DE2506223A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2506223A1 DE19752506223 DE2506223A DE2506223A1 DE 2506223 A1 DE2506223 A1 DE 2506223A1 DE 19752506223 DE19752506223 DE 19752506223 DE 2506223 A DE2506223 A DE 2506223A DE 2506223 A1 DE2506223 A1 DE 2506223A1
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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine vornehmlich für landwirtschaftliche Zwecke, die an landwirtschaftliche Schlepper oder cilanliche Fahrzeuge angebaut werden kann.
  • ine wesentliche Aufgabe der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung besteht darin, organische Materialien, z.B. Ernterückstände, wie Stroh, Stonneln usw. oder Gründünoungspflanzen, zu z-erkleinen, den Ackerboden bis auf eine für das Pflanzenwachstum notwendige Tiefe zu lockern und schließlich den Boden in Oberflächennähe zu zerkleinern und mit den gehäckselten organischen Stoffen intensiv zu vermischen, damit eine schnelle und optimale Verrottung stattfinden kann. Diese Aufgabe gewinnt infolge steigender Anwendung der strohlosen Aufstallung, hei der das Stroh auf dem Feld verbleibt, und steigendem Anbau von düngungspflanzen zunehmend an Bedeutung.
  • Die zu diesen Zwecken verwendeten Werkzeuge sind als Einzelwerkzeuge dem Prinzipnach bekannt. So verwendet man schlegelförmige Werkzeuge zur Strohzerkleinerung auf dem Feld, zinkenförmige Werkzeuge für die Tiefenlockerung des Bodens und rotierende Werkzeuge zum Einmischen von organischen rlaterialien in den Boden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist es bisher üblich, die mit vorstehend genannten Werkzeugen ausgerüsteten Geräte zeitlich nacheinander getrennt einzusetzen. Infolge der auf der Eodenoberfl'-che liegenden organischen Massen komrat es jedoch sowohl bei den mit Zinken als auch bei den mit rotierenden rtierkzeugen ausgestatteten Bodenbearbeitungsgeräten leicht zu Verstopfungen. Auch ist die Qualität der Einmischarbeit unbefriedigend. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Aufwand an Arbeitszeit und Energie.
  • Der Erfindung lieat die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen vorgenannten Arbeitsgänge in einem zusammenzufassen, um die angedeuteten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß werkzeuge zur Zerkleinerung organischer Materialien, Werkzeuge zur Tiefenlockerung und Werkzeuge zum Einmischen und Krümeln zu ciner BodenbearlDcitungsmaschine vereinigt werden.
  • Mit dieser EodenScarneitungsrlaschine lassen sich u.a. folgende Vorteile erzielen: 1. Die Vermischung der organischen Teile mit dem Boden ist intensiver, da die Mischwerkzeuge (z.B. Fräswerkzeuge) die gehäckselten teilchen dosiert zugeteilt bekommen, was bei getrennten Arbeitsgangen nicht möglich ist. Dadurch wird der Verrottunasprozeß in Boden beschleunigt.
  • 2. Durch die Grubberzinken und durch die Fräswerkzeuge werden Bodenteilchen hochgeworfen, in die die organischen Teilchen geblasen werden, so daß außerhalb des Ackerhodens eine Art Vorvermischung stattfindet, wodurch ebenfalls der Vermischungsprozeß intensiviert wird.
  • 3. Durch entsprechende Formgebung der Grubberzinken und zweckmäßige Zuordnung von Zinken und Fr-iswerkzeugen wird erreicht, daß heraus gehobene Erdkluten unmittelbar den Fräswerkzeugen zur Zerkleinerung zugeteilt werden, was eine optimale Arbeit der Fräswerkzeuge zur Folge hat.
  • 4. Die Verstopfungsgefahr bei großen Stroh- und Grüngutmengen ist wesentlich geringer, da die gehäckselten Teilchen in einem Luftstrom über die Grubberzinken geblasen und den Einmischwerkzeugen zugeführt erden und nicht als Teppich auf dem Boden liegen.
  • 5. Bei der Stroheinarbeitung in den Boden wird aus Gründen einer optimalen und schnellen Verrottung Stickstoffdünger gestreut. Dieser sollte sich möglichst optimal mit den Stroh-und Bodenteilchen vermischen. Bei der Kombination kann er entweder als Mineraldünger oder als Flüsseigmist so eingeführt werden, daß eine optimale Vernischung stattfinden kann.
