DE2509519A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorschieben von aufeinanderfolgenden gegenstaenden, insbesondere von zu bearbeitenden papierstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorschieben von aufeinanderfolgenden gegenstaenden, insbesondere von zu bearbeitenden papierstapeln

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DE2509519A1
DE2509519A1 DE19752509519 DE2509519A DE2509519A1 DE 2509519 A1 DE2509519 A1 DE 2509519A1 DE 19752509519 DE19752509519 DE 19752509519 DE 2509519 A DE2509519 A DE 2509519A DE 2509519 A1 DE2509519 A1 DE 2509519A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorschieben von aufeinanderfolgenden Gegenständen, insbesondere von zu bearbeitenden Papierstapeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vor schieben von aufeinanderfolgenden Gegenständen, insbesondere von zu bearbeitenden Papierstapeln, zwischen zwei in einem bestimmteçn Zeitabstand nacheinander die Gegenstände bearbeitenden Stationen, die einen festen Abstand voneinander haben und mit der gleichen Periodizität arbeiten, wobei eine Periode in beiden Stationen in einen Bearbeitungsteil und in einen Vorschubteil unterteilt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch führung dieses Verfahrens mit zwei hintereinander angeordnet ten, mit der gleichen Periodizität arbeitenden Station zur Bearbeitung von von Vorschubeinrichtungen vorgeschobenen Gegenständen, insbesondere Papierstapeln, wobei eine erste Vorschubeinrichtung zum Einschieben der Gegenstände in die erste Station, eine zweite Vorschubeinrichtung zum Vor schieben der Gegenstände von der ersten zur zweiten Station und eine dritte Vorschubeinrichtung zum Herausschieben der Gegenstände aus der zweiten Station vorgesehen sind, die alle, ebenso wie die Stationen, durch einen gemeinsamen, die Arbeitsfrequenz der Vorrichtung bestimmenden Antrieb angetrieben sind.
  • Bei der vollautomatischen Herstellung von Heften, Notizblöcken, Ringbucheinlagen und dgl. werden auf einer Fertigungsstrasse ausgehend von auf Rollen aufgewickelten Papierbahnen die einzelnen nötigen Bearbeitungsvorgänge nacheinander ausgeführt. Die Papierbahnen werden zunächst bedruckt, in Einzelbögen zerschnitten, diese werden zu Papierstapeln übereinandergeschoben; die derart gebildeten Papierstapel werden geheftet, gefalzt, an den Kanten beschnitten und verpackungsgerecht positioniert. Die diese Bearbeitungsvorgänge durchführenden Stationen sind in der Fertigungsstrasse hintereinander angeordnet und werden durch einen gemeinsamen Antrieb, der die Arbeitsfrequenz bestimmt, angetrieben. Die Takte der gesamten Fertigungsstrasse sind dabei so gewählt, dass die für alle Stationen gleichlangen Perioden in einen Bearbeitungsteil und in einen Vorschubteil zerfallen.
  • Im Bearbeitungsteil werden die Papierstapel in den einzelnen Stationen bearbeitet, das heisst geheftet, gefalzt oder beschnitten, im Vorschubteil werden die Stapel von einer Bearbeitungsstation zur nächsten vorgeschoben.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten alle Stationen in Phase, das heisst der Bearbeitungsteil und der Vorschubteil einer Periode beginnen immer genau in demselben Zeitpunkt. Der Vorschub der Stapel von einer Station zur nächsten erfolgt vollständig im Vorschubteil einer Periode, und zwar vorzugsweise mit einem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf, der z.B. durch einen mit der Hauptantriebswelle verbundenen Kurbelantrieb erzeugt wird, Bei bekannten Vorrichtungen begrenzt dieser Vorschub zwischen zwei Stationen die Frequenz der Vorrichtung, das heisst deren Leistungsfähigkeit. Die Papierstapel können nämlich zwischen zwei Stationen nur mit einer maximal zulässigen Geschwindigkeit vorgeschoben werden, da bei höherer Geschwindigkeit die Gefahr besteht, dass die übereinanderliegenden Einzelblätter gegeneinander verschoben werden oder sich in der Vorschubeinrichtung verklemmen.
