DE2238575C3 - Bandsägeschleifmaschine - Google Patents
BandsägeschleifmaschineInfo
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Description
Zahnbrust
voJän£e„ ,ertadern » k6„„e„.
r ™- . , ß b„· großen schrittweih
d gkdien die Anspitzen des
SUälSSdie ificht schräggestellte Oberfläche
defAuflageteiles beschädigt oder abgestumpft werden
Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandsägeschleifmaschine, die einen Schleifkopf mit
Schleifscheibe, ein Vorschubwerk für das Bandsägeblatt auf die Schleifscheibe zu und ein mit einer gering
bremsenden Einrichtung zusammenwirkendes Schrittvorschubwerk desselben, sowie eine elastische Spanneinrichtung
zum Halten der Säge in schwimmender Lage, welche am Wagen der Vorschubwerke montiert
ist, enthält.
Es sind Bandsägeschleifmaschinen bekannt, die ein Blatt enthalten, auf welchem ein Schleifkopf mit einer
Schleifscheibe, ein Vorschubwerk für das Sägeblatt zum Vorschub desselben auf die Schleifscheibe zu und ein
Schrittvorschubwerk zum schrittweisen Vorschub des Bandsägeblattes in Bezug zur Schleifscheibe angeordnet
sind. Außerdem besitzen diese Bandsägeschleifmaschinen eine Einrichtung zum Halten der Säge in
schwimmender Lage.
Diese Einrichtung ist an einem Wagen des Vorschubwerkes angeordnet und enthält eine elastische Vorrichtung
zum Festhalten des Sägeblattes an seinen Seitenflächen, eine elastische Vorrichtung zum Festhalten
des Sägeblatttes an seiner Rückseite und Stützelemente, auf die sich die Zahnspitzen der Säge abstützen
(FR-PS 20 35 549).
Die Einrichtung zum Halten des Sägeblattes in schwimmender Lage hat ein durch einen Deckel
verschließbares Gehäuse, wobei das Gehäuse und der Deckel gelenkig miteinander verbunden und abgefedert
sind. In dem Gehäuse und im Deckel befindet sich die Vorrichtung zum Festhalten des Sägeblattes an den
Seitenflächen, die aus Rollen besteht, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind und Führungen für
die Verschiebung der Säge bilden.
Eine Regelung der Kraft beim Durchziehen der Säge in den Rollenführungen läßt sich wegen der geringen 6S
Reibungskraft hierbei praktisch nur schwer durchführen, während jedoch ein Auswechseln der Rollenführungen
gegen Flachführungen infolge des schnellen D7Srnf.SItuSbe zugrunde, eine
Band äges hSaschine zu schaffen, bei welcher das in
Bandsäge«™ ha,tene Sägeblatt beim schntt-
wtiTen ?orschub und beim Schleifen in erwünschterma-
a Pins?ellbarer Größenordnung zügig abgebremst
H^n kann um die Größe der Metallabnahme sowohl
Γα6'de Zahnbrust a.s auch vom Zahnrücken in
^wünschter Weise verändern zu können und ein
AbsWfen der Zahnspitzen durch die Bremseinnch-
tUn D gieZAVufgabetird dadurch ge.öst, daß die Bremsvo,
rieh ung zuV Bremsung des Bandsägeblattes als auf die
Seitenfläche des Bandsägeblatt« in Re.bkontakt emwiSdes
Druckelement ausgebildet .st, wöbe, d,e Größe der Bremskraft einstellbar ist.
Es 1st vorteilhaft, wenn die Bremsvomchtung einen
an se nem Arm ein Druckelemente tragenden Hebel enthäk dessen Schwenkachse am Wagen der Vorschub-
* Endung ,usgemhne
gewährleistet em zugiges
erhöht und die Bearbeitungsgenauigkeit derselben gesteigert wird. Darüber hinaus erhöht sich die
Möglichkeit, schädliche bcnwiiigüngci v,un....a j..
Bearbeitung des Sägeblattes zu dampfen.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fi"Sie erfindungsgemäße Bandsägeschleifmaschi-
ne in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il gemäß Fi g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gem.
Fig. 2.
