DE2509266A1 - Teleskoptraeger - Google Patents

Teleskoptraeger

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DE2509266A1
DE2509266A1 DE19752509266 DE2509266A DE2509266A1 DE 2509266 A1 DE2509266 A1 DE 2509266A1 DE 19752509266 DE19752509266 DE 19752509266 DE 2509266 A DE2509266 A DE 2509266A DE 2509266 A1 DE2509266 A1 DE 2509266A1
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telescopic
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DE19752509266
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Josef Steinbichler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Teleskopträger Teleskopträger, insbesondere Teleskopmaste, aus in gegenseitiger Steckverbindung stehenden konischen Rohrschüssen, deren Längsränder am verjüngten Rohrschußende unter Bildung einer kegeligen, glatten, äußere Begrenzungsfläche und am entgegengesetzten Rohrschuende unter Bildung einer hohlkegeligen, glatten Innenfläche überlappt sind, zur Verwirklichung dieser Ausbildung je Längsrand einen zwischen zwei Steckzonen liegenden Querschlitz des Längsrandes sowie in Längsrichtung verlaufende überlappungsschweif)nähte aufweisen, sind bereits bekannt. Sie haben den Vorteil, daß im Bereiche jeder von jeweils zwei Rohrschüßen gemeinsam gebildeten Steckzone ausschließlich völlig glatte, zu einem schließenden Sitz führende Flächen auftreten, wobei die Festigkeit des Trägers oder Mastes durch Bemessung der Länge der Steckzonen auf einen den Beanspruchungen genügenden Wert gebracht werden kann Trotzdem gibt es nach den zur vorliegenden Erfindung führenden Erkenntnissen Sonderfälle, bei denen es weiterer, festigkeitserhöhender Maßnahmer bedarf. Ein Fall dieser Art liegt dann vor, wenn die Teleskopmaste, die sich wegen ihrer Zerleg- und Zusammensetzbarkeit besonders gut zur Aufstellung in unwirtlichen Gegenden eignen, wobei sogar Tragtiere einsetzbar sind, infolge ihres Aufstellungsortes, etwa in sehr großen Höhen bei Uberwindung von Gebirgszügen, starken Winden, Orkanen, Wirbelstürmen usw. ausgesetzt sind oder wenn die Mastbelastungen durch Seilzug dadurch extreme Werte annehmen, daß infolge Rauhreifbildungen mit anschließender Vereisung die Abspannkräfte ein ungewöhnlich hohes Ausmaß erreichen. Eine sich für derartige Fälle zunächst anbietende Blechverstärkung hätte nur den Nachteil, Gewichte, Gestehungs- und Beförderungskosten wesentlich zu erhöhen, so daß sich die Aufgabe ergibt, derartigen ausgefallenen Beanspruchungsfällen ohne Beeinträchtigung der Vorteile der bereits bekannten Träger- uder Mastausbildung zu genügen.
  • Die gestellte Aufgabe wird, allsgeDend oo Teleskopträgern, insbesondere Teleskopmasten aus in gegGnseSigGr Steckverbindung stehenden konischen Rohrschüßen, deren Längsränder am verjüngten Rohrschußende unter Bildung einer im wesentlichen kegeligen, glatten äußeren Begrenzungsfläche und am entgegengesetzten Rohrschußende unter Bildung einer im wesentlichen hohlkegeligen, glatten, innerer Begrenzungsfläche überlappt sind, hierzu je Längsrand einen zwischen zwei Steckzonen liegenden Querschlitz des Längsrandes sowie in Längsrichtung verlaufende uberlapprmgsschweißnähte aufweisen, erfindungsgemäl3 dadurch gelöst, daß die Rohrschüße wenigstens in einem einen anderen Rohrschuß umfassenden Steckzonenbereich nach außen, mindestens im eigenen, umfassten Steckzonenbereich nach innen vorspringende Sicken besitzen. Durch Erstreckung derartiger Sicken auf die Gesamtlänge der Rohrschüße kann die in jweils einer Steckzone erreichte Festigkeitserhöhung auf eine weitere und auf den übrigen Bereich der Rohrschüße ausgedehnt werden. Weisen die Rohrschüße in