  • Um möglichst kleine Vorschubgeschwindigkeiten zwischen den Stationen zu erreichen, kann der Abstand der Stationen klein gehalten werden. Dies ist aber begrenzt durch die Grösse der zu bearbeitenden Papierstapel, das heisst durch ihr Format, denn das grösste Format bestimmt den minimalen Abstand zwischen zwei Stationen. Wenn kleinere Papierstapel bearbeitet werden, müssen sie den relativ zu ihrem Format langen Weg zwischen zwei Stationen zurücklegen, die Vorrichtung muss also für grosse und kleine Formate mit derselben Frequenz arbeiten.
  • Eine Erhöhung der Arbeitsfrequenz ist nicht möglich, da sonst die Vorschubgeschwindigkeit der Stapel über das zulässige Höchstmass gesteigert werden müsste.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem die Arbeitsfrequenz abhängig vom Format der zu bearbeitenden Gegenstände gegenüber bekannten Verfahren erhöht werden kann, ohne dass die Vorschubgeschwindigkeit zwischen den Stationen dabei gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmässig erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände zwischen den beiden Stationen über den gesamten Verschiebeweg zwischen diesen gleich hoch gewählt und derart niedrig eingestellt wird, dass der die erste Station verlassende Gegenstand im Vorschubteil der Periode entsprechend seinem Format nur so weit aus der ersten Station herausgeschoben wird, dass während dieses Periodenteils das Einschieben eines nachfolgenden Gegenstandes in die erste Station ermöglicht wird.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Gegenstände von der ersten zur zweiten Station vom Zeitpunkt des durch den Arbeitstakt der ersten Station bestimmten Beginns des Vorschiebens an ohne Unterbrechung solange vorgeschoben werden, bis der vorgeschobene Gegenstand die zweite Station erreicht hat. Gem-ss der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Phase der Periode bei der zweiten Station gegenüber der ersten Station in Abahängigkeit vom Format der -;orgesc£-Jb~ne-n Gegrnstände, der Vorschubgeschwlndigkelt unc) des Wegs zwischen erster und zweiter Station derart eingestellt wird, dass der Bearbeitungsteil der Periode bei der zweiten Station beginnt, sobald der vorgeschobene, zu bearbeitende Gegenstand die Position erreicht hat, in der er bearbeitet werden soll.
  • Die Aufgabe wird ferner vorrichtungsgemäss dadurch gelöst, dass die die Gegenstände zwischen den Stationen vorschiebende Vorschubeinrichtung über ein Getriebe mit einstellbarer Übersetzung und die zweite Station über eine lösbare Kupplung mit dem Antrieb verbunden sind, durch welche Kupplung die Phase der mit derselben Periode wie die erste arbeitenden zweiten Station gegenüber der Phase der ersten Station einstellbar ist. Das Getriebe mit einstellbarer Ubersetzung ist vorteilhafterweise ein Wechselradgetriebe.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorschubeinrichtung zwischen den beiden Stationen mindestens zwei mit ihren Flächen aneinanderliegende, die vorzuschiebenden Gegenstände zwischen sich einspannende, in Vorschubrichtung umlaufende Endlosbänder umfasst, das mindestens eines der Bänder am Ende der Vorschubeinrichtung, also im Bereich vor der zweiten Station, über Umlenkrollen erst entgegen der Vorschubrichtung und dann wieder in die Vorschub richtung umgelenkt ist, wobei diese Umlenkrollen parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und einstellbar sind, so dass die effektive Länge der Vorschubeinrichtung einstellbar ist, ohne dass Länge und Spannung des Endlosbandes slch ändern.
