DE2511218A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines mit einem waagerechten randstreifen versehenen behaelters mit einem deckel - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen eines mit einem waagerechten randstreifen versehenen behaelters mit einem deckel

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DE2511218A1 DE19752511218 DE2511218A DE2511218A1 DE 2511218 A1 DE2511218 A1 DE 2511218A1 DE 19752511218 DE19752511218 DE 19752511218 DE 2511218 A DE2511218 A DE 2511218A DE 2511218 A1 DE2511218 A1 DE 2511218A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
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Description

aelder: Hunter Douglas International N.V.^
Handelskade 8, Willemstadt, Curacao/Niederl. Antillen
Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem waagerechten Randstreifen versehenen Behälters mit einem Deckel»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem waagerechten Randstreifen versehenen Behälters mit einem aus plastisch verformbaren Material bestehenden Deckel, insbesondere eines aus dünner Folie geformten Behälters mit einem Deckel aus Folie, mit einer Tragplatte für den Behälter und den auf diesem aufgelegten Deckel, mit einem gegenüber der Tragplatte senkrecht verfahrbaren Oberstempel, der bis zum Deckel absenkbar ist und dessen Rand als in abgesenkter lage die Randstreifen des Behälters an den Seiten übergreifender Andruckrahmen ausgebildet ist, und mit einem gegenüber der Tragplatte senkrecht verfahrbaren Unterstempel, der nach dem Absenken des Oberstempels angehoben wird und mit Führungen zum Umbiegen des nach unten weisenden Deckelrandes versehon ist, durch die der Deckelrand, in Richtung auf die Unterseite des Behälter- Randstreifens umgebogen wird, um dann durch den Unterstempel an die Unterseite angedrückt zu werden.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der 95 1 1218 Unterstempel zweiteilig ausgeführt. Beide Stempelteile sind teleskopisch ineinander angeordnet und jeweils für sich verfahrbar, wobei der äussere Stempelteil die Führungen zum Umbiegen des Deckelrandes aufweist.
Diese Vorrichtung hat mehrere Nachteile, von denen einer darin besteht, dass das Anordnen der teleskopisch gegeneinander bewegbaren Stempelteile eine verhältnismäßig große Präzision und entsprechend viel technischen Aufwand erforderte Auch gestaltet sich der Antrieb aus diesen Gründen schwierig. Da beide Stempelteila nur in senkrechter Richtung verfahrbar sind und ihr Wirkungsbereich im wesentlichen unterhalb des Randstreifens des Behälters liegt, müssen die Führungsflächen des äusseren Stempelteils sehr genau dimensioniert und die senkrechte Verstellbewegung sehr genau geführt sein, um mit wenigstens einigermaßen ausreichender Sicherheit den bereits etwa senkrecht nach unten abgebogenen Deckelrand so zu erfassen, dass er auch tatsächlich nach innen umgebogen wird und sich nicht etwa nach aussen wegdrückt und verquetscht wird.
In diesem Zusammenhang wirkt es sich nachteilig aus, dass die schrägen Führungsflächendes äusseren Stempelteils des Unterstempels in keinem Fall eine so gute Führung für den Deckelrand bewirken können, dass der Abstand zwischen dem äusseren Rand de3 Randstreifens des Behälters bzw. dem Beginn den Deckelrandes einerseits und der Innenseite des den
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Randstreifen übergreifenden Rahmens andererseits nicht so groß bemessen werden kann, wie es zu einem absolut sicheren Erfassen des nach unten gebogenen Deckelrandes zweckmäßig /wäre ·
Es ist zwar bei .einer Vorrichtung anderer Art bekannt, einen geschlossenen Rahmen bis unterhalb des Randstreifens des Behält exs in einer horizontalen Bewegungsrichtung zu verschieben« Der Rahmen ist jedoch wesentlich größer als der Behälter in diesem Bereich, denn die horizontale Verschiebbarkeit wird erst durch diese Übergröße gegenüber dem Behälterquerschnitt möglich· Der Rahmen wird in waagerechter Richtung so verschoben, dass er nacheinander an den einzelnen 4 Seiten des Behälters angreift und dabei den Deckelrand Seite für Seite nach unten umbiegt«
Diese Vorrichtung erfordert zum Steuern der Rahmenbewegung in waagerechter Richtung einen sehr aufwendigen Antrieb mit -.kompliziert angeordneten Steuerflächen, wobei aufgrund dieses Aufbaus die Vorrichtung nur für Handbetrieb oder für einen sehr langsam arbeitenden maschinellen Antrieb anwendbar iste
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich die zum Umbiegen des Deckelrandes erforderlichen Bewegungsabschnitte schnell und mit wesentlich einfacheren Mitteln ausführen lassen, wobei gleichzeitig eine optimale Punktions^iciißrheitg gewährleistet sein soll.
