DE2506577A1 - Verfahren und vorrichtung zur fehlerkompensation bei systemen mit mehreren kanaelen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fehlerkompensation bei systemen mit mehreren kanaelen

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DE2506577A1 DE19752506577 DE2506577A DE2506577A1 DE 2506577 A1 DE2506577 A1 DE 2506577A1 DE 19752506577 DE19752506577 DE 19752506577 DE 2506577 A DE2506577 A DE 2506577A DE 2506577 A1 DE2506577 A1 DE 2506577A1
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Description

Dr. E. Boettner Miil
„r. Th. Berendt D 8 München 8«
,.3β.χΛ«ωβ P1015
As/Ρ
Stanford Research Institute, 333 Ravenswood Avenue, Mento Park. California 94025 ,(U.S.A.)
^Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation bei Systemen mit mehreren Kanälen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fehlerausgleich bei Mehrkanalsystemen.
Viele Systeme weisen eine Mehrzahl von Nachrichtenbearbeitungskanälen von übereinstimmender Ausbildung auf, und es besteht dann die Forderung, daß bei gleichen EingangsSignalen der Kanäle auch ihre Ausgangssignale übereinstimmen. Abweichungen der Ausgangssignale und der übereinstimmenden Bedingungen der Signalaufgabe treten jedoch häufig auf und können die Folge unterschiedlicher Verstärkungsgrade der Kanäle, Rauschfaktoren, Gleichstromausgangspegel oidgl. sein. Zur äußersten Verminderung der Verzerrung ist es bisher üblich, den normalen Betrieb
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zu unterbrechen und dann die einzelnen Kanäle zu: prüfen und Nachjustierungen zum Ausgleich verschiedener Betriebsfehler vorzunehmen.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren und eine Vorrichtung bei Systemen mit mehreren Kanälen schaffen,durch die zur Erzielung eines besseren Betriebes des Systems verschiedene Betriebsfehler in den Einzelkanälen automatisch während des Betriebes kompensiert werden können.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung bei Systemen mit mehreren Nachrichtenbearbeitungskanälen gleicher Ausbildung können ^.Abweichungen der Betriebskennlinien der einzelnen Kanäle ausgeglichen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst und werden weitere Vorteile erzielt, indem, kurz ausgedrückt, Fehlerausgleichsignale bereitgehalten und zum Ausgleichen von Fehlern mit den Kanalausgangssignalen kombiniert werden. Diese Fehlerausgleichsignale werden unter geringster Unterbrechung des Normalbetriebes den jeweils neuesten Erfordernissen angepaßt, indem auf die einzelnen Kanaleingänge Prüfsignale aufgegeben werden und Abweichungen in den sich ergebenden Ausgangssignalen aus den fehlerkompensierten Kanälen festgestellt und zum Steu-" ern des Anpassungsvorganges verwendet werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Ausgleich von Betriebskennlinienfehlern der einzelnen Informationsverarbeitungskanäle gemäß der Erfindung zur Verwendung bei Systemen mit mehreren Kanälen gestattet also den Ausgleich von Fehlern in der Kanalüb ert ragung· s funkt ion, wie Kennlinienverschiebung, Fehler des Verstärkungsgrades, der Linearität, ο.dgl. In einem Fehlerausgleichsignalspeicher werden Fehlerausgleichsignale für die einzelnen Nachrichtenbearbeitungskanäle gespeicba rt und für den Ausgleich von Fehlern in den Kanalausgangssignalen mit den letzteren kombiniert. Den Kanaleingängen wird ein Prüfsignal
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zugeführt, und die daraus resultierenden kompensierten Kanalausgangssignale werden mit einem Normwert verglichen, der zu dem Prüfsignal in einer Beziehung steht. Abweichungen von die-. sein Normwert werden dazu verwendet, die im Speicher enthaltenen Fehlerausgleichsignale den neuesten Erfordernissen anzupassen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockschema zur Veranschaulichung einer Ausführungs,form der Erfindung für den Ausgleich von
'■.- ' Kennlinienverschiebungen der Kanalausgangssignale aus einer Ultraschallkameraj
Fig. 2 und 3 veranschaulichen Wellenformendiagramme für Signale, die an verschiedenen Stellen innerhalb des Signals entwickelt werden, sowie deren zeitliche Beziehung;
Fig. k ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen Kanaleingangs- und -ausgangssignalen für einen Kanal mit der gewünschten Übertragungsfunktion und für Kanäle mit verschiedenen Betriebsfehlern}
Fig. 5 ist ein Wellenformendiagramm ähnlich dem gemäß Fig. und 3t jedoch mit kürzerem Zeitmaßstab;
Fig. 6 ist ein Blockschema einer abgewandelten Ausfürhungsform der Erfindung ähnlich der gemäß Fig. 1, jedoch zur Veranschaulichung des Ausgleichs von Fehlern des Verstärkungsgradesj und
sowojal 7 ist ein Bloc.kschema zur Veranschaulichung/ties Ausgleichs der KennlirienverSchiebung als auch von Fehlern des Vers t ärkungs grade s.