  • Die nachfolgende Besohreiburg bevorzugter .usfuhrungsformen der Erfindung dien im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1a eine schematische Seitenansicht der Vorschubeinrichtungen vor einer ersten Bearbeitungsstation, zwischen einer ersten und zweiten Bearbeitungsstation und hinter der zweiten Bearbeitungsstation in einer Einstellung für grossformatige Papierstapel; Fig ib eine Darstellung wie Fig. la für kleinformatige Gegenstande¢ Fig. 2a in einem Wegzeitdiagramm den mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf in einem Vorschubteil einer Periode erfolgenden Vorschub der Gegenstände; Fig. 2b in einem Wegzeitdiagramm den erfindungsgemässen Vorschub für grossformatige Gegenstände; Fig. 2c in einem Wegzeitdiagramm den erfindungsgemässen Vorschub für kleinformatige Gegenstände und Fig. 2d in einem Wegzeitdiagramm den erfindungsgemässen Vorschub mit erhöhter Arbeitsfrequenz.
  • Der Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung wird im Folgenden anhand der Fig. 1a und ib erläutert. In diesen Figuren ist ein ausschnitt aus einer Fertigungsstrasse schematisch dargestellt, der eine erste Bearbeitungsstation A und eine in festem Abstand dahinter angeordnete zweite Bearbeitungsstation B umfasst. Die beiden Bearbeitungsstationen sind an sich bekannt und sind daher in den Fig. 1a und ib nur durch senkrechte, strichpunktierte Linien symbolisch angedeutet; es kann sich dabei z.B. um eine die losen Blätter eines Papierstapels verbindende Heftstation und um eine Schneidestation handeln. Vor der ersten Station A ist eine erste Vorschubeinrichtung 1, zwischen den Stationen A und B eine zweite Vorschubeinrichtung 2 und hinter der Station B eine dritte Vorschubeinrichtung 3 angeordnet, die die zu bearbeitenden Gegenstände 4 in horizontaler Richtung, in den Fig.
  • 1a und ib von links nach rechts, vorschieben. Die Vorschubeinrichtung 1 umfasst einen oberen, über Umlenkrollen 13, 14 laufenden endlosen Laufriemen 11, dessen untere Lauffläche an den vorzuschiebenden Gegenständen 4 anliegt. In gleicher Weise ist unterhalb der Vorschubebene ein unterer, über Umlenkrollen 15, 16 laufender, endloser haufriemen 12 vorge sehen, dessen obere Fläche an der Unterseite der vorzushie° benden Gegenstände 4 anliegt. Die Gegenstände 4 werden also zwischen den Laufflächen der Laufriemen 11 und 12 eingespannt und beim Umlaufen der Laufriemen vorgeschoben. Der untere Laufriemen 12 ist im Bereich vor der Station A ferner über Umlenkrollen 17 und 18 zuerst im wesentlichen entgegen der Vorschubeinrichtung und dann wieder in Vorschubrichtung geführt. Die Umlenkrollen 17 und 18 sind mit gegenseitig konstantem Abstand parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und einstellbar. Durch die gegenläufige Umlenkung des Laufriemens an diesen Umlenkrollen wird beim paarweisen Verschieben dieser Umlenkrollen die Länge der an den Gegenständen 4 anliegenden awflche des Laufriemens 12 verändert, ohne dass sich dessen anng wandert. Die Umlenkrolle 1 kann auch als Spannrolle ausgebildet sein, z.B. durch Lagerung an einem unter Einfluss einer Spannfeder verschwenkbaren Hebe, so dass dadurch bei Verschieben der Rolle A die Spannung des Bandes im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Die zwischen den Stationen A und B angeordnete Vorschubeinrichtung 2 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Vorschubeinrichtung 1. Sie unterscheidet sich nur dadurch von der ersten Vorschubeinrichtung, dass der obere Laufriemen in einen ersten huber die Umlenkrollen 23, 24 umgeienkten Laufriemen 21 und einen zweiten über entsprechende Umlenkrollen 24a und 23a umgelenkten Laufriemen 21a, der untere Laufriemen in einen ersten über die Umlenkrollen 25 und 26 laufenden Laufriemen 22 und in einen zweiten über Umlenkrollen 25a und 26a laufenden Laufriemen 22a unterteilt sind. Durch diese Unterteilung ist es möglich, die Vorrichtung in der Ebene zwischen den Umlenkrollen 23a, 24 und 25a, 26 zu trennen. Für die vorliegende Erfindung ist dies nicht wesentlich, oberer und unterer Laufriemen könnten ebenso wie in der Vorschubeinrichtung 1 jeweils durchgehend ausgebildet sein. Der untere Laufriemen 22a ist in derselben Weise wie der untere Laufriemen 12 über parallel zur Vorschubrichtung verschiebliche Umlenkrollen 27 und 28 geführt, so dass dessen an den Gegenstandon 4 anliegende Länge einstellbar ist.
