DE2022265A1 - Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten auf einem lichtempfindlichen Band - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten auf einem lichtempfindlichen BandInfo
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Description
- Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten auf einem lichtempfindlichen Band Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten aufeine lichtempfindlichen Band mit Hilfe einer mit dem aufzuzeichnenden Signal beaufschlagten Lichtquelle, von der ein Lichtstrahl auf das in Bandrichtung sich bewegendelichtempfindliche Band gerichtet wird.
- Bandförmige Aufzeichnungsträger zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten sind an sich bekannt. In erster Linie finden hier einerseits Magnetbänder und andererseits Bänder aus einem lichtempfindlichen Fotomaterial Verwendung. Ein Nachteil der bisher bekannten Speichermedien besteht vorallem in deren geringer Speicherdichte und den sich daraus ergebenden langen Zugriffszeiten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten auf einem lichtempfindlichen Band anzugeben, das eine höhere Speicherdichte und damit eine höhere Speicherkapazität pro Längeneinheit des Bandes und geringere Zugriffszeit sowie einen geringeren Preis des pro Informationseinheit benötigten Speichermittels ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, wobei erfindungsgemäß das Licht über eine Linse auf das Band punktförmig fokussiert wird, die während der Aufzeichnung nahezu senkrecht zum Band bewegt wird. Hierdurch läßt sich eine optische Strahlablenkung mit sehr hoher Ablenkgeschwindigkeit und sehr hoher Richtungsauflösung in einfachster Weise verwirklichen. Durch die FUhrung des Lichtstrahls nahezu senkrecht zum Band wird die Inforiationsspur nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes aufgezeichnet und damit eine hohe Speicherdichte erreicht. Gleichzeitig erreicht man, daß auch bei einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit der fokussierenden Linse das als Iufzeichnungsträger verwendete Band mit nur geringer Geschwindigkeit bewegt werden muß.
- Die Speicherdichte kann besonders hoch gemacht werden, wenn zur Aufzeichnung nahezu beugungsbegrenztes Licht verwendet wird. Man erhält hierdurch eine etwa 100-fach höhere Packungedichte der Information als bei vergleichbaren magnetischen Aufzeichnungsverfahren.
- Vorzugsweise läßt man die Linse in der Ebene des Bandes rotieren. Die bzw. jede Ljnse wird jedoch nur auf einem Teil des Linsenweges, der im wesentlichen senkrecht zur Bandfortbewegungsrichtung verläuft, zur Strahlfokussierung verwendet.
- Man kann jedoch auch die Linse in einer Ebene senkrecht zur Bandebene rotieren lassen, wobei jedoch das Band am Aufseichnungsort derart gekrümmt sein soll, daß es sich der Fokussierungsfläche der Linse anschmiegt.
- Zur Erzielung einer ununterbrochenen Aufzeichnung werden vorzugsweise mehrere Linsen verwendet, die zweckmäßigerweise auf einer rotierenden Scheibe gleichmäßig über den Unfang verteilt angeordnet sind. Die Zuführung des modulierten Lichtstrahls zu den Linsen erfolgt vorzugsweise über Umlenkapiegel derart, daß in allen Stellungen der Linsen ein beugungabegrenzter Strahl die Linse paraxial ausleuchtet. Anatelle son Smlenkapiegéln kann auch mit Vorteii in der Rotätionsachse ein Mehrfachumlenkprisma zur Umlenkung des Lichtstrahls vorgesehen sein. Bei yerwendung eines solchen Umlenkspiegels oder Umlenkprismas ist unabEhgig von der Stellung der Linse die exakt axiale volle Ausleuchtung der Linse gewährleistet. Ist jedoch die Lichtleistung ausreichend hoch so kann auf die Nachführung des Strahles verzichtet werden. Es wird dann ein bandförmig ausgebildeter Lichtstrahl verwendet, von dem die Linse jeweils einen ihrem Durchmesser entsprechenden Anteil ausblendet.
- Zum Zweck der Wiedergabe wird in ähnlicher Weise, wie der modulierte Lichtstrahl bei der Aufnahme, ein unmodulierter Lichtstrahl über das Band geführt, hfrrtzr dem ein Detektor angeordnet ist. Zur Anpassung der Form des Detektors an dieorm der aufgezeichneten Spur kann ein Zylinderlinsenraster, eine Lichtfaseroptik, eine Detektormattrix, ein holographisches Abbildungselement oder eine geeignet geometrisch gewählte Ausbildung des Detektors selbst dienen.