  • 6. Weiterhin kann mit dieser Maschine Flüssigmist besser als bisher in den Boden eingemischt und beseitigt werden, wodurch die maximal zulässigen Ausbringmengen pro ha u.g. erhöht werden können.
  • 7. Durch diese bodenbearbeitungsmaschine ist es möglich, direkt nach der Ernte in einem Arbeitsgang die Strohhäckselung, Stroheinarbeitung und Tiefenlockerung vorzunehmen, so daß auf weitere Dodenbearbeitungsgänge verzichtet werden könnte.
  • Geringerer Arbeitsaufwand und geringerer Energiebedarf sind die Folge.
  • 8. Durch die Kombination mehrerer Arbeitsgänge entstehen weniger Fahrspuren. Der Schlepper fährt stets auf unbearbeitetem Boden, wodurch Schlupf und schädliche Bodenverdichtungen weitgehend vermieden werden.
  • 9. Durch die Aufteilung der notwendigen Leistung in Zug- und in Drehleistung wird der Zugschlepner günstiger belastet.
  • 10. Die Unfallgefahr bei den Arbeiten mit Strohhäckslern als Einzelgerät ist nicht unerheblich. In der Konbination werden die Steine, abgebrochenen Messerteile usw. in die nachfolgenden I>Terkzeuge geschleudert, so da-ß die Unfallgefahr erheblich gemindert wird.
  • In Fig. 1 sind die wichtigsten zeile der Erfindung zu sehen.
  • Sie besteht aus einen Grundrahmcn 1, der am Dreipunktgestänge 2 des Schleppers befestigt wird. Die Arbeitsrichtung der Maschine ist durch Pfeil 3 gekennzeichnet. Fest mit dem Grundrahmen verbunden sind mehrere nebeneinander anoeordnete Tiefgrubberzinken 4 (einreihig wic in Fig. 1 dargestellt oder mehrreihig) und eine Ackerfräse 5. Die in Fig. 1 eingezeichnete Drehrichtung 6 der Fräse ist identisch mit der einer Gleichlauffräse. Die Akkerfräse kann in vertikaler Richtung 7 verstellt erden, um die Bearbeitungstiefe relativ zu der der Tiefgrubberzinken verändern zu können. In horizontaler Richtung können sowohl die Tiefgrubberzinken (8) als auch die Ackerfräse (9) verstellt werden (unabhängig voneinander), um einen optimalen Misch- und Bearbeitungseffekt zu erzeugen. Die entsprechenden Verstelleinrichtungen sind nicht dargestellt worden. Am vorderen Teil des Grundrahmens 1 ist ein lläcksler 10 gelenkig (11) angebracht, damit er sich unabhä.ngig- vom Grundrahmen in vertiakler Richtung bewegen kann, um sich dem Boden ether Stützrnder 12 optimal anpassen zu können. Der Häcksler 10 arbeitet als Schlegelhäcksler, bei dem die Schlcgeli'erkzeuge 13 sowohl die Strohstonnel 14 als auch das losc Stroh 15 (oder andere organische Materialien) aufnehmen, häckseln (u.U. zusammen mit Gegenschneiden 16) und nach hinten werfen (unterstützt durch cinen gewissen pneumatischen Errekt). Über entsprechende Leitbleche 17 werden die organischen Materialien 18 in einen Mischraum 19 gefördert, wo sie sich mit den von den Tiefgrubberzinken und der Ackerfräse hochgeworfenen Bodenteilchen vorvermischen. Danach werden die organischen Platerialien durch Werkzeug 5 in den Boden eingearbeitet. Der Antrieb der beiden rotierenden Geräte 5 und 10 crfolgt über die Schlepperzapfwelle, entsprechende Gelenkwellen und Getriebe.
  • Die Antriebsteile wurden nicht dargestellt. Beim Einsatz dieser Eodenbearbeitungsmaschine kann die Schlepperhydraulik entweder auf Regelung oder Schwimmstellung eingestellt werden. Insbesondere im letzten Fall sind am Grundrahmen 1 noch Stützräder anzubringen, die in Fig. 1 nicht dargestellt wurden. Die in der Bodenbearbeitungsrnaschine verwendeten Einzelgeräte sind so angebracht, daß sie leicht demontiert werden können,damit sie auch einzeln oder paarweise eingesetzt werden können.