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In Fig. 1 iäb eine Form einer Fehlerausgleichseinrichtung 8 gemäß der Erfindung zu Zwecken der Yeranschaulichung bei Anwendung in einem bekannten akustischen Kamerasystem dargestellt, Das dargestellte Akustikkamerasystem ;weistenielirere Nachrichtenbearbeitungskanäle auf, die im Idealfalle für die einwandfreie Tätigkeit des Systems übereinstimmende Betriebskennlinien haben, Das in Form sines vereinfachten Blockschemas dargestellte System weist eine Schallübertra'gungseinheit 10 zum Beschallen eines Gegenstandes 12 und eine Akustikkamera oder Empfangseinheit 14 auf, die das Druckwellenfeld von dem beschallten Gegenstand empfängt und fokussiert und es in elektrische Signale übersetzt, die in eine zeitgetreue optische Barstellung des beschallten Gegenstandes an der Fläche einer Kathodenstrahlröhre 16 umgewandelt werden«
Sowohl die Übertragungs- als auch die Empfangseinheit 10 bzw, 14 sind mit einem geeigneten Schallütertragungsmedium 18 bzw. 20, wie Wasser, als Träger der Schallwellen gefüllt, die von dem schallwellenerzeugenden Wandler 22 in der Überfcragungseinheit 10 erzeugt werden. Die von dem Wandler 22 erzeugten Ultraschalldruckwellen werden durch, das Medium 18 übertragen und zum Beschallen des Gegenstandes 12 zu diesem durch ein schalldurchlässiges Fenster Zh durchgelassen. Das Wellenfeld von dem Gegenstand 12 wird über ein flüssigkeitsdichtes, schalldurchlässiges Fenster 26 an der Empfangseinheit mit der darin enthaltenen Flüssigkeit 20 gekoppelt. Innerhalb des flüssigen Mediums ist eine akustische Linse oder ein Linsensatz 28 angeordnet, der die Schallwellen von dem beschallten Segenstand auf die Schallempfangswandlereinrichtung 30 fokussiert. Der dargestellte Wandler 30 weist eine Reihe oder Linienanordnung von piezoelektrischen Elementen 32 auf, die auf den auf sie wirkenden augenblicklichen Felddruck einzeln ansprechen. Für die Darstellung wurde ohne Beschränkung eine Anordnung mit 192 (einhundertzweiundneunzig) solcher piezoelektrischer Elemente gewählt. Vorzugsweise ist diese Anordnung zur besseren Anpassung an eine einzige Linie quer zu dem von
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der Linse 28 fokussierten Schälldruckbildfeld in einem Bogen angeordnet, wie in Fig. 1 von obengesehen dargestellt. Auch
kann die Linse 28 zum Fokussieren auf eine bestimmte Ebene innerhalb des zu untersuchenden Körpers 12 innerhalb der Empfängereinheit in der Längsrichtung beweglich sein.
Zur Erzielung einer zweidimensionalen Bilddarstellung des beschallten Gegenstandes 12 werden das Schalldruckbildfeld und die Empfängerreihe 30 in bezug aufeinander periodisch auf- und abbewegt, so daß die Welle die Anordnung relativ bestreicht. Bei der dargestellten Anordnung wird die Reihe 30 unter Verwendung eines Abtastantriebsmotors 3^· periodisch auf- und ab— bewegt. Anstatt dessen kann die Schallwelle von der Linse periodisch abgelenkt werden, so daß die Welle in einer Abtastbewegung über die Empfangsreihe geführt wird. Ein Schallinsensatζ sowohl zum Fokussieren als auch zum periodischen Ablenken der Wellen, der hier Anwendung finden kann, ist in Patent
(Patentanmeldung P 24 13 465.4)
entsprechend U.S.- Patentanmeldung Serial Nr. kl 1 729 vom 1. November 1973)beschÄieben. Im Interesse der Einfachheit der Beschreibung und Darstellung ist hier jedoch eine Empfängerreihe mit mechanischem Abtastantrieb dargestellt.
Die von den piezoelektrischen Elementen 32 erzeugten elektrischen Signale werden den Empfängern 36 und von dort den Probenahme- und Halteschaltungen 38 zugeführt. Bei einer Reihe von 192 piezoelektrischen Elementen sind 192 Empfänger und 192 Probenahme— und Halteschaltungen gleicher Ausbildung erforderlich. Die Empfänger können je einen Vorverstärker, einen Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad, dessen Ausgangssignale einem auf die Frequenz der Ultraschallwelle abgestimmten Filter zugeführt werden, einen Signaldetektor und einen Tiefpaßfilter zur Beseitigung der Hochfrequenzkomponenten des festgestellten Signals aufweisen. Die Empfänger liefern daher Ausgangssignale, die von de>ti Pegel der von den piezoelektrischen Elementen 32 erhaltenen Hochfrequenzsignale abhängige Analogsignale sind.
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Der Betrieb der Empfängerverstärker kann gemäß der Erfindung entweder in linearer oder in nichtlinearer Betriebsweise erfolgen.
Es können einfache, mehrfache oder frequenzmodulierte Schallwellen verwendet werden, d eren Frequenz typischerweise im Bereich von etwa 1 bis 10 MHz liegt. Ein Geber 40, der ein auf die gewünschte Frequenz abgestimmter, gesteuerter Oszillator* oder eine Quelle eines frequenzmodulierten Signals sein kann, liefert Ausgangssignale an den Gebewandler 22. Der Geber wird unter der Steuerung eines Signals 1A (Fig. 2) wiederkehrend angesteuert, das über eine Leitung oder Schaltung 1a von einer Taktgeber- und Steuereinheit 42 zugeliefert wird.
Bei dem in der Zeichnung beispielsweise angedeuteten Impulsbetrieb wird der Geberwandler 22 wiederkehrend erregt und generiert Ultra-Schallwellenimpalse zum Beschallen des Gegenstandes oder Objektes 12. Nach einer Zeitverzögerung, die von der !Durchlaufzeit der akustischen Welle auf dem Weg zwischen dem Gebewandler 22 und der Empfangsreihe 30 abhängt, werden die Empfänger 36 unter der Steuerung eirjps Empfäggergattersignals 1B (Fig. 2) angeschaltet, das von der Taktgeber- und Steuereinheit 42 über eine Schaltung 1b angeliefert wird. Nach Stabilisierung der Empfängertätigkeit werden die Probenahme- und Halteschaltungen 38 gleichzeitig durch ein von der Taktgeber- und Steuereinheit 42 über die Steuerleitung 1c<zugeliefertes Steuersignal 1C für die gleichzeitige Probeentnahme von allen Empfängerausgangssignalen angeschaltet. Dieses gleichzeitige Abfragen erfolgt während einer kurzen Zeitspanne, an deren Ende die Probenahme- und Halteschaltungen auf Haltebetrieb zurückgeschaltet werden, so daß die darin gespeicherte Nachricht anschließend in ein Videosignalgemisch oder zusammengesetztes Videosignal umgewandelt wird, das dann der Kathodenstrahlröhre 16 zugeführt wird. Nach der Probenahme oder dem Abfragen können die Empfänger unter der Steuerung durch das über die Leitung 1b zugeführte Signal abgeschaltet werden.