  • Auch die in den Fig. C u---d 1b teilweise dargestellte Vorschubeinrichtung 3 is-tJleich aufgebaut wie die beiden vorhergehenden, sie weist einen unter eine Umlenkrolle 33 geführten oberen Laufriemen 31 und einen über eine Umlenkrolle 35 geführten unteren Laufriemen 32 auf.
  • Der untere Laufriemen 12 der Vorschubeinrichtung 1 steht über ein Wechselradgetriebe 41 an sich bekannter Bauart und über eine Transmission 42, z.B. eine Antriebskette, mit einer Antriebswelle 43 in Verbindung, die mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptantriebswelle der Fertigungsstrasse gekoppelt ist. Durch diese Hauptantriebswelle werden in an sich bekannter Weise auch alle Bearbeitungsstationen angetrieben; durch diese Hauptantriebswelle wird die Frequenz der Fertigungsstrasse bestimmt.
  • In der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsform sind die Umlenkrollen 25a und 26 der unteren Laufriemen 22a und 22 der Vorschubeinrichtung 2 über eine Kette 44 mit der Umlenkrolle 15 des unteren Laufriemens 12 der Vorschubeinrichtung 1 verbunden, so dass die Laufriemen 22a und 22 auch über das Wechselradgetriebe 41 angetrieben werden. Es wäre selbstverständlich auch möglich, den Antrieb mit Hilfe eines eigenen Wechselradgetriebes vorzunehmen, wie dies bei der Vorschubeinrichtung 3 der Fall ist, was in den Fig. la und ib aber nicht dargestellt ist.
  • des Bearbeitungsstationen A und B sind verschiebliche Anschiäe 51 bzw. 52 vorgesehen, die die vorgeschobenen Gegenstande 4 beim Einschieben ir die Bearbeitungsstation in einer bestimmten Position arrtieren, und die beim weiteren Vorschieben der Gegenstände 4 aus der Vorschubebene herausbewegt werden. Die Anschldge @ und 52 sind parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und einstellbar. Beim Einschieben der Anschläge 51 und 52 in die Vorschubebene vermindern sie ausserdem den Anpressdruck des oberen Laufriemens an den unteren, so dass die Gegenstände zwischen den Laufriemen nicht mehr so fest eingespannt sind Dazu sind die Umlenkrollen 23, 33 an Hebelarmen 53, 54 drehbar gelagert, die beim Einschieben der Anschläge in die Vorschubbann über eine in den Fig. 1a und 1b nicht dargestellte Gelenkverbindung nach oben verschwenkt wer, wie dies in Fig 1b schematisch und der Deutlichkeit halber in übertriebenen Masse dargestellt ist. Die Hebelarme 53 und 54 werden unter dem Druck einer ebenfalls nicht dargestellten Feder nach unten gedrückt.
  • Die Stationen A und B sind In in der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit der Hauptantriebswelle der Fertigungsstrasse über eine Kupplung verbunden, die es erlaubt, die Phase der Bearbeitungsstalonen gegenüber der Hauptantriebswelle einzustellen, das heisst der Beginn einer Periode bei der Station A oder B gegenüber dem durch die Hauptantriebswelle bestimmten Takt der Fertigungsstrasse ist einstellbar.
  • In den Fig. 2a bis 2d ist in Wegzeitdiagrammen dargestellt, wie die Gegenstände längs des Verschiebeweges vorgeschoben werden, und zwar am Beispiel des Verschiebeweges zwischen den Stationen A und B. Dazu ist in de Diagrammen der Fig. 2a bis 2d auf der Ordinate der zurückglegte Weg des Gegenstandes aufgetragen, die Positionen der Stationen A u:' 3 ist an der Ordinate angezeigt. Auf der Abszisse ist die Zeit aufgetragen.