Die Bandsägeschleifmaschine zum Schleifen der Zähne eines Bandsägeblattes 1 (Fig. 1) enthält einen
Schleifkopf mit einer Schleifscheibe 2, ein Vorschubwerk 3 zum Vorschub des Sägeblattes 1 auf die
Schleifscheibe 2 zu und ein Schrittvorschubwerk 4 zum schrittweisen Vorschub des Bandsägeblattes 1 in bezug ίο
zur Schleifscheibe 2.
Auf einem Wagen 5, an welchem das Vorschubwerk 3 und das Schrittvorschubwerk 4 angeordnet sind, ist eine
elastische Spanneinrichtung 6 zum Halten des Sägeblattes in schwimmender Lage angeordnet. Diese elastische
Spanneinrichtung weist ein Gehäuse 7 (Fig.2) auf, das
durch einen Deckel 8 verschließbar ist. Das Gehäuse 7 und der Deckel 8 sind miteinander gelenkig verbunden
und mittels einer einstellbaren Feder 9 abgefedert, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse 7 und mit dem
anderen mit Hilfe einer Einstellschraube 10 am Deckel 8 befestigt ist.
In diesem Gehäuse ist eine Vorrichtung U (Fig.3)
zum Festhalten des Bandsägeblattes 1 an den Seitenflächen angeordnet, die aus Rollen besteht, welche
paarweise im Gehäuse 7 und im Deckel 8 angeordnet sind und Führungen für die Verschiebung des Bandsägeblattes
1 bilden. In diesem Gehäuse befindet sich auch eine Vorrichtung 12 zum Festhalten des Bandsägeblattes
1 an seiner Rückseite. Am Gehäuse 7 sind Stützelemente 13 (Fig. 1) und 14 befestigt, auf welche
sich die Zähne des Bandsägeblaues 1 mit ihren Spitzen abstützen.
Auf dem Wagen 5, an welchem das Vorschubwerk 3 und das Schrittvorschubwerk 4 angeordnet sind, ist eine
Bremsvorrichtung 15 zum Bremsen des Bandsägeblattes 1 w/ährend des Schleifens seiner Zähne angeordnet.
Diese Bremsvorrichtung 15 enthält einen Hebel 16, desisen Schwenkachse 17 am Wagen befestigt ist. Am
Ende dieses Hebels 16 ist ein Druckelement 18 angebracht, das mit der Seitenfläche des Bandsägeblattes
in federndem Kontakt steht.
Um den federnden Kontakt zwischen dem Druckelement 18 und der Seitenfläche des Bandsägeblattes 1 zu
bewirken, ist der Hebel 16 durch eine Feder 19 abgefedert, welche an ihrem einen Ende mit dem Wagen
5 und am anderen Ende mit oom Ende einer
Einstellschraube 20 verbunden ist, die mit dem Hebel 16 in Verbindung steht.
Zum gleichzeitigen Schwenken des Deckels 8 und des Hebels 16 beim Einlegen des Band^ägeblattes 1 auf die
Rollen der Vorrichtung 11 zum Festhalten der Seitenflächen in schwimmender Lage wirken der Hebel
16 und der Deckel 18 über Exzenter 21 bzw. 22 zusammen, die beide auf einer Achswelle 23 sitzen. An
dem einen Ende dieser Achswelle ist ein Handgriff 24 und am anderen Ende eine Mutter 25 befestigt, die die
Lage der Vorrichtung 12 zum Festhalten des Bandsägeblattes 1 an seine Rückseite fixiert.
Die Bremsvorrichtung 15 zum Bremsen des Bandsägeblattes 1 kann auch an anderen Teilen der
Bandsägeschleifmaschine angebracht werden, jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform der Anordnung
der Bremsvorrichtung 15 die beste.
Die Bandsägeschleifmaschine arbeitet folgenderweise:
Wird der Handgriff 24 im Uhrzeigersinn gedreht, so dreht sich die Achswelle 23 und mit ihr zusammen auch
die auf ihr sitzenden Exzenter 21 und 22 mit, welche, indem sie auf den Deckel 8 bzw. den Hebel 16 einwirken,
diese anheben und die Federn 19 bzw. 9 auseinanderziehen. Auf die Rollen der Vorrichtung 11 im Gehäuse 7
wird das Bandsägeblatt aufgelegt, worauf der Handgriff 24 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
wobei sich die Federn 19 und 9 zusammenziehen und den Deckel 8 sowie den Hebel 16 mit dem
Druckelement 18 auf die Seitenfläche des Bandsägeblattes hinabziehen. Gleichzeitig wird eine Fixierung der
Vorrichtung 12 zum Festhalten des Bandsägeblattes an seiner Rückseite mittels der Mutter 25 vorgenommen.
