DE2508388C3 - Flaschenverschluß mit Garantiesiegel - Google Patents

Flaschenverschluß mit Garantiesiegel

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DE2508388C3
DE2508388C3 DE19752508388 DE2508388A DE2508388C3 DE 2508388 C3 DE2508388 C3 DE 2508388C3 DE 19752508388 DE19752508388 DE 19752508388 DE 2508388 A DE2508388 A DE 2508388A DE 2508388 C3 DE2508388 C3 DE 2508388C3
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DE19752508388
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DE2508388A1 (de
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Inventor
Piergiacomo Alessandria Guala (Italien)
Original Assignee
Angelo Guala S.P.A., Alessandria (Italien)
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Description

dieses Ringflansches, dadurch gekennzeich- 20 ,Ringschulter am Ende des Kappenmantels und einer
net, daß die Halterung (9) am Ende der Ringschulter im Inneren von dessen Verlängerung. Die
kegelförmigen Aufweitung einen Ringflansch (14) Zungen an der Halterung sind an ihren Enden radial
aufweist dessen Außendurchmesser gleich oder nach außen gebogen und in ihrer Länge so bemessen,
größer ist als der Durchmesser der ringförmigen daß die Enden gegenüber den Zwischenräumen zu
Bodenkante des Mantels (5) der Kappe (4), wobei 25 liegen kommen, die die den Kappenmantel mit der
der Ransch (14) mit dieser Bodenkante über kleine Verlängerung verbindenden Stege voneinander tren-
Ansätze (15) einstückig verbunden ist und an der nen. Wenn das Oberende der' Halterung an der
Außenseite der Zungen (11) angeordnete Längsrip- Ringschulter des Kappenmantels anliegt, dann dringen
pen (13) zwischen axial verlaufende Rippen (8) im die Zungen in den Zwischenraum ein, wodurch die
Innern des Mantels (3) einschiebbar sind. 30 aufgespreizt und verrastet werden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Nachteilig bei dem bekannten Verschluß ist daß er zeichnet, daß im Innern der Kappe (4') von der aus wenigstens drei Teilen besteht deren Abmesisungen Decke (6) bis in die Mitte des Mantels (5) reichende, und gegenseitige Lage sehr genau getroffen sein axial verlaufende Längsrippen (24) angeordnet sind, müssen, weshalb der Zusammenbau dieses Verschlusses zwischen die ein Schraubstöpsel (17) mit seinen 35 ziemlich schwierig ist. Zudem besteht die Möglichkeit, äußeren Längsrippen (23) eiaschiebbar ist, dessen bei geschicktem Hantieren durch die Zwischenräume Innengewinde (22) mit dem Gewinde (2) des der Stege hindurchzugireifen, die Zungenenden aufzu-Flaschenhalses (1) korrespondiert, wobei zwischen spreizen und die Kappe ohne Verletzung der Stege den Rippen (24) auch die an den Zungen (II) abzuschrauben, so daß sich also nicht feststellen läßt, ob vorgesehenen Längsrippen (13) der Halterung (9) 40 die Flasche nach ihrem Originaiverschluß geöffnet nach deren Einschieben und Verbinden mit dem worden ist, wenn der unbeschädigte Verschluß wieder Mantel (5) aufgenommen werden. darauf angebracht wird. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Übertragung der Kraft beim Aufschrau-
ben des Verschlusses von der Kappe auf die Halterung
45 über die Sollbruchzone erfolgt Diese Kraft wird
Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit Garantie- nämlich über die Stege zwischen dem Mantel und der
siegel für Flaschen, die am Ende des Raschenhalses ein axialen Verlängerung auch auf die nach außen
Gewinde und unterhalb von diesem einen Ringflansch gebogenen Zungenenden an der Halterung übertragen,
mit kegelstumpfförmigem Abschluß aufweisen, beste- Damit besteht die Gefahr einer Verletzung des
hend aus einer Kappe, die nahe ihrer Decke ein mit dem 5° Verschlusses in der Sollbruchzone, so daß der Verschluß
Flaschengewinde korrespondierendes Gewinde enthält, schon beim ersten Anbringen beschädigt und damit
unterhalb dessen eine rohrförmige Halterung über eine unbrauchbar werden kann.
