DE2505413A1 - Verfahren und schaltung zur richtungsumkehr der bandbewegung in einem video-magnetbandgeraet - Google Patents

Verfahren und schaltung zur richtungsumkehr der bandbewegung in einem video-magnetbandgeraet

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DE2505413A1
DE2505413A1 DE19752505413 DE2505413A DE2505413A1 DE 2505413 A1 DE2505413 A1 DE 2505413A1 DE 19752505413 DE19752505413 DE 19752505413 DE 2505413 A DE2505413 A DE 2505413A DE 2505413 A1 DE2505413 A1 DE 2505413A1
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Germany
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Ontje Arpe
Gerhard Dipl Ing Rotter
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BASF SE
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/444Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements

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Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: 0,Z0 30 438 De/MK 6700 Ludwigshafen, den 07.02,1975
Verfahren und Schaltung zur Richtungsumkehr der Bandbewegung in einem Video-Magnetbandgerät
Die Erfindung betrifft Verfahren und Schaltung zur Richtungsumkehr der Bandbewegung in einem Video-Magnetbandgerät, bei dem das Video-Signal als frequenzmoduliertes Signal auf das Magnetband in solchen Spuren aufgezeichnet wird» daß die Bewegung des Magnetbandes vom Gerätebandlaufwerk zum Wechsel der Spuren in äußerst kurzer Zeitdauer umgekehrt wird, wobei die Aufzeichnung/ Wiedergabe der Video-Signale zumindest unmittelbar nach Ende der Richtungsumkehr fortgesetzt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein bespieltes Magnetband zur Durchführung des Verfahrens zur Richtungsumkehr der Bandbewegung in einem Video-Bandgerät»
Mit Video-Magnetbandgeräten, die auf dem Markt erhältlich sind, werden die Signale auf einem 1/4 - 2 Zoll breiten Magnetband im Schrägschrift-(oder Helical Scan-)Verfahren aufgezeichnet und ebenso schräg zur Längsrichtung bei Wiedergabe abgetastet» Bei einem neuen Video-Bandaufzeichnungs-System werden 1/4 Zoll breite Magnetbänder benutzt, die eine Vielzahl von 20 oder mehr zueinander parallel liegenden longitudinalen Aufzeichnungsspuren tragen, und wobei die Bänder mittels eines Laufwerks mit hohen Transportgeschwindigkeiten von ζ ,B0. 3 Metern/Sekunde an dem oder den Magnetköpfen vorbeibewegt werden» In diesen Laufwerken - ein solches ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster Nr „ 74 25 512 beschrieben - ist es erforderlich, das in einer ersten Richtung bewegte Band am Ende jeder Aufzeichnungsspur zu stoppen und es zur Abtastung der nächsten Aufzeichnungsspur in der anderen Richtung zu bewegen» Eine rasche Richtungsumkehr der Bandbewegung von und zur Normalgeschwindigkeit von z.B. 3 Metern/Sekunde ist somit zu gewährleisten«, Es muß dabei gleichzeitig sichergestellt sein, daß die Gesamtlänge des zur Richtungsumkehr notwendigen Bandabschnitts bei allen Magnetbandgeräten desselben Typs exakt gleich groß ist.. Es ist außerdem notwendig, daß die Video-Signale
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am Ende einer Spur und am Anfang der nächsten Spur in solcher Weise aufgezeichnet werden, daß durch die notwendigerweise häufigen Richtungswechsel ein Minimum an Bildstörungen eintritt.
Mit der französischen Patentschrift 1 449 66? ist ein Magnetbandgerät ausschließlich für Tonaufnähme und -wiedergabe bekannt* Die Aufzeichnung der Tonsignale wird auf zwei oder mehreren in der Längsrichtung parallel auf dem Magnetband angeordneten Spuren durchgeführt» während sich das Band in die eine oder in die entgegengesetzte Richtung bewegt» Am Ende einer aufgezeichneten Toninformation oder in irgendeinem anderen Seitpunkt wird ein unhörbares 20 Hz-Signal in jeder Spur zum Auslösen des Richtungswechsels aufgezeichnete
Ein derartiges 20 Hz-Signal ist bei der Aufzeichnung, und Wiedergabe von Video-Signalen für das besagte Auslösen des Richtungswechsels, das mit großer Genauigkeit erfolgen muß - die geforderte Toleranz muß in der Größenordnung unter 0,1 Millisekunden liegen - unmöglich, da das 20 Hz-Signal eine Periode von 50 Millisekunden besitzt.