  • Unterhalb der Diagramme ist zusätzlich angegeben, in welchem TEil der Periode sich die Stationen A und B zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden er schwarze Balken steht dabei für den Vorschubteil, der weisse Balken für den Bearbeitungsteil einer Periode. Der obere Balken bezieht sich auf die Station A, der untere auf die Station B.
  • Die Zeitachse ist bei allen vier Diagrammen nach einer Zeit t @bgebrochen; rechts davon ist schematisz(h angedeutet, welche Position die vorgeschobenen Gegenstände zur Zeit t einnehmen.
  • Die Kurven in den DIagrammen der rig. 2a bis 2d zeigen jeweils die Lage der Vorderkante eines vorgeschobenen Gegenstandes an, es wird also angenommen, dass in d-n Bearbeitungsstationen die Vorderkante bearbeitet, z.B. abgeschnitten wird. Selbstverständlich könnten sich dIe Kurvenverläufe genausogut auf irgendeine andere immer gleiche Stelle der vorgeschobenen Gegenstände beziehen.
  • In Fig. 2a ist gezeigt, wie der Vorschub bei bekannten Vorrichtungen erfolgt. Die Stationen A und B arbeiten dabei in Phase, das heisst Bearbeitungsteil und Vorschubteil der Periode fallen zeitlich zusammen. Bei Betrachtung der zweiten Vorschubperiode 61 erkennt man deutlich, welche Vorgänge während dieser Periode ablaufen. Zunachst wird ein Gegenstand von der Station A in die Station B mit einem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf vorgeschoben (Kurve 62), gleichzeitig wird in die Station A ein Gegenstand ein- und aus der Station B ein Gegenstand ausgeschoben, wovon in dem Diagramm nur der letzte bzw.
  • der erste Teil (Kurven 63 bzw. 64) dargestellt ist. In der Bearbeitungsphase 65 (weisser Balken) wird auf dem Wege zwischen den Stationen kein Gegenstand vorgeschoben, sondern in beiden Stationen liegt je ein Gegenstand zur Bearbeitung fest (Kurven 62 und 63). Die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände ergibt sich aus der Steigung der dargestellten Kurven, die maximale Geschwindigkeit liegt bei sinusförmigem Vorschub in der Mitte des Vorschubteiles vor. Bei bekannten Vorrichtungen ist der Geschwindigkeitsverlauf vom Format der vorgeschobenen Gegenstände unabhängig, bei kleinen und grossen Gegenständen wird mit der gleichen Maximalgeschwindigkeit vorgeschoben. Dies ist auf der rechten Seite des Diagrammes dadurch symbolisiert, dass ein kurzer und ein langer Gegenstand (66 bzw. 67 nebeneinander dargestellt sind. Man erkennt, dass der Abstand der kleinformatigen Gegenstände durch das grösste Format diktiert wird., das auf der Fertigungsstrasse bearbeitet werden soll.
  • Gemäss der Erfindung wird die Vorschubgeschwindigkeit zwischen den Stationen A und B (durch die Vorschubeinrichtung 2) mit konstanter, regelbarer Geschwindigkeit ausgeführt. Die Geschwindigkeit wir-d dabei nur so hoch gewählt, dass im Vorschubteil einer Periode der Gegenstand aus der Station A so weit herausgeschoben wird, dass der nachfolgende Gegenstand in die Station A eingeschoben werden kann. Der aus der Station A ausgeschobene Gegenstand legt daher in einem Vorschubteil der Periode einen Weg zurück, der kleiner ist als der Abstand der Stationen A und B. Dies ist in Fig. 2b dargestellt. Aus der Kurve 71 ergibt sich, dass der Gegenstand während eines Vorschubteiles 73 der Periode der Station A in diese eingeschoben wird; von diesem Einschubvorgang st nur der letzte Teil in Fig. 2b dargestellt, das EinschIeben erfolgt mit konstanter Geschwindigkeit, da die Vorschubeinrichtung 1 ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben ist. Während des Bearbeitungsteiles 74 der Station A liegt der Gegenstand in dieser Station still.
