DE2511039A1 - Hebe- und ladevorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Hebe- und ladevorrichtung fuer fahrzeuge

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DE2511039A1
DE2511039A1 DE19752511039 DE2511039A DE2511039A1 DE 2511039 A1 DE2511039 A1 DE 2511039A1 DE 19752511039 DE19752511039 DE 19752511039 DE 2511039 A DE2511039 A DE 2511039A DE 2511039 A1 DE2511039 A1 DE 2511039A1
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lifting
rails
arms
devices
cable
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DE19752511039
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English (en)
Inventor
Barton Gearhard Siebring
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OPPENHUIZEN SIMON W
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OPPENHUIZEN SIMON W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hebe- und Ladevorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Hebe- und Ladevorrichtungen für Fahrzeuge. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine am Fahrzeug montierte Vorrichtung zum Heben von Gütern.
  • Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Heben und Uberführen von Lasten in das Heck eines Fahrzeuges.
  • Kleine Lastfahrzeuge, beispielsweise Lieferwagen, Kleintransporter u. dgl. sind in den letzten Jahren und insbesondere im Zuge der Entwicklung von Freizeitfahrzeugen und Heimausrüstungen, wie Mähtraktoren u. dgl. immer populärer geworden. Schwierigkeiten ergeben sich nur beim Aufsetzen von Gut auf das Fahrzeugheck Für diesen Zweck sind daher bereits Rampen entwickelt worden wie sie in der US-PS 3 352 440 beschrieben sind.
  • Solche Rampen können jedoch schlüpfig sein oder die Fahrzeuge, beispielsweise Schneemobile, beschädigen, wenn man versucht, sie auf die Rampe hinauf und von ihr herunter zu fahren. Darüber hinaus ist es häufig schwierig, schwerlastiges Gut auf den Rampen zu bewegen.
  • Durch die Erfindung wird eine Krafthebeeinrichtung für Fahrzeuge, wie Lastwagen, Lieferwagen, Kleintransporter u. dgl. vorgeschlagen. Die Hebevorrichtung enthält erste und zweite Schienen und Einrichtungen zur Befestigung der Schienen auf dem Fahrzeug.
  • Auf den ersten bzw. zweiten Schienen sind längs der Schienen be weglich erste und zweite Wagen montiert. An den Wagen sitzen entsprechende erste und zweite Hubarme. Für das gemeinsame Drehen der ersten und zweiten Hubarme um ihre Schwenkbefestigung ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mittels der die Enden der Arme in ausgewählten Stellungen längs der Schienen angehoben und abgesenkt werden können, so daß man die Gegenstände absenken und auf das Fahrzeug überführen kann.
  • Die Wagen sind starr miteinander verbunden, so daß sie sich gemeinsam längs der Schienen bewegen. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen man die Wagen längs der Schienen verfahren und an ausgewählten Stellen längs der Schienen versperren kann.
  • Schließlich sind auch noch Einrichtungen zum Versperren der Arme in einer oder mehreren ausgewählten angehobenen Stellungen vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Plattform starr auf den Enden der Arme und mit ihnen gemeinsam anhebbar montierte so daß die auf die Plattform aufgesetzte Last angehoben und auf das Bett des Lastfahrzeuges bewegt werden kann Auf den Hebearmen sind Einrichtungen zur Steuerung der Lage der Plattform vorgesehen, so daß sie in einer festen Höhenlage ohne Rücksicht auf die Winkelstellung der sie tragenden Arme und ohne Rücksicht auf das Ausmaß unausgeglichener Belastungen auf der Plattform bleibt.
  • Vorzugsweise findet ein Gleichstromelektromotor zum Heben und Senken der auf den Wagen montierten Arme Verwendung. Außerdem sind Einrichtungen zum wahlweisen Betätigen des Elektromotors vorgesehen, so daß die Arme in jeder Winkelstellung bezüglich der Wagen zum Anhalten gebracht werden können. Darüber hinaus sind Einrichtungen zum automatischen Anhalten des Motors vorhanden, wenn die Arme auf eine vorbestimmte Höhe angehoben sind.