Die US-Patentschrift 3 48? 175 beschreibt ein Laufwerk eines Magnetbandgerätes zur Benutzung mit einem Band mit parallel zueinander verlaufenden Längsspuren, in welchen Signale fortlaufend aufgezeichnet werden sollen, während das Band in die eine oder andere Richtung bewegt wird, Das Laufwerk enthält zum Auslösen der Umkehrbewegung des Bandes Einrichtungen, die die zeitrichtige Aufzeichnung eines Tonsignals am Spurende bewirken sollen. Das Tonsignal muß dabei mittels eines zusätzlichen Tonsignalgenerators erzeugt werden» Die besagten Einrichtungen sind speziell dafür ausgebildet» die Tonsignalaufzeichnung durch die Richtungswechselperiode hindurch vorzunehmen» Diese Maßgabe ist gemäß der genannten US-Patentschrift notwendig, damit in der Richtungswechselperiode zwischen dem Capstan und den zugehörigen Bandwickeln des Laufwerks gegenüber dem Normalbetrieb geänderte Andruckkräfte eingestellt werden konnten, um Bandbeschädigungen beim Richtungswechsel zu vermeiden«, In der oben zitierten US-Patentschrift ist eine Verwendung des Laufwerks für Aufzeichnungs-/Wiedergabezwecke von Video-Signalen lediglich angedeutet,
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spezielle Einrichtungen oder Schaltungen dafür sind nicht offenbart·
Gegenüber dem oben beschriebenen bekannten Laufwerk ist im deutschen Gebrauchsmuster Nr0 7^ 25 512 ein gleichartiges Bandlaufwerk bekannt geworden, in dem Maßnahmen getroffen sind, die Änderungen der Andruckkräfte zwischen Capstan und den Bandwickeln, insbesondere während der Richtungsumkehr verringern oder verhindern sollen, da sich mechanische Änderungen der Andruckkräfte als nachteilig auf die verzerrungsfreie fortlaufende Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe von Video-Signalen auswirkend herausgestellt hatten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verfahren und Schaltungen zum Auslösen einer Richtungsumkehr des Bandes an einem oben beschriebenen Laufwerk für ein Video-Magnetbandgerät geeignet und verbessert auszubilden. Eine weitere Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, ein bespieltes Band für optimale Richtungsumkehr bei Wiedergabe mit einem charakteristischen Kennsignal auszubilden»
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein oben umrissenes Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten:
a) Aufzeichnen eines Hochfrequenzkennsignals von.einer vorbestimmten Zeitdauer beim AufzeichnungsVorgang in dem Augenblick, in dem die Richtungsumkehr des Laufwerkes:'ausgelöst wird, wobei der Frequenzbereich des Hochfrequenzkennsxgnals einen vorbestimmten Bereich umfaßt, der oberhalb der höchsten Frequenzen der frequenzmodulierten Video-Signale liegt,
b) Erkennen des Hochfrequenzkennsxgnals als ein Dropoutsignal innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs bei Wiedergabe,
c) Ermitteln der Dauer jedes Dropoutsignals, .das im vorbestimmten Frequenzbereich erkannt worden ist,
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d) Vergleichen der ermittelten Dauer jedes Dropoutsignals mit
einer vorbestimmten, festen Zeitdauer und
e) Ableiten eines Schaltsignals für das Auslösen der Bandrichtungsumkehr, wenn die identifizierte Dauer eines Dropoutsignals größer als die vorbestimmte feste Zeitdauer ist.