Sollbruchzone mit der Kappe verbunden ist, wobei der Es war daher die Aufgabe zu lösen, einen Verschluß
größte Innendurchmesser der kegelstumpfförmigen der eingangs angegebenen Art: zu schaffen, der die
Halterung nur geringfügig größer ist als der Außen- 55 vorstehend erörterten Nachteile nicht aufweist, der
durchmesser des Ringflansches am Flaschenhals und am vielmehr nur wenige und leicht zusammenstellbare
gegenseitigen, den kleineren Durchmesser aufweisen- Einzelteile aufweist und gleichwohl die Gefahr einer
den Rand der Halterung der Kappendecke zugewandte Verletzung des Verschlusses in der Sollbruchzone
Zungen angeordnet sind, die einen Ring bilden, dessen während der Anbringung des Verschlusses ausschließt.
Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser 60 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
dieses Ringflansches. kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art genügt es. Besonderheiten gelöst.
die Kappe zum Verschließen der Flasche auf das Der erfindungsgemäiße Verschluß besteht somit nut
Gewinde des Flaschenhalses aufzuschrauben. Während aus zwei leicht zusammensetzbaren ur>d miteinander zu
des Aufschraubens spreizen sich die Zungen bei der 65 verbindenden Teilen. Zum Zusammensetzen muß nui
Bewegung der Kappe in Richtung zum Flaschenboden die Kappe über die Halterung, deren unterer Flansch
im Inneren der Kappe elastisch unterhalb des Gewindes kleine Ansätze trägt, die in die gleiche Richtung wie die
der Flasche, rutschen über dieses und den Ringflansch Zungen weisen, so weit gestülpt werden, daß der unter«
Viantelrand auf den Ansätzen aufsitzt, worauf diese mit dem Mantelrand mittels Ultraschall verschweißt werden.
Da die Längsrippen auf den Zungen zwischen die Rippen im Inneren des Mantels jährend der Verschraubung der Kappe eingreifen, wenn die Zungen auf dem Raschenhals gespreizt werden und über das Gewinde des Flaschenhalses und den darunterliegenden Flansch gleiten,.& die Übertragung der Torsionskräfte von der Kappe auf die Halterung gesichert Diese Übertragung erfolgt mit Abstand von der Sollbruchzone, die die Verbindung zwischen dem Kappenrnantel und dem Ringflansch der Halterung herstellt und aus den an den Kappenmantel angeschweißten Ansätzen besteht
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ver-Schlusses gegenüber der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Kappe nach erstmaliger, die Verriegelung zerstörender öffnung der Flasche als normaler Schraubverschluß verwendet werden kann, wobei der Ringflansch am Flaschenhals einen Anschlag bildet der ein allzufestes Aufschrauben und damit ein Zerstören der Kappe verhindert
Zum Stand der Technik ist des weiteren noch folgendes zu erwähnen:
Aus der US-Patentschrift 26 21 832 ist ein Verschluß bekannt der nahe der Verschlußkappe ein Schraubgewinde aufweist wobei dessen Mantel auf einem Außenflansch am Flaschenhals aufsitzt an dem eine Halterung mit kleinen Zungen, deren Enden gegen die Unterseite dieses Flansches unterhalb des Flaschengewindes gerichtet sind, anliegt, wenn der Verschluß aufgeschraubt ist Der Anschlag dient hier jedoch lediglich dazu, ein zu weites Aufschrauben der Kappe zu verhindern, um ein im Boden der Kappe vorgesehenes Ventil, das in seiner Ruhestellung die Flaschenöffnung verschließt, betätigen zu können, so daß die Flüssigkeit in der Flasche durch ein Loch im Kappenboden ausfließen kann. Bei diesem bekannten Verschluß ist die Halterung mit einem Falz ihres Außenflansches mit dem unteren Rand des Kappenmantels fest verbunden, weist also keine Sollbruchzone auf, die beim Abschrauben der Kappe abreißen soll. Hier handelt es sich daher auch nicht um die Aufgabe, die unerwünschte Zerstörung einer Sollbruchzone während des Aufschraubens zu verhindern, da ja eine solche gar nicht vorhanden ist.
