DE2509419A1 - Geraet zum aufhaengen und befestigen von aufleitdraehten am stacheldraht von hopfengeruesten - Google Patents

Geraet zum aufhaengen und befestigen von aufleitdraehten am stacheldraht von hopfengeruesten

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DE2509419A1
DE2509419A1 DE19752509419 DE2509419A DE2509419A1 DE 2509419 A1 DE2509419 A1 DE 2509419A1 DE 19752509419 DE19752509419 DE 19752509419 DE 2509419 A DE2509419 A DE 2509419A DE 2509419 A1 DE2509419 A1 DE 2509419A1
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Josef Fellner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • A01G17/085Espalier machines; Tying machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Josef Fellner
8301 Elsendorf
Ratzenhofener Str. 16
Gerät zum Aufhängen und Befestigen von Aufleitdrähten am Stacheldraht von Hopfengerüsten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufhängen und Befestigen von Aufleitdrähten am Stacheldraht von Hopfengerüsten»
Bisher ist es üblich, die Aufleitdrähte einzeln abzulängen und von Hand oder mittels eines einfachen Handgerätes am Stacheldraht zu befestigen,, Zu diesem Zweck wird das Befestigungsende des Aufleitdrahtes entweder mit einer langen Stange auf den in einer Höhe von cao 7 m verlaufenden Stacheldraht gehoben, oder es werden auf einer Hopfenkanzel eines Schleppers in der entsprechenden Höhe Personen durch die Hopfenanlage gefahren, die die Aufleitdrähte am Stacheldraht befestigen.
Die Nachtale der bekannten Verfahren bestehen darin, daß sie zeitraubend sind und entweder große Kraft und Geschicklichkeit von der die Stange tragenden Person verlangen oder im anderen Fall neben dem Schlepperfahrer in der Regel zwei weitere Arbeitskräfte in der Hopfenkanzel erfordern, die außerdem beim Transport in der
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großen Höhe unfallgefährdet sind. Hinzu kommt, daß die Aufleitdrähte vor dem Aufhängen in entsprechender Länge abgeschnitten werden müssen und daß es Schwierigkeiten bereitet, genaue Abstände zwischen den Befestigungsstellen der einzelnen Aufleitdrähte einzuhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät zum Aufhängen und Befestigen von Aufleitdrähten am Stacheldraht von Hopfengerüsten zu schaffen, das mit geringem Arbeits- und Kraftaufwand von einer einzigen Person bedient werden kanno
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine erste Vorrichtung zum Abtrennen, Festhalten und Festwickeln von Aufleitdraht am Stacheldraht, der auf einer von einem Fahrzeug, z. B0 einem Schlepper od. dgl., mitgeführten Rolle gelagert ist und von einer zweiten Vorrichtung zwangläufig in gewünschter Länge zugeführt wird, wobei beide Vorrichtungen von dem Fahrzeug getragen und angetrieben werden und die erste Vorrichtung das freie Ende des Aufleitdrahtes an der Oberseite des Stacheldrahtes zu einer Schlaufe zusammendreht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß zum Bedienen des Gerätes nur der Schlepperfahrer nötig ist, daß der Aufleitdraht direkt von der Rolle abgezogen werden kann, daß genaue Abstände zwischen den einzelnen Aufleitdrähten eingehalten werden können und. daß durch das Zusammendrehen des freien Endes des Aufleitdrahtes an der Oberseite des Stacheldrahtes eine Störung des Gerätes durch vom Vorjahr zurückgebliebene, herabhängende Drahtreste am Stacheldraht verhindert wird.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn die erε e Vorrichtung aus einer Fangschere und aus einer Wickelvorrichtung besteht und durch ein von dem Fahrzeug angetriebenes Getriebe antreibbar und längs zur Fortbeweguhgsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist.
Vorteilhafterweise v/eist die Wickelvorrichtung zwei Aufnahmefinger, einen um einen Zapfen drehbaren Wickler und zwei Haltelippen auf, die den Aufleitdraht in V-Form festhalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Vickler aus einem Zahnrad mit einer Verbreiterung auf der Unterseite und aus einem Wicklerfinger mit einem Schlitz an der Innenseite seines freien Endes und mit einem kleinen Bügel hinter dem Schlitz besteht und daß Oe eine Spalte im ".Vickler und in dem Zapfen vorgesehen ist, die in einer bestimmten Relativstellung zwischen Wickler und Zapfen fluchten.
!lach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Getriebe der ersten Vorrichtung von der Wegzapfwelle eines Schleppers antreibbar.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes;
Fig. 2 eine Oberansicht des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Wickelvorrichtung;
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RGSi ;äu InSFwiOi ED
Fig. 4 eine rechte Seitenansicht der Wickelvorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht der Wickelvorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Oberansicht des Wicklers und
Fig. 7 eine linke Seitenansicht des Wicklers gemäß Fig. 6.
