DE2508484B2 - Gekapseltes elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Gekapseltes elektrisches Installationsgerät

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Hans 5883 Kierspe Tischner
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät für Aufputzmontage und besteht aus einem Gerätegehäuse aus Gehäuseunterteil, einem mit diesem verbindbaren Gehäuseoberteil und aus einem in das Gehäuse einbringbaren Geräteeinsatz.
Die Installationstechnik fordert Installationsgeräte, die mit geringem Zeitaufwand zu öffnen und zu schließen sind und mit geringem Zeitaufwand ohne Gefährdung bzw. Beschädigung der Geräte auch von Hilfskräften an einer Auflage, z. B. einer Wand, zu befestigen sind.
Für die Möglichkeit eines schnellen Schließens und öffnens von Gerätegehäusen sind an Stelle einer Schraubverbindung zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, ausklinkbare Rastgesperre aus Rastnasen oder Rastnut und Rastnase im Gebrauch.
Für die schnelle Befestigung von Abzweigdosen an der Wand sind an der Wand zu befestigende Platten mit abragendem Tragzapfen für den Dosenunterteil, von dessen Boden ein Hohlzapfen bzw. Dom zur Aufnahme des Tragzapfens in seinen Innenraum hineinragt, bekannt. Die Verbindung von Tragzapfen und Dosenunterteil erfolgt durch Hammerschläge auf den Kopf des Holzzapfens bei geöffneter Abzweigdose. Solche Dosen sind als Gerätedosen nicht zu gebrauchen, da bereits der Einbau eines Gerätes nicht möglich ist.
Man kennt zur Befestigung von geschlossenen Wanddosen auch eine Art von Hakenaufhängung. Dazu ist an der äußeren Bodenfläche der Wanddose ein taschenförmig ausgebildeter Befestigungsnocken angeformt, in den der Kopf einer Schraube einzuführen ist. Diese Art der Befestigung einer Wanddose ist laufenden mechanischen Beanspruchungen, denen eine Gerätedose beim Schalten eines Schalters oder beim Ziehen von Steckern bei Schutzkontaktsteckdosen ausgesetzt ist, nicht gewachsen.
ic Bei einer weiteren bekannten Ausführung einer Abzweigdose wählte man zur Befestigung der Dose an der Wand eine Druckknopfverbindung zwischen Hohlzapfen am Boden des aus nachgiebigem Stoff bestehenden Dosenunterteils und einer Platte mit Löchern zur Aufnahme der Hohlzapfen, die an Stelle des üblichen Tragdorns tritt. Diese Dose muß zum Befestigen auf ihrer Tragplatte geöffnet werden. Die Verbindung zwischen Dose und Tragplatte ist für Kräfte, die beim Betätigen eines Schalters und beim Ziehen eines Steckers auftreten, nicht belastbar.
