DE2510064A1 - Geraet zum auftragen eines profilierten dichtungsbandes auf eine unterlage - Google Patents

Geraet zum auftragen eines profilierten dichtungsbandes auf eine unterlage

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DE2510064A1
DE2510064A1 DE19752510064 DE2510064A DE2510064A1 DE 2510064 A1 DE2510064 A1 DE 2510064A1 DE 19752510064 DE19752510064 DE 19752510064 DE 2510064 A DE2510064 A DE 2510064A DE 2510064 A1 DE2510064 A1 DE 2510064A1
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sealing tape
separating
tape
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sealing
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DE19752510064
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Werner Krempel
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EGO EWALD GOLDMANN KITTFABRIK
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EGO EWALD GOLDMANN KITTFABRIK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0038Implements for finishing work on buildings for fitting sealing strips or like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1657Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for applying tape to joints, e.g. drywall taper tools

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Description

  • "Gerät zum Auftragen eines profilierten Dichtungsbandes auf eine Unterlage" Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen eines profilierten Dichtungsbandes auf eine abzudichtende oder zu verklebende Unter lage durch Abziehen des Dichtungsbandes von einer Vorratsrolle, wobei dieses Dichtungsband aus einem Strang einer Abdichtungs-, Klebstoff-, Kittod. dgl. Masse und einem einseitig daran haftenden Trägerband besteht.
  • Solche Dichtungsbänder werden bisher von Hand von einer Vorratsrolle abgezogen und auf die Unterlage aufgedrückt, auf der der Massenstrang haften bleibt. Hierauf wird dann das oben liegende Trägerband vom Massenstrang abgezogen. Das silikongetränkte Trägerband löst sich leichter vom Massenstrang als dieser von der Unterlage. Diese Handhabung erfordert eine gewisse Geschicklichkeit. Vor allem ergeben sich dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn das Dichtungsband in Bogenform oder um Ecken verlegt werden soll. An den Krümmungen bildet das Trägerband Falten, die nicht nur eine Eckenbildung erschweren, sondern sich auch in die Masse eindrücken und das Abziehen des meist abreißenden Trä.gerban-'esurs..dglich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Gerät zu schaffen, das das Auftragen eines Dichtungsbandes wesentlich erleichtert und das nachträgliche Abziehen des Trägerbandes vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es ein etwa senkrecht auf die Unterlage aufsetzbares Führungsstück für das Dichtungsband aufweist, an dessen unterem Ende ein Umlenkorgan für das zugeführte Dichtungsband ausgebildet ist, an diesem Umlenkorgan auf der Ablaufseite eine Trenngabel zum Trennen des Trägerbandes vom Massenstrang tangierend anliegt und am oberen Ende des Führungsstückes eine Bandeinführung vorgesehen ist.
  • Als Umlenkorgan hat sich besonders eine Riffelwalze bewährt.
  • Damit der Massenstrang auch ordnungsgemäß auf die Riffelwalze gelangt, ist das Führungsstück vorteilhaft mit seitlichen Führungsleisten versehen, zwischen denen das Trägerband läuft und geführt wird. Um ein straffes Führen des Trägerbandes mit dem Strang zu gewährleisten, kann die Riffelwalze auch zusätzliche Greif zähne, die in das Trägerband eingreifen, aufweisen.
  • Die Trenngabel besteht zweckmäßig aus einem Trennkeil mit einer Trennkante und seitlichen Anschlagleisten.
  • Besonders bewährt hat sich, das Führungsstück mit einem Handgriff auszurüsten und am Einlauf des Führungsstückes einen Aufnahmebehälter für handelsübliche Bandrollen anzubringen.
  • Das erfindungsgemässe Gerät erleichtert das Auftragen von Dichtungsbändern erheblich. Ein nachträgliches Abziehen des Dichtungsbandes entfällt ganz. Da nunmehr nur noch der Strang auf die Unterlage aufgedrückt wird, während das Trägerband bereits vorher ahgelöst und entfernt wird, kann der Massenstrang um scharfe Ecken und kleinste Krümmungen verlegt werden, ohne daß es zu einer ungünstigen Verformung des Stranges oder des Trägerbandes kommt.
  • Durch das Auftraggerät wird zudem eine erhebliche Beschleunigung des Auftragvorganges erzielt. Zudem kann auf den aufzutragenden Massenstrang ein gleichmäßiger Druck ausgeübt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Auftragsgerät gemäß der Erfindung.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig.2 eine Stirnansicht, Fig.3 einen Schnitt durch ein Dichtungsband, Fig.4 einen Schnitt durch eine Trenngabel, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4 und Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.4.