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Ein Videonachrichtensignalgemisch wird geschaffen, indem die in den Probenahme- und Halteschaltungen gspeicherte Nachricht mittels eines Analog—Multiplexers oder Abtasters 44 unser der Steuerung der diesem von der Taktgeber- und Steuereinheit 42 über die Schaltung Id zugelieferten Signals 1D der .Aeihe nach ausgegeben oder abgetastet wird. Das Signal am Ausgang des Multiplexers gelangt durch die Fehlerausgleichseinrichtung 8 gemäß der Erfindung zum Ausgleich der Kennlinienverschiebung in einer noch zu beschreibenden Weise und von dort durch einen Videoverstärker 46 zum Steuergitter der-Kathodenstrahlröhre idff und dient dort zur Strahidiohtesteuerung des gegen die Fläche oder den Schirm der Röhre gerichteten Elektronenstrahls. v Gleichzeitig wird während des Abtastens mit dem Multiplexer von der Taktgeber- und Steuereinheit 42 über die Schaltung 1e der Horizontalablenkschaltung der Kathodenstrahlröhre ein Zeilenabienksignal 1E zugeführt, so daß eine Abtastzeile über den Schirm der Röhre erzeugt wird, während gleichzeitig dem Steuergitter der Röhre das Videosignalgemisch zugeführt wird·
Wie oben bemerkt, wird bei der dargestellten Anordnung die Reihe 30 von Empfängswandlern in vertikaler Richtung auf und ab (unter rechtem Winkel zur Zeichenebene der Fig. 1) bewegt, so daß die Reihe von akustischen Empfangswandlerelementen 30 das Druckbildfeld periodisch bestreicht. Der Abtastmotor, der die Empfangswandlerreihe antreibt, steht unter der Steuerung durch ein Signal 1F, das er über eine Leitung 1f von der Taktgeber- und Steuereinheit 42 erhält. Gleichzeitig erhält die Vertikalablenkschaltung der Kathodenstrahlröhre 16 über die Schaltung 1g eine Ablenkspannung 1G für das gleichzeitige Abtasten der Empfangswandlerreihe 30 und Ablenken des Strahls der Kathodenstrahlröhre- in vertikaler Richtung. Die während aufeinanderfolgender Abtasttätigkeiten des Analog-Multiplexers' 44 erzielten Horizontalabtastungen werden auf diese Weise durch die langsame Vertikalablastung vertikal abgelenkt, so daß bei wiederholter Ausführung des beschriebenen Tätigkeitszyklus
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am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre eine zweidimensional zeitgetraue Schnittdarstellung des Gegenstandes 12 entlang der Dingebene k8 erzeugt wird.
Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Tätigkeit des Akustikkamerasystents ohne Fehlerausgleich unter Bezugnahme auf die Zeitpläne der FIg5 2 und 3» Der Geber 40 lird durch wiederkehrende Impulse IA erregt) und das sich ergebende Ultraschallwellenfeld wandert durch den Gegenstand 12 und wird von der Linse 28 auf die Empfangswandlerreihe fokussiert) worauf an desen elektrische Signale in Abhängigkeit von der Amplitude des einfallenden Schallwellenbildes erzeugt werden. Die Smpfänger 36 sind während der Dauer des Impulses 1B angeschaltet, und nach Stabilisierung der Empfängertätigkeit wird allen Probenahme- und Halteschaltungen 38 sine Signalprobe 10 zugeliefert, so daß während des Vorhandenseins der Akustiksignale an der Empfangswandlerreihe gleichzeitig Proben der Empfängerausgangssignale entnommen werden. Anschließend wird die in den Probenahme- und Haltβschaltungen gespeicherte Nachricht durch die Abtasttätigkeit des Analog-Multiplexers hk unter der schrittweisen Steuerung der Impulse 1D der Reihe nach ausgegeben. Das Videosignalgemisch wandert durch die Fehlerausgleichseinrichtung 8 gemäß der Erfindung und gelangt zum Steuergitter der Kathodenstrahlrölire. Während der Abtasttätigkeit des Multiplexer's wird der Kathodenstrahlröhre zum Ablenken des Elektronenstrahls über deren Schirm ein Sägezahnsignal 1E für die Zeilenablenkung augeführt.
Die synchronen Signale 1F und 1G der Vertxkalabtaststeuerung bzw, der Vertikalablenksteuerung (Fig. 3) dienen dazu, die Empfangswandlerreihe 30 synchron mit der Vertikalablenkung des Strahles der Kathodenstrahlröhre (relativ) auf- und abzubewegen. In der Praxis können für jeden Zyklus der Tätigkeit der Vertxkalabtast- und -ablenkungssignale zahlreiche, beispielsweise 400, Geberiinpulse 1A erzeugt werden, im Interesse der Übersichtlichkeit der Darstellung sind jedoch in Fig. 3 weit weniger
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solche Impulse dargestellt,Auch ist zu bemerken, daß an den Enden der Vertikalabtast- und -ablenksignale 1F und IG in der Erzeugung von {tebtofimjkulsen 1A Unterbrechungen vorgesehen sind, und gerade in diesen Lücken erfolgt die Fehlerfeststellung bzw. -messung und die Anpassung der Fehlerkorrekturmaßnahnien an den neuesten Stand. Natürlich sind solche Unterbrechungen oder Lücken bei Fehlen eines automatischen Fehlerausgleichs nicht vorgesehen.
Bei dem dargestellten Akustikkamerasystem mit zahlreichen Signalverarbeitungskanälen müssen sämtliche Kanäle die gleichen Betriebskennlinien oder Betriebseigenschaften haben, so daß die übereinstimmenden Eingangssignalen zugeordneten Ausgangssignale ebenfalls übereinstimmen. In der Praxis ist es jedoch im wesentlichen unmöglich, die einzelnen Kanäle so zu justieren, daß sie übereinstimmend arbeiten, und selbst wenn solche Justierungen möglich wären, wäre eine Störung der Betriebsübereinstimmung der Kanäle infolge unterschiedlicher Auswanderung (thrift) von Kanal zu Kanal während des Betriebes unvermeidlich. Gemäß der Erfindung ist jedoch für einen selbsttätigen Ausgleich der unterscHedlichen Betriebseigenschaften gesorgt, der fe*$» zur äußersten Verminderung von Fehlern wiederkehrend durchgeführt werden kann. Unterschiede in den ^Ausgangssignalen der Kanäle köanen auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, beispielsweise auf Abweichungen der Rauschfaktoren, Verstärkungsgrade, Linearität sowie der Lage der Kennlinie in bezug auf dia Ursprung (Kennlinienverschiebung) der Wandler- und Empfängerkanäle, und gemäß der Erfindung kann die Korrektur einer oder mehrerer dieser Abweichungen vorgesehen sein.