  • Außerdem sind Einrichtungen zum automatischen Anhalten des Motors vorgesehen, wenn eine vorbestimmte Widerstandskraft von den Armen bei ihrer Abwärtsbewegung angetroffen wird.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kraftangetriebenen Hebe- und Überführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die beim wiedergegebenen AusSuhrungsbeispiel am hinteren Ende eines Transporters montiert ist; Fig. 2 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung, wobei sich die Hebeplattform in einer ersten Hubstellung befindet; Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Wiedergabe des Hebezeugs in der obersten Stellung; Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei sich das Hebezeug in der obersten Stellung befindet, der Wagen jedoch in das Vorderteil des Fahrzeuges gewandert ist; Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung zur Wiedergabe der auf dem Bett des Transporters sitzenden Hebeplattform; Fig. 6 eine teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer Einzelheit; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6; und in Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig. 6 wiedergegebenen Vorrichtung zur Wiedergabe der Einrichtungen zur Steuerung des Anhaltens des Motors in seiner obersten Stellung und in seiner untersten Stellung; Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Bremsvorrichtung der Hebearme; Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Vorrichtung zur Versperrung der Wagen.
  • Insbesondere aus Fig. 1 erkennt man eine Hebe- und Überführungsvorrichtung zum Heben von Gegenständen, beispielsweise vom Boden, und zum Ueberführen der Gegenstände auf das Bett eines Transporters 10. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für Kleintransporter, obwohl sich aus der folgenden Beschreibung eindeutig ergibt, daß sie auch bei anderen Arten von Fahrzeugen und unter anderen Bedingungen verwendet werden kann, wo es darum geht, vergleichsweise schwere Lasten anzuheben, zu überführen und abzusenken.
  • Die Hebevorrichtung enthält eine Plattform 12 mit an den Seitenteilen starr befestigten hochstehenden Seitenstreben 14. Mit ihren äußeren Enden ist ein Paar von Hebearmen 16 und 18 an den hochstehenden Seitenstreben 14 befestigt, während die inneren Enden der Arme schwenkbar an Wagen 28 und 30 montiert sind. Die Hebevorrichtung 20 und 22 sind auf den Wagen 28 bzw. 30 montiert und treiben die Hebearme 16 und 18 zum Heben und Absenken der Plattform 12 an. Ein Kettenschutz 24 erstreckt sich zwischen den Hebevorrichtungen 20 und 22. Der Kettenschutz 24 strebt die Antriebsvorrichtungen 20 und 22 gegeneinander ab. Ferner ist eine starre Strebe 26 an jedem der Wagen 28 und 30 befestigt, um ein Kippen des Wagens zu verhindern und einen richtigen Radkontakt auf den Schienen vorzusehen. Eine Antriebsstange 51 erstreckt sich ebenfalls zwischen den Wagen 28 und 30. Die Wagen 28 und 30 laufen auf den Schienen 32 und 34. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 sei zur allgemeinen Beschreibung der Wirkungsweise der Hub-und Uberführungsvorrichtung darauf hingewiesen, daß anfänglich die Arme 16 und 18 gemeinsam durch die Hebevorrichtungen 20 bzw.
  • 22 angehoben sind, um die Plattform vom Boden abzuheben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Während des Anhebens wird die Tragplattform 12 starr in einer horizontalen Stellung durch eine besondere, später noch näher zu beschreibende Einrichtung der Seitenstreben 14 auf den Hebearmen 16 und 18 gehalten. Die Hebevorrichtungen20 und 22 können an jeder Stelle zum Anhalten gebracht werden, um die Plattform in jeder Stellung starr zu halten. Im allgemeinen heben die Hebevorrichtungen die Arme jedoch so, daß die Tragplattform 12 sich oberhalb des Fahrzeugheckes befindet.
