DE3531295C2 - - Google Patents

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DE3531295C2
DE3531295C2 DE3531295A DE3531295A DE3531295C2 DE 3531295 C2 DE3531295 C2 DE 3531295C2 DE 3531295 A DE3531295 A DE 3531295A DE 3531295 A DE3531295 A DE 3531295A DE 3531295 C2 DE3531295 C2 DE 3531295C2
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre, elektronisch regelbare Mischarmatur mit einem Warm- und einem Kaltwasserzufluß, einer Mischkammer und einem Mischwasserabfluß, wobei die Regelung der Durchflußmenge und der Mischtemperatur über motorisch einstellbare Ventilscheiben erfolgt, wobei die Mengenregelung durch eine erste verstellbare Ventilscheibe und die Temperaturregelung durch eine zweite verstellbare Ventilscheibe erfolgt, ferner durch einen Vergleich zwischen einem Meßwert der Mischung, insbesondere zwischen der Ist- Temperatur des Mischwassers, und einem vorgewählten Sollwert, insbesondere der Soll-Temperatur des Mischwassers, eine Regelung, insbesondere Temperatur­ regelung, vorgenommen wird, in dem der Mischungs-Ist-Wert kontinuierlich gemessen wird und aus der Soll-Ist-Abweichung ein Stellwert für das Stellglied der entsprechenden Ventilscheibe des Mischwassers abgeleitet wird, wobei gleichzeitig die vorgewählte Durchflußmenge der Mischung ohne Messung der Durchflußmenge konstant gehalten wird, indem ein Korrekturwert aus dem Stellwert der oben bezeichneten Ventilscheibe des Mischwassers für den Stellwert des Stellgliedes der Ventilscheibe für die Durchflußmenge abgeleitet wird, wobei der zur Konstanthaltung der Durchflußmenge dienende Korrekturwert für den Stellwert des Stellgliedes der Ventilscheibe für die Durchflußmenge aus dem Einfluß der Differenzdrücke zwischen je einem der mindestens zwei Zuflüsse und dem Abfluß, insbesondere zwischen Warmwasserzufluß und Misch­ wasserabfluß und zwischen Kaltwasserzufluß und Mischwasser­ abfluß, abgeleitet wird, wobei der Einfluß des Stellwertes der Mischungsventilscheibe in Verbindung mit dem Einfluß der Differenzdrücke als Steuergröße für den Korrekturwert berücksichtigt wird, nach Patent 35 31 294, wobei zusätzlich den motorischen, auf die Ventilscheiben wirksamen Stellgliedern Energiespeicher zugeordnet sind, die bei inaktiven Stellgliedern die Ventilscheiben in die Ausgangs­ stellung verstellen.
Das Hauptpatent beschreibt ein Verfahren zur Steuerung einer Mischbatterie gattungsgemäßer Art sowie eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer solchen Mischbatterie.
Ein Verfahren derart, von dem das Hauptpatent ausgeht, ist aus der DE-OS 30 41 979 bekannt.
Hierbei erfolgt die Durchflußmengenregulierung durch einen Handgriff, also durch manuelle Betätigung, während zur Temperaturregelung ein Thermostat vorgesehen ist.
Bei der bekannten Ausbildung besteht der Nachteil, daß die Stellwerte der Stellglieder bei jeden der beiden Ventile Einfluß auf die Durchflußmenge und die Mischtemperatur ausüben. Daraus folgt, daß der Aufwand zur Regelung der Verhältnisse der Öffnungsquerschnitte beider Ventile zum Zwecke der Konstanthaltung der Durchflußmenge und der Misch­ temperatur vergleichsweise hoch und damit die Störanfälligkeit einer solchen Anordnung groß ist. Bei Mischarmaturen, wie sie in der DE-OS 30 41 979 beschrieben sind, handelt es sich um einhandbediente sanitäre Mischarmaturen mit einer Scheibensteuerung. In der ortsfesten keramischen Ventilsitzscheibe sind Einlässe für das Warm- und das Kaltwasser vorgesehen. Diese Einlässe werden von einer zweiten abdichtend wirkenden drehbaren Keramikscheibe (Mengensteuerscheibe) übersteuert und das durchtretende Wasser wird durch eine dritte, ebenfalls abdichtend wirkende, verschiebbare Keramikscheibe (Temperatur-Steuerscheibe) direkt zur Mischkammer und von dort zum offenen Auslauf geleitet.
