DE2503371A1 - Zinken fuer bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Zinken fuer bodenbearbeitungsmaschinen

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DE2503371A1
DE2503371A1 DE19752503371 DE2503371A DE2503371A1 DE 2503371 A1 DE2503371 A1 DE 2503371A1 DE 19752503371 DE19752503371 DE 19752503371 DE 2503371 A DE2503371 A DE 2503371A DE 2503371 A1 DE2503371 A1 DE 2503371A1
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tine
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tines
zinc
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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Description

C. van der Lolry Ή. Y., Weverskade 10, Haasland, die Niederlande "Zinken für Bodenbearbeitungsiaasciiinen"..
Die Erfindung "betrifft Zinken für Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Kreiseleggen, "bei denen der an den Zinkenschaft anschliessende Arbeitsteil geradlinig verläuft und mindestens im Ende) ere ich. in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ist.
Bei "bekannten Zinken dieser Art "besteht die Gefahr, dass der Arbeitsbeil des Zinkens infolge der auftretenden Kräfte im Betrieb verbogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine erhöhte Biegefestigkeit des Zinkens ohne nennenswerte Gewichtserhöhung zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Arbeitsteil des Zinkens in dem an den Zinkenschaft anschliessenden Bereich einen oval-en Querschnitt und im Endbereich einen eckigen Querschnitt aufweist, und dass diese beiden Bereiche überwiegend stetig ineinander übergehen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung aufweisenden Bearbe itungswerkz eugen,
Fig. 2 in vergrb'sserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei ein Teil des Trägers der Zinkenbefestigung im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2, Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2, Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine dritte Ausführungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Befestigung nach Fig. 11. Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in gleichen Abständen um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 untergebracht sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen benachbarter Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf Jeder Welle 2 sitzt innerhalb des kastenförmigen Gestellteiles 1 ein Zahnrad 4, wobei Zahnräder benachbarter Werkzeuge 3 miteinander im Eingriff sind. Eine etwa in Längsmitte des Gestellteiles 1 liegende Welle 2 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem die Welle über ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung verlaufenden Antriebswelle verbunden ist, die über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichtete Arme 8 vorgesehen, die höhenverschwenkbar sind und in mehreren Lagen in bezug auf den Gestellteil festgesetzt werden können. Die freien Enden der Arme 8 tragen eine
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Valze 9, mit der die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 3 eingestellt werden kann. Seitlich des Gestellteiles 1 sind höhenverschwenkbare Platten 11 angeordnet, die an den freien Enden von Armen 10 "befestigt sind, die tarn in Arbeitsrichtung A liegende Achsen schwenkbar sind. Die Platten 11 wirken im Betrieb mit den äusseren Bearbeitungswerkzeugen 3 zusammen.
Auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 12 vorgesehen, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Aa. dem nach unten aus dem Gestellteil 1 herausragendem Ende jeder Welle 2 ist ein senkrecht zur Wellenachse verlaufender, langgestreckter Träger 13 angebracht, an dessen Enden Halterungen 14 für den Schaft 15 von Zinken 16 vorgesehen sind. Der Träger 13 ist mit Halterungen 14 aus einem Stück geschmiedet. Die Langsmittellinie der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Halterungen 14 verläuft parallel zur Welle 2. Die Wandung der Halterung 14 ist in der Längsmitte dicker als an den Enden. Jede Halterung 14 hat eine mittlere, von unten nach oben verjüngte Aufnahmeöffnung (Fig. 2 und 4).
Auf der in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeuges 3 vorderen Seite schliesst am die Halterung 14 und dem Träger 13 ein Schutzteil 15A an^ der sich bis über den Träger und die Halterung erstreckt und voa der Halterung und dem Träger aus schräg nach oben und i». Drehrichtung nach vorne verläuft (Fig. 3 "tmd 4). Der Schutzteil 15-A. ist zusammen mit der Halterung 14 und dem Träger 13 aus eimern Stück geschmiedet. Durch diese Ausbildung wird eine hohe Steifigkeit und Festigkeit erreicht, so dass eine Beschädigung der Halterung oder des Trägers beim Auftreffen auf Hindernisse, wie Steine oder dgl., vermieden wird. In Längsmitte des Trägers 13 ist eine zylindrische Lageröffnung 16A angeordnet, deren Innenwandung Keilnuten 17 aufweist. Beim Aufschieben des Trägers 13 auf das untere Ende der Welle 2 kommen die Keilnuten 17 in- Eingriff mit entsprechenden Keilnuten am unteren Ende der Welle 2. Auf das aus der Lageröffnung 16A nach UÄtea. herausragende Ende der Welle 2 wird eine Mutter 18 aufgeschraubt, mit der der Träger 13 auf der Welle 2 festgesetzt wird.
