DE2728656C3 - Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen - Google Patents

Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen

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DE2728656C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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Description

Die Erfindung betrifft ein Erdbearbeitungswerkzeug in Form einer an ihrem Umfang mit spitz endenden Schneidelementen versehenen, drehbaren Scheibe für Sämaschinen zum öffnen einer Furche.
Ein solches Werkzeug ist bereits aus der Zeitschrift FARM JOURNAL, PHILA., PA, M. 23 20 223, vom Oktober 1975, vörbekanM. Ein solches Werkzeug = welches nachfolgend der Einfachheit halber kurz als »Schneidrad« bezeichnet werden soll — wird zum Öffnen einer Saatfurche jeweils vor einem Saateinlaufrohr einer Sämaschine angebracht. Mit dem Schneidrad wird also jeweils eine Furche aufgeschnitten, der Samen dann eingefügt und danach die Furche wieder verschlossen.
Bei normalem Ackerland ist die Bildung der Saatfurche unproblematisch, hier ist an der Sämaschine jeweils ein schräg nach unten/vorne gerichtetes, im wesentlichen bolzenförmiges Werkzeug vorgesehen, Anders ist es jedoch, wenn Neuland bearbeitet werden soll, wobei es sich oft um verstepptes oder von Versteppung bedrohtes Gelände handelt. Hier soll wieder eine neue Grasnarbe erzeugt werden oder die gefährdete bisherige Grasnarbe ergänzt werden. I '.ierzu ίο wird Grassamen oder dergleichen Samen eingesät. Die herkömmlichen, für Ackerland bestimmten Sämaschinen sind für diese Arbeit wenig geeignet, denn hier ist der Boden fest und steinig bzw. gar felsig. Hier soll der Boden auch gar nicht derart wie ein Acker vorbereitet werden, sondern relativ fest bleiben. Der bestehende Pllanzenwuchs soll erhalten bleiben und nur zusätzlicher Pflanzenwuchs, insbesondere in Form von Gräsern soll angelegt werden. Es soll also nur dort der Erdboden bearbeitet werden, wo zusätzliche Saat eingebracht wird.
Das hierfür bereits vorbekannte Schneidrad besteht lediglich aus einer am Umfang gezackten Scheibe, im wesentlichen nach Art einer Kreissäge, wobei allerdings die einzelnen Zacken einen weit größeren Winkelab stand voneinander haben als die Sägezähne bei einer Säge.
Diese einstückig an. dem Schneidrad ausgebildeten Zähne oder Zacken sind bereits von Haus aus ziemlich schwach und stumpf und werden leicht durch den rauhen, steinigen Steppenboden noch stumpfer. Die Wirksamkeit ist dann entsprechend mangelhaft; man erhält nur eine flache Saatfurche, es besteht die Gefahr, daß die Saat vertrocknet oder gar vom Wind fortgeblasen wird.
Ein ähnliches Schneidrad, wie es aus der eingangs genannten Zeitschrift FARM JOURNAL bereits bekanntgeworden ist, ist ferner Gegenstand der älteren, aber nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 26 57 002, dieses Schneidrad besteht ebenfalls aus einer an ihrem Umfang gezackten Scheibe, wobei die Zacken abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite abgebogen sind. Diese mit der Scheibe einstückigen Zähne sind bereits von Hause aus ziemlich schwach und können dem rauhen, steinigen Boden nicht lange standhalten, auch wenn sie zur Verminderung des Verschleißes gehärtet sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Erdbearbeitungswerkzeug so weiterzubilden, daß es eine lange Lebensdauer aufweist und hoch wirksam bleibt Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die spitzen Enden der Schneidelemente als Schneideinsätze jeweils an einem Tragkörper angeordnet sind, der an seinem von der Schneidspitze abgelegenen Bereich wenigstens einen an einer Seite der Scheibe zur Anlage bringbaren Schenkel aufweist, der die Befestigung des Tragkörpers mit seinem Schneideinsatz am Scheibenumfang gewährleistet. Im allgemeinen wird der Tragkörper gabelartig mit zwei Schenkeln ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, daß der Tragkörper nur einen einzigen Schenkel hat, der also nur einseitig §m Umfang der Scheibe anliegt. Der Tragkörper kann am Umfang der Scheibe festgeschweißt sein, er kann aber auch lösbar mit der Scheibe verbunden sein, etwa durch Schrauben.
hJ Ein ähnliches Werkzeug ist bereits aus der US-PS 34 19 976 vorbekannt, das allerdings nicht zum Aufreißen von Saaifurchen, sondern zur Herstellung relativ enger Gräben oder Schlitze im Erdboden dient. Die