Zur lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der ' eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der dem Oberstempel zugeordnete Andruckrahmen in mehrere, waagerecht in Richtung auf den Behälter verschiebbare Rahmenteile unterteilt ist.
Durch eine solche Ausführung wird der Vorteil geschaffen, dass sich der etwa senkrecht nach .-unten abgebogene Deckel— rand beim Zurückbiegen unter die Unterseite des Randstreifens des Behälters absolut sicher erfassen und führen läßt. Es kann auch ein ausreichend großer Abstand zwischen der Innenseite der Rahmenteile und dem Deckelrand eingehalten werden. Die zur Verschiebung der Rahmenteile erforderlichen Antriebsmittel lassen sich in einfacher Weise vorsehen.'Ein nächster Vorteil ergibt sich in Form einer einfacheren Ausführung des Unterstempels, der jetzt nur aus einem bewegten Teil zu bestehen braucht. Besondere Anforderungen an den Herstellungsaufwand und die Genauigkeit wie bei einem zweiteiligen Unterstempel bestehen nicht mehr. Es läßt sich ferner auch eine schnelle Arbeitsweise der Vorrichtung und damit eine gute Durchsätzleistung: erzielen.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, dass die Rahmenteile so gemessen sind, dass sie in Ruhestellung einen bestimmten Abstand voneinander haben und das zwischen den Enden der Rahmenteile diese in die Ruhestellung zurückdrückende Federn angeordnet sind".
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ie Verschiebung der Rahmenteile nach innen kann also urch einen Antrieb erfolgen, der das Verschieben nach nnen gegen die Federkraft bewirkt, während nach Abschalten er Antriebskraft die ursprüngliche Ruhestellung selbsttätig ieder erreicht wird.
ie Eahmenteile sollten ferner so bemessen sein, dass in rbeitsstellung derselben zwischen. ihre:r Innenseite und. der ehälterwandung ein Raum frei bleibt, durch den der Untertempel bis an die Unterseite des umgebogenen Deckelrandes eran tritt·
ir das Umbiegen des Deckelrandes an die Unterseite des Beilter -Randstreifens ist es ferner günstig, wenn die Rahmen— eile an ihrer oberen Innenkante mit einer nach innen und -iten geneigten Führungsfläche versehen sind. Diese kann zweckaßig durch eine offene Nut gebildet sein, deren Wandung bogeninnig verläuft.
.ne vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist* gegeben, inn der Oberstempel einen gegenüber diesem senkrecht frei geehrten und beweglichen Mittelteil aufweist, dessen Form der rm der Behälter- Oberseite entspricht und der sich in der eren Endstellung des Oberstempels zwischen den Rahmenteilen
findet, und wenn die senkrechte Beweglichkeit des Mittelteils groß bemessen ist, dass dieser in der unteren Endstellung i Oberstempels auf dem Deckel und dem Behälter mit seinem iengewicht aufliegt und die Rahmenteile unterhalb des Mittel-Is ein Stück nach ιΆηίη verscW,e.bbo,> sind. Beim Anheben des
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Oberstempels bleibt der Mittelteil auf dem Behälter liegen, bis die Rahmenteile die Höhe des Mittelteils erreicht haben; erst dann wird letzterer nach oben mitgenommen.
Günstig ist es ferner, wenn die Unterseite des Mittelteils an ihrem Rand mit einer nach aussen und unten geneigten Schrägfläche versehen ist und wenn der obere Rand des Unterstempele eine mit dieser Schrägfläche korrospondierende ' Schrägfläche auf v/eist.