Aus der DE-OS 29 25 234 ist die elektronische Regelung für sanitäre Mischarmaturen bekannt. Als Aufgabe ist in dieser Druckschrift genannt, eine elektronische Temperatur- und ggf. auch Mengenregelung für eine sanitäre Mischarmatur zu schaffen, mit der eine weitgehend automatisch variable Mischwasserregulierung möglich ist.
Eine sanitäre, elektronisch regelbare Mischarmatur mit einer beweglichen Ventilscheibe zur Steuerung der Flüssigkeitsmenge und der Temperatur der ausfließenden Flüssigkeitsmenge, bei der zur Steuerung der Temperatur ein Elektromotor und zur Steuerung der Ausflußmenge ein Drehgriff vorgesehen sind, ist durch die DE-OS 34 26 890 bekannt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischarmatur der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine Vereinfachung der Mischarmatur und eine sichere Funktion der Mischarmatur erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Mehr­ scheiben-Mischventil eine gehäusefeste Ventilsitz-Scheibe mit zwei Steuerbohrungen und zwei zu letzterer einstellbare Ventilscheiben mit je zwei Steuerbohrungen umfaßt, in die Steuerbohrungen der gehäusefesten Ventilsitz-Scheibe der Kalt- bzw. Warmwasserzufluß münden, die Ventilscheiben in Strömungsrichtung des Mediums hintereinander angeordnet sind, wobei die eine, erste Ventilscheibe dichtschließend aufliegen, daß ferner die erste Ventilscheibe zur Regelung der Durchflußmenge und die zweite Ventilscheibe zur Misch­ temperaturregelung bestimmt sind, die Steuerbohrungen der zweiten Ventilscheibe in die Mischkammer münden, zudem an beiden Ventilscheiben je ein gehäusefest gehaltertes Stellglied angreift, außerdem die Steuerbohrungen so ange­ ordnet sind, daß das eine Stellglied über die erste Ventil­ scheibe den Kalt- und Warmwasserzufluß freigibt, während das andere Stellglied über die zweite Ventilscheibe den Warmwasserdurchfluß öffnet und gleichzeitig den Kaltwasser­ durchfluß schließt.
Diese Ausbildung führt nicht nur zu einer Vereinfachung der Mischarmatur selbst, da nur noch ein Ventilgehäuse vorzusehen ist, sondern darüber hinaus führt sie auch zu einer Vereinfachung der Regelung zur Konstanthaltung der Durchflußmenge in jeder Stellung der Mischtemperatur-Steuer­ organe, weil die Steuerorgane zur Durchführung der Durch­ flußmengen- und zur Mischtemperatur-Regelung in Durchfluß­ richtung des Mediums in Reihe unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
Um den Regelaufwand weiterhin zu vermindern, ist es vorteilhaft, wenn die Summe der Öffnungsquerschnitte des Warm- und des Kaltwasserzulaufes in jeder Regelstellung der die Mischtemperatur regelnden Ventilscheibe gleich ist.
Die Ventilscheiben können im Gehäuse rotatorisch und/oder translatorisch bewegbar angeordnet sein.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die erste Ventilscheibe rotatorisch bewegbar ist, während die zweite Ventilscheibe translatorisch verstellbar ist, und daß den Ventilscheiben diesen entsprechende Stellglieder zugeordnet sind.
Darüber hinaus ist hierdurch auch eine besonders kompakte Mischarmatur erreichbar.
Vorteilhafte Gestaltungen der Energiespeicher sind in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart.