Das Gerät ist zweckmäßigerweise über einen (nicht dargestellten) Rahmen an der Hopfenkanzelschwinge eines Schleppers angebracht. An dem Rahmen ist ein Leitrad 1 gelagert, das an seinem Umfang gabelförmige Zinken 2 zum Aufnehmen des Stacheldrahtes trägt und zum exakten Führen des Gerätes entlang des Stacheldrahtes in horizontaler und vertikaler Ebene dient. Um durchhängende Querseile aus der Bewegungsbahn des Gerätes zu heben, ist an dem Rahmen ein Querseilschlitten 3 befestigt. Durch ein Paar an dem Rahmen gelagerte gegenläufig angetriebene und federnd gegeneinandergedrückte Walzen 4 wird der Aufleitdraht von einer Vorratsrolle abgezogen und durch eine Öse 5 über einen Haltebügel 6 und einen Leitbügel 7 geführt. Durch Verändern der Walzenumlaufgeschwindigkeit können beliebige Längen für die Aufleitdrähte erzielt werden.
An dem Rahmen sind parallel im Abstand voneinander ein Paar Umlaufketten 8 auf von der Wegzapfwelle des Schleppers angetriebenen Kettenrädern 9 gelagert. Die Bewegung des Obertrums der Ketten verläuft entgegengesetzt
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zur Fahrtrichtung des Schleppers. Von diesem Paar Umlaufketten 8 wird eine Wickelvorrichtung 10 ständig mit genommen und auf der Oberseite des Kettentriebes mit Hilfe von (nicht dargestellten) Führungsschienen in horizontaler Richtung aufrecht geführt.
Auf der Austrittsseite der Öse 5 wird der mittels der Walzen 4 zugeführte Draht von einer Fangschere 11 abgeschnitte: und festgehalten, die an der Wickelvorrichtung 10 angebracht ist und während ihrer Bewegung zur Öse 5 hin kurz vor dieser durch einen am Rahmen befestigten Öffnerbügel 12 geöffnet wird und beim Vorbeilauf vor der Öse 5 durch Federkraft schlagartig schließt. Die Fangschere 11 besteht aus zwei Scherenhälften und zwei außerhalb der Schnittebene liegenden Klemmbacken sowie einer an der starren Klemmbacke angebrachten Biegefläche, durch die das abgetrennte Ende des Aufleitdrahtes, das zwischen den Klemmbacken festgehalten wird, rechtwinklig abgebogen wird. Bei der Weiterbewegung der Wickelvorrichtung 10 in Richtung aufrechte Lage schieben sich an der Oberseite der Wickelvorrichtung 10 starr angeordnete Aufnahmefinger 13 und 14 unter den von der Fangschere 11 festgehaltenen Draht und drücken ihn gegen zwei Formbügel 15 und 16, von denen der eine Formbügel 15 federnd ausgeführt ist. Diese lenken den Draht im weiteren Bewegungsablauf in eine Wicklerspalte 17b eines Wicklers 17, wobei er zu einer V-Form gebogen und vor zwei Haltelippen 18 geschoben wird. In der Zwischenzeit sind durch die aufrechte Lage der Wickelvorrichtung 10 die beiden Haltelippen 18 an beiden Seiten des Stacheldrahtes angelangt, an dem der Aufleitdraht befestigt werden soll.
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Der Wickler 17 "besteht aus einem Zahnrad 17a, dessen ideelle Achse - auf die aufrechte Lage der Wickelvorrichtung 10 bezogen - zur Vertikalen geneigt verläuft und das an seiner Unterseite eine Verbreiterung 17f aufweist, an der ein schräg nach außen und nach unten gerichteter Wicklerfinger 17c befestigt ist. Das Zahnrad 17a und seine Verbreiterung 17f sind auf einem an der Oberseite der Wickelvorrichtung 10 befestigten dicken Zapfen 19 gelagert und gegen Herabfallen nach unten gesichert. Durch das Zahnrad 17a und seine Verbreiterung 17f erstreckt sich in radialer Richtung die Wicklerspalte 17b. Eine gleich breite Spalte 19a erstreckt sich von der Außenseite des Zapfens 19 bis zu dessen Mitte derart, daß in einer bestimmten relativen Drehlage des Zahnrades 17a mit seiner Verbreiterung 17f zum Zapfen 19 ein durchgehender Spalt entsteht. Das Zahnrad 17a und damit der Wickler 17 wird von einem Zahnrad 20 gedreht, das auf einer vertikalen Welle 21 befestigt ist, die ihre Drehung von einem (nicht weiter dargestellten) Antrieb an der Unterseite der Wickelvorrichtung erhält. Am Ende des Wicklerfingers 17c ist in der nach innen gerichteten Kante ein Schlitz 17d angeordnet, und etwas weiter oberhalb befindet sich auf dem Wicklerfinger 17c ein kleiner Bügel 17e. Mit Erreichen der aufrechten Lage der Wickelvorrichtung 10 wird der Wickler 17 in Drehung versetzt und fängt dicht unterhalb der Fangschere 11 mittels des Schlitzes 17d seines Wicklerfingers 17c den Aufleitdraht ein. Durch die Weiterdrehung des Wicklerfingers 17c wird der zur V-Form gebogene Abschnitt des Aufleitdrahtes mit der V-Spitze unter die beiden Haltelippen 18 geschoben. Dann wird die Fangschere 11 geöffnet, und das freie Drahtende wird nur noch vom Wick-
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ORIGJNAL INGPECTED
lerfinger 17c getragen, der es an eine Biegekante 22 führt, an der es etwa rechtwinklig an den Wicklerfinger 17c hingebogen wird. Während der nächsten halben Drehung des Wicklers 17 dreht sich der Aufleitdraht iin Schlitz 17d des Wicklerfingers 17c und schiebt dadurch das Drahtende unter den kleinen Bügel 17e am Wicklerfinger, an dem es dadurch sicher festgehalten wird.