  • Die Hebevorrichtungen können die Tragplattform in eine Stellung nach Fig. 3 anheben. Anschließend werden die Wagen zum Vorderteil des Kraftfahrzeugbettes unter Zuhilfenahme einer Handkurbel und einer später noch näher zu beschreibenden, in den Fig. 2 bis 5 jedoch nicht wiedergegebenen Einrichtung gerollt. Die vorderen Stellungen der Tragplattform und der Wagen 28 und 30 sind in Fig. 4 wiedergegeben. Die Hebevorrichtungen 20 und 22 werden dann erneut betätigt, um die Tragplattform 12 auf das Bett des Kraftwagens abzusenken, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Im folgenden soll anhand der Fig. 6 bis 9 die Hebe- und Tragvorrichtung näher erläutert werden. In diesen Figuren wird eine Seite der Hebe- und Uberführungsvorrichtung wiedergegeben und soll im folgenden beschrieben werden. Es ist selbstverständlich, daß die andere Seite der Vorrichtung im wesentlichen identisch mit Ausnahme des Antriebsmotors ist und daß deshalb nur eine Seite im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
  • Der Wagen 30 enthält ein U-förmiges Gehäuse 46, das drehbar eine Vielzahl von Rädern 48 trägt, die auf einer 1-prof ilförmigen Schiene 34 laufen (Fig. 8). Der Wagen 30 trägt ebenfalls drehbar eine Trommel 50, welche ein Paar von Kabeln 52 und 54 aufwickelt. Ein Handgriff 56 ist an der Trommel befestigt und erstreckt sich nach außerhalb des Gehäuses 46 zum Aufwinden der Trommel 50. Der Handgriff 56 weist einen sich nach innen erstreckenden Endteil 58 auf, der wahlweise in einem Sockel 60 angeordnet und versperrt werden kann (Fig. 2 bis 5).
  • Wird die Trommel 50 durch den Handgriff 56 aufgewickelt, dann wird das Ende 58 des Handgriffes 56 vom Sockel 60 gelöst, so daß es sich frei drehen kann. Zu diesem Zweck ist das Ende 58 axial im Handgriff 56 verschiebbar, so daß es aus dem Sockel 60 entfernt und auf ihm eingestellt werden kann (Fig. 11). Wenn das Ende 58 im Sockel 60 sitzt, dann ist der Handgriff in der Stellung nach Fig. 5 versperrt und die Wagen 28 und 30 sind auf den Schienen 32 und 34 ebenfalls an ihrem Platz versperrt.
  • Das Kabel 52 erstreckt sich nach vorn über die Oberseite der Schiene 34 und ist an einem Halter 62 am Vorderteil der Schiene befestigt. In der gleichen Weise verläuft das Kabel 54 nach rückwärts über den Oberteil der Schiene 34 und ist am hinteren Teil an einem Halter 64 befestigt. Wie man aus Fig. 6 erkennt, ist am Hinterteil der Schiene 34 eine Schraube 66 vorgesehen, um die Schiene auf dem Lastfahrzeug zu verschrauben und die Bewegung des Wagens 30 in Rücklaufrichtung auf der Schiene 34 zu begrenzen. Die Vorwärtsbewegung des Wagens 30 auf der Schiene 34 ist durch die Schraube 67 auf der Schiene 34 begrenzt. Eine ähnliche Schraube 66 läßt sich am vorderen Ende der Schiene zur verbesserten Verankerung vorsehen.
  • Der Wagen 30 ist somit auf der Schiene 34 durch Drehen des Handgriffes 56 in der einen oder anderen Richtung bewegbar. Wird der Wagen nach rückwärts auf den Schienen 34 bewegt, dann wickelt die Trommel 50 das Kabel 52 ab und gleichzeitig das Kabel 54 auf. Bei der Bewegung in der anderen Richtung wird das Kabel 52 durch die Trommel 50 aufgewickelt, während das Kabel 54 gleichzeitig abgewickelt wird. Die Antriebsstange 51, die vom Handgriff 56 angetrieben wird, wickelt eine ähnliche Trommel- und Kabelanordnung auf dem Wagen 28 auf, so daß die Wagen 28 und 30 sich gemeinsam bewegen. Ferner versperrt das Versperren des Handgriffsendes 58 im Sockel 60 den Wagen 28 sowie den Wagen 30 in vorgewählten Stellungen längs der Schienen 32 und 34.