Um den Wasserverlust und auch die Gefahr einer Verbrühung durch heißes Wasser zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn bei Ausfall oder Unterbrechung des Antriebes der Stellglieder die Energiespeicher eine Zwangsrückstellung der die Durchflußmenge regelnden Ventilscheibe in die Schließlage des Warm- und Kaltwassereintrittes und eine Zwangsrückstellung der die Mischtemperatur regelnden Ventilscheibe in die Schließlage des Warmwasserquerschnittes bewirken.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, daß auch das be­ triebsmäßige Schließen des Warm- und Kaltwasser­ zulaufes zur Durchflußmengenregelung und das betriebsmäßige Schließen des Warmwasserdurchlaufes bei gleichzeitigem Öffnen des Kaltwasserdurch­ laufes zur Mischwassertemperaturregelung durch die Stellglieder erfolgt und nur das Zwangs­ schließen über die Energiespeicher erfolgt, wenn das Rückstellverhalten der Energiespeicher regeltechnisch nachteilig sein sollte.
Um bei der Temperaturmessung des Mischwassers Ungenauigkeiten infolge ungenügender Durch­ mischung auszuschalten, sollte mindestens ein in der Mischkammer, insbesondere im Bereich der Austrittsöffnung der Mischkammer angeordneter Temperatursensor vorgesehen sein.
Zur weiteren Verbesserung der Konstanthaltung der vorgewählten Einstellwerte ist es vorteilhaft, wenn zur Druck- und/oder zur Differenzdruck­ messung im Warm- und Kaltwasserzulauf und Misch­ wasserauslauf je ein Drucksensor vorgesehen ist.
Um den Bedienungskomfort zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn bei zwangsgeschlossener Armatur mindestens Kaltwasser über ein hand­ betätigtes Bypassventil entnehmbar ist.
Hierdurch ist bei einem Störfall der Misch­ armatur dennoch wahlweise Kaltwasser entnehmbar, so daß trotz eines Störfalles dennoch eine Mindestfunktion der Mischarmatur aufrechterhalten bleibt.
Eine besonders einfache Möglichkeit zur Temperierung des Mischwassers besteht darin, daß zur Regelung der Mischwassertemperatur ein Regelkreis vorgesehen ist, mit dem nach Vergleich der Ist-Temperatur des Mischwassers mit der vorgewählten Solltemperatur über einen Regelalgorithmus der Stellwert für das Stellglied ableitbar ist, wobei vorzugsweise zudem als Regel­ algorithmus ein PID-Regler vorgesehen ist.
Zur Verbesserung der Konstanthaltung der Durch­ flußmenge, ohne die Durchflußmenge selbst messen zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn zur Konstant­ haltung der Durchflußmenge ein Steuerkreis vorgesehen ist, mit dem aus einer vorgewählten Durchflußmenge über einen Stellwertgeber ein Stellwert für das auf die erste Ventilscheibe wirksame Stellglied ableitbar ist, wobei der Stellwert für das vorgenannte Stellglied in Abhängigkeit vom Stellwert für das andere Stell­ glied über einen Multiplikator korrigierbar ist.
Dabei sind allerdings zeitlich konstante und zueinander gleiche Fließdrücke im Kalt- und im Warmwasserzulauf erforderlich.
Bei veränderlichen und zueinander unterschied­ lichen Mediendrücken im Kalt- und Warmwasserzulauf ist es zur Konstanthaltung der Durchflußmenge ohne Messung der Durchflußmenge selbst vorteil­ haft, wenn zur Konstanthaltung der Durchfluß­ menge ein Steuerkreis vorgesehen ist, mit dem aus einer vorgewählten Durchflußmenge über einen Stellwertgeber ein Stellwert für das Stellglied ableitbar ist, wobei der Stellwert für das Stellglied in Abhängigkeit von den betriebsmäßigen Druckdifferenzen zwischen Warm- und Kaltwassereinlauf zum Mischwasserauslauf sowie dem Stellwert für das Stellglied über Funktionsgeber und einem Multiplikator korrigier­ bar ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Konstanthaltung der Durchflußmenge kennzeichnet sich dadurch, daß die Konstanthaltung der Durchflußmenge über die Messung der Teilströme im Warm- und Kaltwasserzulauf oder des Gesamtstromes im Mischwasserauslauf erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Mischarmatur im Längsschnitt;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Schaltplan der Mischarmatur gemäß der Fig. 1 zur Ableitung der Stellwerte;
Fig. 4 desgleichen der in Fig. 2 dargestellten Mischarmatur.