Wie oben bemerkt, können die Erapfangsverstärker entweder linear oder nicht-linear, beispielsweise logarithmisch, betrieben werden, und das neue Verfahren und System des Fehlerausgleich^ gemäß der Erfindung ist in beiden Fällen anwendbar. Für die Zwefike der Beschreibung wird angenommen, daß die Kanäle in linearer Betriebsweise betrieben werden, und Fig, k zeigt für
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einen linear betriebenen Kanal dessen Betriebskennlinie in Form eines Schaubildes des akustischen Eingangssignals eines Erapfangswandlerelementes 32 in Abhängigkeit vom Anal ο g-Aus gangs signal aus dem Analog-Multiplexer 44. Zu Zwecken der Darstellung ist die gewünschte Übertragungsfunktion als gerade Linie konstanter Neigung durch den Ursprung des Achsenkreuzes veranschaulicht. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, verläuft die"Übertragungsfunktion bei einer Kennlinienverschiebung nicht durch den Ursprung, bei einem Fehler des Verstärkungsgrades zwar durch den Ursprung, jedoch mit abweisender Neigung, und bei Abweichung von der Linearität abweichend von einer geraden Linie. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 werden zu Zwecken der Anschaulichkeit Kennlinienverschiebungen ausgeglichen, d.h. die Funktionskurve der Kanalübertragung derart verschoben, daßssie durch den Nullpunkt der Eingangsachse (den Ursprung) hindurchgeht, indem ein konstantes Signal der erforderlichen Größe und des erforderlichen Vorzeichens den Kanalausgangssignalen hinzugefügt wird·
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Videosignalgemisch aus dem Analog-Multiplexer 44, das der Kennlini en» er Schiebung1 der einzelnen Kanäle unterworfen ist, dem Verstärker 46 über einen Addierer 50 und einen Schalter 52 zugeführt, die Teile der Fehlerausgleichseinrichtung 8 sind. Die Signale für den Ausgleich der Kennlini enver Schiebung für jeden Nachrichtenkanal (bei dem dargestellten System für die Kanäle 1 bis 192) sind in einer dem Ausgleich der Kennlinienverschiebung zugeordneten Speichereinheit 54 enthalten. Die Signale können dort in digitaler oder analoger Form vorgesehen sein. Zu Zwettken der Veranschaulichung sind Digitalspeichereinrichtungen dargestellt,- die beispielsweise aus einer Anzahl von Schieberegistern bestehen können, die gleich der Anzahl der Bits ist, die in den einzelnen zu speichernden Fehlerausgleichsignalen enthalten sind. Wenn beispielsweise ein Fehlerausgleichsignal von 5 Bits gespeichert werden soll, kann die Speichereinheit aus fünf Schieberegistern bestehen, deren jedes ein Fassungsvermögen entsprechend der Anzahl von Informationskanälen (im vorliegenden Beispiel 192) hat.
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D4e Register der Speichereinheit werden unter der Steuerung von Takteignalen aus der Takt geber-und ---m Steuereinheit ^2, die über die Leitung 1h herangeführt werden, taktmäßig, synchron zu dem Betrieb des Analog-Multiplexers kk betrieben, und die gespeicherten Signale für den Ausgleich der KennlinienverSchiebung werden über einen Digtal-Analog-Umsetzer (d/aJ, 56 der Addierschaltung 50 zugeführt, in der die Ausgleichsignale zu den entsprechenden Kanalsignalen addiert werden, wodurch die Kennlinienverschiebung ausgeglichen wird. Fig. 2 zeigt die gleichen Steuersignale 1D und 1H für den synchronen Betrieb des Analog-Multiplexers A4 und der Schieberegister $k. Bei jedem Schiebeimpuls des Registers werden die Signale an deren Ausgängen über ein'en Addierer 55 zum Registereingang zurückgeführt. In der Betriebsphase, während welcher das Videosignalgemisch der Kathodenstrahlröhre 16 zugeführt wird, werden die Fehlerausgleichsignale zum Eingang der Schieberegister 5k über den Addierer 55 unverändert zurückgeführt, der einfach betrieben wird, ohne daß seinem zweiten Eingang ein Signal aus einer Zwischenspeichereinheit 6k über einen Schalter 58 zugeführt wird, indem der Schalter in geöffneter Stellung gehalten wird, in der er keine Signale aus der Speichereinheit 6k durchläßt. Auf diese Weise arbeitet also die dargestellte Speichereinheit 5k lediglich als Umlaufspeicher, der eine Nachricht zum Ausgleich der Kennlinienverschiebung enthält, die durch Verwendung des Addierers 55 dem neuesten Stand angepaßt werden kann.
