DE2506091C2 - Abdichtungsvorrichtung - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung

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DE2506091C2 DE19752506091 DE2506091A DE2506091C2 DE 2506091 C2 DE2506091 C2 DE 2506091C2 DE 19752506091 DE19752506091 DE 19752506091 DE 2506091 A DE2506091 A DE 2506091A DE 2506091 C2 DE2506091 C2 DE 2506091C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/168Sealings between relatively-moving surfaces which permits material to be continuously conveyed

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Description

In dem deutschen Patent P 23 29 978 wird eine stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern beschrieben. Das Problem der Abdichtung wird dabei durch Dichtplatten gelöst, die auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten Dichtelementen gepreßt werden. Die Dichtelemente werden über Lagerelemente gegenüber den Wellen der Walzen oder den Stirnflächen der Walzen abgestützt. Diese Abdichtungsvorrichtung hat sich insbesondere bei den Einzugswalzen von Stauchkräuselvorrichtungen bewährt, sofern das zu transportierende Kabel keine auspreßbaren Flüssigkeitsmengen mitschleppt. Wird dagegen eine Flüssigkeit abgequetscht besteht für die Lagerelemente, also z. B. entsprechende Kugellager - , eine erhöhte Korrosionsgefahr, die auch durch Anbringen von zusätzlichen Abdichtungen zum Schutz dieser Lagerelemente nicht betriebssicher gelöst werden kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß neben der Flüssigkeit auch noch Feststoffe anwesend sind, die zu einer erhöhten Abnutzung dieser zusätzlichen Dichtungen, die z. B. als Lippendichtungen ausgeführt werden können, führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern, bei der auf korrosionsempfindliche Lagerelemente der Dichtelemente verzichtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die relative Lage der Dichtplatten zu den Stirnflächen des vValzenpaars mi* liil'c von justierbaren Dichtelementen festgelegt w rd wobei die Dichtelemente /. B. an den Lagerböcke ι iili.'r Tragekörper befestigt sind. Eine ortsfeste Lag« Jer Dichielemente relativ /u der der jeweiligen Wi-Il ιIe-. Wal/en paars kann aber auch durch irgendeine a 1 ·. iere bekann te justierbare Befestigungsart gesicher werden. Sie kann beispielsweise durch Stellschraube erfolgen, die die Lage der Dichtelemente 2. B. zum Mas^ hmengehäuse od. ä. fixieren. Bei dieser Anordnung Können die Lagerelemente in den Stirnflächen der Walzen entfallen. Falls gewünscht, ist es möglich, entsprechende bekannte Dichtungselemente wie z. B. Lippendichtungen zwischen den justierbaren Dichtungselementen bzw. den sie tragenden Tragekörpern und den Lagern der Wellen der Walzenkörper anzupassen. Falls die Leckagen gering sind und auf die austretende Flüssigkeit verzichtet werden kann, ist es am einfachsten, die Tragekörper mit Leckagebohrungen zu versehen, um ein Eindringen der Flüssigkeit in die Lagerelemente der Wellen in den Lagerböcken zu verhindern.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung kann das in der Zeichnung wiedergegebene Beispiel einer Ausführungsform dienen.
Die Figur zeigt einen Teilschnitt durch eine Stauchkräuselvorrichtung in der Ebene der beiden Achsen des Einzugswalzenpaars und damit des Einzugsspalts als Berührungslinie der beiden Walzen. Die beiden Einzugswalzen 1 und Γ weisen zueinander parallele Wellen 2 und 2' auf. Üblicherweise ist eine der beiden Wellen beweglich gelagert. Die zugehörige Einzugswalze wird mit üblichen Anpreßvorrichtungen auf die im Maschinengestell festgelagerte zweite Einzugswalze gepreßt. Die beiden Walzen fördern das zu kräuselnde Textilgut, meist ein Kabel aus synthetischen Filamenten, in die nachfolgende Stauchkammer, die in dieser Figur nicht viedergegeben wurde. Die Stirnflächen 3 und 3' der Einzugswalzen ί und Γ sind so exakt bearbeitet und eingestellt, daß sie eine gemeinsame Ebene bilden.
An den die Wellen tragenden Lagerböcken 14 und 14' sind auf jeder Seite Tragekörper 4 bzw. 4' befestigt. Diese Tragekörper 4 bzw. 4' dienen zur festen jedoch justierbaren Befestigung der Dichtelemente 5 bzw 5'. Diese Dichtelemente 5 bzw. 5' weisen exakt bearbeitete Stirnflächen 6 und 6' auf. Bei entsprechender Justierung ist es möglich, daß die Stirnflächen 6 und 6 wieder eine Ebene bilden. Gegen diese Stirnflächen 6 und 6' kann eine Üichtplatte 7 gedrückt werden. In der Figur wird die Dichtplatte 7, die in dem Seitenteil 9 der Stauchkaminer eingesetzt ist, durch eine Schraube 10 an die Stirnflächen 6 und 6' der ringförmigen Dichtelemente angepreßt. Es ist für die Funktion der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung jedoch nicht von Belang, mit welcher Kraft und mit Hilfe welcher Methode (Feder. Hydraulik usw.) die Dichtplatte 7 angedrückt wird, da die relative Lage der Dichtplatte zur Ebene der Stirnflächer. 