Die Ober- und Unterseite der Lageröffnung 16A, die über den Träger herausragen, sind flach und liegen senkrecht zur Längsachse der Welle 2. Die Unterseite bildet einen Anschlag für die auf die
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Welle aufzuschraubende Mutter 18, während die Oberseite, die einen grösseren Durchmesser als die Unterseite hat, ein die Welle 2 abstützendes Lager abdeckt. Die Ausbildung und Anordnung der Träger mit den Halterungen sind ebenfalls erfindungswesentlich und können auch im Zusammenhang mit anderen Zinkenbefestigungen angewendet werden. Der Zinken 16 eines Bearbeitungswerkzeuges 3 hat einen an den in der Halterung 14 untergebrachten Schaft 15 über einen verjüngten Abschnitt 19 anschliessenden Arbeitsteil 20. Die Längsachse des Schaftes 15 schliesst mit der Längsachse des Arbeitsteiles 20 einen Winkel -von nahezu 8° ein (Fig. 4). Der Schaft 15 ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und etwa in seiner Längsmitte mit einer längs des Umfanges verlaufendem Wut 21 versehen. Am oberen Ende ist im Schaft 15 ein Widerlager 22 vorgesehen, das in Längsrichtung des Schaftes U-förmig ausgebildet ist, wobei die Umfangslinie des Querschnittes senkrecht zur Längsmittellinie des Schaftes im wesentlichen U-förmig verläuft. Die obere und untere Wandung des Widerlagers 22 erstrecken sich senkrecht zur Längsachse des Schaftes 15 (Fig· 4). Zwischen der oberen und unterem Wandung des Widerlagers 22 kann ein gesonderter Spannteil
23 mit einer Vertiefung untergebracht werden, die dem zwischen der oberen und unteren Wandung des Widerlagers 22 liegenden Schaftteil
24 angepasst ist. Der Spannteil 23 ist scheibenförmig ausgebildet und ragt am oberen Ende über den Umfang des Schaftes 15 heraus.Der Spannteil 23 ist mit Aussengewinde versehen, auf das eine Mutter
25 geschraubt werden kann, mit der der Schaft 15 des Zinkens in der verjüngten Aufnahme öffnung der Halterung 14 festgesetzt werden kann. Beim Anziehen der Mutter 25 wird der Spannteil 23 gegen einen durch eine Wandung des Widerlagers 22 gebildeten Anschlag gezogen, so dass der verjüngte Schaft in der nach oben verjüngten Aufnahmeöffnung der Halterung 14 festgesetzt ist. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, liegt der Schaft 15 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Abschnitten, die durch die Ringnut 21 voneinander getrennt sind, an *r Wandung der Aufnahmeöffnung der Halterung 14 an. An einander gegenüberliegenden Seiten des Zinkenabschnittes 19 sind Nocken 26 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Halterung 14 eingreifen. Das Widerlager 22 liegt dabei wenigstens teilweise ausserhalb der Halterung 14. Der Arbeitsteil 20 des Zinkens 16 verläuft vom Zinkenabschnitt 19 aus gerade und verjüngt sich in Richtung auf das freie Zinkenende.
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Dabei hat der Arbeitsteil 20 vom Abschnitt 19 aus etwa über seine halbe Länge ovalen Querschnitt (Fig. 6).