Ein des weiteren bekannter Garantieverschluß für Behälter nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 10 332 ist zwar in seinem Aufbau einfacher als der erfindungsgemäße Garantie-Flaschenverschluß. Die Herstellung dieses bekannten Verschlusses im Spritzgußverfahren, wie es für eine Massenproduktion aus Gründen der Fertigungsökonomie unerläßlich ist, ist aber nicht nur schwierig, sondern sogar so gut wie unmöglich. Um das zu verstehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, daß die Herstellung im Spritzgußverfahren Preßformteile (nämlich eine Preßform und einen entsprechenden Kern) erfordern würde, die nicht nur das Formen des Innengewindes der Kappe und des aus Segmenten bestehenden Verriegelungsgliedes gewährleisten, sondern auch die Freigabe des Formstükkes ermöglichen müßten.
Darüber hinaus hat dieser bekannte Behälterverschluß den Nachteil, daß eiine etwaige Verletzung des Garantiesiegels nur sehr schwer bemerkbar ist; denn die dafür kennzeichnende Lage der genannten Segmente kann nur über sehr schmale Sichtfenster beobachtet werden. Außerdem aber kann durch diese Fenster in betrügerischer Absicht ein passendes Werkzeug unter die Kappe eingeführt werden, z.B. ein mit einem Häkchen versehener gekrümmter Stiel, mittels dessin dann die Segmente oder das Verriegelungsgued nach außen gespreizt werden können. Auf diese Möglichkeit ist in der genannten deutschen Offenlegungsschrift sogar ausdrücklich hingewiesen (vgL dort Seite 10 letzter Absatz).
AH das sind erhebliche Nachteile, die der erfindungsgemäße Flaschenverschluß nicht aufweist
Schließlich ist noch ein Behälterverschluß zu erwähnen, wie er aus der deutschen Auslegeschrift 19 38 093 als bekannt hervorgeht Dieser Behälterverschluß arbeitet aber nach einem völlig anderen Wirkungsprinzip als der erfindungsgemäße Flaschenverschluß, nämlich ohne Sollbruchzone. Der bekannte Verschluß vermittelt jedoch genau betrachtet praktisch keine Originalitätsgarantie, da es doch jedem, der das in betrügerischer Absicht ernsthaft wiiL ohne weiteres möglich ist das bei der bekannten Anordnung vorgesehene Zwischenstück nach dem Abschrauben der Kappe wieder vom Flaschenhals abzunehmen, es in die Kreisrillen der Kappe hineinzustecken und es zusammen mit der Kappe wieder auf den Flaschenhals aufzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß im Inneren der Kappe von deren Decke bis in die Mitte des Mantels reichende, axial verlaufende Längsrippen angeordnet sind, zwischen die ein Schraubstöpsel mit seinen äußeren Längsrippen einschiebbar ist, dessen Innengewinde mit dem Gewinde des Flaschenhalses korrespondiert wobei zwischen den Rippen auch die an den Zungen vorgesehenen Längsrippen der Halterung nach deren Einschieben und Verbinden mit dem Mantel aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, und zwar
F i g. 1 den in seine Einzelteile zerlegten Verschluß, F i g. 2 diesen in vormontierter Stellung,
F i g. 3 den Verschluß in Zwischen- und
F i g. 4 in auf einer Flasche aufgebrachter Stellung;
Fig. 5 zeigt den Verschluß gemiiß den Fig. 1 bis 4 nach seiner öffnung und
Fig.6 ein weiteres Ausführungsfoeispiel einfs erfindungsgemäßen Verschlusses in zerlegtem Zustand. Alle Figuren sind im Schaubild, teilweise geschnitten dargestellt.