Durch diese Maßnahmen wird es erfindungsgemäß ermöglicht, äußerst genaue Richtungsumkehrvorgänge durchzuführen, so daß die notwendige Kompatibilität für die Bänder und Bandgeräte sichergestellt werden kann. Ferner wird es möglich, durch den Vorgang der Richtungsumkehr hervorgerufene Verluste und/oder Störungen der Video-Information zu vermeiden»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Wahl des charakteristischen Kennsignals im Hochfrequenzbereich, wodurch es möglich wird, das Kennsignal als Vormagnetisierungssignal für das Tonsignal während der Umkehrperiode qualitativ hochwertig und bei genügender Länge des Kennsignals so lange technisch möglich aufzuzeichnen und danach wiederzugeben»
Eine weitere Verfahrensmaßnahme besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Hochfrequenzkennsignal mit einer Frequenz in einem Bereich oberhalb der höchsten Frequenzen, die gerade noch durch den benutzten Magnetkopf wiedergebbar sind, verwendet .werden kann» Dadurch wird es auch bei Weiterentwicklung der Technologie bei Magnetköpfen immer möglich, ein definiertes charakteristisches Auslösekennsignal durch einen extrem großen Signalpegelabfall und ein Vormagnetisierungssignal für die Toninformation zu erhalten»
Eine weitere vorteilhafte Verfahrensmaßnahme wird darin gesehen, daß das Erzeugen des erwähnten Hochfrequenz-Kennsignals, durch Höherschalten des Pegels des Eingangssignals des Frequenzmodulators vorgenommen werden kann, damit vom Oszillator des Frequenz» modulators eine Frequenz in einem Bereich oberhalb der höchsten zu modulierenden Video-Frequenzen erhalten wird und daß das Hochfrequenz-Kennsignal bei der Wiedergabe durch Erfassen als Dropoutsignal erkannt wird, wobei ein Schaltkreis benutzt werden
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kann, dessen Ausgangssignal ein Schaltsignal für das Auslösen der Richtungsumkehr des Laufwerks bildet.
Eine zweckmäßige Schaltung zur Realisierung der vorgenannten Verfahrensschritte ist erfindungsgemäß gegeben durch einen Oszillator zur Erzeugung der Trägerfrequenz in einem Frequenzmodulator für ein Video-Signal, der zur Erzeugung eines Kennsignals für die Auslösung der Richtungsumkehr in einen Frequenzbereich umschaltbar ist, der oberhalb der gerade noch vom Wiedergabekopf des Gerätes wiedergebbaren Frequenz liegt, einen Dropoutdetektor zum Erkennen des Kennsignals als ein Dropoutsignal, eine Integrierstufe zum Ermitteln der Dauer des erkannten Dropoutsignals und zum Vergleichen der ermittelten Dauer des Dropoutsignals mit einer vorbestimmten festen Zeitdauer, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Schaltsignals zur Auslösung der Richtungsumkehr mittels der Umkehreinrichtung wenn die ermittelte Dauer des Dropoutsignals größer ist als die vorbestimmte feste Zeitdauer.
Die meistens zuvor beschriebenen Schaltungsteile werden üblicherweise in Video-Magnetbandgeräten verwandt; deshalb kann erfindungsgemäß eine sehr kostensparende Schaltungsanordnung für die gestellte technische Aufgabe bereitgestellt werden.
Das bereits bespielte Video-Magnetband mit mehreren parallelen Längsspuren, das in einem Verfahren zur Richtungsumkehr der Bandbewegung in einem Video-Magnetbandgerät bei Wiedergabe verwendet wird, kann erfindungsgemäß mindestens ein Kennsignal tragen, das eine Frequenz oberhalb der höchsten, durch den benutzten Wiedergabekopf gerade noch wiedergebbaren Frequenz aufweist, wobei das Kennsignal derartig ausgebildet und angeordnet sein sollte, daß die Auslösung von wenigstens einer Richtungsumkehr des Laufwerks des Bandgeräts erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße bespielte Video-Magnetband kann zum gleichen Auslösezweck auch ein Kennsignal mit einer Frequenz in einem Frequenzbereich tragen, der oberhalb der höchsten, die Weißpegel des Videosignals enthaltenden Modulationsfrequenzen liegte
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. C.
Dadurch wird die charakteristische Frequenz des Kennsignals unabhängig vom jeweils verwendeten Magnetkopf sehr klar definierbar und feststellbar.
