DE2426776A1 - Kleberauftragsvorrichtung - Google Patents
KleberauftragsvorrichtungInfo
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Description
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE Dipl.-Ing. OLAF RUSCHKE Dlpl.-lng.HANS E.RUSCHKE
-rni IKI Ol
1 BERLIN 33
Auguste-Viktoria-Straß· 65
M 3kka
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota
Hieberauftragsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kleberauftragsvorrichtung zum Abgeben'variierender
Längen eines Gewebes eines druckempfindlichen Klebers auf eine Oberfläche
und insbesondere eine verbesserte, von Hand betätigbare Auftragsvorrichtung
zürn Abgeben und Aufbringen eines druckempfindlichen Kleberabziehbandes,
das ein leichtes Einfädeln und eine kontinuierliche Handhabung selbst
dann gewährleistet, wenn der Kleber versehentlich über die Auftragskante an
der Auftragsvorrichtung hinaus geführt worden ist.
Unter dem umfangreichen Stand der Technik hinsichtlich Aboabevorrichtungen
zum Auftragen beliebiger Längen eines druckempfindlichen Klebbandes auf
eine Oberfläche per Hand finden sich bereits einige Vorrichtungen, die speziell
zum leichten Aufbringen einer Schicht eines druckempfindlichen Klebers ausgebildet sind, wobei die Schicht bereits lösbar auf einer Länge eines
Ausschußunterlegstreifens getragen ist, der in -geeigneter Weise auf beiden
Oberflächen mit einer Untergrundleimschicht derart überzagen ist, daß die
druckempfindliche Klebschicht leichter von der nichtüberzogenen Oberfläche
als von der mit dem Kleber überzogenen Oberfläche lösbar ist, wobei das Klebeband
zu einer Vorratsrolle aufgewickelt sein kann. Eine Abziehabgabevorrichtung
ist in der US-PS 3 274 o38 (A.B. Kam, vom 2o. Sept. 1966) beschrieben,
die ein Gestell aufweist, das zum Lagern einer Vorratsrolle eines Band-
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materials geeignet ist, und die von Hand zwecks Auftragens eines Klebers
auf eine Oberfläche betätigbar ist. Das Band wird .νση der Vorratsrolle an
der Auftragskante vorbei gezogen, und die Betätigung der Abgabevorrichtung bewirkt,
daß der Unterleqstreifen von dem Hieber abgezogen und um die Vorratsrolle
herum geführt wird. Bei dieser Vorrichtung ist das Band mit der KIhbeoberflache
des Atiziehbandes auf der Außenflache der Rolle aufgewickelt,
und der Kleber stößt den Ausschußunterlegstreifen nach seinem Abziehen von
der Vorratsrolle aus der Abgabevorrichtung heraus.
Eine solche, zum Auftragen eines Gewebes eines Klebers geeignete Abgabevorrichtung
weist zahlreiche Nachteile auf, wie z.B. die komplizierte Einfädeluhg
der Bandzufuhr durch die Abgabevorrichtung. Falls dieser Einfädelungsvorgang
vom Hersteller selbst vorgenommen wird, läßt er sich nur unter Schwierigkeiten mechanisch ausführen. Wenn das Einfädeln jedoch vom Benutzer
von Hand vorzunehmen ist, wird es selten in einer derartigen Weise vorgenommen, daß der Kleber auf der Außenfläche des Unterleqstreifens nicht in die
Führungsbahn für den abgetrennten Unterlegstreifen gedrückt wird. Ein in
diesem Bereich befindlicher Kleber wird sich schnell verklemmen und die Handhabung
der Ausgabevorrichtung beeinträchtigen. Die Handhabung letzterer ist weiterhin dadurch als nachteilig anzusehen, daß ein Benutzer nicht nleich
die Kleberschicht unmittelbar nach ihrem Auftrag auf die "Aufnahmeoberfläche sehen kann.