Obwohl dies nicht erforderlich ist, werden vorzugsweise die Kemilinienverschiebungen in don ' · korrigierten Kanalsignalausgän^en .,.automatisch erfaßt, und die in der Speichereinheit jk enthaltenen Fehlerausgleichsignale werden wiederkehrend dementsprechend auf den neuesten Stand gebracht, so daß eine Aniiäufung der Drift der Kennlinienverschiebungen in den Kanalausgangssignalen verhindert wird. Damit die optische Darstellung an der Röhre 16 nicht gestört wird, wird die Fehlerermittlung und das Rückstellen des Speichers am Ende des Abfragenä der Empfangswandlerreihe und der Vertikalablenkung des
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Straals der Kathodenstrahlröhre vorgenommen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Fehlerermittlung durchgeführt, indem die 192 korrigierten Kanalausgangssignale aus der Addierschaltung 50 mit Signalen aus einer Normsignalquelle verglichen und Abweichungen der Ausgangssignale von jenen der Normsignalquelle festgestellt werden. Hierzu ist eine Vergleichsschaltung 60 vorgesehen, der als das eine Eingangssignal das Signalgemisch aus dem Addierer 50 zugeführt wirdi wenn der Schalter 52 sich in der in unterbrochenen Linien dargestellten Schattstellung befindet, und der als zweites Eingangssignal das Normsignal aus der Normsignalquelle 62 zugeführt wird. Venn die Empfangekanäle für den Betrieb ohne Gleichstromverschiebung dienen sollen, wird eine Normsignalquelle vom Wert Hull, d.h. eine Spannungsquelle der Spannung null, verwendet. Unter solchen Umständen sollten !"bei Fehlen eines akustischen Eingangssignals an den Empfangswandlern 32 die Kanalausgangssignale aus dem Multiplexer kk ebenfalls vom Gleichstrompegel null sein« Wenn jedoch irgendein .Kanalaus gangs signal aus dem Addierer 50 von null ab-
V«r- y
weicht, V-liefert die Gleichschaltung oO ein Aus gangs signal, das der Zwischenspeichereinheit 6k zugeführt und in diese bei Auftreten eines Takteignale 1j (Fig. 5) eingespeichert wird. Wenn nun der Schalter 58 geschlossen wird, wird das Fehlersignal au| der Zwischenspeichereinheit 6k dem Addierer 55 ale da· eine Eingangssignal eugeliefert. Wenn&lnfolgedessen die Schieberegister der Speichereinheit 5^ anschließend durch einen Taktimpuls 1H betätigt werden, werden die su den Schieberegistereingängen zurückgeführten Nachrichten durch eine Größe auf d«n ntuestm Stand gebracht, die gleich jener ist, die dem Addierer aus der Zwischenspeicher einheit 6k geliefert Hlirflk Ql*i· Anpassung der in der gpeicherainheit $k snthiilteÄin■ !JNfeJJ.hrfcii·»' < gleichsnachricht der Kennliniehvereohiebung fen den neuesten Stand wird für jeden der Kanäle (1 bis I92) durchgeführt, und dann wird der Schalter 58 wieder gtöffnet und der Schalter 52 wieder auf die oben beschriebene normale Betriebsweise zurück· geschaltet»
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Wie oben bemerkt, ist die Erfindung für entweder den analogen oder den digitalen Betrieb der FehlerlMeegleichseinrichtung 8 anwendbar. Auch kann die Anpassung der Fehlerausgleichsspeichereinheit $k im vollen Betrag des FJahlersignals aus der Vergleichsschaltung 6O oder nur teilweise, d.h. in Abhängigkeit vom Sinn (Vorzeichen) des Fehlersignals, jedoch unabhängig von dessen Größe, durchgeführt werden. Fig. 1 veranschaulicht eine Anordnung, bei der die Fehlerausgleichsnachricht für Kennlin.ienver~ schiebung in Abhängigkeit vom Sinn des Ausgangssignals -der Vergleichsschaltung 60, jedoch unabhängig von dessen Größe, um einen vorherbestimmten Differenzbetrag verändert wird. Infolgedessen kann für den einwandfreien Fehlerausgleich der Betrieb des Systems über mehrere Einzelbilder (frames) der Videoausgabe erforderlich sein. Diese bevorzugte Betriebsweise läßt sich leicht an eine digital arbeitende Schaltungsanlage anpassen. Beispielsweise kann die Zwischenspeichereinheit 6h lediglich aus einer Einzelbifcepeichervorrichtung, wie einer Flip-Flpp-Schaltung, oder einer anderen bistabilen Vorri chtung bestehen, die auf das Vorzeichen, nicht jedoch auf die Größe des Fehlersignals aus der 'Vergleichsschaltung anspricht. Bei dieser Anordnung, bei der dem Addierer von dem Zwischenspeicher nur ein einziges Informationsbit geliefert wird, kann der Addierer einfach aus einem Auf- und Abzählenden oder reversiblen Zähler bestehen, der die von der Speichereinheit 6k gelieferte Nachricht um ein Bit erhöht oder verminder-t. Es ist ersichtlich, daß bei einer solchen Anordnung der Ausgleich eines großen Fehlers über eine Anzahl von Betriebszyklen (operating frames) schrittweise in der einen oder der anderen Richtung erfolgt. Wenn in der Speichereinheit 5** im wesentlichen das gewünschte Fehlerausgleichssignal enthalten ist, werden bei den aufeinanderfolgenden Anpassungsschritten abwechselnd schrittweise Änderungen nach oben und unten um den gewünschten Betriebspunkt oder Sollwert herum vorgenommen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Fehlerausgleich oder die Korrektur der einzelnen Nachrichtenkanäle hindichtlieh der , i
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KennlinienverSchiebung beschränkt. In Fig. 6 sind beispielsweise Einrichtungen 70 für den Ausgleich von Verstärkungsgradabweichungen zur Korrektur von Abweichungen vom Neigungswinkel der Kanalübertragungsfunktionen dargestellt. Zur Feststellung von Abweichungen des Verstärkungsgrades in den Kanälen wird eine akustische Welle generiert, die der Empfangswandlerreihe 30 zugeführt wird, und die einzelnen Wandlerele-
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mente der Einwirkung übereinstimmender Felddrücke aussetzt. Venn die Kanäle übereinstimmende Betriebskennlinien haben, wird beim nachfolgenden Abfragen der Probenahme- und Halteschaltungen durch den Analog-Multiplexer kh von diesem ein Signal von konstantem Pegel geliefert. Schwankungen des Verstärkungsgrades haben hingegen Schwankungen in den KanalausgangsSignalen zur Folge, die festgestellt werden und bei der Erzeugung der Verstärkungsfehler-Ausgleichsignale verwendet, . ""." i- gespeichert und während nachfolgenden Betriebszyklen synchron mit den Kanalausgangssignalen einer Multiplizierachaltung 72 zugeführt werden, die in der Ausgleichschaltung 70 vorhanden ist. Durch Multiplikation der einzelnen Kanalausgangsignale mit den entsprechenden Größen wird der Neigungswinkel der Übertragungsfunktionen der einzelnen Kanäle im Sinne der Korrektur der Verstärkungsgradfehler verändert. Für die Zwecke der Beschreibung1 wird angenommen, daß andere Fehler der Betriebskennlinien der Kanäle nicht vorhanden sind.