Bei den Ausführungsbeispielen ist eine in einem Gehäuse gestellfest gehalterte Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101, eine erste Ventilscheibe 2 bzw. 102 und eine zweite Ventilscheibe 3 bzw. 103 angeordnet. Ferner ist in Strömungsrichtung des Mediums hinter den Ventilscheiben ein Mischkammergehäuse 4 bzw. 104 vorgesehen. Außerdem ist im Gehäuse ein Warmwasserzulauf 5 bzw. 105 und ein Kalt­ wasserzulauf 6 bzw. 106 angeordnet.
Alle Ventilscheiben 1, 2, 3, 101, 102 und 103 haben jeweils zwei achsparallel gerichtete Steuerbohrungen. Der Warm- und der Kaltwasserzulauf 5, 6 bzw. 105, 106 münden in die Steuerbohrungen der Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101.
Die vorgenannten Ventilscheiben, zum Beispiel aus Keramik, sind dichtschließend aufeinanderliegend angeordnet, wobei sich auf der Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101 die erste Ventilscheibe 2 bzw. 102 und auf letzterer die zweite Ventilscheibe 3 bzw. 103 abstützen.
Die Ventilscheibe 2 bzw. 102 ist relativ zur Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101 und zur Ventilscheibe 3 bzw. 103 drehbar, während die Ventilscheibe 3 bzw. 103 relativ zur Ventilscheibe 2 bzw. 102 translatorisch verstellbar ist.
Der Ventilscheibe 2 bzw. 102 ist ein motorisches, Drehbewegungen ausführendes Stellglied 7 bzw. 107 zugeordnet. An der Ventilscheibe 3 bzw. 103 greift ein motorisches, translatorisch wirksames Stellglied 8 bzw. 108 an. Beide Stell­ glieder sind gestellfest gehaltert.
Die Ventilscheibe 2 bzw. 102 ist zur Regelung der Durchflußmenge bestimmt, während mit der Ventilscheibe 3 bzw. 103 die Mischtemperatur geregelt werden kann. Zur Regelung der Durchfluß­ menge wird die Ventilscheibe 2 bzw. 102 relativ zur Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101 über das Stellglied 7 bzw. 107 aus der Schließstellung verdreht, wobei die Steuerbohrungen der Ventilscheibe 2 bzw. 102 den Steuerbohrungen der Ventilsitz-Scheibe 1 bzw. 101 mehr oder weniger gegenübergestellt und somit der Warm- und Kaltwasserdurchlauf gleichzeitig und gleichmäßig freigegeben werden. Hierzu sind in beiden Ventilscheiben 1 und 2 bzw. 101 und 102 die Steuerbohrungen diametral ange­ ordnet und liegen auf dem gleichen Teilkreisdurch­ messer.
Zur Regelung der Mischtemperatur wird die Ventil­ scheibe 3 bzw. 103 über das Stellglied 8 bzw. 108 relativ zur Ventilscheibe 2 bzw. 102 trans­ latorisch verschoben.
In der Ausgangsstellung steht die eine Steuer­ bohrung der Ventilscheibe 3 bzw. 103 dem Kalt­ wasserzulauf 6 bzw. 106 koaxial gegenüber, während die andere Steuerbohrung der Ventilscheibe 3 bzw. 103 durch die Ventilscheibe 2 bzw. 102 verschlossen ist, weil der Abstand der Steuer­ bohrungen der Ventilscheibe 3 bzw. 103 voneinander um mehr als einen Durchmesser einer Steuerbohrung gegenüber dem Abstand der Steuerbohrungen der Ventilscheibe 2 bzw. 102 voneinander kleiner ist. Somit wird beim Öffnen des Warmwasserdurch­ laufes über das Stellglied 8 bzw. 108 gleichzeitig der Kaltwasserdurchlauf geschlossen.