  • Die Hebevorrichtung 22 umfasst ein Paar von Armen 68, von denen in Fig. 6 nur einer zu sehen ist und die sich nach rückwärts unter einem Winkel vom Wagen 30 erstrecken. Ein Block 70 ist schwenkbar am oberen Teil der Arme 68 über eine Welle 72 montiert.
  • Eine Gewindestange 74 ist in dem Block 70 drehbar gelagert, wobei ein Ende Zahnräder 76 und 78 trägt, von denen das Zahnrad 76 an dem Block 70 anschlägt. Auf dem Block 70 ist ein Motor 80 befestigt, der ein Ausgangszahnrad 82 antreibt, welches wiederum das Zahnrad 76 und damit die Gewinde stange 74 antreibt. Eine Kette 79 erfaßt das Kettenrad 78 und erstreckt sich auf der anderen Seite der Hebevorrichtung auf der Kettenführung 24 (Fig. 1), um eine Gewindestange 74a über ein Kettenrad 78a (Fig. 10) anzutreiben, dasauf den Wagen 28 montiert ist. Ein Gehäuse 83 umschließt den Motor zum Schutz und trägt einen Schalter 84, der zur Betätigung des Motors dient.
  • Ein schwenkbarer Arm 86 ist schwenkbar auf einem Bodenteil eines Lagers 88 in dem U-förmigen Wagengehäuse 46 montiert. Am oberen Ende trägt der Arm 86 schwenkbar einen Block 90 über einen Schwenkstift 92. Eine Kugellagermutter 94 ist auf dem Block 90 befestigt und steht im Gewindeeingriff mit einem oberen Teil der mit dem Gewinde versehenen Stange 74, so daß eine Kugelschraubenanordnung entsteht. Eine Feder 96 ragt von einem unteren Teil des Blockes 90 vor. Der Zweck dieser Anordnung wird später noch näher beschrieben werden. Ein U-förmiger Deckel 97 sitzt auf dem Block 70 an einem unteren Teil und erstreckt sich über die Länge der Stange 74 zum Schutz derselben. Am oberen Teil gleitet der Deckel 97 im Block 90. Eine Strebe 99 erstreckt sich starr zwischen Hebearm 18 und schwenkbarem Arm 86.
  • Der Hebearm 18 weist ein hohles Gehäuse 98 auf, welches schwenkbarm am vorderen Ende an dem Gehäuse 46 des Wagens 30 durch das Drehlager 88 montiert ist. Eine Scheibe 100 ist starr an dem Wagengehäuse 46 befestigt undührt ein Kabel 102 über dessen obere Oberfläche. Ein Halter 104 ist am Wagengehäuse 46 befestigt und klemmt das vordere Ende des Kabels 102 fest. Am hinteren Teil des Armes ist eine Scheibe 106 auf einer Drehwelle 108 montiert, die im Gehäuse 98 drehbar gelagert ist. Ein Halter 110 klemmt das vordere Ende des Kabals 102 an die Scheibe 106. Wie man aus Fig. 7 erkennt, ist ein aufrechter Ansatz 112 am inneren Ende der Welle 108 befestigt, so daß er sich mit dieser Welle und der Scheibe 106 bewegt. Ein Behälter 114 passt eng über den hochstehenden Ansatz 112 und wird dadurch fest gehalten. Die Seitenstrebe 14 ist durch Schweißen an ihrem oberen Teil mit dem Behälter 114 gebunden.
  • Wenn sich das Gehäuse 98 des Armes 18 um das Drehlager 88 dreht, bleibt das vordere Ende des Kabels 102 fest, da sich die Scheibe 100 mit dem Arm 18 dreht. Wenn sich jedoch der Arm 18 dreht, dann kann sich die Scheibe 106 frei bezüglich des Gehäuses 98 drehen, jedoch ist ihre Drehbewegung durch das Kabel 102 beschränkt. Auf diese Weise unterliegt die Scheibe 106 einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn bezüglich des Gehäuses 98, wenn sich das Gehäuse 98 um das Drehlager 88 dreht. Jedoch dreht sich die Scheibe 106 nicht bezüglich der Horizontalen, so daß der Ansatz 112 in seiner vertikalen Orientierung verbleibt ohne Rücksicht auf die Winkelstellung des Armes 18. Auf diese Weise wird die Trägerplattform 12 starr horizontal während des Hebens und Senkens durch die Hebearme 16 und 18 gehalten.