In den US-Patentschriften 3 283 886 (E.C. Addis vom 8. November 1966) und
3 k6ß 1W5 (S.A. Soriano vom 23. September 1969) ist jeweils eine Ausgabevorrichtung
für doppelt beschichtete Bänder beschrieben, bei denen ein Ausschußunterlegstreifen
Anwendung findet, der beim Aufbringen des Bandes von letzterem
getrennt werden muß, und zwar wird der Unterlegstreifen jeweils von dem Band getrennt und von letzterem in einer begrenzten Bahnführung derart weggeführt,
daß er abgetrennt und weggeworfen werden kann. Diese Abgabevorrichtungen
ermöglichen nicht das Aufbringen einer Kraft gegen den Unterleqstreifen,
um das Klebeband derart qegen die Aufnahmeoberfläche zu drücken, daß
Streifen gewünschter Länge mittels der Abgabevorrichtung aufgebracht werden können, wenn das Band von der Vorratsrolle abgegeben wird. Derartiqe Abgabevorrichtunoen
geben daher keinerlei Hinweise auf eine Abziehbandauftraqsvor-
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richtung der Art, daß Ein leichtEs Aufbrinqsn des Klebers und eine sichere
Trennung des Unterlegstreifεπξ vorletzterem unmittelbar bsi Druckbeanspruchung
des Klebers gewährleistet ist, und daß der Ausschußunterlegstreifen
der Aufnahmeoberfläche in εϊπεγ Bahn dsrart weggeführt uird, daß der
mit angEmessener Geschwindigkeit aufgebracht wsrdsn kann.
Abgabevorrichtungen mit εϊπεγ zwangsläufigen Bahn für den Unterlepstreifen
haben zur Foloe, daß letztErer sich verklemmt, uienn eine-Länge des Klebers
versehentlich vom üViterlegstreifen in -die begrenzte Führunnsbahn mitgenommen
uiird, und es ist bei einem Abziehband notwendig, daß der KlEber auf der
AufnahmEDberfiäche bEi glEichzEitigsr Trennung dEs UntsrlegstreifEns aufgsbracht
wird. Die in den genannten US'Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen
geben daher einem in Frage kommenden Fachmann keinerlei Anregung hinsichtlich
einer einfachen Abgabevorrichtung QEmäß dEr Erfindung.
Die Auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufbringen eines Klebers von
einem Kleberabziehband mit mindestens zuei trennbaren Schichten, die einen
Ausschußunterlegstreifen und eine druckempfindliche Kleberschicht umfassen, weist auf ein einstückig geformtes Gehäuss mit Einer Vorratsrolle des Abziehbandes
lagernden Einrichtung, mit einer Auftragskante entlang der Abgabekante
der Vorrichtung und mit einem AblenkelEtnent oder einem Abstreicher zum Lenken
des Ausschußunterlegstreifens vom Kleber unmittelbar nach Aufbringung
dss letzteren weg und aus der Abgabevorrichtung heraus.
Sie Ausgabevorrichtung ist derart gestaltet, daß ein Benutzer leicht dis aufgebrachte
Klebschicht wahrnehmen kann, wenn εγ die Abgabevorrichtung zu sich
hinzieht. Letztere gewährleistet auch ein leichtes Einführen des Bandes sei-,
tens des Benutzers und sie ist derart aufgebaut, daß der Unterlegstreifen sich
nicht leicht verklemmen kann. Weiterhin ist die Auftragsvorrichtung derart gestaltet, daß eine versehentliche Bewegung des Klebers über die Auftragskante
hinaus und in die Führungseinrichtnngen zum Ablenken des Unterlegstreifens
kein Verklemmen des letzteren verursuchen wird. Das Ablenkelement ist zur
Auftragskante derart relativ angeordnet, daß die Bewegung des Unterlegstreifens
verhältnismäßig hindernisfrei vor sich geht, und daß ein Einfädeln und
Abstreifen des Auftragskteers leicht zu handhaben ist. Das Ablenkelement
überschreitet in der Breite vorteilhafterweise nicht die Hälfte der Breite 'des Abziehbandes und bildet Ein starrES, keilförmiges Element mit einer zwi-
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schBn einer Abstreifoberfläche und einer Schneidkantenoberfläche angeordneten
Trennkante. Die Schneidkantenfläche ist dicht an der Abgabekante des
Gehäuses angeordnet, entlang der die Auftragskante angeordnet ist. Die AbstEifoberfläche
ist bezüglich der Abgabekante unter einem Winkel angeordnet, um den Unterlegstreifen von der Aufnahmeoberfläche wegzulenken. Die Abstreifoberflache
ist zur Ausgabekante unter einem Winkel angeordnet, der 45 C
nicht überschreitet, so daß im wesentlichen keine Möglichkeit für ein Falten
des Unterlegstreifens gegeben ist, und daß letzterer zwischen der Kantenflache
des Ablenkelementes und der Aufnahmeoberfläche hindurchgeführt werden
kann.
Weitere Vorteile der Erfindung Ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung.