- Statt einen umlaufenden Lichtstrahl über das Band zu führen, kann man jedoch auch das Detektorelement der abzutastenden Aufzeichnungsspur des Bandes entlangführen, was z.B. in der Weise erfolgt, daß eine Anordnung verwendet wird wie zum Aufzeichnen, bei der Jedoch das modulierende Element durch das Detektorelement ersetzt ist, wird dann beispielsweise das Band von hinten mit einem bandförmigen Lichtstrahl beleuchtet, so bildet die umlaufende Fokussierungslin3e das durchlaufende licht auf den Detektor ab. Anstelle eines bandförmigen Lichtstrahls kann hierbei auf der Rückseite des Bandes ein zweites umlaufendes Rad vorgesehen werden, das sonst 80 wie das erste Rad gestaltet ist und einen unmodulierten Lichtstrahl senkrecht zur Bandbewegungsrichtung über das Band führt.
- Besonders vorteilhaft ist es Jedoch, auf einem umlaufenden Rad zwei Linsen mit auf dem Band sich kreuzenden Achsen zu verwenden, wovon die eine Linse ftir die Zuführung des Abfragelichtes dient, während die zweite auf den Detektor abbildet. Dabei kann entweder das auf dem Band gestreute Licht als Informationsmaß verwendet werden oder unter Verwendung eines rückseitigrverspiegelten Bandes bzw. eines festen Spiegels auf der Rückseite des Bandes das durchgelassene Licht.
- Als lichtempfindliches Band kann zur Speicherung mrzugsweise ein Band fotografischen Materials oder ein löschbares optisches Aufzeichnungsmaterial verwendet werden.
- Vorzugsweise ve 4 det man als fokussierendes Element eine als Hologramm aufgezeichnete Fresnel-Zonenlinse. Dieses Element weist eine geringe Masse bei ebener Ausbildung auf und führt zu einer exakten Lage des Brennflecks, wenn bei der Herstellung des Hologramms der Brennpunkt als Ausgangspunkt und der auszubildende Strahl als Referenzwelle benutst werden. Weiterhin kann hierbei auf eine Umlenkeinrichtung, z.B. ein Umlenkprisma an der Linse, verzichtet werden, da der schräg auftreffende Referenzstrahl als Objektwelle in der richtigen Richtung rekonstruiert wird.
- Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Hologramm als Phasenhologramm, insbesondere Volumenphasenhologramm auszubilden. Aus dem die fokussierenden Elemente tragenden rotierenden Rad wird dann im Idealfall eine homogene dünne Scheibe, auf der stellenweise dünne Hologramme aufgebracht sind, z.B.
- in Form von Fotolackhologrammen, aufgebracht. Der Beleuchtungsstrahl braucht nicht unter rechtem Winkel von der Achse zu kommen, sondern kann unter einem mäßigen Winkel zur Drehachse einfallen. Damit erhält man die Möglichkeit einer zweiseitigen Lagerung des rotierenden Rades.
- Weiterhin kann das Hologramm derart ausgebildet werden, daß eine komplizierterere vorgegebene Punkt struktur als die eines beugungsbegrensten Punktes erzeugt wird.
- Vorzugsweise kann bei Verwendung von Volumenhologrammen unter Speicherung mehrerer Wellenfronten erreicht werden, daß das Hologramm im Lauf seiner Bewegung auf der Aufzeichnungsechicht verschiedene Wellenfronten rekonstruiert. Damit sind, z.B.
- Entzerrungen von Wölbungen oder Krümmungen möglich.
- Zur Erzielung eines hohen Rauschabstandes wird zweckmäßig nicht das aufzuzeichnende Informationssignal unmittelbar auf dem Band aufgezeichnet, sondern ein Trägerfr&ienzsignal hiermit moduliert und das modulierte Trägerfrequenzsignal auf dem Band aufgezeichnet. Zweckmäßig wendet man hierbei Modulationsverfahren an, die unempfindlich gegen Amplitudenstbrungen sind, wie z.B. Frequenzmodulation. Als ebenfalls vorteilhaft hat. es sich erwiesen, zur Steuerung der Lichtquelle ein mit dem aufzuzeichnenden Signal pulsphasen- oder pulscodemoduliertes Signal zu verwenden. Man kann also hier auf einem Teil des außerordentlich hohen Gewinns an Speicherdichte zugunsten einer Erhöhung der Störsicherheit verzichten.