In der unteren Hälfte des Arbeitsteiles 20 geht der ovale Querschnitt allmählich in einen vieleckigen Querschnitt über (Fig.7)< Die Längenunterschiede zwischen zwei einander gegenüberliegende Seiten verbindenden Geraden a und b werden in Richtung auf das freie Zinkenende stetig grosser, bis die Gerade b am freien Zinkenende etwa doppelt so gross ist wie die Gerade a. Wie Fig. 7 zeigt, sind die im geringstem Abstand einander gegenüberliegenden Seiten abgerundet, während die im grösstem Abstand einander gegenüberliegenden Seiten gerade und parallel zueinander verlaufen. Die die gerade verlaufenden Seiten verbindende Gerade liegt tangential zur Welle 2 des Bearbeitungswerkzeuges 3· Zwischen diesen Seiten der vieleckigen Querschnittsfläche liegen Seiten mit Auskehlungen 27, die sich über die ganze Länge des vieleckigen Querschnitt aufweisenden Arbeitsteilabschnittes erstrecken. Die Auskehlungen 27 verjüngen sich in Richtung auf den Zinkenabschnitt 19 und enden in einer Spitze, wobei sie stetig flacher werden.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist der Träger 13 mit den Halterungen 14 und den Schutzteilen 15-A-ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform aus einem Stück geschmiedet. Bei dieser Ausführungsform hat die Lageröffnung 28 des !Trägers 13 in ihrem oberen Teil einen kleineren Durchmesser als bei der vorhergehenden Ausführungsform. Am oberen Ende hat die Lageröffnung 28 eckigen Aussenumfang, auf dem ein Ring 29 aufgeschweisst ist, der das untere Lager der Welle 2 nach unten abdeckt. Die Halterung 14 weist eine nach oben sich verjüngende Aufnahmeöffnung 30 auf, die nahe dem oberen Ende in eine nach oben durchgehende zylindrische Ausnehmung 31 übergeht. Der Durchmesser dieser Ausnehmung ist kleiner als der Durchmesser am oberen Ende der Aufnahmeöffnung 30. Der Schaft 32 eines Zinkens 33 hat eine als Widerlager dienende Ausnehmung 34, die zwei einander gegenüberliegende, zur Längsachse des Schaftes senkrechte Wandungen aufweist. Das Widerlager 34 ist in Längsrichtung des Schaftes U-förmig ausgebildet, wobei die Umfangslinie des Querschnittes senkrecht zur Längsachse des Schaftes 32 im wesentlichenU-förmig verläuft. In der oberen Wandung des Widerlagers 34 ist ein Schlitz 35 vorgesehen, durch dem ein Gewindebolzen 36 geführt ist. Der Kopf des Gewindebolzens 36 liegt in der Ausnehmung 34, an deren vertikalen Sei-
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tenwandung der Bolzenkopf wenigstens teilweise anliegt (Fig. 9). Der Bolzenschaft ragt aus der Ausnehmung 31 der Halterung 14 nach oben heraus und ist an dieser Stelle durch eine Scheibe 37 geführt, die die Ausnehmung 34- nach oben verschliesst. Die Scheibe 37 ist durch eine Mutter 38, die auf den Gewindebolzen 36 geschraubt ist, gegen die Oberseite des Halters 14 geklemmt. Beim Anziehen der Mutter 38 wird der Schaft 32 mit dem Bolzenkopf in der Halterung festgezogen. Dabei greifen die am Übergang des Schaftes 32 zum Arbeitsteil 39 angebrachten,einander diametral gegenüberliegende Nocken 40 in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Halterung 14 ein. Beim Festziehen des Zinkens 33 ruht der Bolzenkopf auf einer als Anschlag dienenden Wandung der Ausnehmung 34 auf. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform schliesst die Längsmittellinie des Schaftes 32 mit der Langsmittelinie des Arbeitsteiles 39 einen Winkel von etwa 8° ein. Der Arbeitsteil 39 kann auf gleiche Weise ausgebildet sein wie der Arbeitsteil 20 des Zinkens 16 der vorhergehenden Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt die Befestigung eines Zinkens 33> bei der die Halterung 14 eine nach oben verjüngte Aufnahme öffnung 41 aufweist, in der nahe dem oberen Ende des Schaftes 32 eine Mutter 42 untergebracht ist. Zum Festsetzen des Schaftes 32 ist der Gewindebolzen an seinem oberen Ende von einer Scheibe 43 umgeben, die einen in die Aufnahmeöffnung 41 der Halterung 14 ragenden Teil aufweist. Beim Anziehen des Gewindebolzens 36 kommt die Scheibe 43 auf der Halterung 14 zur Anlage, wodurch beim weiteren Festziehen des Bolzens der Schaft 32 fest in die Aufnahme öffnung 41 in der Halterung 1^ gezogen wird. Die Mutter 42 wird dabei gegen eine als Anschlag dienende Wandung der Ausnehmung 34· gezogen.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform weist die Halterung 14 eine nach oben sich verjüngende Aufnahmeöffnung 44 auf, in der der Schaft 45 eines Zinkens 46, der sich in Richtung auf das freie Ende ebenfalls verjüngt, untergebracht werden kann. Der Schaft 45 geht über einen verjüngten Abschnitt 47 in den Arbeitsteil 48 des Zinkens 46 über. Auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des verjüngten Zinkenabschnittes 47 sind Nocken 49 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Halterung 14 eingreifen. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen schliesst die Längsmittellinie des Schaftes 45 mit der Längsmittellinie des Arbeitsteiles 48 einen Winkel von
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etwa 8° ein. Der Arbeitsteil 48 ist auf gleiche Weise ausgebildet wie der Arbeitsteil des Zinkens der ersten Ausfiihrungsform. Nahe seinem freien Endeist der Schaft 45 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 50 versehen, die je zwei parallele, zur Längsmittellinie des Schaftes senkrecht liegende Wandungen aufweisen. Zur Befestigung des Zinkens kann der Schaft 4-5 in die sich verjüngende Aufnahmeöffnung 44 der Halterung 14 durch einen drehbaren Spannteil 51 gezogen werden, der in eine der Aufnähme öffnungen 44 hineingedreht werden kann, wobei er den Schaft in der Halterung festsetzt. Der Spannteil 51 hat die Form einer Scheibe, die um einen Gewindebolzen 52 drehbar ist, der in eine mit Gewinde versehene Ausnehmung 53 auf der Oberseite des Trägers 13 geschraubt werden kann. Der Spannteil 51 hat einen längs seines Umfanges über einen Winkelbereich von etwa 120° verlaufenden stehenden Hand 54, dessen Höhe von beiden Randenden aus stetig zunimmt, so dass er nahe seiner Längsmitte die grösste Höhe hat. Wenn die Längsmitte des Randes 54 in der Ausnehmung 50 liegt, so ist der Schaft 45 fest in die Halterung gezogen, wobei die Hocken 49 in den Ausnehmungen auf der Unterseite der Halterung 14 eingreifen. Der Spannteil 51 kann dann durch Anziehen des Gewindebolzens 52 festgesetzt werden. Zum Drehen des Spannteiles 51 dient ein Spannschlüssel 55 > der an einem Ende mit einer Aussparung 56 versehen ist , in der der Kopf des Gewindebolzens 52 beim Spannen liegt. Auf beiden Seiten der Aussparung 56 ist jeweils ein Zapfen 57 vorgesehen, der in öffnungen auf beiden Seiten des Bolzens 52 im Spannteil 51 gesteckt werden kann. Nach dem Lösen des Gewindebolzens 52 kann der Spannteil 51 mit dem Schlüssel 55 so weit gedreht werden, bis eine dem Rand 54 diametral gegenüberliegende Aussparung 58 im Spannteil 51 auf der Seite des Zinkenschaftes 45 liegt. Der Zinken 46 lässt sich dann aus der Halterung 14 herausziehen.