Dem Stellglied 7 ist ein als Torsionsfeder ausgebildeter Energiespeicher 9 und dem Stellglied 8 ist ein als Druckfeder ausgebildeter Energie­ speicher 10 zugeordnet, welche bei Ausfall der Stellglieder 7, 8 bzw. 107, 108 die ihnen zugeordneten Ventilscheiben zwangsläufig in die Ausgangsstellung verstellen.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils der Warmwasser­ durchlauf völlig geöffnet, während der Kaltwasser­ durchlauf durch die Ventilscheibe 3 bzw. 103 gesperrt ist, so daß in diesem Falle nur Warm­ wasser in die Mischkammer 11 bzw. 111 und von dort in den Auslauf 12 bzw. 112 gelangt.
Die Mischkammer 4 ist auf den Auslauf 12 dicht­ schließend und axial verschiebbar aufgesteckt.
Zudem ist am Mischkammergehäuse 4 bzw. 104 ein Temperatursensor 13 bzw. 113 gehaltert, der in den Auslauf der Mischkammer 11 bzw. 111 hineinragt.
Gemäß der Figur ist sowohl im Warm- und im Kaltwasserzulauf 105 bzw. 106 sowie im Misch­ wasserauslauf 112 jeweils ein Drucksensor 120, 121, 122 angeordnet.
Gemäß der in Fig. 3 und 4 gezeigten Schaltung wird die in der Mischkammer 11 bzw. 111 gemessene Ist-Temperatur mit der bei 14 bzw. 114 voreinge­ stellten Soll-Temperatur mittels eines Subtrahierers 15 bzw. 115 verglichen und über einen PID-Regler 16 wird aus der Regelabweichung der Stellwert α 1 für das Stellglied 8 bzw. 108 gebildet. Der Stellwert α 2 für das Stell­ glied 7 wird aus dem Stellwert α 1 und aus einem zur Gesamtdurchflußmenge proportionalen Stellsignal α gesamt über einen Multiplikator 18 bzw. 118 und einen Stellwertgeber 19 bzw. 119 ermittelt.
Mit dem Einstellglied 17 wird die Soll-Durch­ flußmenge eingestellt.
Gemäß der Fig. 4 ist zur Konstanthaltung der Durchflußmenge ein Steuerkreis vorgesehen, der einen Multiplikator 118, einen Stellwertgeber 119, zwei Druckdifferenzsensoren 123 und 124 sowie zwei Funktionsgeber 125 und 126 umfaßt. Mit diesem Steuerkreis ist aus einer vorgewählten Durchflußmenge über den Stellwertgeber 119 ein Stellwert für das Stellglied 107 ableitbar, wobei der Stellwert für das Stellglied 107 in Abhängigkeit von den betriebsmäßigen Druck­ differenzen zwischen dem Warm- und Kaltwasserein­ lauf 105, 106 zum Mischwasserauslauf 112 sowie dem Stellwert für das Stellglied 108 über die Funktionsgeber 125 und 126 und den Multiplikator 118 korrigierbar ist.
Zur Einstellung der Soll-Durchflußmenge ist das Glied 117 vorgesehen.