- Die hohe Speicherdichte, die sich durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichen läßt, erlaubt es Informationseinheiten, die z.B. den Inhalt einer Schallplatte, in Längsrichtung des Bandes so dicht zu packen, daß die Zugriffszeit zu einer bestimmten Einheit außerordentlich viel kürzer ist als bei der jetzt möglichen Verwendung von Magnetbändern. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedoch nicht nur für die Speicherung von Musik und Sprache, sondern insbesondere zur Aufzeichnung von Fernsetndungen. Daneben kommt es infrage für die Anwendung für die Herstellung beliebiger zweidimensionaler ransmissionsvorlagen, wie z.B. die Herstellung höchst aufgelöster Bilder aus den Signalen hoch auflösender Fernsehkameras, die Herstellung holographischer Vorlagen, wie z.B. synthetischer Hologramme oder die optischen Analoga akustiecher oder Mikrowellenhologramme.
- Von besonderem Interesse ist nalich auch die Anwendung für die Speicherung von Daten in Datenverarbeitungsanlagen und dgl..
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
- In den Figuren zeigt Plg.l eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig.2 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig.?, Fig.3 zeigt eine andere Ansicht der Anordnung aus Fig.1 und 2, Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig.5 zeigt eine Anordnung zur Abtastung der aufgezeichneten Information, Fig.6 zeigt eine andere Anordnung zur Abtastung aufgezeichneter Informationen, Fig.7 zeigt einen Schnitt II-II der Anordnung nach Fig.6, Fig.8 zeigt eine weitere Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im weeentlichen aus einem rotierenden Rad 1, auf der in äquidistanten Abetänden Umlenkprismen2 angeordnet sind, die den von dem Umlenkspiegel3 kommenden Laserstrahl 4 auf die Linsen 5 und von dort auf einen Punkt auf dem Band 6 lenken. Das Band 6 bewegt sich während der Aufzeichnung in Richtung des Pfeiles A, während gleichzeitig die Scheibe 1 in Richtung des Pfeiles B rotiert. Es werden hierbei, wie in Fig.1 dargestellt, im wesentlichen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung A des Bandes 6 verlaufende Spuren 7 aufgezeichnet. Das Rad 1 ist über eine Achse 8 mit einem Antriebsystem 9 verbunden.
- Die in Fig.3 dargestellte Anordnung zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung wie in Fig.1 und 2, die zum Aufzeichnen auch zum Herauslesen der Informationen verwendet werden kann. Hierzu wird ein unmodulierter Laserstrahl 4 über den Umlenkapiegel 3, die Prismen 2 und die hier nicht dargestellte Fokussierungelinse über das Band, ein Umlenkprisma 10 und über eine Optik 11 einem Detektor, z.B. einer Fo elle 12 zugeführt. Zur Anpassung an die Form der Aufzeichnungsspuren 7 muß hierbei der Detektor 12 entsprechend länglich ausgebildet sein und Zweck mäßigerweise als Optik 11 eine Zylinderlinse verwendet werden.
- Das Band 6 muß im Hinblick auf die Notwendigkeit, dem Rad 1 von einer Seite den Laserstrahl 4 zuzuführen und auf der anderen Seite über die Welle 8 eine Verbindung mit dem Antriebsystem 9 herzustellen, über eine Umlenkwalze 13 geführt werden.
- Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform des Rades 1 ist auf die Verwendung von Umlenkpibmen und einem Umlenkspiegels verzichtet. Die Linsen 5 werden hier unmittelbar durch einen bandförmigen Laserstrahl 14 ausgeleuchtet. Diese Anordnung ist dann zum Aufzeichnen und Auslesen der Information verwendbar, wenn eine genügend starke Lichtquelle zur Verfügung steht und führt in diesem Fall zu einer erheblichen Vereinfachung der Anordnung.
- Bei der in Fig.5 dargestellten Anordnung zum Lesen von auf dem Band 6 aufgezeichneten Informationen erfolgt die Abtastung derselben mit Hilfe desRades 14, dem der Laserstrahl über die Hohlwelle 15 zugeführt wird und der von dort über den Umlenkspiegel 3 und die Prismen 2 sowie die Fokussierungslinse 5 auf das Band 6 geleitet wird. Von dort gelangt der über auf dem synchron umlaufenden Rad 141 angeordnetenFokussierungslinsen 5', Prismen 2' und Umlenkspiegel S' durch die Hohlwelle 15' auf einen Detektor.
- Bei der in Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind auf einem Rad 16 in äquidistanten Abständen Umlenkprsmen 17 angeordnet, die den von dem Umlenkspiegel ß kommenden unmodulierten Laserstrahl auf das Band 6 leiten, der sodann auf der 8fibgelnden Unterlage 18 reflektiert wird und über die Umlenkprismen 19 und den Umlenkspiegel « zu einem geeignet angeordneten Detektor geleitet wird.