Bei allen Ausführungsformen weisen die Zinken ein am Schaft vorgesehenes Widerlager für ein an der Halterung abgestütztes Spannelement auf, mit dem der Zinken an der Halterung verklemmt werden kann. Das Spannelement besteht aus dem Aussengewinde aufweisenden Spannteil 23, aus dem Kopf des Gewindebolzens 36 bzw. aus der Mutter 42 bei der Ausführungsform nach den Fig. 8,9 und 10 oder aus dem drehbaren Spannteil 51 der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12. Das Widerlager wird bei den beschriebenen Ausführungsformen durch eine Wandung der Ausnehmung nahe dem oberen Ende des Zinkenschaftes
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gebildet. Da der Schaft "bei der ersten Ausführungsform mit der Ringnut 21 versehen ist, hat er ein verhältnismässig geringes Gewicht, ohne dass dadurch die sichere Befestigung in der Halterung "beeinträchtigt wird. Durch die "besondere Ausbildung des Arbeitsteiles des Zinkens nach den Fig. 2. 4. 6 und 7 wird erreicht, dass dieser bei geringem Materialaufwand eine hohe Steifigkeit hat» Ausserdem ist er so gestaltet, dass er beim Arbeiten einen verhältnismässig geringen Bodenwiderstand ergibt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (21)

  1. Patenten**« Λ A 1 A ζ 7 L
    nS-WaiiErJacWsch * "· «J1**!/*
    7StuttflartN.Menzelstraee40 PATEITTi-JTSPRfJGHE £ 7. Jan. 1975
    \/\J Zinken für Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Kreiseleggen, bei denen der an den Zinkenschaft anschliessende Arbeitsteil geradlinig verläuft und mindestens im Endbereich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (20) des Zinkens in dem an den Zinkenschaft (15) anschliessenden Bereich einen ovalen Querschnitt und im Endbereich einen eckigen Querschnitt aufweist, und dass diese beiden Bereiche überwiegend stetig ineinander übergehen.
  2. 2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· dass der Arbeitsteil (20) über mindestens seine halbe Länge einen ovalen Querschnitt hat.
  3. 3- Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Teil mit dem ovalen Querschnitt am Befestigungsteil (15) &nschliesst.
  4. 4. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ovalen Querschnitt aufweisende Zinkenteil "unmittelbar in den Zinkenteil mit eckigem Querschnitt übergeht .
  5. 5. Zinken nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet,dass die einander gegenüberliegende Seiten des eckigen Querschnittes verbindenden Geraden (a,b) verschieden lang sind, wobei die Längenunterschiede am freien Zinkenende am grb'ssten sind.
  6. 6. Zinken nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gerade (b) doppelt so lang ist x<jie die andere Gerade (a).
  7. 7. Zinken nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, dass die im geringsten Abstand einander gegenüberliegenden Seiten abgerundet sind.
  8. 8. Zinken nach einem der Ansprüche 3 his 7i dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seiten des eckigen Querschnittes Auskehlungen (27) vorgesehen sind.
  9. 9. Zinken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auskehlungen (27) über wenigstens die ganze Länge des eckigen Querschnitt aufweisenden Zinkenteiles erstrecken.
  10. 10. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Arbeitsteiles (20)
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    mit der Längsmittellinie des Zinkenschaftes (15) einen Winkel einschliesst.
  11. 11. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Übergang des Zinkenschaftes (15) in den Arbeitsteil (21) einander diametral gegenüberliegende Rocken (26) angebracht sind.
  12. 12. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zinkenschaft (15) in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
  13. 13. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden des Zinkenschaftes (15) eine Nut (21) vorgesehen ist.
  14. 14. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der Nut (21), vom freien Schaftende aus gesehen, unmittelbar unterhalb der Längsaiitte des Zinkenschaftes (15) liegt.
  15. 15. Zinken nach Anspruch 13 oder 14, 'dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hut (21) über den ganzen Umfang des Zinkenschaftes (15) erstreckt.
  16. 16. . Zinken nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Hut (21) mindestens ein Drittel der Länge des Zinkenschaftes (15) ist.
  17. 17· Zinken nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Hut (21) stetig gekrümmt ist.
  18. 18. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeich.net, dass nahe dem freien Ende des Schaftes (15) eine Ausnehmung (22) vorgesehen ist.
  19. 19- Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) von U-förmig aueinander liegenden Seiten begrenzt ist.
  20. 20. Zinken nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, dass Bwei einander gegenüberliegende Seiten wenigstens nahezu senkrecht zur Längsmittellinie des Zinkenschaftes (15) liegen.
  21. 21. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Zinkenschaftes (15) abgerundet ist.
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