Bislang trugen alle bekannten Video-Magnetbänder Kennsignale, die unter den zuvor definierten Hochfrequenzbereichen lagen oder aber diese Bänder wurden nicht dazu benutzt, die Umkehrbewegung des Bandes auszulöschen»
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr vorteilhaft im Vergleich mit den Verfahren nach dem Stand der Technik, Nach der Erfindung erreicht man eine weit höhere Genauigkeit beim Auslösen der Richtungsumkehr, bessere Kompatibilität für Bänder, die auf verschiedenen Aufnahmegeräten aufgenommen worden sind und die Geräte selbst und besonders größere Genauigkeit bei Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen, welche jeweils in einer einzigen von mehreren Spuren eines Bandes aufgenommen sind»
Vorteilhafte Ausführungsarten der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschriebene
Pig» 1 zeigt ein schematisches Bandlaufwerk eines Video-Magnetbandgerätes nach dem Kontaktwickelprinzip.
Figo 2 zeigt die Abhängigkeit zwischen Schaltzeitspannen und Bandlängen während des ersten der zwei Abschnitte der Umkehrperiode»
Fig» 3a und 3b sind Frequenz-Zeit-Diagramme der aufgezeichneten und wiedergegebenen Signale während des ersten Abschnittes der Umkehrperiode„
Fig„ l* zeigt ein Übersichtsblockschema der Schaltelemente für das Aufzeichnen des speziellen Kennsignals zum Auslösen der Umkehrbewegung des Bandes»
Fig» 5 zeigt ein Übersichtsblockschema der Wiedergabeschaltung.
Figo 6 zeigt eine Dropoutdetektorschaltung,
Fig. 7 zeigt Signalkurven, die ein Video-Signal darstellen vor der Modulation und das über dem Weißpegel liegende Kennsignal gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Während der Aufnahme zeichnet da* Video-Bandgerät eine Video-Information auf, die ein Vertikalsynchronisierzeichen (im folgenden kurz Vertikalsync) umfaßt, welches in Intervallen von 20 Millisekunden bei dem europäischen System (PAL) oder l6»67 Millisekunden bei dem United-States-System (NTSC) auftritt» Während des Abspielens des aufgenommenen Bandes können diese Vertikalsyncs durch geeignete elektronische Schaltungen erfaßt werden. Sobald das Band die End-Position erreicht, in der die Richtungsumkehr ausgelöst werden soll, wird ein Mikroschalter 17, 18 betätigt durch einen Support 14, 15, auf dem der jeweilig abwickelnde Bandwickel gelagert ist- Von dem Zeitpunkt tQ an, bei dem der Mikroschalter betätigt wird, verhindert eine elektronische Verzögerungseinrichtung 2, Pig» 2 und 4, die Auslösung des Richtungswechsels für eine vorbestimmte Zeitspanne t~; und am Ende dieser Verzögerungszeit t„ löst der folgende Vertikalsync 1 den Richtungsumkehrvorgang aus» Die Umkehrperiode, welche unmittelbar beginnt, wenn der Vertikalsync 1 aufgenommen ist, muß beendet sein in etwas unter 80 Millisekunden .für PAL (83.35 für NTSC), das heißt mit einer Toleranz von -1 Millisekunde +0 Millisekunde» Sobald der Richtungsweehsel in knapp unter 80 Millisekunden durchgeführt ist, wird nach dem Vertikalsync 1 der vierte Vertikalsync auf die nächste Spur des Bandes aufgezeichnet» In diesem Fall bleiben drei Vertikalsyncs unaufgezeichnet während der Umkehrdauer»