Der Oberstempel wird vorteilhaft mit U-förmigen nach innen offenen Führungen versehen, in.-d-enen die Rahmenteile verschiebbar gehalten sind· Diese Führungen brauchen sich nicht über die ganze Seitenlänge zu erstrecken, sondern es ist ausreichend, wenn sie im mittleren Seitenbereich die Enden der Rahmenteile erfassen..
Eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit für den Antrieb der Rahmenteile ist gegeben, wenn diese mit um waagerechte Achsen drehbare Rollen versehen sind und wenn die Verschiebung der Rahmenteile nach innen mittels in senkrechter Richtung verfahrbarer, an den Rollen angreifende Antriebszapfen erfolgt. Es können dann nämlich die Antriebszapfen mit dem Unterstempel verbunden und zusammen mit diesem verfahrbar sein, so dass ein zusätzlicher Antrieb für die Rahmenteile überhaupt nicht erforderlich ist. Der zeitliche Beginn für die Verschiebung der Rahmenteile nach innen läßt sich durch entsprechende Bemessung der länge des AntriebsZapfens vorgeben, womit eine Abstimmung auf den-Beginn des nachfolgenden Arbeitsabschnittea,
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nämlich das Andrücken des umgebogenen Deckelrandes von unten an den Randstreifen des Behälters, in einfacher Weise möglich ist.
Die Erfindung ist grundsätzlich für "beliebige Behälterformen anwendbare Bei einem runden Behälter können z.B· zwei oder drei kreissektorförmige Rahmenteile verwendet werden, die über -den Behälterumfang •gleichmäßig angreifen.
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Eine entsprechende Anpassung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist aber auch für eine beliebige polygonale Querschnittform des Behälters möglich; es gelten dann die nachfolgend für einen viereckigen Behälter genannten Maßnahmen entsprechend.
Bei letzteren nämlich können 4 winkelförmige Rahmenteile mit jeweils 2 rechtwinklig zueinander liegenden Schenkeln vorgesehen sein, wobei die Achsen einer Rolle jeweils in einem Winkel von 45° zu .beiden Schenkeln aussen an der durch die Schenkel gebildeten Rahmenecke angeordnet sind. Jeder Rahmenteil wird dann beim Angreifen eines Antriebzapfens in einem Winkel von 45° zu den Behälterseiten in Richtung auf diesen verschoben, so dass sich beide Schenkel der ihr zugeordneten Behälterwand nähern.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Unterstempel und die Antriebszapfen auf einer gegenüber einem Maschinentisch senkrecht yerfahrbaren Grundplatte aufgesetzt sind und dass die Grundplatte an auf den Maschinentisch aufgesetzten senkrechten Führungsstangen gleitet, die die Grundplatte ' durchsetzen und an deren oberen Enden die Tragplatte befestigt ist. Hierbei können die Pührungsstangen an ihren unteren Enden mit dem Maschinentisch lösbar verschraubt sein, so dass ein
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einfaches Auswechseln, z.B. zum Zweck der Reinigung, möglich ist. ·
Nachfolgend werden noch einige Maßnahmen vorgeschlagen, die für die Ausbildung des Antriebs von Unterstempel und Oberstempel günstig sind. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, dass als Antrieb für den Unterstempel eine unterhalb des Maschinentisches befestigte Kolben-Zylinderanordnung dient, deren beweglicher Teil den Maschinentisch durchsetzt und am Unterstempel angreift. ·-'-"' ' ,
Der Oberstempel wird zweckmäßig an einerTraverse gehalten, die sich auf neben dem Oberstempel und dem Unterstempel verlaufenden Antriebsstangen abstützt, wobei die Antriebsstangen den Maschinentisch durchsetzen und an diesem geführt sind. Als Antrieb für den Oberstempel kann mindestens'eine, an der Unterseite des Maschinentisches mittelbar oder unmittelbar in senkrechter Lage befestigte Kolben-Zylinderanordnung dienen, deren beweglicher Teil über eine weitere Quertraverse mit den Antriebsstangen verbunden ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, wobei
