DE2511728C2 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf laufendes im wesentlichen eindimensionales Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum diskontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf laufendes im wesentlichen eindimensionales Fasergut

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DE2511728C2
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    • D06B11/0023Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by spraying or pouring

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist jedem Faden eine ihn besprühende, in einer senkrecht zu seiner Laufrichtung liegenden Ebene schwingende und in ihrer Schwingfrequenz veränderbare Düse zugeordnet Die Laufgeschwindigkeit des Fadens ist ebenfalls veränderbar. Es können mehrere Düsen in Längsrichtung des Fadens angeordnet sein, mittels der bekannten Vorrichtung kann die Flüssigkeit in begrenztem Maße unregelmäßig auf das eindimensionale Fasergut aufgetragen werden (DE-OS 23 14 716).
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, die zum Aufbringen von Farbe auf Fäden quer zur Laufrichtung der Fäden bewegbare Düsen hat. Der zum Bewegen der Düsen dienende Arbeitszylinder ist mittels einer Steuervorrichtung mit Hilfe eines Diagramms steuerbar. Das Steuerdiagramm der Steuervorrichtung muß mittels einer besonderen Programmiervorrichtung hergestellt werden. Die ganze Anordnung ist sehr aufwendig und teuer (DE-OS 22 48 299).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, mil der unter möglichst geringer Beanspruchung des Fasergutes an in weitem Umfang unterschiedlichen Stellen des Fasergutes Flüssigkeit aufgetragen werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Durch die Anordnung mehrerer Einzeldüsen an einem Rohr kann Flüssigkeit, insbesondere Farbe, in ungleichmäßi-
!O gen Abständen auf das unter den Düsen laufende eindimensionale Fasergut aufgebracht werden. Die Ungleichmäßigkeit des Flüssigkeitsauftrages auf das Fasergut ist um so größer, je ungleichmäßiger die Einzeldüsen an dem Rohr verteilt sind, je stärker dies von einer kreisförmigen Gestalt abweicht und je spitzer der Winkel zwischen der Drehachse des Rohres und der durch dieses Rohr bestimmten Ebene ist. Mit dem verhältnismäßig einfach ausgebildeten Rohr lassen sich in ebenfalls einfacher Weise ungleichmäßige Flüssigkeitsaufträge auf dem eindimensionalen Fasergut erzielen. Die geometrische Figur ist vorzugsweise
, !geschlossen ausgebildet.
I Eine einfache Ausbildung der geometrischen Figur !ergeben die Merkmale des Anspruches 2.
Zur Vergrößerung der Ungleichmäßigkeit des Flüssigkeitsauftraßes auf das fadenförmige Gut tragen die Merkmale des Anspruches 3 bei.
Die Merkmale des Anspruches 4 führen zu einer zusätzlichen Ungleichmäßigkeit des Flüssigkeitsauftrages.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Auftragen von Farbe auf Garn als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Auf einem aus Winkeleisen gebildeten Rahmen 1 sind im Abstand vom Boden drei Farbbehälter 2 bis 4 angeordnet, die auf ihrer Oberseite durch ein feinmaschiges Sieb abgedeckt sind. Oberhalb der Farbbehälter befinden sich einstellbare Fadenführer 5 zum Führen nebeneinander angeordneter Garne, insbesondere unmittelbar von der Spinnmaschine stammende Einfachgarne. In der Zeichnung sind nur ein Fadenführer und ein Garn 6 dargestellt. Über jedem der Farbbehälter 2,3 ist ein quer zur Förderrichtung des Garnes angeordnetes Rohr 7 bzw. 8 vorgesehen, dessen Länge etwas
so kleiner als die Breite des Farbbehälters ist. Die beiden Rohre 7 und 8 sind an ihrer Unterseite mit Einzeldüsen 9 versehen, die in gegenseitigem Abstand von z. B. 20 mm angeordnet sind. Jedes der Rohre 7, 8 ist mittels eines Verbindungsstückes 10 mit einer Schwenkachse 11 verbunden, die oberhalb des Rahmens 1 schwenkbar gelagert ist. Die Länge des Verbindungsstückes 10 ist mittels eines Schraubgewindes od. dgl. einstellbar. Die Schwenkachse 11 ist über einen Kurbeltrieb 12, 13 mittels eines Getriebemotors J4 mit dreißig bis sechzig Schwenkbewegungen pro Minute antreibbar. Der Kurbeltrieb 12, 13 ist zur Erzielung unterschiedlicher Schwenkwinkel einstellbar. Der Getriebemotor 14 ist an einem Tragarm 15 am Rahmen 1 befestigt.
Oberhalb des Farbbehälters 4 ist ein Quadrat bildendes Rohr 16 angeordnet, das in gleicher Weise wie die Rohre 7 und 8 an seiner Unterseite im Abstand voneinander angeordnete Einzeldüsen 9 aufweist. Die ,Abstände der Düsen an den Rohren 7,8 und 16 können