  • Mit Beginn des nächsten Vorschubteiles 75 der Station A wird der Gegenstand mit konstanter Geschwindigkeit vorgeschoben, im Wegzeitdiagramm der Fig. 2b ergibt sich also eine Gerade für die Wegzeitkurve. Die Neigung dieser Geraden ist ein Mass für die Vorschubgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wird dabei so eingestellt, dass der Gegenstand am Ende des Vorschubteiles 75 der Station A weit genug aus der Station A herausgeschoben ist, dass ein nachfolgender Gegenstand (dargestellt durch den Kurvenverlauf 72) in die Station A eingeschoben werden kann.
  • In Fig. 2b bedeutet dies, dass der Abstand C zwischen der Kurve 72 und der Kurve 71 am Ende des Bearbeitungsteils 75 der Station A gleichgross oder grösser sein muss als die Länge des vorgeschobenen Gegenstandes, wie sie aus den rechts neben dem Diagramm dargestellten Gegenständen 76 zu entnehmen ist.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 2, die durch entsprechende Übersetzung des Wechselradgetriebes 41 einstellbar ist, wird also an das Format der vorzuschiebenden Gegenstände angepasst.
  • Sobald der Gegenstand mit dieser konstanten Geschwindigkeit die Station B erreicht, verlässt er die Vorschubeinrichtung 2 in noch zu beschreibender Weise und bleibt zur Bearbeitung in der Station B liegen. Die Phase der Station B ist mit Hilfe der einstellbaren Kupplung nun so -«ngestellt, dass der Bearbeitungsteil 77 bei der Station P in dem Augenblick beginnt, in dem der G-egenseana seine Bearbeitungsposition in der Station B erreicht, in dem der Gegenstand also gegen den Anschlag 52 stösst. Diese Z-'tpunkt hängt von der VorschubgescAwindigkeit der Gegenstände zwischen den Stationen A und B und damit in der oben erklärten Weise vom Format der Gegenstände ab, wird also für jedes Format eingestellt. Am Ende des Bearbeitungsteiles 77 der Station B wird der gegenstand in an sich bekannter Weise weitervorgeschoben, wozu die Vorschubeinrichtung 3 be--pielsweise in an sich beJannter Weise mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf arbeiten. In Fig. 2b ist davon jeweils der erste Teil 78 dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt t liegt also in Station A ein erster Gegenstand zur Bearbeitung, zwischen den Stationen A und B wird gleichzeitig ein Gegenstand mit konstanter Geschwindigkeit vorgeschoben und in Station B liegt ein dritter Gegenstand zur Bearbeitung, wie dies rechts neben dem Diagramm in Fig. 2b schematisch dargestellt ist. Die Gegenstände müssen im Vorschubteil einer Periode nicht mehr die ganze Strecke A und B zurücklegen, sondern haben - im Beispiel der Fig. 2b - dafür einen Vorschubteil, einen Bearbeitungsteil und einen halben Vorschubteil Zeit. Dadurch wird die Vorschubgeschwindigkeit herabgesetzt, was in Fig. 2b durch die niedrige Steigung des Kurvenverlaufes deutlich wird.
  • In Fig. 2c ist ein der Fig. 2b vollkommen entsprechendes Diagramm dargestellt, das sich beim Vorschub von Gegenständen mit kleinerem Format ergibt. Wegen der kleineren Länge der Gegenstände 81 kann der dem Abstand C in Fig. 2b entsprechende Abstand C' kleiner gehalten werden, mit anderen Worten, die Steigung der entsprechenden Kurvenverläufe und damit die Vorschubgeschwindigkeit kann kleiner gewählt werden. Dies ist auch anschaulich klar, denn kurze Gegenstande müssen nicht so weit aus der Station A herausgeschoben werden, um Platz für einen nachfolgenden Gegenstand zu macnen. Im Beispiel der Fig. 2c werden z.Zt. t also zwischen den beiden in Station A und B zur Bearbeitung ruhenden Gegenständen zwei Gegenstände gleichzeitig vorgeschoben, die Strecke zwischen den Stationen A und B wirkt also gleichsam als Speicherstrecke für die Gegenstände.
  • In den Fig. 1a und 1b ist schematisch die den Diagrammen der Fig. 2b und 2c entsprechende Vorschubsituation dargestellt.