Der Geberwandler 22 kann zum Erzeugen der Schallwellen benutzt werden, die erforderlich sind, um die Empfangswandlerelemente gleichen Schallfelddrücken auszusetzen, indem die Empfängereinheit lh mit der Gebereinheit 10 gekoppelt wird, ohne daß sich ein Gegenstand 12 dazwischen befindet. Bei der ι in. Fig. 6 dargestellten Anordnung ist innerhalb der Empfangs- , einheit Ik ein getrennter Geberwandler 7^ als punktförmige Quelle angeordnet, der die Beschallung der Empfangselementβ I ermöglicht, ohne daß das Objekt 12 aus dem System entfernt J j werden muß. In der Empfangseinheit ist zwischen der Empfange- , wandlerreihe 30 und den akustischen Linsen 28 ein größtenteils ! + werden
++ direkt -'13- i
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'dur ch.1 äs s ige a, geringfügig re flexions fähiges Element 76 enthalten, das beispielsweise aus einem dünnen Glied oder e^ner Membrane aus Kunststoff besteht. Das teilweise reflexionsfähige Glijfcd ist derart angeordnet, daß es einen Teil des von dem Wandler 7^ erzeugten Wellenfeldes auf die Empfangswandlerreihe 30 reflektiert und dessen Elemente 32 gleichmäßig beschallt. Der Wandler 7^ kann erregt werden, indem das Ausgangssignal aus dem Wandler hO periodisch über einen Schalter 78 zugeführt wird, der durch ein Signal 1Q gesteuert ist, das ihm von der-Taktgeber- und Steuerschaltung kZ über eine Schaltung 1q zugeführt wird. In Fig. 3 ist das Prüfsignal 1A-1 aus dem Wandler 7k' dargestellt, das periodisch jeweils zum Zeitpunkt Tg in denjenigen Halbperioden erzeugt wird, die die anderen Halbperioden ergänzen, denen die Korrektur der Kennlinienabweichung zum Zeitpunkt Ts stattfindet. Offensichtlich könnten, wenn erwünscht, die Zeitpunkte Ts und Tg der Feststellung der Kennlinienverschiebung bzw. des Verstärkungsgrades in benachbarten Betriebszyklen am einen Ende der Vertikalabtastung erfolgen.
In Fig» 6 ist im Interesse der Einfachheit nur die Korrektur des Verstärkungsgradfehlers dargestellt. Ausgleiohsignale für VerstMrkungsgradfehler sind in der Speichereinheit 5^-1 enthalten,, di.e vom gleichen Typ wie di· Speichereinheit 5^ sein kann und vonAgleichen Signal 1H tftktraäßig gesteuert sein kann, das über die Leitung 1h herangeführt wird. Die Ausgleichsigmile für Verstärkungsgradfehler werden Über einen Digital-Analog-Umsetzer 56-I und «int Addier^chftlfcung 80 der Hultipliciersohalfcung1 72 zugeführt. Al»dwelt·» RInJffettgesignal wird dem Addierer ein Einheitssignal zugeführt, durchlas däe Ausgleichsignal für den Verstärkungsgrad JtUr dessen Nuteung als Singangesignal rur Multiplizierschaltung normalisiert vird. Offensichtlich könnten ' die Schieberegister der Speichereinheit 5^-1 unter Bereithaltung eines solchen Normalisierungeslgnals betrieben werden, oder • die Normsignalquelie 62-1 könnte ein solches einschließen. Die Kanalausgangssignale aus dem Analog-Multiplexer Hk werden
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wenn erforderlich, rait den Fehlerausgleichsignalen des Verstärkungsgradesjderart multipliziert, daß der Neigungswinkel der Kanalübertragungskennlinie in der angestrebten Weise verändert wird.Wie bei der Korrekturanordnung für die Kennlinienverschiebung gemäß Fig. 1 werden die Fehlerausgleichsignale für den Verstärkungsgrad durch den Addierer 55-1 während des Betriebs unverändert zum Eingang des Speichers zurückgeführt.