Das neue Laufwerk 5, Figo 1, für ein Video-Bandgerät enthält! einen Capstan 6, angetrieben durch einen Motor 7; zwei frei drehbar gelagerte Bandwickel 8 und 9; Bandwickel 9 steckt teilweise in einer Kassette 10, die durch gestrichelte Linien" angedeutet ist; eine feststehende Luft-Führungsvorrichtung 11 für das Magnetband und einen magnetischen Wandler 12.für den Abschnitt des Bandes 13, der über die Führungsvorrichtung 11 gespannt ist» Die Wickel 8 und 9 sind drehbar auf den Supporten 14 und 15 montiert, wobei letztere verschiebbar gelagert sind in Richtung eines Durchmessers des Capstans 6. In dem gezeigten Laufwerk 5 dient der Wickel 9, aufbewahrt in der Kassette 10, als abwickelnder Bandwickel und Wickel 8 als aufwickelnder Bandwickel. Beide Wickel 8 und 9 werden durch Randkontakt vom Umfangsrand des Capstans 6 angetrieben» Zwischen den Supporten 14 und 15 und
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der Achswelle l6 des Motors 7 sind zwei festmontierte Schalter 17 und 18 vorgesehen, speziell Mikroschalter, welche eine elektronische Logikschaltung schalten=, Dieser Schaltvorgang soll in einer Zeitspanne von wenigen Mikrosekunden erfolgen, welche einer sehr kleinen Bewegungsstrecke der Supporte 14 oder 15 entspricht» In Figo 1, wo Bandwickel 9 abgewickelt wird, wird Schalter 18 betätigt und dabei wird die Verzögerungseinrichtung 2 aktiviert. Die Verzögerungszeit tßi Figo 2, sollte etwa 1,5 Sekunden betragen»
Nach der Zeitdauer tD wird im Zeitpunkt t (angedeutet durch einen Pfeil an der oberen Kante vom Magnetband 13) der Umkehrvorgang automatisch ausgelöst, was in den Figo 2 bis 4 verdeutlicht wirdo Während der Aufnahme wird das Video-Signal durch die elektronische Schaltungseinheit 20 umgeformt und danach frequenz-moduliert mittels des Modulators 21, der verbunden ist mit einem Oszillator für die Erzeugung der Video-Trägerfrequenzο Durch den Modulationsvorgang werden die Amplituden des Video-Signals auf Frequenzen im Bereich von 2 bis h MHz gebracht„ Die Figo 3a und 3b zeigen die Signale bei der Aufzeichnung beziehungsweise bei der Wiedergabe. Die Hochfrequenz des Kennsignals sollte höher liegen als die 4 MHz Frequenz, welche die Weiß-Amplituden der ursprünglichen Video-Information darstellte
Ein Wandler 22 ist mit dem Ausgang des Modulators 21 verbunden; der Ausgang der Schaltungseinheit 20 ist zu einem Detektor 23 geführt, welcher den Vertikalsync 1 erfaßte Signale, die vom Detektor 23 und der Verzögerungseinrichtung 2 kommen, laufen zu einer Koinzidenzstufe 24, wo im Moment der Koinzidenz beider Signale ein Befehlssignal zum Modulator 21 geleitet wird, zur Schaltung des Oszillators in einen Betriebszustand, in dem ein spezielles Signal mit höherer Frequenz als für die übliche FM-Modulation nötig ist erzeugt wird. Dies kann sehr einfach erreicht werden durch Erzeugung eines Kennsignals, dessen Frequenz über der dem Weißpegel entsprechenden Frequenz liegt, das auf den Eingang des Modulators 21 geschaltet wird statt der Video-Signale oder auch zusammen mit den Video-Signalen., Die Frequenz dieses speziellen Kennsignals sollte eine solche Frequenzhöhe haben, daß garantiert ist, daß ein starker Pegelabfall
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im Vergleich zum H MHz Pegel der wiedergegebenen Video-Signale erreicht wird» Es wurde gefunden, daß die Frequenz des Kennsignals zweckmäßig in einem Bereich oberhalb der höchsten Frequenzen, welche gerade noch durch den benutzten Magnetkopf wiedergebbar sind, liegen sollte„