den umfassenden und umfassten Steckzonenbereichen jeweils nur eine Sicke auf, so besteht zunächst die Möglich keit, zwei je eine Sicke enthaltende, eine gemeinsame Steckzone bildende Rohrschüße in peripherer Richtung so zueinander zu versetzen, daß die Sicken jeweils um 900 verdreht gegen die Längsschweißnaht auftreten, wobei die Schweißnähte dieser Rohrschüße einander gegenüberliegen. Da Überlappungen und Schweißnähte verstärkte Bereiche gegenüber den anderen Bereichen eines Rohrschußes bilden, entstehen auf diese Weise gegeneinander um 900 versetzte Träger- oder Mastquerschnittsebenen, die als Hauptbelastungsebenen bezeichnet werden können und daher die Festigkeit des Trägers oder Mastes im allgemeinen bereits ausreichend erhöhen. Das schließt jedoch nicht die Möglichkeit aus, die Zahl der Sicken je Rohrschuß zu vergrößern, wobei es zweckmäßig ist, die Sicken mit untereinander gleichen peripheren Abständen über den Rohrschußumfang verteilt anzuordnen. Das führt zu der schließlich in Betracht zu ziehenden Möglichkeit, die Zahl der Sicken dadurch auf ein Größtmaß zu bringen, daß die Sicken in Peripherrichtung schließend aneinandergereiht sind.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Teleskopmast in der Seitenansicht &r; Fig. 2 entspricht einem hori7.ontalen Querschnitt durch den Mast innerhalb einer Steckzone, wobei die Schnittebene in der Höhe der Linie II - II der Fig. 3 liegt, die ihrerseits einem senkrechten Längsschnitt durch die Steckzone zwischen zwei ineinandergesteckten Rohrschüßen entspricht, wobei die Schnittebene durch III - III der Fig. 2 angezeigt ist, also an einer Stelle liegt, an der zwei einander gegenüberliegende Außen- und Innensicken geschnitten werden; Fig. 4 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die Steckzone gemäß Schnittlinie IV - IV der Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte Teleskopträger ist in Form eines Lichtmastes ausgeführt, so daß außer dem eigentlicher Mast, der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, ein Mastkopf 2 vorhanden ist, dessen gegabelten Arme mit 21, 22 bezeichnet sind. Die Arme tragen die Reflektoren 23, 24, die mit Leuchtkörpern 25 bestückt sind. Das Kopfstück 2 erweitert sich zu einem konischen, obersten Rohrschussii, an den sich die weiteren Rohrschüße 12, 13, 14 usw. anschließen. Der jeweils unterste Rohrschuß bildet entweder selbst oder unter Zwischenanordnung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ubergangsstückes den unteren Mastabschluß. Das verjüngte, jeweils obere Ende eines Rohrschußes bildet dadruch den Anschluß an den nächst höheren Rohrschuß, daß es in ihn eingesteckl als vom letzteren umfasst ist, wobei durch Ausübung einer die Rohrschüße zusammenziehenden, axial gerichteten Kraft Klemmkräfte in beliebiger Höhe zu erzielen sind. Das jeweils untere, erweiterte Rohrschußende ist das Ende, das wieder das verjüngte, obere Ende des in Richtung nach unten folgenden Rohrschußes seinerseits umfasst. Soll der Mast wieder in die einzelnen Schüsse ærlegt werden, so bedarf es nur des Aufwandes von Axialkräften, welche die je einer Steckzone angehörenden Konen auseinanderziehen und damit die Steckverbindung auflösen.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Vorgehens erfordert es, von der Verwendung nahtloser, dadurch aber unwirtschaftlicher Rohrschüße abzusehen, diese in Form flacher, trapezförmiger Blechzuschnitte aus zu führen und anschließend mittels eines Rohrwalzverfahrens in einen konischen Rohrschuß umzuwandeln, so daß es der nachträglichen Anordnung von den Rohrschuss in seiner Form haltender Nähte bedarf.