Die periodische Anpassung der Fehlerausgleichsignale für den Verstärkungsgrad erfolgt in ähnlicher Weise wie die der gespeicherten Ausgleichsignale für die Kennlinienverschibbung, nur daß hier den Empfangswandlerelementen 32, beispielsweise unter Verwendung des Wandlers "Jk, ein Schallprüfsignal einer von null abweichenden Größe zugeliefert wird und das resultierende zusammengesetzte Videosignal, das der Vergleichachaltung 6O über den Schalter 52 zugeführt wird, mit einer geeigneten Normgröße 62-1 verglichen wird, die den gleichen Pegel wie das gewünschte Kanalausga*g«»signal haben kann. Zur Veranschaulichung ist hier ein Normsignal von X V (Volt) dargestellt), und wenn das Ausgangssignal aus dem Kanal von diesem Wert abweicht, liefert die Vergleichsohaltung 60 ein Ausgangssignal, das vorübergehend gespeichert und dann über den .·■■ t;<?k#r Schalter 58-1 dem Addierer 55-1 zugeführt und dort ieum Fehlerausgleichsignal des Verstärkungsgrades addiert wird, das durch diesen zum Speicher 54-1 zurückgeführt wird, und dies alles geschieht in der gleichen Weise, wie oben für den Ausgleich der KennlinienverSchiebung anhand der Fig. 1 beschrieben.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung ium Fehlerausgleich gemäß der Erfindung lassen eich ohne weiteres mehrere Typen von Fehlern der Übertragungsfunktion von Kanälen leicht kompensieren. Beispielsweise werden bei der Anordnung gemäß Fig. 7 sowohl KennlinienverSchiebungen als auch Fehler des Verstärkungsgrades in den Kanalausgangsaignalen kompensiert, indem das Aus gangs signal de* Multiplexer· kh jib er eine Addier- und eine Multiplieierachaltung 50 bzw. 72 geführt werden,
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denen gleichzeitig die erforderlichen Fehlerausgleichsignale für die Kennlinienverschiebung und den Verstärlungsgrad aus den Speichereinheiten 5^ und 5^-1 zugeführt werden, die mit dem Analog-Multiplexer synchron betrieben sind. Mit Hilfe dieser Anordnung erfolgt das Anpassen der Inhalte der Speichereinheiten 5^ und 5^-1 an die jeweils neuesten Anforderungen während abwechselnder Anpassungsphasen. Bei der Anpassung des Fehlerausgleichs für die Kennlinienverschiebung werden die Schalterteile 82-1 und 32-2 in die in vollen Linien dargestellten Stellungen geschaltet, so daß zum einen die Normwertquelle 62 für "O11V mit der Vergleichschaltung 60 zum anderen der Ausgang aus der Zwischenspeichereinheit 64 über den geschlossenen Schalter 58 mit dem Addierer 55 verbunden wird. Während der Anpassung des Fehlerausgleichs für den Verstärkungsgrad werden die Schalterteile 82-1 und 82-2 in die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung gebracht, so daß zum einen die Normwertquelle 62—1 von X V mit der Vergleichschaltung 60 und zum anderen der Ausgang aus der Zwischenspeichereinheit 6k über den geschlossenen Schalter 5S-I mit dem Addierer 35-1 verbunden wird. Für die einwandfreie Schalttätigkeit der Schalterteile 82-1 und 82-2 sorgt ein Schaltsignal 1P (Fig. 3) aus der Taktgeberund Steuereinheit k2t das denSchalterteilen über einen Stromkreis 1p zugeführt wird. Die Anpassung der Inhalte der Speichereinheiten "jk und 5^-1 ist in den übrigen Hinsichten, wie oben anhand der Fig. 1 und 6 beschrieben, so daß eine nähere Beschreibung sich erübrigt.
Es ist zu ersehen, daß bei den dargestellten Anordnungen die Fehlermessungen für den Verstärkungsgrad (außer von Linearitätsfehlern - für die vorliegenden Zwecke wurde angenommen, daß keine solchen vorhanden sind) sowohl von Fehlern des Verstärkungsgrades als auch von Kennlinienverschiebungen abhängig sind. Infolgedessen haben Änderungen der Fehlerkorrektur der Xännlinien-
11 !.verschiebung während der Anpassung anschließende Änderungen in dem gemessenen Fehler des Verstärkungsgrades zur Folge. Durch die schrittweise Änderung der Speicherinhalte in der beschriebenen
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¥eise wird ein stabiles System erzielt, das ohne weite Schwankungen im Bereich der korrekten oder gewünschten Übertragungsfunktionen (Sollkennlinien) arbeitet.
Die Erfindung wurde oben nur anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, und der-Fachmann erkennt die Möglichkeit mannigfaltiger weiterer Änderungen und Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. Beispielsweise können für den Ausgißich von Linearitätsfehlern mehrere Korrektursignale für jeden Kanal, gespeichert und entsprechend dem Pegel des Betriebssignals der Multiplizierschaltung (wie der Schaltung 72 gemäß Fig. 6) zugeliefert werden. Natürlich würden.zur Anpassung der Speichereinrichtung für die Fehlerkorrektur der Linearität Prüfsignale unterschiedlicher Pegel erforderlich sein, die über eine Reihe von Betriebszyklen zur Wirkung gebracht werden.
Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß Systeme mit mehreren Kanälen, bei denen das Fehlerausgleichsverfahren gemäß der Erfindung anwendbar ist, nicht auf akustische Kamerasysterne beschränkt ist, sondern daß es vielmehr zahlreiche andere Systeme, beispielsweise solche vom Röntgen-Typ gibt, bei denen eine Vielzahl gleicher Signalverarbeitungskanäle vorhanden ist. Auch die in Betracht kommenden Kanäle können von mannigfaltigen. Typen sein und sind nicht auf die dargestellten Anordnungen von Wandlern, Empfängern, Probenahme- und Halteschaltungen und Analog-Multiplexern beschränkt. Das Verfahren und die Vorrichtung zum Fehlerausgleich gemäß der Erfindung sind im wesentlichen in beliebigen Anordnungen mit mehreren Kanälen verwendbar, bei denen betriebsbedingte Kennlinienverschiebungen, Fehler des Verstärkungsgrades o.dgl. auftreten können. Außerdem ist anstelle der selbsttätigen wiederkehrenden Anpassung der gespeicherten Fghlerausgpeichsignale eine manuelle Steuerung derselben für die Anpassung zu. beliebigen Zeitpunkten möglich. Beispielsweise könnten Prüfsignale täglich nach Erwärmung des Systems zur Wirkung gebracht und Abweichungen in der Tätigkeit der Kanäle festgestellt sowie gespeicherte Fehlerausgleich-
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signale den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Diese und andere ähnliche Abwandlungen, die in den Rahmen des Erfindungsgedankens fallen, sollen durch die folgenden Patentansprüche gedeckt sein.
Pat «ntansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Auegleichen von Schwankungen gewisser Betriebskennlinien mehrerer gleicher Nachrichtenbehandlungskanäle eines Nachricht enbear|reitungs syst ems, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Kanalausgangssignale für den Ausgleich der Schwankungen mit Fehleraus^eichsignalen aus einer Fehlerausgleichspeichereinrichtungen kombiniert werden;
    b) den Nachrichtenbearbeitungskanälen ein Prüfsignal zugeführt wird;
    c) die Schwankungen des dem Fehlerausgleich unterzogenen Prüfwignals festgestellt werden; und
    d) die Schwankungen dazu benutzt werden, die Fehlerausgleichsignale in der Fehlerausäeichspeichereinrichtung entsprechend anzupassen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ausgleich von·Kennlinienverschiebungen in den Nachrichtenbearbeitungskanälen die Kanalausgangsignale mit den FehlerausgleichsignaJten durch Addition kombiniert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Fehlern des Verstärkungsgrades in den Nachrichtenbearbeitungskanälen die Kanalausgangssignale mit den Fehlerausgleichsignalen durch Multiplikation kombiniert werden.
