung allgestellt waren, entsprechen wegen ihrer nur punktförinigen Wirksamkeit nicht dien s:chifftstechnischen Grundforderungen.
  • Leichtere Fender, die man in Form eines federnden Gestänge: empfahl, .halsen den bereits frei den Gewichtsfendern erwälrn.ten Nachteil des Rostbildens an den Gelenkpunkten. Hinzu kommt noch die Schwierigkeit der Konstruktion eines Gelenksystems, das bei wie auch immer gerichteter Belastung statisch bestimmt lnle@ih@em muß. Demgegenüber ist der erfindttngs:gemäße elastisch abgestützte Fender dadurch gekennzeichnet, d.aß in an sich bekannter Weise, elastische Körper, vorzugsweise Lastwagenreifen, auf einer räll,fähig und schwenkbar gelagerten Trommel angeordnet, jedoch axial versflhiebhar al)gefedert sind, und die Trommelachse durch Federn gegenüber einer aufhänglvaren Grundplatte abgestützt ist.
  • Hierdurch wird. erreicht, daß der von der Schiffswand ausgeübte Druck von den Federn zwischen Trommelachse und Grundplatte zunächst aufgefangen wird, uan dem rollfähigem elastischen Körper die Möglichkeit zu geben, gegenüber der S ehiffswund, eine parallele Lage einzunehmen. Wird, der Druck stärker, so werden die Reifen gegen die Innenseite der Grunsd: platte gedrückt. Hierdurch entsteht ein Quetschen der Reifen, d'ie sich demzufolge seitlich ausdsehnen.. Die hierbei resultierende axiale Kraft wird durch Nachgeben der axial angebrachten Federn an den Enden des rollfähigen elastischen Körpers aufgefangen.
  • Durch diese dreiflache elastische Wirkung des Fenders isst es in die Hand des Konstrukteurs gelegt, je nach den zu erwartenden Belastungen diie Dimensionen des Fenders so zu bemessen, daß die anfallende Bewegungsenergie völlig heherrschibar ist.
  • Als zweckmäßige Ausgestaltung hat sich erwiesen, die Grundplatte an. der den rollfähigen elastischen Körper zugekehrten Seilte konkav a,uszusbi,l,den.
  • Hierdurch wird ein gleichmäßiges Andrücken der Luftreifen an d"cr Innenrfläehe des Fenders erzielt. Weiter hat es sic11 als besonders empfehlenswert gezeigt, dne Achszapfen der Trommeil kugelförmig auszuil),ilden; hierdurch wird die Vers.chwenkbarkeit der elastischen Körper ermöglicht. Zur Durchführung der Ahfederung der Trommelach:e wird weiter vorgeschlagen, daß die Achszapfen in durch, Feidern abgestützten, verschiieb:b.ar angeordnet; il Lagerungen gelagert sind.
  • Zusammen mit der kugelförmigen Aushildung der Achszapfen ist durch die durch F,dern abgestützte verschiebbare Lagerung das seitliche Ausweichenkann-en der elastischen Körper in einem zur Abfedierung erforderlichen Ber°:ich ermöglicht.
  • Es °mphehlt sich ferner, die elastischen Körper mittels axial verschiebbarer Scheiben über Zugstangen und. Druckfedern zusammenzuhalten.
  • Durch d:ese Anordnung wird nicht nur die Ab-fe:derung in axial:°r Richtung gewährleistet, sondern man erhält auch n@ech die gewünschte Geschlosseenheit des 5a:nzen Fenders.
  • Schließlich ist es für die allen Zwecken gerecht werdende Verwendung des Fenders ohne weitere zusätzlich-. Anbauten möglich, zwei oder mehrere Fender m,äß der Erfindung beidseitig an einem Schwimmgern kasten zu befe'st'igen, wobei der Kasten die Einheit über Wasser hält.
  • Auf d!i,ese Weise erhält man eine schwimmfähiige F enderkonstruktion, die nicht wie bekannte Einrichttngen dieser Art ihre Elastizität erst durch die Schwianmfähiig'k"it gewinnt, sondern deren El-astizitätseigenschaft ureigen in ihrem Aufbau selbst begründet sind.
  • Erst dadurch ist es möglich, horizontale Be@wegun, gen zWeier Schiffskörper, die unter Zwischenschaltung des erfin,d:ungsg°mäßen Fenders aneinander fest-.gemacht sind, auszugleichten.
  • Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbe ispiel eine derartige Fenderkon.struktion. In der Fi.g. 1 ist die Ansicht eines erfindungsgemäßen Fenders zum Teil geschnitten, und in Fig.2 sind an einem Schwimmkasten F,°.nder dargestellt.