Da auch Ohren für Befestigungsschrauben am Unterteil von Gerätedosen leicht abbrechen, ordnet man die Befestigungslöcher in einem abgedeckten Teil am Rand oder im inneren, abgedeckten Teil des Gerätegehäuses an. Zum Zwecke des Befestigens muß man die Gerätedose öffnen, den Geräteeinsatz und etwaige Dichtungen entfernen und das Gerät nach dem Anschrauben wieder zusammenbauen. Da die angegebenen Zustände unbefriedigend sind, werden die Probleme bei — innsbesondere gekapselten bzw. wassergeschützten — Installationsgeräten unter Verwendung einer Befestigungsplatte dadurch gelöst, daß die an der Wand zu befestigende Platte mit etwa senkrecht auf ihr stehenden, um ihre Fußpunkte gegeneinander federnden Armen mit am Kopfende angeordneten, gegeneinander gerichteten Nasen als Halteglieder ausgestattet ist und die Aufnahmen für die federnden Arme im Gehäuse des Installationsgerätes außerhalb des Schaltraumes des Gehäuses angeordnet und als etwa senkrechte, die federnden Arme seitlich umfassende Kanäle mit sprungartig endenden Gleitflächen für die Führung und das Hintergreifen der Nasen der federnden Arme ausgebildet sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, sowohl die Möglichkeit der Befestigung des Gerätes an der Wand durch ungelernte Hilfskräfte zu schaffen, ohne daß das Gerätgehäuse geöffnet werden muß, als auch das Gerät an einer Wand so sicher zu befestigen, daß ein Schalter betätigt oder ein Stecker aus einer Schutzkontaktsteckdose gezogen werden kann, als auch das Gerätegehäuse so zu bauen, daß es schnell zu öffnen und zu schließen ist, wobei die Einrichtung, die die genannten Bedingungen erfüllt, sehr einfach sein soll.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mittels in Ausnehmungen am Rande des Gehäuseunterteiles eingesetzte oder dem Rande des Gehäuseunterteiles angeformte und in den Gehäuseoberteil hineinragende, rohrartige Hülsen, deren Innenräume sowohl durch eine öffnung im Boden des Gehäuseunterteils als auch durch
eine öffnung in der Decke des Gehäuseoberteiles zugänglich sind, durch ein Rastgesperre zwischen dem Kopf jeder Hülse und dem Gehäuseoberteil aus Rastnasen oder Rastnut und Rastnase an beiden Gehäuseteilen und durch Halterungen od. dgl. am Fußende jeder Hülse zur Aufnahme von durch die Öffnung am Boden des Gehäuseunterteiles hindurchgehenden Befestigungsmitteln, mit welchen das Gerätegehäuse auf einer Auflage zu befestigen ist, gelöst.
Bei einer Lösung dient als Halterung am Fußende jeder Hülse ein umlaufendes Auflager zur Aufnahme eines Schraubkopfes einer von oben in jede der Hülsen eingeführten Befestigungsschraube.
Bei einer zweiten Lösung dient als Hvilterung am Fußende jeder der Hülsen eine Rastnaf.e, hinter die eine Rastnut eines an der Geräteauflage befestigten Befestigungsbügels eingreift.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die
Fig. 1 und 3 geben jeweils einen Schnitt durch die Gerätedosen ohne Geräteeinsatz, und die
Fig.2 und 4 jeweils die Draufsicht auf die Gerätedosen wieder.
Bei der Ausführungsform der Gerätedose nach den F i g. 1 und 2 sind in den Gehäuseunterteil 1 Röhren oder Hülsen 2 ovalen Querschnitts eingesetzt oder diesem angeformt, die bis zur oben offenen Decke 3 des Gehäuseoberteiles 4 reichen. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 4 befindet sich eine DL-htung 5. In der öffnung der Decke 3 des Gehäuseoberteiles 4 liegt das Betätigungsglied 6, das auf der Wippe 7 oder einem Tastknopf des Geräteeinsatzes, z. B. durch Aufdrücken oder Aufschnappen in bekannter Weise, befestigt werden kann. Der Fußteil jeder Röhre 2 ist als Auflager 8 für den Schraubkopf einer Befestigungsschraube 9 gestaltet, deren Gewindeschaft durch die öffnung 10 im Boden des Gehäuseunterteiles 1 hindurchgeführt werden kann. Das geschlossene Gerätegehäuse mit dem eingebauten Geräteeinsatz läßt sich, z. B. nach Abnah- 3u me des großflächigen Betätigungsgliedes 6 von der Schaltwippe 7 und Einführen der Schrauben 9 in die Röhren 2, an der Wand festschrauben. Das Rastgesperre zur Verrastung des Gehäuseumerteiles 1 mit dem Gehäuseoberteil 4 besteht aus einer Raetnase 11 an der Röhre 2 und aus einer am Gehäuseoberteil 4 angeformten Nase 12.