In Figo 3a hat das Kennsignal eine Frequenz im Bereich von 5 bis 5,5 MHz, welche durch einen Magnetkopf mit einer Spaltbreite von etwa 0.4 Mikron und einer Bandgeschwindigkeit von 3 m/sec nicht mehr wiedergegeben werden kann» In Übereinstimmung mit dem oben Ausgeführten liegt das Ausgangssignal bei der Wiedergabe im Zeitpunkt t im Bereich der vom Band stammenden Rauschsignale, (gezeigt in Fig» 3b) was in der Praxis einem Abfall des Ausgangspegels um nahezu 20 Dezibel entspricht» In Figo 3a wird das spezielle Kennsignal voll während der ersten Hälfte der Umkehrperiode aufgezeichnete Im Zeitpunkt t wird kein Signal mehr auf
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das Band aufgezeichnet, weil die Bandgeschwindigkeit bis auf Null vermindert ist»
Die untere Grenze für die Länge der Dauer des Kennsignals ist die größte Zeitdauer, in der vom Band kommende Dropoutsignale auftreten können» In Übereinstimmung hiermit sollte die Minimaldauer des Kennsignals kaum kürzer sein als 200 ,u Sekunden, was ungefähr drei Zeilen-Abtast-Intervallen entspricht» Die obere Grenze der Kennsignaldauer ist die erforderliche Umkehrdauer des Laufwerkes» Wie vorher dargelegt worden ist, beträgt die Umkehrdauer des beschriebenen Laufwerkes etwa 80 Millisekunden, Es wurde herausgefunden, daß es ausreichend ist, das Kennsignal nur in der ersten Hälfte der Umkehrperiode zu verwenden»
Aus dem Vorstehenden wird deutlich geworden sein, daß durch die Verwendung des Hochfrequenzkennsignals ein genau vorherbestimmtes Dropoutsignal am Auslösepunkt des Umkehrvorganges erzeugt wird» Dieses Dropoutsignal muß bei Wiedergabe der auf dem Band aufgezeichneten Signale abgetastet werden«, Fig„ 5 zeigt ein Blockschema des Wiedergabeschaltkreises0
Wiedergabesignale, die vom Band kommen, werden abgetastet durch den Wiedergabekopf 25, der auch mit dem Aufnahmekopf 22 kombiniert
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sein kannο Danach laufen die Signale durch einen Band-Pass-Filter 26, der das Frequenzband im Bereich zwischen 2 und 4 MHz heraustrennt ο Im anschließenden Dropoutdetektor 2 7 wird das FM-modulierte Signal demoduliert und ein Pegelabfall im Signalfrequenzbereich wird als Dropout erfaßt»
Ein Signal in einem Frequenzbereich von 5 bis 5,5 MHz kann (als Dropout) in jedem Fall erfaßt und für die Auslösung des Umkehrvorgangs verwandt werden, selbst wenn in Zukunft die Technologie der Magnetköpfe verbessert wird; der Band-Pass-Filter 26 würde auch dann jede Komponente von 5 oder 5,5 MHz aussehalten„
Wenn ein Dropoutsignal detektiert und identifiziert ist, wird Stufe 28 aktiviert, in welcher die Dauer des auftretenden Dropoutsignals überprüft wirdo Wenn die ermittelte Dropoutdauer länger als die vorbestimmte Zeitdauer ist - diese beträgt zum Beispiel etwa 200 ,u Sekunden oder länger - dann wird die Schaltstufe 29 aktiviert, um die Umkehreinrichtung 30 in Betrieb zu setzen»
Als Beispiel wird ein Dropoutdetektor 27 in.an sich bekannter Ausführung und Wirkungsweise nachfolgend beschrieben» Selbstverständlich kann jegliche geeignete Schaltung für das Detektieren des Dropouts benutzt werdeno