In letzterer sind:
Fig. 1 eine perspektivischs Ansicht dsr Abgabevorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Aufrißansicht der Abgabevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die die Lagerung der
Bandrolle und einen Teil einer Anzeigekarte zeigt,
Fig. k einen Bodenansicht der Ausgabevorrichtung gemäß der Figur 1,
wobei ebenfalls eine Anzeigekarte gezeigt ist, und
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht des den Unterlegstreifen ablenkenden
Elementes und der Kleberauftragskante.
Die Auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung ist ein einstückig ausgebildetes
Element, das mit einer Rolle eines Abziehbandes verkauft werden kann und nach Werbrauch letzterer ohne beträchtliche wirtschaftliche Einbuße weggeworfen
werden kann.
Das Abziehband 12 wird für gewöhnlich in einer auf einen Hern 11 gewickelten
Bandrallenform geliefert und es weist mindestens zwei trennbare Schichten auf, wobei ein Ausschußunterlegstreifen 13 eingeschlossen ist, der auf einer
Oberfläche einer Schicht eines druckempfindlichen Klebers 14 angeklebt ist.
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In der Rolle ist der Unterlegstreifen radial -auswärts vom Hieber angeordnet
und in geeigneter.Weise.auf seiner AuBenoberfläche derart beschichtet, daß
die druckempfindliche Hieberschicht nicht fest an ihm haftet. Das Abziehband
kann einen Schichtträger, d.h. einen Ausschußunterlegstreifen aus Papier
mit einer Schicht oder einem Überzug eines lösungsmittelfreien, klebrig zusammengehaltenen Materials mit einer Mischung aus Polymeren aufweisen.
Eine derartige Bandkombination ist in der US-Patentschrift 3 326 741 (Dlson
vom 2o* Juni 1967) beschrieben.
Die Auftragsvorrichtung 15 gemäß der Erfindung meist ein einstückig geformtes Gehäuse mit einem im allgemeinen ebenen Plattenteil 16 auf, dessen Umriß im allgemeinen die Form äer Abgabevorrichtung beschreibt und von dem
Seitenwandungen und Stützelemente zum Lagern und Einfassen einer Rolle aus Abziehband 12 hervorragen. Zentrisch vom Plattenteil 16 ist ein Stützelement
oder eh Dorn 17 zum Lagern des Herns 11 des Abziehbandes 12 vorgesehen.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, weist das Stützelement 17 eine im allgemeinen
zylindrische, von dem Plattenteil 16 hervorragende Wandung auf, die nicht kontinuierlich ist und in Mähe ihrer Enden von dem Plattenteil 16
nicht abgestützt wird. An ihren Enden ist die Wandung mit nockenartigen . Uorsprüngen 19 versehen, die von der Wandung zwecks Eingriffs mit dem Hern
11 hervorragen. Die Federwirkung der Endteile der Wandung drückt die nockenartigen
Uorsprünge 19 in Reibeingriff gegen die innere zylindrische Oberfläche
des Herns 11, um eine freie Drehbewegung des Herns zu verlangsamen.
Weitere vorragende Wandunqselemente 21, 25, 27 und 32 bilden eine Außenwandung
um das Band herum und. bestimmen einen Hohlraum, in dem die Rolle angeordnet ist. Dieser Hohlraum weist eine Öffnung 28 auf, die lang einer unteren
oder Ausgabekante der Auftragsvorrichtung angeordnet ist.
Die Ausgabekante wird durch das untere äußerste Ende eines Absatzes und
eines an der Auftragsvorrichtung gebildeten Fußes bestimmt. Die Öffnung 28
wird durch das Ende der Wandung 21 und durch die stufenlos gekrümmte Wandung
25, die eine Auftragskante festlegt, über die der Unterlegstreifen quer
geleitet wird, derart bestimmt, daß die Hiebeschicht 14 für eine Berührung
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-G-mlt der Aufnahmeüberfläche in Anordnung kämmt, wie aus 'Figur 3 hervoraeht.
Die Auftranskante 25 stellt eine abgerundete oder ausgerundete Fläche dar
und bestimmt eine Kante, die im allgemeinen in einer Ebene lient, die den
Absatz und den Fuß der Auftragsvorrichtung miteinander verbindet oder die
leicht von dieser Ebene derart vorragt, daß beim Ziehen des Unterlenstreifens
quer über die Auftransebene der Kleber unter größerem Druck mit der
Aufnahmeoberflache 3a in Eingriff- gebracht werden kann. Der Radius der Auftragskante
kann ungefähr 1n mm (o,37 inch) betragen. Die Auftragskante kann
auch einen kleinen halbzylindrischen Vorsprung 35 mit einem Radius von unciefähr
1,5 mm (d,d6 inch) aufweisen, der über die Abnabekante um eine dem Radius
im wesentliche gleiche Strecke hervorragt. Die Auftragskante 25, 26 ermöglicht eine Anordnung eines Ablenkelementes in engem Abstandsverhältnis,
uiie nachfolgend dargelegt wird.