  • Das dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus einem länglichen Führungsstück1,einem mittels einer Stütze 2 darauf befestigten Aufnahmebehälter 3 für eine Vorratsrolle 4 aus einem spiralförmig aufgewickelten Dichtungsband 5, einer Riffelwalze 8 als Umlenkorgan und einer Trenngabel 10. Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, besteht das Dichtungsband 5 aus einem Trägerband 11, beispielsweise aus einem silikongetränkteh Papierstreifen, um die Haftwirkung zu vermindern, und einem Massenstrang 12 beliebigen Querschnitts. Das Trägerband wird verwendet.
  • um den Massenstrang aufwickeln und auf Unterlagen aufdrücken zu können. Beim gezeigten Gerät wird das Dichtungsband aus einer unteren öffnung 13 aus dem Behälter 3 heraus-und am Führungsstück 1 entlang gezogen. Dazu weist das Führungsstück seitliche Führungsleisten 14 auf, zwischen denen das Trägerband 11 gleitet und zentriert der Riffelwalze 8 zugeführt wird. Die Walze 8 weist vorteilhaft eine geriffelte Oberfläche auf, um das Trägerband griffig erfassen zu können. Diese Riffelwalze 8 ist mittels seitlicher Leisten 15 am Führungsstück 1 gelagert. Die Trenngabel 10 ist an einem Träger 16 so abgestützt, daß sie die Riffelwalze 8 auf der Ablaufseite tangiert, und zwar derart, daß ihre Trennkante 18 (Fig.4) etwas vom unteren Scheitelpunkt der Riffelwalze entfernt ist. Wie aus den Figuren 4 - 6 ersichtlich ist, besteht diese Trenngabel aus einem Trennkeil 17, der auf der Walzenseite mit der vorerwähnten Trennkante 18 endet und der beiderseits noch darüber hinausstehende winkelförmige Anschlagstegel9 trägt. Diese Stege 19 (Fig.2) liegen an der Riffelwalze an und gewährleisten, daß die Trennkante 18 in solchem Abstand von der Walzenoberfläche endet, daß dazwischen das Trägerband durchlaufen kann. Andererseits muß diese Trennkante hoch genug angeordnet sein, so daß sie den Massenstrang nicht berührt, sondern nur das bereits infolge der Abzweigung vom Massenstrang vorher abgelöste Trägerband nach oben leitet. Die Trenngabel 10 ist um eine Achse 20 schwenkbar und damit auch von der Riffelwalze abhebbar. Eine Zugfeder 21 gewährleistet ihren ausreichenden Andruck an die Walze.
  • Schließlich erleichtert ein Handgriff 22 die Betätigung und Führung des Gerätes.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Nachdem eine Dichtungsband-Rolle in den Vorratsbehälter 3 eingelegt worden ist, wird zunächst von Hand der Bandanfang abgezogen, in das Führungsstück 1 eingelegt und um die Umlenkwalze 8 geführt. Zugleich wird das Ende des Trägerbandes abgelöst und der eigentliche Strang 12 unterhalb der Trennkante 18 vorbeigeführt, während das Trägerband zwischen Trennkante und Riffelwalze eingefädelt wird.
  • Ist das Gerät auf diese Weise betriebs fertig gemacht worden, dann wird das Führungsstück auf eine mit dem Massenstrang zu versehende Unterlage aufgesetzt und der Strang an der gewünschten Stelle zum Haften gebracht, wozu der Auflagedruck des Gerätes genügt. Hierauf wird das Gerät entlang der zuilegenden Linie geführt, wodurch fortwährend das Dichtungsband von der Rolle abgezogen wird.
  • Dazu reicht die Haftung des bereits aufgetragenen Stranges als Zugkraft aus, weil die Bandführung und die sich drehende Riffelwalze keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Das ebenfalls sich fortwährend ablösende Trägerband wird von der Trennkante und dem anschließenden Trennkeil 17 nach oben geführt und entfernt.Auf diese Weise ist es möglich, sehr rasch und gezielt einen Massenstrang auf eine Unterlage aufzubringen, ohne daß nachträglich noch das Trägerband abgezogen werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Gerät beschränkt. So ist es auch möglich, das Führungsstück ohne Vorratsgehäuse zu verwenden, wenn das Dichtungsband z.B. von einer stationären großen Vorratsrolle abgezogen werden kann.
  • Außerdem kann anstelle einer Riffelwalze auch ein feststehendes Umlenkorgan Verwendung finden. Andererseits ist es in manchen Fällen von Vorteil, wenn die Riffelwalze oder ein sonstiges rotierendes Umlenkorgan zusätzlich Greif zähne (nicht gezeichnet) aufweist, die das Trägerband erfassen und dadurch straffen. Außerdem wird auf diese Weise die Drehung der Walze gesichert. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, am Führungsstück anstelle der offenen Führungsbahn eine geschlossene auszubilden, wenn diese in einem Hohlkanal untergebracht wird. Die Trennkante 18 braucht keinen geraden Verlauf zu haben. Durch eine gekrümmte Trennkante kann die Trennwirkung sogar verbessert werden. Als besonders günstig hat sich eine bogenförmigzurückspringende Kante erwiesen, weil bei dieser die Abscherwirkung so verstärkt wird, daß die meisten Dichtungsbänder ohne vorheriges Lösen des Trägerbandes eingelegt werden können.