  • Fig. 1a betrifft den Vorschub gross$ormatlger Gegenstände.
  • Diese werden durch die Vorschubeinrichtung 1 in die Station A eingeschoben, bis sie an den in die Vorschubbahn eilagesnp;nynen Anschlag 51 anstossen, wobei der obere Laufriemen 21 der Vorschubeinrichtung 2 in der oben beschriebenen Weise von den Gegenständen abgehoben ist, so dass die dauernd arbeitende Vorschubeinrichtung 2 die Gegenstände nicht vorschieben kann.
  • Nach dem Bearbeitungsvorgang, also zu Beginn des Vorschubteils der Station A, wird der Anschlag 51 abgesenkt, wodurch die Gegenstände 4 von der Vorschubeinrichtung 2 übernommen und mit konstanter Geschwindigkeit zur Station B transportiert werden. Sobald sie diese erreicht haben, stösst der Gegenstand gegen den Anschlag 52; die Vorschubeinrichtung 3 ist in der beschriebenen Weise durch das Anheben des Anschlages 52 unwirksam. Wenn der Gegenstand 4 an den Anschlag 52 gelaufen ist, darf er von der Vorschubeinrichtung 2 nicht mehr weiter vorgeschoben werden, er muss diese Vorschubeinrichtung also verlassen haben. Dies wird dadurch erreicht, dass die effektive Länge des unteren Laufriemens 22 durch Verschieben der Umlenkrollen 27 und 28 an das Format des vorgeschobenen Gegenstandes derart angepasst wird, dass - wie in Fig. 1a dargestellt - der hintere Rand des am Anschlag 52 anliegenden Gegenstandes sich gerade in Höhe der die effektive Länge des Laufriemens 22a begrenzenden Umlenkrolle 27 befindet.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung funktioniert die Vorschubeinrichtung 1 genauso wie die Vorschubeinrichtung 2 das heisst auch ihre Geschwindigkeit ist 'konstant und formatabhängig regelbar, ihre effektive Länge kann durch Verschieben der Umlenkrollen 17 und 18 formatabhängig eingestellt werden und die Phase der s tion A richtet sich nach der Vorschubgeschwindigkeit. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, die Vorschubeinrichtung 1 in an sich bekannter Weise mit einem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf zu betreiben.
  • In Fig. 1b ist der Vorschub kleinerer Gegenstände dargestellt.
  • Durch die Wahl entsprechender Wechselräder im Wechselradgetriebe 41 ist die Vorschubgeschwindigkeit gegenüber der Anordnung der Fig. 1a herabgesetzt, ausserdem sind die Umlenkrollen 17 und 18 bzw. 27 und 28 nach rechts verschoben, so dass die effektive Länge der unteren Laufriemen 12 und 22a entsprechend dem kleineren Format grösser ist. Die Anschläge 51 und 52 sind dem kleinere Format entsprechend nach links verschoben.
  • Es ergibt sich also, dass durch die regelbare, konstante Ge schwindigkeit zwischen den Stationen die rlaximalgeschwindigkeit des Vorschubes her' b gesetzt rde kann, und zwar umso stärker, je kleiner ai- verzuschiebenden Gegenstände sind.
  • Beim grösstmöglichen Format ergibt sich selbstverständlich keine Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit.
