AT366868B - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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Beha Bernhard
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Description


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   Gegenstand der Erfindung ist ein Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem an eine Zugmaschine ankuppelbaren oder einen eigenen Antrieb aufweisenden Rahmen, an welchem in Fahrtrichtung hintereinander den Boden vertikal zerschneidende Messer, vorzugsweise Scheibensechs od. dgl., den Boden horizontal durchtrennende und nach hinten abhebende, nebeneinander angeordnete scharartige Messer sowie ein drehend antreibbarer horizontaler Rotor   als Krümelwalze   mit in die   Bodenoberfläche   eingreifenden Zinken angebracht sind. 



   Zur Bodenbearbeitung werden im allgemeinen Pflüge, Hackwerkzeuge, Bodenfräsen, Eggen, Düngerstreuer, Sprühvorrichtungen zum Verteilen von   Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln,   Sämaschinen,   Verdichtungswalzen     u. dgl. Spezi al geräte   verwendet. 



   Diese Spezial maschinen und -geräte sind für bestimmte Aufgaben gut geeignet, jedoch nicht universell verwendbar. Das bedeutet aber, dass bei der noch heute üblichen Arbeitsweise der Boden nacheinander mit den   einzelnen Spezial geräten   in sehr zeitaufwendiger Weise bearbeitet werden muss. 



   Es hat nicht an Versuchen gefehlt, einzelne   Spezial geräte   in einem Gerät miteinander zu kombinieren, um verschiedene Arbeitsgänge bei der Bodenbearbeitung gleichzeitig durchzuführen und damit Arbeitszeit einzusparen. 



   Die praktische Verwirklichung dieser theoretisch an sich bekannten   Kombinationsmöglichkeit   scheiterte bisher stets an dem enormen Leistungsbedarf, welchen ein derartiges Gerät hat. 



   Ein nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag, den Leistungsbedarf eines universellen Bodenbearbeitungsgerätes zu vermindern, das-wie bekannt-aus einem an eine Zugmaschine ankuppelbaren oder einen eigenen Antrieb aufweisenden Rahmen besteht, an welchen in Fahrtrichtung hintereinander den Boden vertikal zerschneidende Messer, vorzugsweise Scheibensechs od. dgl., den Boden horizontal durchtrennende und nach hinten anhebende, nebeneinander, angeordnete scharartige Messer sowie ein drehend antreibbarer horizontaler Rotor als   Krümelwalze   mit in die Bodenoberfläche eingreifenden Zinken angebracht sind, besteht darin, dass die Zinken auf einer Rotorwelle in wenigstens drei.

   vorzugsweise fünf, in Umfangsrichtung gegeneinander   gleichmässig   versetzten Reihen schraubenförmig angeordnet, im wesentlichen geradlinig ausgebildet und etwa tangential starr an der RotorweJJe befestigt sind, wobei sie gegenüber den ihren Befestigungspunkten zugeordneten Radien einen Winkel von etwa 50 bis   800 einschliessen,   ihre Länge sich zum Durchmesser der Rotorwelle etwa wie   2 : 1 verhält   und sie an ihren äusseren Enden zugespitzt und in Drehrichtung schaufelartig gekrümmt sind. 



   Bei der Fortbewegung des Bodenbearbeitungsgerätes schneiden demnach diese Messer den Boden horizontal durch und heben den durchgetrennten Bodenteil auf seinem Weg über die Messer gegen hinten nach oben geringfügig an. Ein Umsetzen und Wenden des Bodens wie beim Pflug ist nicht erforderlich, da ja dieser Arbeitsgang von dem nachgeordneten Zinkenrotor übernommen wird, welcher die Bodenteile erfasst und nach hinten wirft, wobei diese gelockert, gewendet, gekrümelt und gelüftet werden.

   Damit jedoch diese flachen Messerschare nicht über den Boden hinweggleiten, vielmehr sicher in diesen hineingezogen werden, sind sie nach einem ebenfalls nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag an ihren in Arbeitsrichtung vorderen Enden mit einem Untergriffmeissel versehen, welcher gegenüber der Horizontalen eine stärkere Neigung als die Messerschneiden, vorzugsweise von zirka   30 ,   besitzt. Bei dieser Anordnung tauchen die Messerschare genügend tief in den Boden ein. 