auch größer oder kleiner als 20 mm sein. Das Rohr 16 ist in waagerechter Ebene angeordnet und um eine lotrechte Hohlwelle 17 drehbar, die mittels Lagern 18 an einem quer zur Förderrichtung des Garnes 6 angeordneten Träger iS gelagert und mittels eines ebenfalls in lotrechter Achse parallel dazu angeordneten Getriebemotors 20 antreibbar ist. Der Getriebemotor 20 ist ebenfalls an dem Träger 19 befestigt und treibt über einen Riementrieb 21 die Hohlwelle 17 an. Das Rohr 16 kann sich mit 1 bis 60 Umdrehungen pro Minute drehen, wobei vorzugsweise jeweils eine gleichbleibende Drehzahl gewählt wird. Seitlich der beheizten Farbbehälter 2 bis 4 sind durch Motoren 22 angetriebene Farbpumpen 23 bis 25 vorgesehen. Die Pumpen 23 bis 25 sind mit den jeweils zugeordneten Behältern 2 bis 4 verbunden und fördern Farbe zu den jeweils zugehörigen Rohren 7 bzw. 8 bzw. 16. Hierbei ist die Druckseite der Pumpe 25 mit der Hohlwelle 17 verbunden, von der zwei radial angeordnete Schläuche 26 und 27 zu jeweils einer Verlängerung an einer Seite des Rohres 16 an diamt tralen Seiten gefuhrt sind.
Dem Rohr 16 ist eine Wärmekammer 31 nachgeschal-
- tet, durch die das Garn 6 hindurchgeführt ist und in der t eine Temperatur von etwa 120° C herrscht Der Zustand der Warmekammer kann auch anders gewählt werden. Beim Ausfühfungsbeispiel befindet sich neben dem ^Farbbehälter 4 auf Seiten der Pumpen 23 bis 25 eine motorbetriebene Luftpumpe 32, die über ein Heizregi-
*ster 33 Luft in die Oberseite der Wärmekammer 31 fordert, so daß der Warmluftstrom in Gegenrichtung zur Forderrichtung des Garnes in die Warmekammer 31 eintritt.
Von einem Garnwickel 41 stammendes Garn wird über eine öse 42 über den Fadenführer 5 in die Vorrichtung eingeleitet, unter den Rohren vorbeigeführt und gelangt fiber einen nicht dargestellten, ebenfalls ortsfesten Fadenführer in die Warmekammer 31, von wo es über eine öse 43 und «in frei laufendes, vom Garn 6 angetriebenes Doppelwalzenpaar 44 zu einer Spulmaschine 45 geführt wird. Es ist von Vorteil, wenn die Spulmaschine 45 einen möglichst großen Abstand von dem Rahmen 1 der Vorrichtung hai. Die Garngeschwindigkeit kann 800 bis 1000 m/min betragen und auch darunter oder darüber liegen. Die Düsen 9 sind
ίο in einem solchen Abstand von dem Garn 6 angeordnet, daß die Farbe nicht spritzt. Aus den DPsen soll ein möglichst feiner Farbstrahl austreten.
Die Rohre 7 und 8 und die damit verbundenen Einzeldüsen führen jeweils eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 aus und dasRohr 16 wird in seiner Ebene um die lotrechte Hohlwelle 17 gedreht
Das Rohr 16 kann auch eine andere, insbesondere von einer Kreisform abweichende Form aufweisen, z. B. eine Mehreckform.
Bei dem vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schwenkachse 11
; !parallel zur Förderrichtung des Garnes 6 und die Röhre «7 und 8 im rechten Winkel dazu, wobei die Röhre 7 und 8 'eine waagerechte Mitteljage einnehmen. Es ist auch ^möglich, die Schwenkachse 11 und/oder die Rohre 7 und '8 in einem Winkel, insbesondere in einem spitzen Winkel, zur Förderrichtung des Garnes zu erstrecken lind eine von der Waagerechten abweichende Mittella-
-ge der Rohre zu wählen.
Beim vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auch die Hohlwelle 17 lotrecht und das «Rohr 16 waagerecht sowie zentrisch zur Hohlwelle 17 angeordnet. Es ist auch möglich, die Hohlwelle 17 schräg und/oder das Rohr 16 im spitzen Winkel zur
JWelle und/oder außermittig anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit, insbesondere Farbe, auf laufendes, im wesentlichen eindimensionales Fasergut, insbesondere Garn, mit einer bewegbaren Flüssigkeitsdü se und mit einem ortsfesten Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzeldüsen(9) an einem Rohr (16) angeordnet sind, daß das Rohr nach einer ebenen geometrischen Figur verläuft und daß das Rohr um eine zu der durch die geometrische Figur bestimmten Ebene geneigte Achse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Figur, naen welcher das Rohr (16) verläuft, ein Vieleck, insbesondere ein Quadrat, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch einen außerhalb des Schwerpunktes der geometrischen Figur liegenden Punkt hindurchgeht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der geometrischen Figur gegenüber der Lotrechten geneigt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Figur in sich geschlossen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem die geometrische Figur aufweisenden Rohr (16) in Förderrichtung des Fasergutes (6) mindestens eine Reihe von im Winkel zu dieser Förderrichtung angeordnet und an ein gemeinsames, längs sich erstreckendes Rohr (7,8) angeschlossener Einzeldüsen (9) vor- oder nachgeschaltet ist, wobei dieses Rohr um eine Achse schwenkbar ist, die sich parallel oder im Winkel zur Förderrichtung des Fasergutes erstreckt, und wobei die beiden vorgenannten Winkel ungleich sein können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einzeldüsen (9) von der Schwenkachse (11) des Rohres (7,8) einstellbar ist.
DE2511728A 1975-03-18 1975-03-18 Vorrichtung zum diskontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf laufendes im wesentlichen eindimensionales Fasergut Expired DE2511728C2 (de)

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