  • Fig. 9 zeigt die Art und Weise, in welcher der Motor zum Anhalten gebracht wird, wenn die Hebearme ihre oberste Stellung erreichen oder wenn die Abwärtsbewegung der Hebearme aufhört, beispielsweise wenn die Tragplattform 12 auf dem Bett des Lastwagens oder auf dem Erdboden zur Ruhe kommt. Auf dem Block 70 ist über eine Strebe 117 ein Paar von Mikroschaltern 115 und 116 montiert. Eine Schalterbetätigungsvorrichtung 118 erstreckt sich von unterhalb des Schalters 116 in eine Stellung bis zur Berührung der Feder 96 auf dem Block 90, wenn sich der Hebearm 18 in seiner obersten Stellung befindet, wie es beispielsweise in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Wenn die Hebearme 16 und 18 in ihrer obersten Stellung stehen, trifft die Feder 96 auf die Betätigungsvorrichtung 118 und schließt den Schalter 116, wodurch der Motor 80 zum Stillstand kommt. Am oberen Teil des Mikroschalters 115 ist eine Betätigungsvorrichtung 120 in der Nähe eines Bundes 122 montiert, die auf der mit Gewinde versehenen Stange 74 befestigt ist. Wie man deutlicher aus Fig. 9 erkennt, ist zwischen dem Zahnrad 76 und dem Block 70 ein kleiner Abstand belassen. Darüber hinaus ist die mit Gewinde versehene Stange 74 in Achsrichtung innerhalb des Blocks 70 verschiebbar, jedoch ist das Ausmaß der Bewegung durch das Zahnrad 76 auf einer Seite und dem Bund 122 auf der anderen Seite begrenzt.
  • Wenn die Tragplattform 12 den Boden oder das Bett eines Lastwagens erreicht hat, läuft der Motor zum Antrieb der Stange 74 weiter. Da sich jedoch die Hebearme 16 und 18 nicht bewegen können und der Schwenkarm 26 ebenfalls festgehalten ist, wird die Gewindestange 74 nach links nach Fig. 9 gezogen, bis der Bund 122 auf die Betätigungsvorrichtung 120 trifft.
  • Die Betätigungsvorrichtung 120 betätigt den Mikroschalter 116, der den Stromfluß zum Motor 80 über nicht gezeichnete übliche Leitungen abschaltet.
  • Wie man aus Fig. 6 erkennt, wird der Strom dem Motor 80 über eine elektrische Leitung 124 zugeführt, die sich von einer nicht gezeichneten Batterie durch ein Loch im Boden des Fahrzeuges erstreckt und über die Scheibe 126 -,und durch eine Hülle 128 geführt, welches am Wagen 30 befestigt ist. Ein Kabel 130 ist an einem Ende an der Scheibe 126 befestigt und um ein Paar von Scheiben 132 gewickelt, von denen nur eine in Fig. 6 wiedergegeben ist. Am anderen Ende führt es zu einer langen Wendelzugfeder 134. Ein Halter 136 am vorderen Ende des Fahrzeugbettes hält das andere Ende der Wendelfeder 134.
  • Die Scheibe 126 ist somit federnd gegen einen Rückteil des Wagens durch das Kabel 130 und die Feder 134 vorgespannt, um das elektrische Kabel 124 ohne Rücksicht auf die Lage des Wagens 30 gespannt zu halten.
  • Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Gewindestange 74 der Hebevorrichtung 20. Das Zahnrad 78a ist an der Gewindestange 74a befestigt und trägt eine mit ihm drehbare Trommel 138.