  • In der Fiig. 1 ist die- Grundplatte mit den daran angebrachten seitlichen Lagerstützen mit 1 und die Trommel mit 2 h,e,z:eichnet. Auf der Trommel 2 ,isst ein rohrförm,ige:r, zylindrischer Körper 3 .montiert, der in b.zji:airtiter Weise als Aufnahme für elastische Stoßkörp:er, vorzugsweise Lastwagenreifen 5, vorgesehen ist. Zu beiden Enden der Trommelt sind axial verschie:bbare Scheiben 4 aufgesetzt, die die Lastwagen, reifet 5 unter der Wirkung von Druckfedern 7 und Zugtangen 8 zusammenhalten.
  • Die Anzahl der Zugstangen 8 und der entsprechenden Druckfedern 7 kann v=erschieden sein un=d wird zweckrnäßigerweise durch die Beanspruchung des Fenders bestimmt.
  • Di:e Trommel 2 ist mit ihren kugelförmigen Achs: zapfen 12 in Lagerungen 13 zur Verschwenkung innerhalb eines gewissen Bereiches abgestützt.
  • Die Lagerungen 13 werden in dien mit der Grund: platte 14 feste erbundenen seitlichen Lagerstützen 1 durch Sp:iral.fejd@°rn 6 vorzu=gsweise in Stoßri=chtung v orgedrückt.
  • In der Fig. 2 sind zwei Fender mit ihren Grundplatten und Lagerstützen 1 an e=inem miittig angeordneten Schwimmkasten 11 angeschlossen,.
  • Durch die Anordnung des Fenders wird folgende dreifache elastis=che Wirkung erzielt. Der von der Schiffswand ausgeübte Druck geht auf die n:e:b@nein:andver montierten Lastwagenreifen 5 über und, bewirkt zunächst durch. Einwirkung über die kugelförmigen Achs-zapfen, 12 und die entsprechenden Lager 13 das Zusammendrücken der Federn 6.
  • Diese Federn 6 haben die Aufgabe, den von der Schiffswandi ausgeüb,t:en Anfangsdruck aufzufangen unid dem rollfähigen, aus den Lastwagenreifen 5 besbehenden elastischen Körper die >Möglichkeit zu geben, gegenüber der Schiffswand eine parallele Lage einzun,hm"n.
  • Wenn der Druck steigend weiterwirkt, wird der Moment eintreten, daß ein Teil der auf der Trommel. 2 montierten Lastwagenreifen 5 gegen die konkave Inniense:ite d, -r Grundplatte 14 drücken wird. In diesem Augenblick beginnen sich die Lastwagenreifen 5 zu quetschen und sich demzufolg° seitlich. zu dehnen. Hierdurch resulti@e-rt eiirre axiale Kraft, die das Nach, gelben der axial augebrach.ten Federn 7 an den Enden des rollfähigen Körpers zw Folge hat.
  • Die Ausbildung für diese dreifache elastische Wirkung ist ke-in,es@v °.gs auf das in de-n Zeichnungen angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind be kiebige Abänderungen im Rahmen des Erfindiungsgediankens angebbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisch abgest:iitzter Fender für Hafendämme und zum Abstandhalten zwischen Schiffen, Schwimmkörpern oid.:dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise elastische Körper, vorzugsweise Lastwagenreifen (5), auf einer rollfähig und sciiwen:kbar gelagerten Trommel (2) angeordtnet, jedoch axial verschiebbar abgefedert s.iind', und, dii.e Trommelachse (12) durch Federn (6) gegenüber einer a.ufhängbaren Grundplatte (14) abgestützt ist.
  2. 2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß @die Grundplatte (14) an dien dien rollfähigen elastischen Körpern zugekehrten Seite konkav ausgebildet ist.
  3. 3. Fender nach Anspruch 1 und 2, diadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (12) der Trommel (2) kugelförmig ausgebildet sivid.
  4. 4. Fender nach Anspruch 1 bis 3, da=durch gekennzeichnet, diaß die Achszapfen (12) in durch Federn (6) abgestützten, verschiebbar angeordneten Lagerungen (13) gelagert sind.
  5. 5. Fender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper mittels axial verschiebbarer Scheiben (4) über Zugstangen (8) und Druckfedern (7) zusammengehalten werden.
  6. 6. D.ie ein- oder beiderseitige Anordnung eines oder mehrerer Fender nach Anspruch 1 bis 5 an Schwimmkästen (11). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 627 915; französische Patentschriften Nr.1031969, 915943; USA.-Patentschrift Nr. 2 460 913; Zeitschrift »Hanna«, 1953, S. 1498, 1499 und 1504.
DER15927A 1954-12-03 1955-02-04 Elastisch abgestuetzter Fender Pending DE1008603B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109101B (de) * 1958-11-24 1961-06-15 Eric Artur Gerhard Westerberg Aus einem gefuellten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammen-gesetzter Fender
DE1142556B (de) * 1960-01-08 1963-01-17 Firestone Burleigh Marine Pneu Fender
DE1209962B (de) * 1961-10-17 1966-01-27 Firestone Burleigh Marine Pneu Fender
DE2345699A1 (de) * 1972-09-20 1974-03-28 Internat B F Goodrich Europ B Fender

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