Im weiteren Verlauf macht der Wickler 17 noch einige Umdrehungen, bei denen das Drahtende um den V-förmig gebogenen Drahtabschnitt gewickelt und eine sichere Schlaufe gebildet wird, mit der der Aufleitdraht am Stacheldraht befestigt wird. Am Ende ihrer horizontalen Bewegung wird die Wickelvorrichtung 10 über das hintere Kettenrad 9 nach unten weggeschwenkt, und der am Stacheldraht befestigte Aufleitdraht zieht sich bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Gerätes relativ zum Stacheldraht aus der Wickelvorrichtung heraus. Diese wird durcbjden Kettentrieb 8, 9 zum nächsten Viickelvorgang wieder nach vorn transportiert.
Da die Umlaufketten 8 ihren Antrieb von der Wegzapfwelle des Schleppers erhalten, ist die Geschwindigkeit der Umlaufketten gleich der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schleppers, und dadurch wird erreicht, daß während des Wickelvorgangs keine Relativbewegung zwischen Stacheldraht und Wickelvorrichtung stattfindet. Auf diese Weise kann auch keine Störung durch die Stacheln des Stacheldrahtes sowie durch die Querseile erfolgen. Durch Ändern des Abstandes der Kettenräder 9 und damit verbundenes Verlängern der Umlaufketten 8 kann der Abstand der Aufleitdrähte voneinander auf dem Stacheldraht verändert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    rerät zum Aufhängen und Befestigen von Aufleitdrähten am Stacheldraht von Hopfengerüsten, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung (10, 11) zum Abtrennen, Festhalten und Festwickeln von Aufleitdraht am Stacheldraht, der auf einer von einem Fahrzeug, z. B. einem Schlepper od. dgl., mitgeführten Rolle gelagert ist und von einer zweiten Vorrichtung (4, 5) zwangläufig in gewünschter Länge zugeführt wird, wobei beide Vorrichtungen (10, 11 und 4, 5) von dem Fahrzeug getragen und angetrieben werden und die erste Vorrichtung (10, 11) das freie Ende des Aufleitdrahtes an der Oberseite des Stacheldrahtes zu einer Schlaufe zusammendreht.
    2c Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicjinet, daß die erste Vorrichtung (10, 11) aus einer Fangschere (11) und aus einer Wickelvorrichtung (10) besteht und durch ein von dem Fahrzeug angetriebenes Getriebe (8, 9) antreibbar und längs zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (10) zwei Aufnahmefinger (13, 14), einen um einen Zapfen (19) drehbaren Wickler (17) und zwei Haltelippen aufweist, die den Aufleitdraht in V-Form festhalten.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickler (17) aus einem Zahnrad (17a) mit einer
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    ORlGSWAL INCFZCTCD
    Verbreiterung (17f) auf der Unterseite und aus einem Wicklerfinger (17c) mit einem Schlitz (I7d) an der Innenseite seines freien Endes und mit einem kleinen Bügel (I7e) hinter dem Schlitz (I7d) besteht und daß je eine Spalte (17a bzw. 19a) im Wickler (17) und in dem Zapfen (19) vorgesehen ist, die in einer bestimmten Relativstellung zwischen Wickler (17) und Zapfen (19) fluchten.
    5ο Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des den Schlitz (I7d) tragenden Endes des Wicklerfingers (17c) eine Biegekante (22) für das Ende des Aufleitdrahtes fest angeordnet ist.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe der ersten Vorrichtung (10, 11) aus einem Kettentrieb (8, 9) besteht, durch den die erste Vorrichtung (10, 11) auf einer Umlaufbahn bewegbar ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickler (17) über ein Getriebe (17a, 20, 21) drehbar ist, das mit dem Kettentrieb (8, 9) in Verbindung stehtο
    8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (8, 9) von der Wegzapfwelle eines Schleppers antreibbar ist.
    9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung
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    (4, 5) aus einem Paar gegenläufig angetriebener und federnd gegeneinandergedrückter falzen (4) und einer Öse (5) "besteht.
    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Vorrichtung (10, 11) in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen ein Leitrad (1) zum Führen der ersten Vorrichtung entlang des Stacheldrahtes angeordnet ist.
    ο Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Querseilschlitten (3) zum Anheben von die Stacheldrähte tragenden, durchhängenden Querseilen aus der Bewegungsbahn der ersten Vorrichtung (10, 11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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