Figo 6 zeigt einen Dropoutdetektor 27 als gestrichelt dargestellten Block» Wenn ein Dropoutsignal auftritt, empfangen der Amplitudenbegrenzer und der Frequenzmodulator des Video-Schaltkreises (in der Zeichnung nicht dargestellt) kein Signal mehr, das vom Band kommt, und die Schaltungsanordnung beginnt vorverstärkte Rauschsignale zu begrenzen und zu demodulieren. Dabei treten Rausch-Impuls-Spitzen mit einer größeren Amplitude als das Video-Signal im Ausgangssignal des Frequenzmodulators auf„ Diese Impuls-Spitzen werden durch den Dropoutdetektor 27 detektiert ο Ein Transistor T2 spürt dabei einen Dropout oberhalb einer einstellbaren Begrenzungsschwelle auf und wird leitend, wodurch auch Transistor T, leitend wird, und ein Grausignal, einstellbar durch Änderung des Widerstandswertes des Emitterwiderstandes R, wird zur Basis des Transistors T^ geleitet und
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von dessen Emitter zum Video-Ausgang 31 weitergegeben» Die Eingangsklemme 32 für das Video-Signal vom Band ist mit der Basis des Transitors T1 verbunden» Die Schaltkreise der Transistoren T1 und Tj4 dienen beide als Signalverstärker» Am Punkt 33 kann die Zeitdauerprüfstufe 28 angeschaltet werden, die zum Beispiel aus einer üblichen Integrierschaltung (Widerstand und Kondensator) bestehto Die Integrierschaltung muß so ausgewählt werden, daß nach der beschriebenen vorbestimmten Zeitdauer von zum Beispiel 20OyU Sekunden, die Schaltstufe 29 angesteuert wird, um die Umkehreinrichtung 30 auszulöseno
Vorteilhafterweise kann der Dropoutdetektor Logikbausteine enthalten und die konventionellen Transistoren T2 und T^, können vorteilhafterweise durch Feld-Effekt-Transistoren ersetzt werden» Die beschriebene Schaltungsanordnung hat den zusätzlichen· Vorteil, daß im Falle weiterer Verbesserungen in der Magnetkopf-Technologie, wenn ein Kopf verwandt werden könnte, der ein 5 bis 5,5 MHz Signal abnehmen kann, die beschriebene Schaltungsanordnung das Hochfrequenkennsignal ebenfalls aufspüren und .damit die Auslösung der Schaltung für die Richtungsumkehr bewirken würde, denn der Super-Weißpegel würde jenseits der .Aktivierungsschwelle für Dropoutsignale liegen0
Alle beschriebenen Stufen mit Ausnahme von Stufen 28.und 30 werden normalerweise in jedem Video-Aufnahmegerät verwandt» Der Dropoutdetektor 27 wirkt wie ein üblicher Schaltkreis, wenn kein spezielles Signal auftritt„ Durch die automatische Einschaltung des Grausignals in jede Dropoutstelle wird das Sichtbarwerden von Signalausfällen auf dem Fernsehschirm vorteilhafterweise vermieden»
Lediglich außerhalb der Umkehrdauer werden die Tonsignale, welche die Video-Signale begleiten, ebenfalls frequenzmoduliert; sie werden aufgezeichnet unter Verwendung der Video-Trägerfrequenz als Vormagnetisierungsfrequenz» Jetzt, wenn ein spezielles HF-Kennsignal verwandt wird, kann der Ton auch während der Umkehrperiode aufgezeichnet werden, wobei die hohe Qualität des wiedergegebenen Tones über einen Großteil dieser Zeitspanne erhalten werden kann,, Dies ist möglich, weil die Wellenlänge der Träger-
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frequenz für den Ton ^O mal langer als die Wellenlänge der Video-Information ist; deswegen kann die Tonträgerfrequenz noch wiedergegeben werden bei sehr geringen Bandgeschwindigkeiten, welche bei der Richtungsumkehr auftreten.