< in der linken Hälfte der Darstellung der Oberstempel angehoben und der Unterstempel abgesenkt ist, während in der rechten Hälfte der Darstellung der Oberstempel abgesenkt und der Unterstempel angehoben sind;
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igur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, gesehen iner um 9o° gedrehten Richtung, wobei de oben und der Unterstempel abgesenkt sind
ner um 9o gedrehten Richtung, wobei der Oberstempel ange-
λ einem Maschinentisch( 1o)sind in zylindrischen Hülsen 1)zwei Antriebs stangen'O 2) geführt, die an ihren oberen .iden durch eine Quertraverse(13)verbünden sind. letztere ragt einen Oberstempel(14)mit 4 Rahmenteilen( 15)und einem Lttelteil(16)· Mit Hilfe von in entsprechenden Bohrungen ^führten Stiften(17)und einer zentralen Spindel(18)ist der .ttelteil ( 16)am Oberstempel (14)beweglich geführt, wobei
rch die ^pinde^ie) die Höhe des Mittelteils (14) bei angebenem Oberstempel (14) so eingestellt werden kann, dass sich r Mittelteil (14 )auf etwa gleicher Höhe mit den Rahmenteilen } befindet·
r Oberstempel (14) weist an seiner Unterseite U-förmige jirungen (19) auf, in deren nach innen offene? Nut die Rahmen- /y LIe (15) in waagerechter Richtung verschiebbar gehalten sind.
3 Führungen (19) erstecken sich nur über den mittleren Bereich ? jeweiligen Rahmenseite, was in Figur 2 erkennbar ist.
'eils zwei benachbarte Rahmenteile (15 )stützen sich in waage- ;hter Richtung gegeneinander über Federn (2o)ab, die'an den rnseiten der Rahmenteile (15) gehalten sind und diese soweit einanderdrücken, wie es die Führungen (19) zulassen, obere Innenkante der Rahmenteile (15) weist eine Nut (21) auf, ?n Querschnitt ungefähr die Form eines Viertelkreises hat und >n abgerundete Wandung als Führungsfläche dient.
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.uf den Maschinentisch· (1o) sind zwei Führungsstangen (22) aufgesetzt, die in jeweils einem Sockel (23) gehalten sind. Auf _etzteren ist eine Überwurfmutter (24) aufgeschraubt, die einen _nschlagring an der Führungsstange (22) übergreift und nach deren .ösen die Führungsstange (22) entfernt werden kann.
.m oberen Ende beider Führungsstangen (22) ist eine der Behält erorm angepasste Tragplatte (25) befestigt, auf die jeweils ein .ehälter (26) aufgesetzt wird. Letztere?besteht aus Aluminiumfolie .-.id ist mit einem waagerechten Randstreifen (26a) versehen· ;xZ dem Behälter (26) ist ein Deckel (27) lose aufgelegt, der ebenalls aus Aluminiumfolie besteht und einen bereits in senkrechter ichtung nach unten abgebogenen Deckelrand (27a) aufweist.
.af eine Grundplatte (28) ist ein Unterstempel (29) aufgesetzt, ■nc so ausgebildet ist, dass seine Form dem inneren Bereich des andstreifens (26a) am ganzen Behälterumfang entspricht. Der Unter-,. -empel (29) hat eine nach aussen und unten geneigte SchrägCLäche (29a), .-•--r eine nach aussen und unten geneigte Schrägfläche am Rand des -ttelteils (16) entspricht. Die Grundplatte (28) is*t an den Jirungsstangen (22) in Hülsen (3o) geführt und wird von dem bewegchen Teil (31a) einer Kolben-Zylinder-Anordnung (31) getragen, r die Form eines Hohlkolbens hat und in senkrechter Richtung in .:a feststehenden Teil (31b) der Kolben-Zylinder-Anordnung (31) eiten kann. An der Oberseite des beweglichen Teils (31a) befindet oh ein zentraler Haltezapfen (32^aUf den die Grundplatte (28) igesteckt ist, so dass die Oberseite des beweglichen Teils (31a) J Auflagefläche.dient. Der Haltezapfen (32) ist an seinem oberen ie mit einer Ringnut (32a) versehen, die zusammen mit einem
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:chieber (33) wie ein Bajonettverschluß wirkt;durch Verchieben in waagerechter Richtung läßt sich der Schieber 33) aus der Ringnut (32; lösen, so dass nach dem lösen ,er Überwurfmuttern (24) die Grundplatte (28), die Tragplatte (25) .nd die mit diesen verbundenen Teile nach oben abgezogen werden :önnen.