Die Flaschen, auf deren Hals 1 der erfindungsgemäße Verschluß angebracht werden kann, weisen ein Gewinde 2 und unterhalb davon einen vorspringenden Ringflansch 3 auf, der sich mit Kegelflächen 3a an den Flaschenhals 1 oben und unten anschließt (F i g. 1 bis 5), oder sie bilden wie in F i g. 6 einen solchen Flansch aus einer verdickten Zone 3' mit einer unten angesetzten Kegelfläche 3'a, wobei dieser Vorsprung nach unten gegen den Flaschenhals t abfällt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 besteht der erfindungsgemäße Verschluß aus einer gepreßten Plastikkappe 4, deren Mantel 5 sich nach unten ausweitet und oben durch eine Decke 6 abgeschlossen ist. Im Innern weist die Kappe 4 ein mit ihrem Körper eine Einheit bildendes Gewinde 7 auf, das mit dem Gewinde 2 am Flaschenhals 1 korrespondiert. Unterhalb von diesem Gewinde 7 ist ein ringförmiger Streifen mit axial verlaufenden Rippen 8 vorgesehen.
Eine aus Plastik bestehende Halterung 9 weist an der
oben liegenden kleineren Basis ihres rohrförmigen Kegelstumpfes 10 einen Kranz von federnden, außen mit Längsrippen 13; ausgestatteten Zungen 11 auf, die durch bis zum Kegelstumpf 10 reichende Einschnitte 12 voneinander getrennt sind. An der unten liegenden größeren Basis des llCegelstumpfes 10 ist ein Ringflansch
14 angeordnet, auf dessen Oberseite sich kleine Ansätze
15 befinden. Im Innern der Kappe 4 ist zum Abdichten der Flaschenöffnunj» oben eine Dichtung 16 vorgesehen.
Durch Einschieben der Halterung 9 in die Kappe 4 werden diese beiden Teile vormontiert, wobei die kleinen Ansätze 15 mit dem unteren Rand des Mantels 5 der Kappe 4 durch Ultraschallschweißung verbunden werden (F ig. 2).
Beim Aufbringen des Verschlusses auf die Flasche wird eine Mittelstellung wie in F i g. 3 erreicht, bei der sich die Zungen 11 spreizen und über den Ringflansch 3 des Flaschenhalses 1 gleiten, wobei das Gewinde 7 der Kappe 4 und das Gewinde 2 am Flaschenhals 1 ineinandergreifen. Durch die Spreizung der Zungen 11 rasten deren Längsrippen 13 zwischen den Rippen 8 im Innern des Mantels 5 ein. was ein vorübergehendes Aneinanderpressen: der beiden Teile des Verschlusses ergibt, so daß die Übertragung der Torsionskraft, die der Kappe 4 in dieser Montagephase erteilt werden 2< muß, auf die das Garantiesiegel bildenden, die Sollbruchstelle danjtellenden Ansätze 15 vermieden und damit eine ungewollte Lösung von Kappe 4 und Halterung 9 ausgeschlossen wird. Nach Überstreichen des Ringflansches 3 (F i g. 4) schnellen die Zungen 11 unterhalb von diesem zusammen und lösen sich von den Rippen 8 der Kappe 4, wodurch der Verschluß unter Anliegen der Zungen 11 an der unteren Kegelfläche 3a verrastet wird.