Der Absatz der Auftragsvorrichtung wird von der Wandung 27, die von der Wandung
21 an der Rückseite der Auftragsvorrichtung hervorragt, gebildet und
verbindet wiederum die Wandung 21 mit der Öffnung" 28. Der Fuß 29 ist am vorderen
Ende der Auftragsvorrichtung gelagert und erstreckt sich zur Abnabekante,
hin, die in einer im Abstand von der Seite der Auftragskante 25 aenenüber
dem Absatz befindlichen Stellung endet.
32
Eine Wandung bildet einen Teil einer Führunnseinrichtung zum Lenken des Unterlegstreifens
von der Aufnahmeoberfläche 3o beim Aufbringen des Klebers weg. Die Wandung 32 ragt unter einer Neigung relativ zur Ausgabekante der
Auftragsvorrichtung nach vorne vor und bestimmt eine Seite einer Bahn für
den Ausschußunterlegstreifen. Der Fuß 29 ist an einer Seite dieser Wandung
32 gelagert, um den Unterlegstreifen zu führen, und eine nach vorn vorkragende
Leiste 36 ist an der entgegengesetzten Seite der Wandungsfläche 32
zur Führung der gegenüberliegenden Kante des Unterlegstreifens vorgesehen.
Die Führungsfläche 32 am Gehäuse der Auftragsvorrichtung ist mit Bezug auf
die Bodenkante letzterer unter einem Winkel von ungefähr 6oD schräg anoeordnet.
Ein Ablenkelement oder ein Abstreifer 39 ist im Abstand zur Oberfläche der Auftragskante angeordnet, wodurch der Unterlegstreifen von dem KIeber
mittels einer Trennkante kö, die eine Kantenfläche kZ und eine Abstreif-
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— 7 —
fläche hh verbindet, abgehoben werden kann.
fläche hh verbindet, abgehoben werden kann.
Die Trennkante ho des Abstreifers ist im Abstand von der nächsten Oberfläche
anneordnet,die ein Abheben des Unterlegstreifens bis zumindestens ü,9 mm
(o,o35 inch): und nicht mehr als 6,h mm (o,25 inch) ermöglicht. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist sie bezüglich des abgerundeten Vorsprungs
35 in einem Abstand bis zu 1,2 mm (o,o49 inch) entlang der Linie angeordnet,
die den Krümmungsmittelpunkt der Auftragskante 35 und den Mittelpunkt des
die Schneidkante ho des Abstreifers 39 bestimmenden Radius verbindet. Der
Abstreifer ist im allgemeinen kegelförmig ausgebildet, weist eine Breite
von ungefähr 1,5 mm (a,o6 inch) auf, die vorzugsweise nicht die Hälfte der
Breite des Abziehbandes überschreitet, und ist zentrisch entlang der Bahn
des Bandes angeordnet. Der Abstreifer ist auskragend am vorderen Ende gegenüber
der Abstreifkante hü mittels eines L-förmigen Trägers gelagert, und
zwar mit genügender Starrheit, um ein Verschieben durch die Bewegung des Unterleqstreifens über seine Trennkatite und Abstreifoberfläche zu verhindern.
Die Trennkante ha sollte von der Ausgabekante nicht mehr als o,7 mm (o,o2B.
inch) angeordnet sein. Die Abstreifoberfläche hk das Abstreifers, die in
einer Ebene unter Einem Winkel von mindestens 2o in Bezug auf die Führungs-i
wandung 32 der Auftragsvorrichtung angeordnet ist, ist relativ zur Kante der Auftragsvorrichtung unter einem Winkel ß angeordnet, der 45 nicht überschreiten
sollte. Die Abstreifoberfläche ist vorzugsweise derart angeordnet, ;
daß der abzustreifende. Unterlegstreifen nicht unter einem Winkel, der grosser
als 45 ist, von der Auftragskante gefaltet wird. Die Trennkante des
Abstreifers weist einen Radius von ungefähr 0,4 mm Co,16 inch) auf, so daß
sie nicht dazu neigt, den Unterlegstreifen zu durchtrennen, und klein genug'
ist, um den Unterlegstreifen nicht zu scharf zwischen der Oberfläche der
Auftragskante und der Abstreifaberfläche des Abstreifers zu falten. Der
Winkel ermöglicht eine breite Öffnung entlang der Führungseinrichtung, so
daß jeder beliebige Hieber, der von dem Unterlegstreifen versehentlich über
die Auftragskante hihaus mitgenommen worden ist, kein Verklemmen des Unterlegstreifens
zwischen der Führungsoberfläche und dem Abstreifer bewirken
wird.