ie Rahmenteile )15) haben an ihren-"Ecken jeweils eine Rolle 34),deren Achse (35) zu den beiden Schenkeln eines jeden Rahmeneils (15) einen Winkel von 45° bildet (Figur 2) . In einer zur age der Rollen (34) korrespondierenden Lage sind auf der Grund- . latte (28) vier senkrechte Antriebszapfen (36) aufgesetzt· Diese iben an ihrem oberen Ende eine QuerSchnittsVerjüngung, während ie Laufflächen der Rollen (34) der Rundung des Ahtriebszapfens (36) igepasst sind· *
Le Antriebsstangen (12) sind an ihrem unteren Ende durch eine iitere waagerechte Quertraversre (37) verbunden, an der die beweg-.chen Teile (38a) zweier Kolben-Zylinder-Anordnungen (38) besind· Letztere sind in senkrechter Lage unterhalb des Ma-
hinentisch.es (1o) angeordnet, wobei ihre feststehenden Teile 8b) in Form von jeweilseinZylinder an die Unterseite des Mah-inentisches (1o) angesetzt sind· Die beweglichen Teile (38a) nd hier Kolbenstangen.
Lde Kolben-Zylinder-Anordnungen (31 u.38) werden zweckmäßig ." Preßluft betrieb ausgelegt. Es sind natürlich auch hydrauliche ;r andere Antriebe denkbar.
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NACHGEREICHT
V/ie darüberhinaus auch aus Figur 2 erkennbar, sind auf dem Maschinentisch (1o) in einer durchgehenden Transportrichtung vor und hinter der beschriebenen Vorrichtung zwei Transportbahnen (39) angeordnet, die aus mehreren waagerechten Stangen (39a) zusammengesetzt sind und sich mit Hilfe von senkrechten Füßen (39b) auf dem Maschinentisch (1o) abstützen.
Für das Gleiten der Rahmenteile (15) ist es im übrigen vorteilhaft, wenn diese aus Kunststoff bestehen, während ihre-"Führungen
(19) aus Metall, z.B.'Aluminium oder Stahl, hergestellt sind. Das Gewicht des Mittelteils (16). ist so bemessen, dass es von dem Behälter (26) ohne Verformungen aufgenommen werden kann und dass dennoch nach oben hervorstehende Teile des in dem Behälter (26) eingefüllten Gutes - dies werden meist fertig zubereitete Speisen sein - herab gedrückt werden.
Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise:
Während sich noch der Oberstempel (14) und der Unterstempel (29) in der im linken Teil der Figur 1 dargestellten Ruhelage befinden, wird der Behälter (26) mit aufgelegtem Deckel (27) von der Transportbahn (39) her auf die Tragplatte (29) aufgeschoben, wobei er mit Hilfe der hochgebogenen Ränder der Tragplatte (25) eine festvorgegebene lage einnimmt. E3 werden dann die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen (38) in einem solchen Sinne beaufschlagt, dass aich die
!''ührungsutangon (22) und mit dieaen der Oberatcmpol (14) abaenkt. Sobald dabei der Mittelteil (16) auf dem Deckel (27) zur Auflage kommt, bleibt der Mittelteil (16) in dieser Höhe, während sich. die Rahmenteile (15) weiter absenken, bia sie in waagerechter
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Richtung vom Mittelteil (16) freikommen.
Hierbei nehmen die Rahmenteile (15) mit ihren Innenseiten den Deckelrand (27) soweit mit, dass er in senkrechter Richtung umgebogen ist.
Es wird dann die Kolben-Zylinder-Anordnung (31) so beauftragt, dass sich die Grundplatte (28) anhebt· Die Länge der Antriebszapfen (36) ist so bemessen, dass diese'an den Rollen (34) angreifen und die Rahmenteile (15) nach innen verschieben*1 bevor der Unterstempel (29) mit seiner Schrägfläche (29a) wirksam werden kann.