- Bei der in Fig.8 dargestellten Anordnung rotiert das Rad 1 in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Bandes 6. Hier kann ebentalls auf die Verwendung von Umlenkprismen verzichtet werden. Die Linsen 2 sind auf dem Rad 1 in radialer Richtung angeordnet und empfangen direkt ihr Licht von dem Umlenkspiegel 3. Zur Anpassung der Form des Bandes 6 an die Krümmung der Fokussierungsebene der Fokusßierungslinsen 2 dient eine entsprechend gekrümmte als Bandführung dienende Unterlage 20, über der das Band 6 geleitet wird.
- 24 Patentansprüche 8 Figuren
Claims (24)
- Patentansprüche r1. Verfahren zur Aufzeichnung analoger und digitaler Daten auf einem lichtempfindlichen Band mit Hilfe einer mit dem aufzuzeichnenden Signal beaufschlagten Lichtquelle, von der ein Lichtstrahl auf das in Bandrichtung sich bewegende lichtempfindliche Band gerichtet wird, dadurch g g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Licht über eine Linse auf das Band punktförmig fokussiert wird, die während der Aufzeichnung nahezu senkrecht zum Band bewegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufzeichnung nahezu beugungsbegrenztes Licht verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Linse in der Ebene des Bandes rotiert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Linse in einer Ebene senkrecht zur B.ndebene rotiert und das Band am Aufzeichnungeort derart gekrümmt ist, daß es sich der Fokussierungsfläche der Linse anschmiegt.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzielung einer ununterbrochenen Aufzeichnung mehrere Linsen vorgesehen sind.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer rotierenden Scheibe gleichmäßig über dem Umfang verteilt eine Reihe von Linsen angeordnet sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der modulierte Lichtstrahl den Linsen derart über Umlenkppiegel zugeführt wird, daß in allen tellungen der Linsen ein beugungsbegrenzter Strahl die Linse paraxial ausleuchtet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Rotationsachse ein Mehrfachumlenkprisma zur Umlenkung des Lichtstrahls vorgesehen ist.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als fokussierendes Element eine als Hologramm aufgezeichnete Fresnel-Zonenlinse verwendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hologramm als Phasenhologramm, insbesondere Volumenphasenhologramm ausgebildet ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Aufzeichnung und ggf. Abtastung eine rotierende homogene dünne Scheibe auf der stellenweise dünne Hologramme, z.B. in Form von Fotolackhologrammen aufgebracht sind, verwendet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i-c h n e t , daß das zur Fokussierung verwendete Hologramm als Volumenhologramm ausgebildet ist, das mehrere Wellenfronten speichert und im Lauf seiner Bewegung auf der Aufzeichnungsschicht verschiedene Wellenfronten rekonstruiert, um Wölbungen oder Krümmungen zu entzerren.
- 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Zweck der Wiedergabe ein unmodulierter Lichtstrahl über das Band geführt wird, hinter dem ein Detektor angeordnet ist.
- 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , datum Zweck der Wiedergabe eine rotierende Scheibe mit gleichmäßig über dem Umfang verteilten Linsen verwendet wird, die den von der Rückseite des Bandes übers Band geführten unmodulierten Lichtstrahl nach Durchgang durch das Band und der damit verbundenen Modulation aufnehmen und über Umlenkspiegel oder Umlenkprismen einem Detektor zuführen.
- 15. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Rückseite des Bandes ein zweites umlaufe.ndeß Rad angeordnet ist.
- 16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band von der Rückseite her mit einem bandförmigen Lichtstrahl beleuchtet wird.
- 17. Verfahren nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einem umlaufenden Band zwei Linsen mit auf dem Band sich kreuzenden Achsen verwendet werden, wovon die eine zur Zuführung des Abfragelichtes dient, während die zweite das von dem Band oder von einem hinter-dem Band angeordneten Spiegel reflektierte Licht auf den Detektor abbildet.
- 18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als lichtempfindlichee Band ein Band aus photographischen Material verwendet wird.
- 19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n t e i c h n e t , daß als lichtempfindliche. Band ein löschbaren optisches Aufzeichnungematerial verwendet wird.
- 20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Trägerfrequenzsignal mit dem aufzuzeichnenden Signal moduliert wird und das modulierte Signal zur Steuerung der Lichtquelle verwendet wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägerfrequenzsignal mit dem aufzuzeichnenden Signal frequenzmoduliert wird.
- 22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem aufzuzeichnenden Signal pulsphasenmoduliertes Signal zur Steuerung der Lichtquelle verwendet wird.
- 23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem aufzuzeichnenden Signal pulscodemoduliertes Signal zur Steuerung der Lichtquelle verwendet wird.
- 24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t , daß auf dem lichtempfindlichen Band zusätzlich Informationen für die Spurfindung der Trägerfrequenzsynchronisation aufgezeichnet werden.Leerseite
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