Bei der Ausfuhrungsform des aus Gehäuseunterteil 13 und Gehäuseoberteil 14 bestehenden Gerätegehäuses nach den F i g. 3 und 4 sind die in den Gehäuseunterteil 13 eingesetzten oder am Gehäuseunterteil 13 angeformten Röhren 15 ovalen Querschnitts am Fußende mit einer vorspringenden Rastnase 16 versehen. Diese Rastnasen 16 können in Ausnehmungen 17 der durch die öffnungen 10 im Gehäuseunterteil 13 eingeführten Schenkel 18 eines Befestigungsbügels 19 greifen, der an der Wand mittels Schrauben 20 zu befestigen ist. Die Befestigung der Gerätedose ist hier durch das Aufschnappen des Gehäuseunterteiles 13 auf dem Bügel 19 ohne jedes öffnen des Gerätegehäuses und ohne Abnahme des großflächigen Betätigungsgliedes 21 von der Schaltwippe 22 od. dgl. möglich. Will man die Gerätedose von der Wand lösen, dann führt man nach Abnahme des Betätigungsgliedes 21 von der Schaltwippe 22 einen Schraubenzieher durch die Öffnung 23 des Gehäuseoberteiles 14 in die Röhren 15 ein, um den Schenkel 18 zurückzudrücken. Das Rastgesperre zur Verrastung des Gehäuseunterteiles 13 mit dem Gehäuseoberteil 14 besteht aus einer Rastnut 24 in der Röhre 15 und einer am Gehäuseoberteil 14 angeformten Nase 25.
Zur Leitungseinführung dient bei beiden Ausführungen die öffnung 26 in der Gerätegehäusewand, welche in üblicher Weise nach außenhin abgedichtet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gekapseltes elektrisches Installationsgerät für Aufputzmontage, bestehend aus einem Gerätegehäuse aus Gehäuseunterteil und einem mit diesem verbindbaren Gehäuseoberteil und aus einem in das Gehäuse einbringbaren Geräteeinsatz, gekennzeichnet durch in Ausnehmungen am Rande des Geräteunterteiles (1, 13) eingesetzte oder dem Rande des Gehäuseunterteiles angefoimte und in den Gehäuseoberteil (4,14) hineinragende, rohrartige Hülsen (2, 15), deren Innenräume sowohl durch eine öffnung (10) im Boden des Gehäuseunterteils (1, 13) als auch durch eine öffnung (3, 23) in der Decke des Gehäuseoberteiles (4,14) zugänglich sind, durch ein Rastgesperre zwischen dem Kopf jeder Hülse (2, 15) und dem Gehäustoberteil (4, 14) aus RaFtnasen (11, 12) oder Rastnut (24) und Rastnase (25) an beiden Gehäuseteilen und durch Halterungen od. dgl. (8, 16) am Fußende jeder Hülse (2, 15) zur Aufnahme von durch die öffnung (10) am Boden des Gehäuseunterteiles (1, 13) hindurchgehenden Befestigungsmitteln (9, 19), mit welchen das Gerätegehäuse auf einer Auflage zu befestigen ist.
2. Gekapseltes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung am Fußende jeder Hülse ein umlaufendes Auflager (8) zur Aufnahme eines Schraubkopfes einer von oben in jede der Hülsen (2) eingeführten Befestigungsschraube dient.
3. Gekapseltes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung am Fußende jeder der Hülsen eine Rastnase (16), hinter die eine Rastnut (17) eines an der Geräteauflage befestigten Befestigungsbügels (19) eingreift, dient.
DE2508484A 1975-02-27 1975-02-27 Gekapseltes elektrisches Installationsgerät Expired DE2508484C3 (de)

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AT966575A AT355121B (de) 1975-02-27 1975-12-19 Geraetegehaeuse fuer ein elektrisches installationsgeraet
SE7602352A SE401430B (sv) 1975-02-27 1976-02-25 Elektrisk installationsapparat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943112A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Befestigungssockel zur befestigung eines elektrischen schaltgeraetes oder dergleichen auf einer montageflaeche

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SE401430B (sv) 1978-05-02
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