Claims (8)

P atentansprüche
1.)Gerät zum Auftragen eines profilierten Dichtungsbandes auf eine abzudichtende oder zu verklebende Unter lage durch Abziehen des Dichtungsbandes von einer Vorratsrolle, wobei dieses Dichtungsband aus einem Strang einer Dichtungs-, Klebstoff-, Kitt- od. dgl. Masse und einem einseitig daran haftenden Trägerband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es ein etwa senkrecht auf die Unterlage aufsetzbares Führungsstück (1) für das Dichtungsband (5) aufweist, an dessen unterem Ende ein Umlenkorgan für das zugeführte Dichtungsband ausgebildet ist, an diesem Umlenkorgan auf der Ablauf seite eine Trenngabel (10) zum Trennen des Trägerbandes (11) vom Massenstrang (12) tangierend anliegt und am oberen Ende des Führungsstückes (1) eine Bandeznführung (3) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenkorgan eine Riffelwalze (8) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenngabel aus einem Trennkeil (17) mit einer Trennkante (18) und seitlichen Anschlagleisten (19) besteht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenngabel (10) um eine Achse (20) schwenkbar und mittels einer Zugfeder (21) in Richtung Andrdckstellung belastet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück seitliche Führungsleisten (14) zur Führung des Dichtungsbandes (5) aufweist,
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsstüsk (1) ein Aufnahmebehälter (3) für eine Vorratsrolle (4) abgestützt ist.
7, Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstück (1) ein Handgriff (22) befestigt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (18) einen in der Kantenebene bogenförmig vor- oder zurückspringenden Verlauf aufweist.
Leerseite
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