  • Man kann nun die Geschwindigkeit der Hauptantriebswelle und damit die Frequenz der gesamten Fertigungsstrasse so steigern, dass die Vorschubgeschwindigkeit zwischen den Stationen wieder ihren Maximalwert erhält. Dies ist in dem Wegzeitdiagramm der Fig. 2d dargestellt. Man erkennt, dass dabei die Perioden kürzer werden, dass aber de maximale Geschwindigkeit nicht grösser ist als im Diagramm der Fig. 2b. Durch die kürzeren Perioden wird der Ausstoss, das heisst die Anzahl der pro Zeiteinheit fertiggestellten Gegenstände, erhöht. Dabei ist diese Erhöhung des Ausstosses formatabhängig, je kleiner die vorzuschiebenden Gegenstände sind, desto höher kann die Frequenz der Fertigungsstrasse gewählt werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Vorschieben von aufeinanderfolgenden Gegenständen, insbesondere von zu bearbeitenden papierstapeln, zwischen zwei in einem bestimmten Zeitagstand nacheinander die Gegenstände bearbeitenden Stationen, die einen festen Abstand voneinander haben nnd mit der gleichen Periodizitat- Arbeiten, wobei eje Periode in beider. Stationen in einen D-oarbeitungsteil und in einen Vorschubteil nterteí lt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände zwischen den beiden Stationen über den gesamten Verschiebeweg zeischen diesen gleich hoch gewählt und derart niedrig eingestellt wird, dass der die erste Station verlassende Gegenstand im VorschubLeil der Periode entsprechend seinem Format nur so weit aus der ersten Station herausgeschoben wird, dass während dieses Periodenteils das Einschieben eines nachfolgenden Gegenstandes in die erste Station ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände von der ersten zur zweiten Station vom Zeitpunkt des durch den Arbeitstakt der ersten Station bestimmten Beginns des Vorschiebens an ohne Unterbrechung so lange vorgeschoben werden, bis der vorgeschobene Gegenstand die zweite Station erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase der Periode bei der zweiten Station gegenübtr der ersten Station in Abhängigkeit vom Format der vorgeschobenen Gegenstände, der Vorschubgeschwindigkeit und des Wegs zwischen erster und zweiter Station derart eingestellt wird, dass der Bearbeitungsteil der Periode bei der zweiten Station beginnt, sobald der vorgeschobene, zu bearbeitende Gegenstand die Position erreicht hat, in der er bearbeitet werden soll.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Anspruche 1 bis 3 mit zwei hintereinander angeordneten, mit der gleichen Periodizität arbeitenden Stationen zur Bearbeitung von von Vorschubeinrichtungen worgeschoDenen Gegenständen, insbesondere Papierstapeln, wobei eine erste Vorschubeinrichtung zum EinschIeben der Gegenstand de in die erste Station, eine zweite Vorschubeinrichtung zum Vorschieben der Gegenstände sen der ersten zur zweiten und eine dritte Vorschubeinrichtung zum Herausschieben der Gegenstände aus der zweiten Station vorgesehen sind, die alle, ebenso wie die Sta ionen? durch einen gemeinsamen, die Arbeitsfrequenz der Vorrichtung bestimmenden Antrieb angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gegenstände (4) zwischen den Stationen (A, B) vorschiebende Vorschubeinrichtung (2) über ein Getriebe (41) mit einstellbarer Übersetzung und die zweite Station (B) über eine lösbare Kupplung mit dem Antrieb verbunden sind, durch welche Kupplung die Phase der mit derselben Periode wie die erste arbeitenden zweiten Station (B) gegenüber der Phase der ersten Station (A) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (41) mit einstellbarer Übersetzung ein Wechselradgetriebe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (2) zwischen den beiden Stationen (A, B) mindestens zwei mit ihren Flächen aneinanderliegende, die vorzuschiebenden Gegenstände (4) zwischen sich einspannende, in Vorschubrichtung umlaufende Endlosbänder (21, 21a, 22, 22a) umfasst, dass mindestens eines der Bänder (22a) am Ende der Vorschubeinrichtung (2), also im Bereich vor der zweiten Station (A) über Umlenkrollen (27, 28) erst entgegen der Vorschubrichtung und dann wieder in die Vorschubrichtung umgelenkt ist, wobei diese Umlenkrollen (27, 28) parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und einstellbar sind, so dass die effektive Länge der Vorschubeinrichtung (2) einstellbar ist, ohne dass Länge und Spannung des Endlosbandes (22a) sich ändern.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445928A1 (de) * 1984-12-17 1986-06-19 Kolbus GmbH & Co KG, 4993 Rahden Uebergabeeinrichtung zum transportieren von buchblocks aus einer vormaschine in eine folgemaschine
EP0385652A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-05 De La Rue Systems Limited Apparat zum Handhaben von Werkstücken
CN110509684A (zh) * 2019-09-23 2019-11-29 潍坊宗瑞印刷机械有限公司 自动抓取装订压边机

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