  • Eine Variante dieser Erfindung besteht darin, daß statt der Glcichlauffrtse eine Gegenlauffrsse mit entgegengesetztem Drehsinn (20) verwendet wird, was für bestimmte Verhältnisse Bedeutung haben kann (Fig. 2).
  • Eine weitere Variante dieser Erfindung besteht darin, daß statt der Ackerfräse ein anderes angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät wie Pendelegge, Taumelwälzegge, Kreiselegge usw. verwendet werden kann.
  • Eine weitere Variante dieser Erfindung besteht darin, daß die Anordnung der Ackerfräse (5') und des Tiefgrubbers (4') innerhalb der Maschine vertauscht wird, was für bestimmte Verhältnisse Bedeutung haben kann (Fig. 3). Dadurch übernehmen auch die Werkzeuge (4') eine Einmischaufgabe und bringen die organischen Materialien auch in größere Tiefen.
  • Eine weitere Variante dieser Erfindung bsteht darin, daß die Bodenbearbeitungskombination mit zusätzlichen Einrichtungen für die Zuführung von Mineraldünger oder Flüssigmist (21) oder Saatgut (22) versehen werden kann (Fig. 4).

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Bodenbearbeitungsmaschine, bestehend aus Werkzeugen zum Abtrennen und Zerkleinern von organischen Materialien, aus Werkzeugen zur' Tieflockern des bodens und aus Werkzeugen zum Krümeln er oberflächennahen Bodenschicht und zun Einmischen der zerkleinerten organischen Materialien in den Boden gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Werkzeuge (4) zur Tieflockerung des Bodens sind denjenigen (10) zur' Zerkleinern des organischen Materials so nachgeordnet, daß der von dem Räcksler kommende Gutstrom (18) über die Grubberzinken (4) hinweggefördert wird.
b) Durch eine zusätzliche Leitvorrichtung kann der Gutstrom teilweise oder auch insgesamt vor die Tiefgrubberzinken geleitet werden.
c) Die Werkzeuge (5) zum Krümeln der oberflächennahen Bodenschicht und zur' Einmischen der zerkleinerten organischen Materialien in den Doden sind der in Absatz 1a beschriebenen Anordnung so nachgeordnet, daß eine Art Mischraum (19) entsteht, , in dem die Bodenteilchen, die von den TJerkzeugen (4) und (5) hochgeworfen werden, mit den Gutstrom (18) vorvermischt werden.
2. Bodenbearbeitungsmaschine, bestehend aus Werkzeugen zum Abtrennen und Zerkleinern von organischen Materialien, aus Werkzeugen zur' Tieflockern des Bodens und aus Werkzeugen zum Krümeln der oberflächennahen Bodenschicht und zum Einmischen der zerkleinerten organischen Materialien in den Boden g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Werkzeuge (5') zum Krümeln der oberflächennahen Bodenschicht und zum Einmischen der zerkleinerten organischen Materialien in den Bo7cn sind denjenigen (10) zum Zerkleinern des organischen materials so nachgeordnet, daß der von dem itacksler kommende Gutstrom (18) in einv^Art Mischraum (19') mit den Bodenteilchen, die von den Werkzeugen (5') hochgeworfen werden, vorvermischt wird.
b) Die Werkzeuge (4') zur Tief lockerung des Bodens sind der in Absatz 2a beschriebenen Anordnung nachgeordnet.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß der Häcksler 10 gelenkig an Grundrahmen 1 befestigt ist, um sich über Stützräder 12 dem Boden anpassen zu können.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender rzerkmale: Das Werkzeug 5 oder 5' kann sowohl in vertikaler (7,7')- als auch in horizontaler (9,§') Richtung verstellt werden.
Unabhängig davon kann das Werkzeug 4 oder 4' in horizontaler Richtung (8,8') verstellt werden.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß die Drehrichtung (6) des tZerkzcuges (5) oder (5') umgekehrt wird (20).
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß durch entsprechende Zuführeinrichtungen (21) dem Mischraum 19 oder 19' Mineraldünger oder Flüssigmist zugeführt werden kann.
7. Bodenbearbeitungsmaschine vornehmlich nach Anspruch 1 g e k c n n z c i c h n e t dadurch, daß durch entsprechende Zuführeinrichtungen (22) dem Boden Saatgut zugeführt werden kann.
L e e r s e i t e
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