   Um nun zu verhindern, dass die Messer zu tief in den Boden eindringen und insbesondere durch die Grasnarbe und das   oberflächliche Wurzelwerk   zu weit hineingezogen werden, schlägt die Erfindung vor, dass am Rahmen in Fahrtrichtung vorn eine   höhenverstellbare   Stützwalze vorgesehen ist, an deren Umfang den Boden vertikal zerschneidende Ringmesser vorgesehen sind, die vorzugsweise mit den Mittellinien der nachfolgenden Messerscharen fluchten. 



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die   Stützwalze   nur über einen Teil der Arbeitsbreite und es sind beidseitig dieser Walze jeweils ein und hinter dieser wenigstens zwei scharartige Messer angeordnet. 



  Weitere Einzelheiten der Messerschare sind an Hand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. 



   Ein derartig gestaltetes Bodenbearbeitungsgerät bietet folgende Vorteile : 

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1. Der Boden lässt sich unmittelbar nach dem Auflockern grundsätzlich besser und damit wirkungsvoller bearbeiten, d. h. krümeln, mischen und verteilen. 



   2. Die Saat geht gleichmässiger auf, weil vor den Säscharen keine   Schlepperspur   den ge- lockerten Boden verfestigt. 



   3.   Pflanzenrückstände   und Dung'zersetzen sich im allgemeinen besser, weil sie in der ge- samten Krume gleichmässig vermischt sind, während sie beim   Pflügen   einfach in einer
Schicht abgelegt werden, was   z. B.   zur Schimmelbildung führen kann. 



   4. Mit dem erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsgerät werden hervorragend Wurzelunkräuter bekämpft, indem diese auf die Bodenoberfläche gebracht werden und dort vertrocknen können. 



   5. In dem bearbeiteten Boden werden keine Auspflügefurchen und sonstige Unebenheiten hinter- lassen. Die Schlepperantriebsräder laufen nicht in einer Furche wie beim Pflug, so dass
Pflugsohlenverdichtungen vermieden werden. Ebenso werden die beim Fräsen üblicherweise entstehenden Hackmesserhorizontalverdichtungen vermieden. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes mit den Merkmalen der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht des Bodenbearbeitungsgerätes gemäss   Fig. 1, Fig. 3   eine Vorderansicht des Bodenbearbeitungsgerätes gemäss Fig. l und 2, Fig. 4 eine Vorderansicht einer Messerschar, Fig. 5 eine Draufsicht des Messers gemäss Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen   Schnitt längs   der Linie VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 eine vergrösserte Seitenansicht des Untergriffmeissels. 



   Soweit Abmessungen, insbesondere Winkel, der erfindungsgemässen Konstruktion von besonderer Bedeutung sind, sind diese in den Zeichnungen eingetragen und damit als wesentlich gekennzeichnet. 



   Mit den Darstellungen gemäss den Fig. l bis 3 ist der Gesamtaufbau des Bodenbearbeitungsgerätes veranschaulicht. 



   Dieses Gerät besitzt einen Rahmen --1--, der über ein   Kupplungsstück --2-- an   einen Schlepper od. dgl. Zugmaschine gekuppelt werden kann. Er wird in Fahrtrichtung vorn von einer   Stützwalze --3-- getragen,   deren Achse --5-- beidseitig in vertikal   verstellbaren Walzenträgern   - gelagert ist, welche mit dem Rahmen--1-- verbunden sind. Die Stützwalze ist mit auf deren Umfang angeordneten   Ringmessern --4-- ausgerüstet, welche   den Boden zunächst vertikal aufschneiden, wodurch eventuelle   Pflanzenrückstände   im Mittelfeld des Gerätes zerkleinert werden und damit die Verstopfungsgefahr verhindert wird.

   Damit verhindert die   Stützwalze   nicht nur, dass das Gerät zu tief in den Boden einsinkt, sondern dient nach Art bekannter Seche der Vorbereitung des zu bearbeitenden Bodens. 