3 und 3' durch die ringförmigen Dichtelemente 5 und 5' eindeutig festgelegt ist. Entscheidend für die Funktionstüchtigkeit ist der Abstand der Ebene, der durch die Stirnflächen 3 und 3' gebildet wird und der Ebene, der durch die Stirnflächen 6 und 6' gegeben ist. Dieser Abstand legt den Dichtungsspalt zwischen der Seitenplatte 7 und den Stirnflächen 3 und 3 des Einzugswalzenpaars fest. Dieser Spalt wurde in der Figur mit 8 bezeichnet. Die Größe des Dichtungsspalts Ά kann durch die Lage der Dichtelemente 5 und 5 festgelegt werden. In der Figur ist die justierung der Lage clrr Dichtelemer'e 5 und 5' in einfacher Weise dadurch gelöst, daß d:e Dichtelemente 5 und S über cm Gewind ■ mit den Tra^ekorpern 4 und 4' verbunden sind. Durch einfaches I 'reho der Dichtelemcnte 5 um! 5' kann leicht eine g:nr.ie l.istierung (k-r Lüge dieser Dichiekmentc erfolgen Um diese Lage der Dichtcle menie im justierten /1 stand /u erhallen, muß fur eine geeigne e Befestigung ier Dichtelemente Sorge geira gen werJen. In der in vor Figur wiedergegebenen Aus führuni'sforri wird c'.i·» beispielsweise durch einen
Klemmring 11 erreicht, der die mehrfach geschlitzten Dichtelemente 5 bzw. 5' mit Hilfe einer Schraube 12 zusammenpreßt und somit an einer Veränderung der Lage der Dichteleinente hindert. Mögliche Leckagen können in dem Ausführungsbeispiel der wiedergegebenen Figur durch eine Leckagebohrune 13 abfließen und führen so zu keiner Gefährdung der in den Lagerbökken vorhandenen Lagerelemente. Um ein Eindringen von Schmiermitteln aus den Lagerböcken in die e'gentliche Abdichtungsvorrichtung der Walzenpaare zu verhindern, ist für eine geeignete Abdichtung der Wellen an den Lagerböcken Sorge zu tragen. Entsprechende Dichtungen sind in d«.r Figur mit Ziffer 15 bezeichnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus diesem Beispiel klar entnommen werden:
Während bei früheren Stauchkräuselvorrichtungen der Absiand der Dichtplatten 7 von den Stirnflächen 3 bzw. 3' der Walzen bei jedem Wechsel der Platten neu subjektiv eingestellt werden mußte, d. h. die Dichtplatte wurde gegen die Stirnflächen 3 und 3/ mehr oder minder angepreßt, genügt jetzt einmalig eine Ausrichtung der Stirnflächen 6 und 6' der ringförmigen Dichtelemente zur Ebene der Stirnflächen 3 und 3' vor Inbetriebnahme der Vorrichtung. Dieser Abstand bleibt bei jedem Wechsel der Dichtplatten reproduzierbar erhalten und ist völlig unabhängig vom Anpreßdruck der Dichtplatte gegen die Dichtelemente und der Stärke dieser Platte. Gegenüber der Ausführungsform der Siammanmeldung (P 23 29 978.7-12) werden keine Lagerelemente in den StimPächen der Walzen benötigt, die bei Einwirkung von Flüssigkeiten korrodieren könnten.
Falls ein Einsatz bei Temperaturen geplant ist die von der üblichen Raumtemperatur abweichen, ist es von Vorteil, die einmalige Justierung der Dichtelemente 5 und 5' bei der gewählten Betriebstemperatur vorzunehmen. Es ist so möglich, die durch die Temperatureinwirkung auftretenden Verschiebungen der Ebenen der Stirnflächen der Walzenpaare 3 und 3' zur Ebene der Stirnflächen 6 und 6' zu kompensieren.
Wie bereits in der Stammanmeldung beschrieben, können Dichtplatten aus weichen und harten Materialien Verwendung finden, da ein Schleifen der Stirnflächen 3 und 3' der Walzen auf der Dichtplatte 7 nicht mehr auftritt. Auch die leichte Auswechselbarkeit der Seitenplatten ist bei der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung außerordentlich einfach und benötigt nur einen geringen Bruchteil der bisherigen Montagezeilen, da auf ein Justieren der Seitenplatten vollständig verzichtet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern mit Dichtplatten, die auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten Dichtelementen gepreßt werden, gemäß Patent
23 29 978, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente - gegebenenfalls über Tragekörper — an nicht rotierenden, in bezug auf die jeweilige Welle feststehenden Teilen der Maschine justierbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile der Maschine die Lagerbocke der Wellen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekörper hülsenförmig um die Wellen der Walzen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente die Form von Flanschen aufweisen und mit Hilfe eines Gewindes mit den Tragekörpern justierbar verbunden sind.
25
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