  • Eine derartige Naht war im Laufe der Entwicklung zunächst dadurch als Riegelnaht ausgeführt worden, daß längs einer Mantellinie teils ausgestanzte, teils dem Zusammenhang mit dem Blechzuschnitt nach erhaltene Blechzungen zu einem fingerartig ineinandergreifenden Zusammenhang gebracht wurden, so daß ^ ne mechanische Verklammerung entstndI die aber len Nachteil hatte, größeren Festigkeits ansprüchen/nicht zu genügen. Später wurden Stumpf- und überlappen schwei13verfahren zur Anwendung gebracht, um höhere Festigkeiten der Rohrschüsse verwirklichen zu können. StumpEchweißungen stelle aber erholtle, wiederum die Wirtschaftlichkeit des Vorgehens beeinträchtigende Anforderungen an die Qualität des zur Verwendung kommenden Rohrschußstahlbleches, so daß praktisch nur Überlappungsnähte verwirklicht wurden. Bei diesen trat aber die Aufgabe auf, die Überlappung so auszuführen, daß in der Steckzone im wesentlichen nur glatte, hohlkegelige Begrenzungsflächen beim umfassenden Rohrschußende auftreten, während/vd8/diesem Rohrschußende umfasste, verjüngte, obere Bereich des in Richtung nach unten angeschlossenen und in den vorerwähnten Rohrschuß am erweiterten Ende eingesteckten Rohrschußes eine außen im wesentlichen glatte, ko nische Begrenzungsfläche aufweisen soll und aufweist. Diese Aufgabenstellung konnte, wie einleitend dargelegt, aufgrund eigener Vorschläge dadurch gelöst werden, daß zwischen den beiden Steckzonen, die jeweils am verjüngten und entgegengesetzten Ende eines Rohrschußes auftreten, der die gegenseitige Überlappung erzeugende in Rohrschußlängsrichtung verlaufende Randbereich, etwa in der Mitte zwischen den beiden Stekczonen jedes Rohrschußes, in Querrichtung eingeschlitzt ist, womit es möglich wird, den die aber lappung bildenden Rohrschußrandbereich am verjüngten Ende des Rohr schußes nach innen abzukröpfen, so daß die erwähnte, glatte und damit ideale, kegelige, äußere Begrenzungsfläche dieses verjüngten Rohrschußendes entsteht, während die Kröpfung beim umfassenden Ende des angeschlossenen Rohrschußes auf der Außenseite des letzteren liegt, so daß der erwünschte glatte, ideale, hohlkegelige Verlauf des betrachteten Rohrschußendes auf der Innenseite entsteht, womit innerhalb jeder Steckzone nur unterbrechungslose, glatte, sich schließend berührende Kegelflächen zur gegenseitigen Anlage kommen. Diese Anordnung schließt wiederum nicht die Verwirklichung einer Uberlappungsschweißnaht aus, zumal auch noch die Möglichkeit besteht, die Lage der Schweißnähte von Rohrschuß zu Rohrschuß, bezogen auf die Rohrschußlängsachse, um einen beliebigen Winkel, zweckmäßig um 180° gegenseitig zuversetzen, so daß in wenigstens einer Hauptebene des Trägers oder Mastes durch Verdreifachung der jeweils auftretenden Blechstärken in der Hauptbelastun ebene die erstrebte, höhere Festigkeit entstand. Die Praxis verlangt jedoch in Einzelfällen, wie oben dargelegt, eine höhere Festigkeit des Trägers oder Mastes in einer weiteren Hauptebene, die dann zweckmäßig um 900 gegenüber der ersten Hauptebene, wieder bezogen auf die Achse de Mastes verdreht ist. Das ist erfindungsgemäß nunmehr dadurch erreicht worden, daß, wie den Fig. 2 unc 3 im einzelnen zu entnehmen ist, Verstärkungssicken vorgesehen sind, denen, wiederum bezogen auf die Rohrschußachse, die Versetzung erteilt werden kann, die dazu führt, daß sich die Belastungen, über die Rohrschuß- bzw. Träger- oder Mastlänge gesehen, untereinander ausgleichen, womit der gewünschte, den auftretenden Beanspruchungn genügende Belastungszustand des gesamten Trägers oder Mastes eintritt. Fig. 4 läßt die schließende Berührung der Rohrschuenden innerhalb einer Steckzone besonders deutlich erkennen.
  • Durch den in Fig. 1 eingezeichneten Kreis ist angegeben, in welcher Höhe bzw. bei welchen Rohrschüßen die in den Fig. 2 - 4 gezeigte Ausbildung vorhanden ist. Zu erkennen ist zunächst der sichtbare untere Bereich des im Steckzonenbereich zwischen den Rohrschüssen 11 und 12 innen liegenden, verjüngten Endes des Rohrschußes 12 mit der im Inneren des Rohrschußes liegenden uberlappung 121, 123, entnehmbar aus Fig. 2, die dadurch entstanden ist, daß der Randbereich 121 des Rohrschußes 12 bei 122 so nach innen abgekröpft ist, daß ein im Querschnitt bogenförmiger Zwischenraum entsteht, in welchem der den Rohrschuß 12 abschließ-ende Randbereich 123 aufgeht nommen ist. Die Schweißraupe einer Schweißnaht selbst ist nicht veranschaulicht, zu erkennen ist aber, daß das umfasste, verjüngte Ende des Rohrschußes 12 eine äußere Begrenzungsfläche 124 besitzt, die im wesentlichen völlig glatt ist und außen kegelförmig ist.