Bei der Bewegung der Rahmenteile (15) nach innen, legt sich der Deckelrand (27a) in die Nut (21) ein, so dass ein allzu scharfer Knick der Deckelfolie an dieser Stelle vermieden wird. Der Deckelrand (27a) ist jetzt an der Unterseite des Randstreifens (26a) in etwa waagerechter Richtung zurückgebogen, und in diesem Augenblick ist die Grundplatte (28) soweit nach oben gekommen, dass 'sie den Deckelrand (27a) fest an den Randstreifen (26a) von unten andrückt.
3ei dem letztgenannten Andrückvorgang drückt der Unterstempel
s
'29) mit seiner Schrä£läche (29a) gegen die entsprechende ichrägfläche am unteren Rand des Mittelteils (16), wobei das olienmaterial so fest zusammengepresst werden kann, dass es jegebenenfalls auch etwas gestreckt wird.
)er Schließvorgang ist damit beendet. Durch entsprechende Beufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnungen (31 u. 38) werden ie Grundplatte (27) mit dem Unterstempel (29) abgesenkt und r Oberstempel (14) angehoben, so dass der Behälter (26) auf
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die aussgangsseitige Transporfbahn (39) bewegt werden kann.
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B E ZU G S Z Π P E E I I S I Ε·
Mas chinentis ch. Hülse Antriebsstange Quer traverse Ober stempel Rahmenteil Mittelteil 16a Schrägfläche Stift i Spindel Führung Feder Nut
Führungsstange Sockel Überwurfmutter Tragplatte Behälter Randstreifen Deckel Deckelrand Grundplatte Unterstempel Schrägfläche Hülse Kolben-Zylinder-Anordnung Teil
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32 Haltezapfen 32ä Ringnut
33 Schieber
34 Rolle
35 Achse
36 Antriebszapfen ·,
37 Quertraverse
38 Kolben-Zylinder-^nordnung 38a Teil 38b Teil
39 Transportbahn 39a Stange 39b Fuß

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1.Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem waagerechten Randstreifen versehenen Behälters mit einem aus plastisch verformbarem Material bestehenden Deckel, insbesondere eines aus dünner Folie geformten Behälters mit einem Deckel aus Folie, mit einer Tragplatte für den Behälter und den auf diesen aufgelegten Deckel, mit einem gegenüber der Tragplatte senkrecht verfahrbaren Oberstempel, der bis zum.Deckel absenkbar'ist und dessen Rand als in abgesenkter Lage den Randstreifens des Behälters an der Seite übergreifender Andruckrahmen ausgebildet ist, mit einem gegenüber der Tragplatte senkrecht verfahrbaren Unterstempel, der nach dem Absinken des Oberstempels angehoben wird, und mit Führungen zum Umlenken des nach unten weisenden Deckelrandes, durch die der Deckelrand in Richtung auf die Unterseite des- Behälter-Randstreifens umgebogen wird, um dann durch den Unterstempel an die Unterseite angedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckrahmen in mehrere, waagerecht in Richtung auf den Behälter (26) verschiebbare Rahmenteile (15) unterteilt ist.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (15) so bemessen sind, dass sie in Ruhestellung einen bestimmten Abstand in waagerechter Richtung voneinander haben, und dass an den Rahmenteilen (15) diese in die Ruhestellung drückende Federn (2o) angreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das3 die Ralimcnteile (15) sich mit ihren Enden aneinander über die Federn (2o) abstützen.
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    · Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (15) so bemessen sind,
    dass in Arbeitsstellung- derselben zwischen ihrer Innenseite und der Behälterwandung ein Raum frei bleibt, durch den der Unterstempel (29) bis an die Unterseite des umgebogenen Dcckelrandes( 27a) herantritt»
    · Vorrichtung nach einem der vöfherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (15) an ihrer oberen Innenkante mit einer nach innen und unten geneigten Führungsfläche (21) versehen sind.
    )e Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche durch eine offene Nut (21) gebildet ist, deren Wandung bogenförmig verläuft.
    Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstempel (14) ein gegenüber diesem senkrecht frei geführtes und bewegliches Mittelteil (16) aufweist, dessen Form der Form der Behälter-Oberseite entspricht und der sich in der oberen Endstellung des Oberstempels (14) zwischen den Rahmenteilen (15) befindet, und dass die senkrechte Beweglichkeit des Mittelteils (16) so groß bemessen ist, dass dieser in der unteren Endstellung des Oberstempels (14) auf dem Deckel (27) und dem Behälter (26) mit seinem Eigengewicht aufliegt und die Rahmenteile (15) unterhalb 'des Mittelteils (16) ein Stück nach Innen verschiebbar sind.
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    8, Vorrichtung nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Mittelteils (16) an ihrem Rand mit einer nach aussen und unten geneigten Schrägfläche (i6a) versehen ist und dass der obere Rand des TJnterstempels (29) eine mit dieser Schrä.qfläche korrospondierende Schrägfläche (29a) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstempel ( 14-) U-förmige nach innen offene Führungen (19) aufweist, in denen die Rahmenteile (15) verschiebbar gehalten sind·
    ο · Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (15) mit um waagerechte Achsen (35) drehbaren Rollen (3A-) versehen sind und dass die Verschiebung der Rahmenteile (15) nach innen mittels in senkrechter Richtung verfahrbarer, an den Rollen (34) angreifender Antriebszapfen (36) erfolgt.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1o,dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs zapfen (36) mit dem TJnterstempel (29) verbunden und mit
    diesem verfahrbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Beginn für die Verschiebung der Rahmenteile <£15) nach innen durch entsprechende Bemessung der länge der Antriebszapfen (36) vorgegeben iat.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o - 12 für einen
    viereckigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass vier
    winkelförmige Rahmenteile (15) mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander liegenden Schenk&n vorgesehen sind
    und dass die Achse (35) einer Rolle (34) jeweils in einem Winkel vöh~~45° zu "beiden Schenkeln aussen an der durch die Schenkel gebildeten Rahmenecke angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprche, dadurch gekennzeichnet J5_dass der Unterstempel (29) und die Antriebszapfen (36) auf eine gegenüber einem Maschinentisch (1o)
    senkrecht verfahrbare Grundplatte (28) an auf den Llaschinentisch ( 1o) aufgesetzten senkrechten Pührungsstangen (22)
    gleitet, die die Grundplatte (28) durchsetzen und an deren oberen Enden die Tragplatte (25) befestigt ist.
    ,Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (22) an ihrem unteren Ende mit dem Maschinen-
    tisch (1o) lösbar verbunden sind.
    »Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für den Unterstempel (29) eine unterhalb des tlaschinentisches (io) befestigte Kolben-Zylinder-
    Anordnung (31) dient, deren Beweglicher Teil (31a) de'n Maschinentisch (1o) durchsetzt und am Unterstempel (28,29) angreift.
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    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des beweglichen Teils (31a) der Kolben-Zylinder-Anordnung (31) einen zentralen Haltezapfen (32) und eine diesen umgebende Auflagefläche für den Unterstempel (29) bzw, die Grundplatte ('28) aufweist und dass der Haltezapfen (32) diese durchsetzt und an seinem oberen Ende mit einer lösbaren Halterung (32,33) versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet;-*dass die Halterung durch eine Ringnut (32a) und einen in diese eingreifenden Schieber (33) nach Art eines Bajonettverschlusses gebildet ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstempel (14) an einer Traverse (13) gehalten ist, die sich auf neben dem Oberstempel (14) und dem Unterstempel (29) verlaufenden Antriebsstangen (12) abstützt, und dass die Antriebsstangen (12) den Maschinentisch (io) durchsetzen und an diesem geführt sind.
    3o. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für den Oberstempel (14) mindestens eine an der Unterseite des I.Iaschinentisches (1o) mittelbar oder unmittelbar in senkrechter Lage befestigte Kolben-Zylinder-Anordnung (38) dient, deren beweglicher Teil (38a) über eine weiere Quertraverse (37) mit den Antriebsstangen (12) verbunden ist.
    609839/0 166
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