Die beschriebenen Ausführungen der Erfindung zeigen die Vorteile, die sich ergeben, wenn ein spezielles Kennsignal für ein Bandlaufwerk verwandt wird, bei dem die Richtung der Bandbewegung mehrfach umgekehrt werden muß. Hiermit wird aber der Anspruch der Erfindung nicht begrenzt= Die Erfindung ist überall dort vorteilhaft anwendbar, wo ein solches spezielles Hochfrequenzkennsignal für einen Schaltvorgang bei einem Video-Magnetbandgerät notwendig und vorteilhaft ist=
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Claims (1)

  1. O0Z0 30 438
    Patentansprüche
    Verfahren zur Richtungsumkehr der Bandbewegung in einem Video-Magnetbandgerät, bei dem das Video-Signal als frequenzmoduliertes Signal auf das Magnetband in solchen Spuren aufgezeichnet wird, daß die Bewegung des Magnetbandes vom Gerätebandlaufwerk zum Wechsel der Spuren in äußerst kurzer Zeitdauer umgekehrt wird, wobei die Aufzeichnung/Wiedergabe der Video-Signale zumindest unmittelbar nach Ende der Richtungsumkehr fortgesetzt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
    a) Aufzeichnen eines Hochfrequenzkennsignals von einer vorbestimmten Zeitdauer beim Aufzeichnungsvorgang in dem Augenblick, in dem die Richtungsumkehr des Laufwerkes ausgelöst wird, wobei der Frequenzbereich des Hochfrequenzkennsignals einen vorbestimmten Bereich umfaßt, der oberhalb der höchsten Frequenzen der frequenzmodulierten Video-Signale liegt
    b) Erkennen des Hochfrequenzkennsignals als ein Dropoutsignal innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereiches bei Wiedergabe
    c) Ermitteln der Dauer jedes Dropoutsignals^ das.im vorbestimmten Frequenzbereich erkannt worden ist
    d) Vergleichen der ermittelten Dauer jedes Dropoutsignals mit einer vorbestimmten, festen Zeitdauer und
    e) Ableiten eines Schaltsignals für das Auslösen der Bandrichtungsumkehr, wenn die identifizierte Dauer eines Dropoutsignals größer als die vorbestimmte, feste Zeitdauer ist ο
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzkennsignal mit einer Frequenz in einem Bereich oberhalb der höchsten Frequenzen, die gerade noch durch den benutzten Mangetkopf wiedergebbar sind, zu verwenden»
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    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen des Hochfrequenz-Kennsignals durch Höherschalten des Pegels des Eingangssignals des Oszillators des Prequenzmodulators vorgenommen wird, damit vom Oszillator des Prequenzmodulators eine Frequenz in einem Bereich oberhalb der höchsten zu modulierenden Video-Frequenzen erhalten wird, und daß das Hochfrequenz-Kennsignal bei der Wiedergabe durch Erfassen als Dropoutsignal mit definierter Mindestdauer erkannt wird, wobei ein Schaltkreis benutzt wird, dessen Ausgangssignal ein Schaltsignal für das Auslösen der Richtungsumkehr des Laufwerks bildet»
    Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Oszillator zur Erzeugung der Trägerfrequenz in einem Prequenzmodulator (21) für ein Video-Signal, der zur Erzeugung eines Kennsignals für die Auslösung der Richtungsumkehr in einen Frequenzbereich umschaltbar ist, der oberhalb der gerade noch vom Wiedergabekopf des Gerätes wiedergebbaren Frequenz liegt, einen Dropoutdetektor (27) zum Erkennen des Kennsignals als ein Dropoutsignal, eine Integrierstufe (28) zum Ermitteln der Dauer des erkannten Dropoutsignals und zum Vergleichen der ermittelten Dauer des Dropoutsignals mit einer vorbestimmten festen Zeitdauer, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Schaltsignals (29) zur Auslösung der Richtungsumkehr mittels der Umkehreinrichtung (30), wenn die ermittelte Dauer des Dropoutsignals größer ist als die vorbestimmte feste Zeitdauer,,
    Bespieltes Video-Magnetband zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein bei Wiedergabe zu verwendendes, in zumindest einer von mehreren parallelen Längsspuren des Bandes aufgezeichnetes Kennsignal das eine Frequenz oberhalb der höchsten, durch den benutzten Wiedergabekopf gerade noch wiedergebbare Frequenz aufweist, wobei das Kennsignal derartig ausgebildet .und angeordnet ist, daß die Auslösung von wenigstens einer Richtungsumkehr der Bandbewegung auf dem Laufwerk des Bandgeräts erfolgen kann.
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    - 15 - 0.Z0 30 438
    6. Bespieltes Video-Magnetband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgezeichnete Kennsignal eine Frequenz in einem Frequenzbereich oberhalb der höchsten, die Weißpegel des Video-Signals enthaltenen FM-Modulationsfrequenzen besitzt.
    Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
    609834/0864
DE19752505413 1974-02-19 1975-02-08 Verfahren und schaltung zur richtungsumkehr der bandbewegung in einem video-magnetbandgeraet Withdrawn DE2505413A1 (de)

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ZA (1) ZA75962B (de)

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