  • Ein Streifen 140 umgibt teilweise die Trommel 138 und ist an einem Ende an einem Stift 142 befestigt. Der Stift 142 ist an einem dem Block 70 entsprechenden, jedoch nicht wiedergegebenen Befestigungsblock befestigt und hält das Ende des Streifens fest bezüglich der Trommel 140. Das andere Ende des Streifens 140 ist an eine Spindelwelle 146 angeschweißt, die sich durch einen Ring 148 erstreckt, der ebenfalls am nicht gezeichneten Befestigungsblock befestigt ist und die Welle 146 hält. Zwischen dem Streifen 140 und der Trommel 138 ist Bremsauskleidungsmaterial 144 zur Bremsung der Drehbewegung der Trommel 138 und damit der Welle 74a vorgesehen.
  • Eine Mutter 150 sitzt auf dem oberen Ende der Gewindewelle 146 und ist gegen eine Feder 152 angezogen. Die Spannung des Bremsauskleidungsmaterials gegen die Trommel 178 lässt sich somit durch die Mutter 150 gegen die Spannung der Feder 152 einstellen.
  • Wenn sich die Stange 74a gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 10 dreht, dann wickelt die Trommel den Streifen 140 dicht in Kontakt mit sich, so daß die Drehung der Stange 74 in Uhrzeigersinnrichtung gebremst oder durch Reibungskraft verzögert wird. Die Arme werden während dieser im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Stange 74a und gleichzeitig der Stange 74 abgesenkt und somit wird beim Absenken der Arme 16 und 18 eine Bremskraft angelegt.
  • Wird die Stange 74a gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 10 gedreht, dann lockert die Wirkung der Trommel 138 gegen den Bremsbelag 144 den Streifen 140 um die Trommel. Somit ist die Einwirkung des Bremsbelagmaterials 144 beim Anheben der Arme 16 und 18 auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die Gewindespindeln 74, 74a und die Kugellagermuttern 94 in Verbindung mit der Bremsanordnung nach Fig. 10 liefern somit ausreichend Reibungswiderstand, um die Arme 16 und 18 in jeder vorgewählten Stellung zu halten oder zu versperren, wenn der Motor 80 ausgeschaltet ist. Eine andere Einrichtung zur Versperrung der Arme in ausgewählten Stellungen läßt sich anstelle der Kugelwellenanordnung der Kugelwelle 74 und der Kugellagermuttern 94 verwenden. Durch einen solchen Ersatz kann die Bremsanordnung nach Fig. 10 vermieden werden.
  • Die Hebe- und Uberführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, dient verschiedensten Zwecken.
  • Man kann Lasten, beispielsweise kleine Zugmaschinen, Schneemobile, landwirtschaftliche Ausrüstungen u dgl. vom Boden auf das Fahrzeug heben und umgekehrt. Außerdem kann die HebeIattform dazu Verwendung finden, um das Hinterteil des Fahrzeuges zur Aufnahme größerer Lasten zu verlangern. So können beispielsweise die Wagen 28 und 30 zu einem mittleren Teil zder Schiene 34 gefahren werden, so daß sich die Plattform 12 nach dem Absenken vom Bett des Lastfahrzeuges mit abge senktem hinteren Teil erstreckt. Weiter können die Heberlattform und die Seitenstreben vollstandig von den Hebearmen 16 und 18 durch einfaches Anheben derselben nach oben entfernt werden und man kann anstelle der Hebeplattform 12 ein Gewinde, einen Flaschenzug oder eine andere geeignete Vorrichtung einsetzen Die Hebe- und iberführungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann somit auch als ein Winden'werk verwendet werden, wenn man eine solche Änderung durchführt.
  • Die Hebe- und überführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist vielseitig und leicht zu betätigen. Sie läßt sich leicht einbauen und wieder abbauen und dies nicht nur vom Bett eines solchen Lastfahrzeuges, sondern auch von jedem anderen Träger.