Um die Flasche unter Bruch des Siegels zu öffnen, muß die Kappe 4 nur abgeschraubt werden. Da sich die vom Ringflansch 3 gehaltene Halterung 9 axial nicht vom Flaschenhals 1 abziehen läßt, brechen die Ansätze 15 und die Kappe 4 kann abgeschraubt werden, während die Halterung 9 am Flaschenhals 1 verbleibt. Zum Verschluß der nunmehr des Siegels beraubten Flasche kann die Kappe 4 weiter verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist im oberen Teil der Kappe 4' ein herausziehbarer Verschlußstöpsel 17 eingesetzt. Er besteht aus einem annähernd zylindrischen Körper 21. in dessen Innerem ein mit dem Gewinde 2 des Flaschenhalses 1 korrespondierendes Gewinde 22 angeordnet ist Die Decke des Stöpsels 17 ist eingedrückt und bildet so eine Ringkrone 20 und eine tiefer liegende Ringscheibe 18, die durch eine kegelstumpfförmig nach unten zulaufende Wand 19 miteinander verbunden sind. Die äußere Längsrippen 23 aufweisende Wand des Körpers 21 verjüngt sich leicht nach oben, so daß der Verschlußstöpsel 17 nach Eindrücken zwischen die inneren Längsrippen 24 des Kappenmantels 5 dort verhaftet bleibt
Die Rippen 24 in der Kappe 4 erstrecken sich von der Decke 6 bis in deren Mitte, so daß die Längsrippen 13 auf den Zungen 11 wie im ersten Ausführungsbeispiel zwischen die Rippen 24 eingeschoben werden können.
In Abwandlung der Erfindung könnte die Halterung oberhalb des Flansches einen Hohlzylinder mit einem Innendurchmesser aufweisen, der gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des Ringflansches 3 am Flaschenhals, wobei an dessen Oberende ein Kranz von federnden Zungen oder Streifen angesetzt ist, die gegen die Längsachse der Halterung geneigt sind und derer Enden einen Kreis kleineren Durchmessers bilden als der Durchmesser des Flansches 3. An den Flansch des Hohlzylinders könnte auch ein Rohrstück angeschlossen sein, das kürzer ist als der genannte Zylinderteil.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

am Raschenhals und nehmen danach ihre frühere Lage Patentansprüche· wieder ein, wobei ihre freien Enden am kegelförmigen Abschluß des Ringflansches der Rasche anhegea Ein
1. Verschluß mit Garantiesiegel für Raschen, die Zurückführen der Halterung über den Raschenhals wird am Ende des Raschenhalses ein Gewinde und 5 damit verhindert Das Losschrauben der Kappe zum unterhalb von diesem einen Ringflansch mit öffnen der Rasche ist nur dann möglich, wenn die kegelstumpfförmigem Abschluß aufweisen, beste- Verbindung zwischen der Halterung und der Kappe in hend aus einer Kappe, die nahe ihrer Decke ein mit der Sollbruchzone zerstört wird, so daß in Erscheinung dem Raschengewinde korrespondierendes Gewinde tritt, daß die Rasche geöffnet worden ist und für enthält, unterhalb von dem eine rohrförmige 10 Qualität und Quantität des Inhalts keine Garantie mehr Halterung über eine Sollbruchzone mit der Kappe besteht
verbunden ist wobei der größte Innendurchmesser Aus der deutschen Patentschrift 1139403 ist ein
der kegelstumpf förmigen Halterung nur geringfügig solcher Raschenverschluß bekannt Dabei ist die im
größer ist als der Außendurchmesssr des Ringflan- Inneren einer axialen Verlängerung des Kappenmantels
sches am Raschenhais und am gegenseitigen, den 15 untergebrachte Halterung mit kleinen Zungen versehen,
kleineren Durchmesser aufweisenden Rand der die gegen das freie Ende hin wie eine kegelstumpfförmi-
Halterung der Kappendecke zugewandte Zungen ge Krone zulaufen, wobei sie von axialen Stegen
angeordnet sind, die einen Ring bilden, dessen begrenzter Festigkeit im Kappenmantel festgehalten
Innendurchmesser kleiner ist a's der Durchmesser werden. Der Verschluß liegt so zwischen einer
DE19752508388 1974-03-07 1975-02-26 Flaschenverschluß mit Garantiesiegel Expired DE2508388C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67627/74A IT1011550B (it) 1974-03-07 1974-03-07 Dispositivo di chiusura per botti glie con sigillo di garanzia
IT6762774 1974-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508388A1 DE2508388A1 (de) 1975-09-18
DE2508388B2 DE2508388B2 (de) 1977-01-20
DE2508388C3 true DE2508388C3 (de) 1977-09-08

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