    k, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sum Ausgleichen von Änderungen der Betriebskennlinien der Signalverarbeitungskanäle bei einer Anordnung des Typs mit mehreren gleichen Signalverarbeitungekanälen mit EingangsSchaltungen, denen Eingangssignale eugeliefert werden, gekennzeichnet durch a) eine Ausgleichsignal-Speichereinrichtung sum Speichern
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    von Feh.lerausgleichsign.alen für jeden Kanal und b) eine .Einrichtung zum Kombinieren der Ausgangs signale aus den Signalverarbaitungskanälen mit den zugeordneten bereit,c;e'ialtenen Pehlerausgleichsignal en für den Ausgleich von Schwankungen gewisser Betriebskennlinien der SignalverarbeitUiigskanäle.
    3. Einrichtung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wiederitehrenden Anpassen der gespeicherten PehlerausgleL chsignale an die jeweils neuesten Erfordernis s e.
    6, Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wiederkehrenden Anpassen der gespeicherten Fehlerausgleichsignale folgende Teile aufweist:
    a) eine Einrichtung zum wiederkehrenden Zulie±%ern eines für jeden Kanal im wesentlichen gleichen Prüfsignals zu den Si^naiverarbeitungskanälen und
    b) eine Einrichtung zum Feststellen der Prüfsignalschwankunge^i in den Ausgangssignalen aus der Kombinier— Einrichtung gemäß Anspruch kh) und zum entsprechenden
    der gespeicherten Fehlerausgleichsignale.
    Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen der Prüfsignalschwankungen folgende Teile aufweist:
    a) eine Vergleichschaltung, deren einer Eingang die fehler kompensierten Prüf signale aus der liombiniereinrich-ΐαη'ί »rIii.lL; and deren anderer Eingang i<iit einer Quelle eines elektrischen Normwertes verbunden ist, und
    b) eine Einrichtung zum wiederkehrenden Anschalten des Ausgangs aus der Kombiniereinrichtung an diß Vergleich— schalüiin ;: in Anwesenheit von Prüfsignal en aus der Kombinier einricnbung.
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    8. Fehlerausgleichseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Kompensieren von Schwankungen gewisser Betriebskennlinien oder -eigenschaften mehrerer Nachrichtenbearbeitungskanäle, die zur Erzeugung eines zusammengesetzten Signals (Signalgemisches) mehrfach genutzt sind, gekennzeichnet durch
    a) eine Fehlerausgleichsignal-Speichereinrichtung zum Speichern von Fehlerausgleichsignalen für jeden Nachrichtenbearbeitungskanal ;
    b) eine Einrichtung zum Kombinieren der Fehlerausgleichsignale aus der Speichereinrichtung mit den Signalen des mehrfach genutzten Kanals zum Ausgleich von Schwankungen gewisser Betriebskennlinien der Nachrichtenbearbeitungskanäle %
    c) eine Einrichtung zum Zuliefern eines Prüfsignals zu den Nachri cht enb ear-ί bei t ungskanäl en;
    d) eine Einrichtung zum Feststellen von Schwankungen der kompensierten verschachtelten Prüfsignale von einem in einer Beziehung zu dem Prüfsignal stehenden Normwert; und
    e) eine Einrichtung zum Anpassen der im Speicher enthaltenen gespeicherten Fehlerausgleichsignale unter Verwendung der Aus gangs signale aus der Feststellungeeinrichtung (Anspruch 8d).
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kombinieren der Fehlerausgleichsignale und der Signale des Kanals eine Addierschaltung ist und die Prüfsignale für die Kompensation von Kennlinienverschiebungen in den Nachrichtenbehandlungskanälen vom Wert null sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dia Einrichtung zum Kombinieren der Fehlerausgleichsignale und der Signale des Kanals eine Multiplizierschaltung ist und die eingegebenen Prüfsignale für den Ausgleich von Fehlern des Verstärkungsgrades in den Nachrichtenbehandlungskanälen einen von null verschiedenen Wert haben.
    + (multiplexed) -23-
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    1·1. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kombinieren der Signale de» Fehlerausgleichs und des Kanals eine Addier- und eine Multiplizierschaltung in Reihenschaltung sind und die eingegebenen Prüfsignale für den abwechselnden Ausgleich von K*nnilm*#m«LverSchiebungen und Fehlern des Verstärkungs— grades in den Nachrichtenbearbeitungskanälen abwechselnd vom Wert null und von einem von null verschiedenen Wert sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenbehandlungskanäle mehrere Wandlerelemente, die auf ein von einem Gegenstand empfangenes Energiefeld ansprechen tind dieses in elektrische Signale umwandeln, sowie mehrere Speichereinrichtungen für elektrische Signale zum Speichern von Signalen aus einzelnen Empfangswandlerelementen aufweisen, deren Ausgangssignale zur Erzeugung des Signalgemisches verschachtelt (multiplexed) werden.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgegebene Prüfsignal kein Ifcergiefeld an den Wandlerelementen umfaßt und daß die Einrichtung zum Kombinieren der Fehlerausgleichsignale und der Signale des mehrfach genutzten Kanals für den Ausgleich von Kennlinienverschiebungen eine Addierschaltung ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerelemente vom Ultraschall-Typ sind und das aufgegebene Prüfsignal,, eine Ultraschallwelle zum gleichförmigen Beschallen der Ultraschallwandlerelemente ist und daß die Einrichtung zum Kombinieren des Fehlerausgleiehsignali und des Signals des liehrfachft^Bp^^anals für den Ausgleich von Fehlern des Verstärkungsgrades eines Multiplizierschalters ist.
    15. ,Fehlerauegleicheeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiehereinrichtungen für die Fehlerausgleichsignale Schieberegister sind«
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DE2506577A 1974-10-21 1975-02-17 Anordnung zum Ausgleichen von Änderungen der Betriebskennlinien von Nachrichtenübertragungs- bzw. Signalverarbeitungskanälen Expired DE2506577C2 (de)

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