Die Rollen der Vorrichtung 11 im Deckel 8 drücken das Bandsägeblatt an die Rollen der Vorrichtung 11 im
Gehäuse 7 an, während das Druckelement 18 gegen die im Gehäuse 7 unter demselben angeordnete Rolle der
Vorrichtung 11 angepreßt wird.
Nach dem schwimmenden Einspannen des Bandsägeblattes 1 wird der (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Antrieb der Bandsägeschleifmaschine eingeschaltet, und das Bandsägeblatt beginnt sich auf den Rollen der
Vorrichtung 11 zu bewegen. Das Druckelement 18 gleitet entlang der Seitenfläche des Bandsägeblattes 1
und bremst dieses infolge der zwischen der Seitenfläche des Bandsägeblattes 1 und dem Druckelement 18
entstehenden Gleitreibung ab.
Eine derartige Bremsung des Bandsägeblattes ermöglicht eine stufenlose Regelung der Metallabnahme von
der Zahnbrust und vom Zahnrücken, wodurch die Güte und Genauigkeit der Bearbeitung der Sägezähne erhöht
werden.
Bei der Bearbeitung eines Bandsägeblattes 1 mit unterschiedlicher Steifigkeit v/ird die Spannung der
Feder 19 vermittels der Einstellschraube 20 verändert, indem die Anpreßkraft des Druckelementes 18 vergrößert
oder vermindert wird. Die Spannungsregelung der Feder 19 kann unmittelbar während der Bearbeitung
des Bandsägeblattes 1 durchgeführt werden.
Schädliche Schwingungen des Bandsägeblattes 1 während der Bearbeitung desselben werden zum Teil
durch den abgefederten Deckel 8 sowie auch durch den abgefederten Hebel 16 gedämpft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bandsägeschleifmaschine, die einen aleifkopf mit Schleifscheibe, ein Vorschubwerk für das
Bandsägeblatt auf die Schleifscheibe zu und ein mit einer gering bremsenden Einrichtung zusammenwirkendes
Schrittvorschubwerk desselben, sowie eine elastische Spanneinrichtung zum Halten der Säge in
schwimmender Lage, welche am Wagen der Vorschubwerke montiert ist, enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (15) zur Bremsung des Bandsägeblattes (1) als auf die
Seitenfläche des Bandsägeblattes (i) in Reibkontakt einwirkendes Druckelement (18) ausgebildet ist,
wobei die Größe der Bremskraft einstellbar ist.
2. Bandsägeschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung
(15) einen an seinem Arm ein Druckelement (18) tragenden Hebel (16) enthält, dessen Schwenkachse
(17) am Wagen (5) der Vorschubwerke (3, 4) befestigt ist und daß der Reibkontakt zwischen dem
Druckelement (18) und der Seitenfläche des Bandsägeblattes (1) mittels einer regelbaren Feder
(19) erzeugt wird, die zwischen dem Hebel (16) und dem Wagen (5) angeordnet ist.
Li n»c Ηργ letzteren unerwünscht ist. Deshalb ist
Verschleißes der letzte hzeit.g ^ ^ Ejnspannen
ein z"S'ges 1T'Seitenflächen praktisch nicht möglich,
der Sage an den Seitem ^ ist jedoch notwendig,
RSe der MetaSabnahme von der vorderen
Hfche der Sägezähne beim Schleifen rändern zürnen. ^^
χοΓ,ΟΟΜοί) be einer derartigen Bandsägeschleif-DT-OS
20 07Wjw« Halterung des Sägeblattes
,o maschine mit schwimmen schrittweisen
Γ Ahbbbrd3be2 dadurd,zu erzielen, daß der die
ΪΤ ten des Sägeblattes stützende Auflageteil eine
Za rPnSh7e des Sägeblattes geneigte, die Zahnspitzur
^fioberfläche aufweist, wodurch bei großer
SSÄÄÄS
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1746566 | 1972-02-22 | ||
SU1746566 | 1972-02-22 |
Publications (3)
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DE2238575B2 DE2238575B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2238575C3 true DE2238575C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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