Bei der dargestellten Auftragsvorrichtung erstrecken sich eine Anzahl keilförmiger
VorsprüngeΛ6 van der offenen Seite der Auftragsvorrichtung aus
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• -B-
und sind derart gestaltet, daß sie in einen Stützkarton kl einzudrinoen,
der bruchstückartig in Figur 2 dargestellt ist. Dieser Karton dient zur
Abstützung der Auftragsvorrichtung bei einer Schaustellung und ist entlanq
einer Linie perforiert, die sich nach dem Umriß des Plattenteils 16 richtet, um eine Rückseite für das Gehäuse zu bilden.
Während der Handhabung ordnet der Benutzer die Auftragskante 25, 35 an der
Aufnahmeoberflache an, wie in Figur 3 dargestellt ist, und zieht die Auftragsvorrichtnng
auf sich zu. Bei dieser Bewegung wird das Band von der
Rolle abgeschält, und die Auftragskante und das Ablenkelement trennen den Unterlegstreifen von dem Kleber und lenken ersteren aus der Auftraqsvorrichtung.
Die Wandungen 32 und 21 könne sich in einer bestimmten Kante 5d schneiden,
die als Schneidkante für den Unterlegstreifen dienen kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Uarriehtung zum Abgeben und Auftragen eines Hiebers eines Abziehbandes mit einer Schicht eines von einem Ausschußunterlegstreifen getragenen läsbaren, druckempfindlichen Hiebers auf eine Aufnahmenberflache mit einem einstückig ausgebildeten Gehäuse mit einem Auflager für eine Rolle des Kleberabziehbandes, wobei eine Auftragsoberfläche vom Auflager im Abstand und entlana einer Gehäusekante zum Eingreifen quer über die Oberfläche des Unterlenstreifens und zum Aufbringen der Klebeschicht auf die Aufnahmeoberfläche angeordnet ist, und uiobei der Unterlegstreif en bei Beuieouno an der Auftranskante vorbei von der Aufnahmeoberfläche führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftraqsoberflache allgemein zwischen den Enden des Gehäuses entlang Biner Kante angeordnet ist, daß der Unterlenstreifen van der Aufnahmeoberfläche wen mittels eines Paares Führunnsflachen führbar ist, die ein Ablenkelement mit einer Trennkante aufweisen, die eine Absteifoberfläche und eine Hantenflache C*2) verbindet, wobei die Abstreifeberflache im Abstand von einer weiteren Führungsfläche des Gehäuses und die Kantenfläche (i*2) im Abstand von der Kante des Gehäuses angeordnet sind, daß das Ablenkelement von einem Auflager zur Auftraqsoberflache hin vorragt und zwischen der Abstreifaberfläche und der weiteren Führungsfläche eine Bahn für den Unterlenstreifen bildet, und daß die Abstreifoberfläche unter einem ülinkel, der nicht größer als k5 ist, relativ zur Hante des Gehäuses und in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem Winkel von mindestens 2o zur weiteren Führunnsflache des Gehäuses verläuft.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante bis zu ο,7 mm von der Abnabekante des Gehäuses angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsoberfläche ein Auflager und eine vorragende, halbzylindrische, untere Kante mit einem Radius von ungefähr 1,5 mm aufweist.A-0 9850/0373'- 1o -h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante des Ablenkelementes von der vorderen Kante der Auftragsaberfläche in einem Abstand von mindestens o,9 mm, jedoch nicht mehr als 6,4 mm angeordnet ist.5. Vorrichtuna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abstreifoberfläche nicht die Hälfte der Breite des Bandes überschreitet.G. Uorrichtuno nach Anspruch k, dadurch nekennzeichnet, daß die Trennkante von einer ausnerundeten Oberfläche mit einem Radius von ungefähr o,4 mm bestimmt uird.409850/0373
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