   Auf beiden Seiten der   Stützwalze --3-- und   hinter dieser sind   Scharmesser --7'und 7-- an-   geordnet. Die aussen gelegenen Scharmesser --7'-- besitzen nur eine nach innen weisende Messerschneide --72'--, während die hinter der   Stützwalze --3-- angeordneten   Scharmesser zwei symmetrisch zur Mittellinie 76 angeordnete Messerschneiden --72-- besitzen. Die   mittleren Scharmesser-7--   sind derart angeordnet, dass deren Mittellinien mit den Mittellinien der an der Stützwalze --3-befindlichen Ringmesser --4-- fluchten. Einzelheiten dieser Scharmesser sind nachstehend an Hand der Fig. 4 bis 8 im einzelnen erläutert. Die Scharmesser-7 und 7'-sind über Messerhalter 
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   Diese Scharmesser haben die Aufgabe, den Boden horizontal zu durchtrennen, so dass er bereits aufgelockert ist, wenn er in den Arbeitsbereich des Zinkenrotors --9-- gelangt. 



   Der Zinkenrotor besteht aus einer Rotorwelle --91--, an welcher über den Umfang verteilte Zinken --92-- angebracht sind, die sich in etwa tangentialer Richtung erstrecken und in Drehrichtung schaufelartig gekrümmt sind. Der Zinkenrotor --9-- wird über ein Getriebe --10-- von der Zapfwelle des Zufahrzeuges mittels einer   Kette --11-- und Kettenrädern --12   und 13-- entgegen Vorschubrichtung drehend angetrieben, d. h. bei der Darstellung gemäss Fig. l bei Fahrtrichtung von rechts nach links im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. 



   Auch dieser Zinkenrotor ist über   höhenverstellbare Rotorträger-14-- mit   dem   Rahmen-l-   verbunden. 

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   Oberhalb und hinter dem   Rotor-9-- sind Prallbleche-20   und   21-- angeordnet, welche   aufgeworfenes Erdreich u. dgl. nach unten und hinten ablenken. 



   Zwischen dem Rotor --9-- und dem hinteren   Prallblech --21-- sind   etwa vertikal angeordnete Stäbe rechenartig vorgesehen, welche das aufgeworfene Erdreich derart sieben und verteilen, dass dickere Erdbrocken von den   Stäben --22-- zunächst   aufgefangen und abgelegt werden, während stärker zerkrümeltes Erdreich nach Passieren der   Gitterstäbe --22-- erst   von dem Prallblech --21-nach unten umgelenkt wird, wodurch sich eine mit feiner verteiltem Erdreich überdeckende Erdschicht ergibt. 
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 stützt einerseits das Gerät an seinem hinteren Ende ab, trägt also zusammen mit der   Stützwalze   - und eventuell dem Zinkenrotor --9-- das Gerät und sorgt anderseits für eine   oberflächliche   Auflockerung und Strukturierung des bearbeiteten Bodens.

   Zu diesem Zweck ist die   Krümelpacker-   walze-15-- aus einzelnen auf der Welle --15a-- angeordneten Zahnscheiben --15b-- zusammengesetzt, welche abgerundete   Zähne --15c-- des   in den Fig. l und 2 dargestellten Profils besitzen. 



  Diese Zahnscheiben --15b-- sind jeweils geringfügig gegeneinander versetzt, so dass die Zahnreihen, wie mit den strichpunktierten Linien   15'c   angedeutet, schraubenförmig über den Walzenumfang verteilt sind. Durch diese Anordnung wird ein unerwünschter Kämmeffekt vermieden, d. h. eine gleichmässige Bodenverteilung erreicht. 



   Zwischen Zinkenrotor-9-, genauer gesagt dem hinteren Prallblech --21--, und der Bodenpackerwalze --15-- münden Düsenrohre --19--, über   welche schütt- oder   giessfähiges Material   z. B.   Schädlings- und/oder Unkrautbekämpfungsmittel, nämlich Herbizide oder andere Pestizide, Düngemittel, Saatgut in körniger bzw. flüssiger Form in den Boden eingebracht werden kann. Dieses Material ist in einem am Rahmen --1-- angebrachten Behälter -1-7-- gelagert und wird über einen steuerbaren Behälterauslass --17a-- und Zufuhrrohre --18-- in die   Düsenrohre --19-- geführt.   



   Je nach Bodenbeschaffenheit und gewünschter Bearbeitungsweise sind die   Stützwalze --3--,   der   Zinken rotor --9-- und   die   Krümelpackerwalze --15-- in   ihrer Höhe einzustellen. 