  • Die gesamte Vorrichtung läßt sich sehr rasch zum Abbau vom Fahrzeug auseinandernehmen. Die Vorrichtung ist kräftig und widerstandsfähig, kann schwere Lasten heben und die Last ohne Schwierigkeiten auf das Fahrzeug überfuhrten Patentansprüche:

Claims (16)

  1. Patentansprüche Kraftangetriebene Hebe- und Transportvorrichtung für zeuge, g e k e n n z e i c h n e t durch erste und zweite Schienen; Vorrichtungen zur Befestigung der Schienen auf einem Fahrzeug; erste und zweite Wagen, die auf der ersten bzw. zweiten Schiene längs der Schienen beweglich montiert sind; erste und zweite, schwenkbar an den Wagen montierte Hebearme; Antriebsvorrichtungen zum gemeinsamen Heben und Senken der ersten und zweiten Hebearme um ihre Schwenkbefestigung, wodurch das freie Ende der Arme in vorgewählten Stellungen längs der Schiene zum Heben und Überführen von Gegenständen auf das Fahrzeug heb- und senkbar sind, und ferner dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsvorrichtung eine Kugelschraubenanordnung mit einer Gewindestange und einer Kugellagermutter enthält, die mit der Gewinde stange in Eingriff steht und schwenkbar am ersten Hebearm montiert ist, so daß eine Drehung der Gewindestange die Kugellagermutter längs der Gewindestange laufen läßt, die schwenkbar an einem Ende an dem ersten Wagen montiert ist, so daß eine Drehung der Gewinde stange bezüglich der Kugellagermutter ein Heben und Senken des ersten Hebearms und seine schwenkbare Befestigung zur Folge hat, wobei Motoreinrichtungen auf der Kugelschraubenanordnung für die Bewegung mit dieser Anordnung montiert und Einrichtungen vorgesehen sind, die die Motoranordnungen mit den Kugelschraubenanordnungen zum Drehen der Gewindestange kuppelt; und weiter g e k e n n z e i c h -n e t durch Bremseinrichtungen zum Anlegen einer wesentlichen Bremskraft auf die Kugelschraubenanordnung während der Abwärtsbewegung, um den Arm in einer von einer Vielzahl von Stellungen bezüglich des Wagens zu halten, und zum Anlegen einer verminderten Bremskraft auf die Kugelschraubenanordnung während der Aufwärtsbewegung, so daß das Anheben schwerer Lasten ohne unzulässige Behinderung durch die Bremseinrichtungen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum Versperren der ersten und zweiten Wagen in vorbestimmten Stellungen längs der ersten und zweiten Schienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtungen eine auf einem der Wagen montierte Winde aufweisen, die zwei Kabel in entgegengesetzten Richtungen aufwickelt, wobei das eine Kabel an einem Ende mit der Schienenbefestigung des einen Wagens und das andere Kabel am anderen Ende der Schienenbefestigung des einen Wagens montiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum starren Verbinden der ersten und zweiten Wagen zur gemeinsamen Bewegung längs der Schienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattform und Einrichtungen zur Halterung der Plattform an den freien Enden der beiden Arme und ferner g e -k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum Halten der Plattformebene beim Heben bzw. Senken der beiden Arme.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Motoreinrichtung ein Elektromotor ist und ferner Einrichtungen zum Abschalten des Stromflusses zum Elekbxmotor vorgesehen sind, wenn ein vorbestimmter Widerstand gegen den Arm eine vorbestimmte obere Grenze erreicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum Abschalten des Stromflusses zum Elektromotor bei Erreichen einer vorbestimmten oberen Grenze durch den Arm.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Motorelnrich$ung ein Elektromotor ist und ferner Einrichtungen zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Hebearme bei Erreichen einer vorbestimmten oberen Grenze durch die Arme vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Motor ein elektrisches Kabel zur Zuführung des Versorgungsstromes liegt und federnde Einrichtungen dieses elektrische Kabel bei der 3ewegung der Wagen längs der Schienen in gestrafftem Zustand halten.