  • Das ist nach früheren Vorschlägen auch bereits erreicht worden, neu ist es jedoch, in diesem verjüngten, oberen Ende des Rohrschuße; 12 die Sicke 125 vorzusehen, die deshalb, weil sie die erwähnte glatte und damit ideale, äußere Steckzonenfläche 124 des Rohrschuß« 12 nicht stören darf, nach innen verlegt ist. In Fig. 3 ist die im verjüngten Ende des Rohrschußes 12 angeordnete Sicke 125 teils in Ansicht, teils im Schnitt 126 zu erkennen. Zu sehen ist in Fig 3 auch die obere Stirnfläche 127 des verjüngten Endes des Rohrschußes 12, so daß die Steckzone, in der Richtung von oben nach unten gesehen, in der Niveauebene und Höhenlage 128 beginnt und in der Niveauebene und Höhenlage 129 endet, wobei diese Höhenlage mit der unteren Stirnfläche 119 des das verjüngte Rohrschußende 12 umfassenden Rohrschußes 11 bündig abschließt.
  • Dieses ttlilischließende, untere Ende des in Fig. 3 oberen Rohrschußes 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit den erforderlichen Dimensionsänderungen geometrisch ähnlich dem umfassten und verjüngten Ende des Rohrschußes 12 ausgebildet. Man erkennt in Fig. 2 zunächst die Uberlappung 111, die AlErzpIsmg 112, die aber im Gegensatz zur Abkröpfung 122 nicht nach innen, sondern nach außen gerichtet ist, so daß in dem dadurch entstehenden, im Querschnitt bogen- und im Längsschnitt streifenförmig verlaufenden Raum das andere Ende 113 des umfassenden Rohrschußendes 11 erkennbar ist. Diese Art der Ausbildung der Überlappung bringt es mit sich, daß nunmehr dieses das verjüngte Rohrschußende 11 umfassende, untere Ende des Rohrschußes 11 mit einer nahezu glatten, damit idealen und den Rohrschuß 11 innen hohlkegelig begrenzenden Fläche 114 entsteht, so daß also die Flächen 114 und 124, im Querschnitt gesehen, als ideale Kreise auftreten.
  • In entsprechender Weise ist im Rohrschußende 11 die Verstärkungssicke 115, 116 angebracht, wobei Fig. 2 zeigt, daß die Verstärkungssicken 115, 116 sowie 125, 126 einerseits unmittelbar einander gegenüberliegen, andererseits um je 900 gegenüber den überlappungen 111 - 113; 121 - 123, bezogen auf die Rohrschußachse, versetzt sind. Tiefen und Breiten der Verstärkungssicken können dabei so auf die Überlappungsnähte abgestimmt sein, daß durch eine Steckverbindung vereinigte Rohrschüsse und damit der Träger oder Mast als Ganzes in beiden Hauptebenen jeweils die gleiche Festigkeit auSweisen, soweit nicht bewusst Abwichungen hiervon verwirklicht sind, um besonderen oder ausgefallenen Belastungsfällen Rechnung tragen zu können.

Claims (5)

  1. A N r p
    Teleskopträger, vorzugsweise Teleskopmast, aus in gegenseitiger Steckverbindung stehenden konischen Rohrschüßen, deren Längsnähte am verjüngten Rohrschußende unter Bildung einer im wesentlichen kegeligen, glatten Außenfläche und am entgegengeDe-tzten sunde unter Bildung einer im wesentlichen hohlkegeligen, glatten Inn-enfläche überlappt sind und der Längsrand eines Rohrschußes einen zwischen diesen je zwei Steckzonen liegenden Querschlitz aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Rohrschuß (11),der das verjüngte Ende eines anderen Rohrschußes (12) umschließt, mindestens eine nach außen vorspringende Verstärkungssicke (115, 116) aufweist, während der umfasste Rohrschuß (12) mindestens eine nach innen vorspringende Sicke (125, 126) besitzt.
  2. 2. Teleskopträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstärkungssicken, bezogen auf die Trägerlängsachse, in den eine Steckzone (128, 129) bildenden Rohrschüssen Cii, 12) im Winkel zueinander versetzt sind.
  3. 3. Teleskopträger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Anordnung je einer Verstärkungssicke je Rohrschuß die Verstärkungssicken um 1800, bezogen auf die Teleskopträgerachse, im Winkel zueinander versetzt sind.
  4. 4. Teleskopträger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Anordnung von mehr als einer Verstärkungssicke in den Rohrschüssen diese Verstärkungssicken, bezogen auf die Längsachse des Teleskopträgers, um einen Winkel versetzt sind, der gleich dem Quotienten aus der Zahl 360 und der um 1 vermehrten Zahl in Umfangsrichtung der Rohrschüsse aufeinanderfolgender Verstärkungssicken ist.
  5. 5. Teleskopträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstärkungssicken auf den Umfang der Rohrschüße peripher aneinanderschließend verteilt angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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