   Für eine gute Zusammenarbeit mit den Stützwalzen und den an deren Umfang befindlichen Ringmessern ist die Gestaltung und Anordnung der Scharmesser wichtig, wie diese an Hand der Fig. 4 bis 8 erläutert sind. Die im äusseren Umriss dreieckförmig gestalteten Scharmesser mit den Messerschneiden --72-- sind über Messerhalter --8-- mit dem Rahmen-l-fest verbunden. Ein günstiges Arbeitsergebnis bei geringstmöglichem Leistungsaufwand ergibt sich, wenn die symmetrisch zur Mittelachse --76-- angeordneten Messerschneiden --72-- einen Winkel von etwa   75'einschliessen.   



  Die aussen gelegenen   Scharmesser --7'-- entsprechen   in ihrem Aufbau jeweils einer Hälfte der in den Fig. 9 und 10. dargestellten Scharmesser-7--. 



   Nur an ihrem in Arbeitsrichtung vorderen Ende besitzen die Messerschneiden --72-- eine gegenüber der Horizontalen geringfügig ansteigende Schneidfläche, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien 77 angedeutet ist. Diese Fläche soll gegenüber der Horizontalen etwa einen Winkel von 10 bis   300 besitzen.   



   An diese   Schneidfläche schliessen   sich die sich in horizontaler Richtung erstreckenden hinteren   Schneidflächen   der Schneidmesser --72-- an, die nach aussen, wie Fig. 7 veranschaulicht, unter einem Winkel von etwa 72  schräg abfallen. Ihre äusseren Schnittkanten sind angeschärft. 



   Die Scharmesser sind an ihrem in Arbeitsrichtung vorderen Ende mit einem sogenannten Untergriffmeissel --73-- ausgerüstet. dessen obere Schnittfläche eine stärkere Neigung gegenüber der Horizontalen, z. B. von   30'besitzt, als   die entsprechende   Schnittfläche --77- der   Schneidmesser   - -72--.   Mit diesem Untergriffmeissel werden die Messer beim Einsatz des Gerätes in den Boden gezogen, so dass sich im Zusammenwirken mit der   Stützwalze --3-- eine   etwa konstante Bearbeitungstiefe ergibt. 



   Zweckmässigerweise sind die Schneidmesser --72-- und der   Meissel --73-- mit   einer hier zweiteilig ausgebildeten Grundplatte --71 und   71a-- verbunden,   vorzugsweise verschweisst. Die Grundplatte bildet eine nach oben offene Ausnehmung, in welche das untere Ende der Messerhalter einsteckbar ist. In einfacher Weise wird die Grundplatte mit Schneidmessern --72-- und Untergriffmeissel --73-- Hilfe von Senkschrauben-75-- von unten an die Stützen angeschraubt. Trotz 

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 eckförmige Versteifungsrippe --74-- vorgesehen. 



   Bei Beschädigung der mit der Grundplatte --71-- fest verbundenen Messerschneiden --72-und des   Meissels --73-- brauchen   lediglich die Schrauben --75-- gelöst zu werden, so dass schon am Einsatzort ein einfacher Austausch dieser Verschleissteile möglich ist. Erforderlichenfalls können auch einzelne Messerschneiden der   Meissel --73-- lös- und   damit austauschbar mit der Grundplatte - verbunden sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem an eine Zugmaschine ankuppelbaren oder einen eigenen Antrieb aufweisenden Rahmen, an welchem in Fahrtrichtung hintereinander den Boden vertikal zerschneidende Messer, vorzugsweise Scheibensechs   od. dgl..   den Boden horizontal durchtrennende und nach hinten anhebende, nebeneinander angeordnete scharartige Messer sowie ein drehend antreibbarer   horizontaler Rotor als Krümelwalze   mit in die Bodenoberfläche eingreifenden Zinken angebracht sind. dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen   (1)   in Fahrtrichtung vorn eine höhenverstellbare Stützwalze (3) vorgesehen ist, an deren Umfang den Boden vertikal zerschneidende   Ringmesser   (4) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit den Mittellinien der nachfolgenden Messerscharen (7) fluchten.

Claims (1)

  1. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützwalze (3) nur über einen Teil der Arbeitsbreite erstreckt, dass beidseitig dieser jeweils ein (7') und hinter dieser wenigstens zwei (7) scharartige Messer angeordnet sind.
AT815879A 1977-05-03 1979-12-27 Bodenbearbeitungsgeraet AT366868B (de)

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