  10. 10. Kraftgetriebene Anhebevorrichtung für Fahrzeuge, g e -k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Nerkmale: erste und zweite Schienen; Rittel zur Befestigung der Schienen auf einem Fahrzeug; erste und zweite, auf den Schienen montierte und längs der Schienen verfahrbare Wagen; erste und zweite Hebearme, die über ihre Länge im wesentlichen hohl und schwenkbar auf einer horizontalen Achse auf dem ersten und zweiten Wagen im Abstand zueinander für eine Drehbewegung auf dem Wagen montiert sind; eine Plattform; Einrichtungen zur Halterung der Plattform am freien Ende der beiden Hebearme; und Einrichtungen zur Erhaltung der Plattf,ormhothe beim Drehen der Hebearme um ihre Schwenkbefestigungen auf dem Wagen, die folwende Einrichtungen enthalten: eine erste Führungse1nflchtung mit einer gekrümmten oberen Fläche mit einem K'rümmungsmittel auf der Schwienkbefestigungsaichse der ersten Arme, wobei ein Kabel über die gekrümmte Oberfläche gezogen und starr an der ersten Führung befestigt ist und durch das Innere des hohlen Armes verläuft, eine zweite Führung mit einer gekrümmten Oberfläche mit der Krümmung der ersten Führung, die drehbar innerhalb des freien Endes des ersten Hebearmes montiert und nicht drehbar an dem Plattformträger befestigt ist, wobei das Kabel über die gekrümmte Oberfläche der zweiten Führung gezogen ist, und Einrichtungen für das rasche Kuppeln des Kabels an der zweiten Führung, so daß das Kabel straff gehalten wird, wenn der erste Hebearm sich dreht, wodurch der Plattformträger winkelmässig bezüglich der ersten Tragevorrichtung gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h -n e t durch Einrichtungen zum Drehen der Hebearme um ihre entsprechenden Schwenkbefestigungen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zweite Kugelschraubenanordnung mit einer Gewindestange auf dem zweiten Wagen zwischen dem zweiten Wagen und dem zweiten Hebearm und durch Einrichtungen zum Antreiben der Gewindestange der zweiten Kugelschraubenanordnung, und zwar synchron mit der ersten Kugelschraubenanordnung, so daß die ersten und zweiten Arme durch die erste und zweite Kugelschraubenanordnung gemeinsam nach oben und unten bewegt werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schutzschiene, die sich zwischen der ersten und zweiten Kugelschraubenanordnung erstreckt und an sie angeschlossen ist, wobei die Antriebsvorrichtung eine Kette und Zahnräder auf den Gewindestangen enthält, die Kette mit den Zahnrädern in Antriebseingriff steht und die Kugelschraubenanordnungen und die Schutzschiene sich gemeinsam bewegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bremsvorrichtung enthält: eine an den Gewindestangen zum Umlauf mit ihr gekoppelte Trommel, ein Bremsband, das wenigstens teilweise um die Trommel gewickelt ist und aus einem Material besteht, das einen Reibungszug ausübt, wenn es sich fest um die Trommel legt; Einrichtungen zur starren Befestigung eines Endes des Bremsbandes bezüglich der Trommel; und Einrichtungen zur federnden Befestigung des anderen Endes des Bremsbandes bezüglich der Trommel, so daß die Trommel gegen die Spannungen der elastischen Befestigung arbeitet, um das Bremsband abzuwickeln, wenn sich die Gewindestange dreht, um den ersten Hebearm anzuheben, und die Trommel gegen die Befestigungsvorrichtung arbeitet, um das Bremsband auf die Trommel aufzuwickeln, wenn sich die Gewindestange zum Absenken des ersten Hebearmes dreht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine weitere Schutzabdeckung zur Abdeckung der Gewindestange, die auf dem Wagen montiert und bezüglich der Kugellagermutter verschiebbar befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kabel an dem ersten Träger über eine kreisförmige Führungsfläche montiert ist, wobei die Führung am freien Ende des ersten Hebearmes eine zweite kreisförmige Führungseinrichtung von einer der Größe der ersten Führungsfläche entsprechenden Größe ist und das Kabel an die zweite kreisförmige Führungsfläche angekoppelt ist.
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