Claims (16)

1. Sanitäre, elektronisch regelbare Mischarmatur mit einem Warm- und einem Kaltwasserzufluß, einer Mischkammer und einem Mischwasserabfluß, wobei die Regelung der Durchflußmenge und der Mischtemperatur über motorisch einstellbare Ventilscheiben erfolgt, wobei die Mengen­ regelung durch eine erste verstellbare Ventilscheibe und die Temperaturregelung durch eine zweite verstell­ bare Ventilscheibe erfolgt, ferner durch einen Vergleich zwischen einem Meßwert der Mischung, insbesondere zwischen der Ist-Temperatur des Mischwassers, und einem vorgewählten Sollwert, insbesondere der Soll-Temperatur des Mischwassers, eine Regelung, insbesondere Temperatur­ regelung, vorgenommen wird, in dem der Mischungs-Ist- Wert kontinuierlich gemessen wird und aus der Soll-Ist- Abweichung ein Stellwert für das Stellglied der entsprechenden Ventilscheibe des Mischwassers abgeleitet wird, wobei gleichzeitig die vorgewählte Durchflußmenge der Mischung ohne Messung der Durchflußmenge konstant gehalten wird, indem ein Korrekturwert aus dem Stellwert der oben bezeichneten Ventilscheibe des Mischwassers für den Stellwert des Stellgliedes der Ventilscheibe für die Durchflußmenge abgeleitet wird, wobei der zur Konstanthaltung der Durchflußmenge dienende Korrektur­ wert für den Stellwert des Stellgliedes der Ventilscheibe für die Durchflußmenge aus dem Einfluß der Differenz­ drücke zwischen je einem der mindestens zwei Zuflüsse und dem Abfluß, insbesondere zwischen Warmwasserzufluß und Mischwasserabfluß und zwischen Kaltwasserzufluß und Mischwasserabfluß, abgeleitet wird, wobei der Einfluß des Stellwertes der Mischungsventilscheibe in Verbindung mit dem Einfluß der Differenzdrücke als Steuergröße für den Korrekturwert berücksichtigt wird, nach Patent 35 31 294, wobei zusätzlich den motorischen, auf die Ventilscheiben wirksamen Stellgliedern Energie­ speicher zugeordnet sind, die bei inaktiven Stellgliedern die Ventilscheiben in die Ausgangsstellung verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrscheiben-Mischventil eine gehäusefeste Ventilsitz-Scheibe (1, 101) mit zwei Steuerbohrungen und zwei zu letzterer einstellbare Ventilscheiben (2, 3, 102, 103) mit je zwei Steuerbohrungen umfaßt, in die Steuerbohrungen der gehäusefesten Ventilsitz-Scheibe (1, 101) der Kalt- bzw. Warmwasserzufluß (5, 6, 105, 106) münden, die Ventilscheiben (1, 2, 3, 101, 102, 103) in Strömungsrichtung des Mediums hintereinander angeordnet sind, wobei die eine, erste Ventilscheibe (2, 102) dicht­ schließend aufliegen, daß ferner die erste Ventilscheibe (2, 102) zur Regelung der Durchflußmenge und die zweite Ventilscheibe (3, 103) zur Mischtemperaturregelung bestimmt sind, die Steuerbohrungen der zweiten Ventil­ scheibe (2, 102) in die Mischkammer (11, 111) münden, zudem an beiden Ventilscheiben (2, 3, 102, 103) je ein gehäusefest gehaltertes Stellglied (7, 8, 107, 108) angreift, außerdem die Steuerbohrungen so angeordnet sind, daß das eine Stellglied (7, 107) über die erste Ventilscheibe (2, 102) den Kalt- und Warmwasserzufluß (5, 6, 105, 106) freigibt, während das andere Stellglied (8, 108) über die zweite Ventilscheibe (3, 103) den Warm­ wasserdurchfluß (5a, 105a) öffnet und gleichzeitig den Kaltwasserdurchfluß (6a, 106a) schließt.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Öffnungsquerschnitte des Warm- und des Kaltwasserzulaufes in jeder Regelstellung der die Mischtemperatur regelnden Ventilscheibe (3, 103) gleich ist.
3. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch rotatorisch und/oder translatorisch bewegbare Ventilscheiben (2, 3, 102, 103).
4. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventilscheibe (2, 102) rotatorisch bewegbar ist, während die zweite Ventilscheibe (3, 103) translatorisch verstellbar ist und daß den Ventilscheiben diesen entsprechende Stell­ glieder (7, 8, 107, 108) zugeordnet sind.
5. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Federelement für rotatorische Bewegungen, insbe­ sondere eine Torsionsfeder (9, 109), und für translatorische Bewegungen, insbesondere eine Druck­ feder (10, 110) ist.
6. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (9, 10, 109, 110) ein elektrischer Speicher, wie ein Akkumulator, ein Kondensator oder eine Induktivität ist.
7. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall oder Unter­ brechung des Antriebes der Stellglieder (7, 8, 107, 108) die Energiespeicher (9, 10, 109, 110) eine Zwangsrück­ stellung der die Durchflußmenge regelnden Ventil­ scheibe (2, 102) in die Schließlage des Warm- und Kalt­ wassereintrittes und eine Zwangsrückstellung der die Mischtemperatur regelnden Ventilscheibe (3, 103) in die Schließlage des Warmwasserquerschnittes bewirken.
8. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das betriebsmäßige Schließen des Warm- und Kaltwasserzulaufes (5, 6, 105, 106) zur Durchflußmengenregelung und das betriebs­ mäßige Schließen des Warmwasserdurchlaufes (5a, 105a) bei gleichzeitigem Öffnen des Kaltwasserdurchlaufes (6a, 106a) zur Mischwassertemperaturregelung durch die Stellglieder (7, 8, 107, 108) erfolgt und nur das Zwangs­ schließen über die Energiespeicher (9, 10, 109, 110) erfolgt.
9. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturmessung mindestens ein, in der Mischkammer (11, 111) insbesondere im Bereich der Austrittsöffnung der Mischkammer (11, 111) angeordneter Temperatursensor (13, 113) vorgesehen ist.
10. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druck- und/oder zur Differenzdruckmessung im Warm- und Kaltwasserzulauf (105, 106) und Mischwasserauslauf (112) je ein Druck­ sensor (120, 121, 122) vorgesehen ist.
11. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwangsgeschlossener Armatur mindestens Kaltwasser über ein handbetätigtes Bypass-Ventil entnehmbar ist.
12. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Misch­ wassertemperatur ein Regelkreis (15, 16, 115, 116) vorge­ sehen ist, mit dem nach Vergleich der Ist-Temperatur des Mischwassers mit der vorgewählten Solltemperatur über einen Regelalgorithmus (16, 116) der Stellwert für das Stellglied (8, 108) ableitbar ist.
13. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelalgorithmus ein PID-Regler (16, 116) vorgesehen ist.
14. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Durchflußmenge ein Steuerkreis (18, 19) vorgesehen ist, mit dem aus einer vorgewählten Durchflußmenge über einen Stellwertgeber (19) ein Stellwert für das auf die erste Ventilscheibe (2, 102) wirksame Stellglied (7) ableitbar ist, wobei der Stellwert für das vorgenannte Stellglied (7) in Abhängigkeit vom Stell­ wert für das andere Stellglied (8) über einen Multi­ plikator (18) korrigierbar ist.
15. Mischarmatur nach einem der vorbeschriebenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Durchflußmenge ein Steuerkreis (118, 119, 125, 126) vorge­ sehen ist, mit dem aus einer vorgewählten Durchflußmenge über einen Stellwertgeber (119) ein Stellwert für das Stellglied (107) ableitbar ist, wobei der Stellwert für das Stellglied (107) in Abhängigkeit von den betriebsmäßigen Druckdifferenzen zwischen Warm- und Kaltwassereinlauf (105, 106) zum Mischwasserauslauf (112), sowie dem Stellwert für das Stellglied (108) über Funktionsgeber (125, 126) und einen Multiplikator (118) korrigierbar ist.
16. Mischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanthaltung der Durchflußmenge über die Messung der Teilströme im Warm- und Kaltwasserzulauf (105, 106) oder des Gesamt­ stromes im Mischwasserauslauf (112) erfolgt.
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