Schneidspitze ist dabei einstückig am oberen Ende eines in Drehrichtung schräg nach vorne weisenden Armes ausgebildet, der seinerseits einstückig auf dem Rücken eines U-Stücks angeformt ist, das reiterartig auf dem Umfang der kreisförmigen Scheibe sitzt Die beiden Schenkel des U-Stücks erstrecken sich dabei im wesentlichen radial; durch eine Bohrung im unteren bzw. radial inneren Bereich der U-Schenkel ist ein Schraubbolzen zur Befestigung auf der Tragscheibe hindurchgesteckt Das rückwärtige Ende des Steges des U-Stücks erstreckt sich in Umfangsrichtung nach rückwärts und stützt somit das jeweilige Schneidelement an der Umfangsfläche der Scheibe ab. Die vorderen Stirnflächen der U-Schenkel stützen sich dabei zusätzlich auf je einem radialen Steg ab, der an der Scheibe festgemacht ist. Diese Konstruktion ist ebenfalls ziemlich umständlich und aufwendig, und insbesondere werden die Schneidspitzen ebenfalls ziemlich rasch verschleißen.
Vorzugsweise ist die Schneidspitze in Form eines konischen Schneideinsatzes aus Hartmetall ausgebildet, der in eine flache, konische Ausnehmung des Tragkörpers eingesetzt ist Dieser Schneideinsatz kann umwechselbar bzw auswechselbar sein, womit die Lebensdauer bzw. Standzeit des Werkzeugs praktisch unbegrenzt ist
Weitere besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht, in Achsrichtung gesehen.
F i g. 2 zeigt die Konstruktion längs der Schnittlinie II-IIderFig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Tragkörper mit Schneidelement im Längsschnitt.
F i g. 4 zeigt den Schnitt bzw. die Ansicht nach Linie VI-VI in Fig. 1, und läßt also zwei in Drehrichtung aufeinanderfolgende, seitlich gegeneinander versetzte Tragkörper mit je einem Schneidelement an der Scheibe erkennen.
F i g. 5 zeigt gesondert einen Tragkörper mit seitlich versetztem Steckschlitz.
F i g. 6 zeigt die Ausbildung der Schneidelemente als Hartmetalleinsatz.
Fig.7 zeigt in axialer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel.
F i g. 8 ist die Ansicht nach Linie VIIl-VIII in F i g. 7.
F i g. 9 zeigt in Richtung der Pfeile IX-IX der F i g. 7 eine Ansicht in Achsrichtung eines Tragkörpers mit Schneidelement, wobei die Arhse des Schneidelementes gegenüber der Scheibe seitlich versetzt ist
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht eines solchen Schneidelementes.
F i g. 11 zeigt eine gegenüber F i g. 9 abgewandelte Vorderansicht
Gemäß F i g. 1 ist eine einfache, kreisförmige Stahlscheibe 10 mit einem mittigen Loch 12 zur Aufnahme einer Antriebswelle vorgesehen.
Auf dem Umfang 16 der Scheibe 10 sind in gleichmäßigem Winkelabstand voneinander Tragkörper 14 angebracht, die an ihrem vorderen Ende mit je einem Schneidelement versehen sind.
Die Schneidelemente sind in Form eines konischen Schneideinsatzes 18 aus Hartmetall ausgebildet, der in eine flache, konische Ausnehmung 34 des Tragkörpers eingesetzt ist
Gemäß F i g. 1 bis 6 ist der Tragkörper in Form eines zylindrischen Bolzens ausgebildet, wobei durch einen τ achsparallelen Schlitz 20 am rückwärtigen/unteren Bereich des Bolzens zwei Schenkel 22, 24 ausgebildet sind. Die Bodenwand 26 des Schlitzes verläuft nach einem Kreis mit dem gleichen Radius wie die Scheibe 10, wobei der Boden 26 gegenüber der Längsachse des
ίο bolzenförmigen Tankkörpers 14 zur Ausrichtung in die gewünschte Winkelstellung geneigt ist Der bolzenförmige Tragkörper steht also mit seiner Spitze jeweils in Drehrichtung vor.
Gemäß F i g. 2 ist der Schlitz 20 mittig zu dem Bolzen angeordnet gemäß Fig.4 und 5 jedoch zur Seite versetzt Die auf der Scheibe 10 in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Schneidelemente sind also zu der einen bzw. zu der anderen Seite versetzt, so daß also eine breitere Furche geschnitten bzw. aufgerissen wird.
Wie besonders F i g. 6 zeigt, ist ein Schneideinsatz 18 aus Hartmetall in das vordere Ende dej.i>olzentörmigen Tragkörpers 14 eingesetzt Der Schneideinsatz hat eine kegelige Arbeitsspitze 27, an die sich eine schlankere Kegelstumpfzone anschließt, deren größerer Radius dem Radius des bolzenförmigen Tragkörpers 14 entspricht Der rückwärtige Teil des Schneideinsatzes 18 weist mehrere, koaxiale, sich verjüngende kegelstumpfförmige Abschnitte bzw. Zonen 28,29,30 auf, an die sich schließlich ein ziemlich stumpfer Kegel 34 anschließt; mit diesem rückwärtigen Ende ist der Schneideinsatz in eine entsprechend konische Vertiefung 32 am vorderen Ende 24 des Tragkörpers 14 eingesetzt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Hartlöten.
Eine andere Ausführurigsform ist in Fig.7 bis 10 dargestellt.
Die Scheibe 10 weist an ihrem Umfang rechtwinklige Ausnehmungen bzw. einspringende Ecken 36 auf, in die je ein Tragkörper 38 eingesetzt ist Der Tragkörper 38 weist wiederum an seinem vorderen Ende einen Hartmetalleinsatz 18 auf. Der Tragkörper 38 weist wiederum einen Schlitz 44 auf, wodurch zwei Schenkel 42, 40 gebildet sind, die den in je eine einspringende Ecke 36 eingesetzten Tragkörper auf der Scheibe festhalten. Der Boden des Schlitzes liegt auf der jeweils vorderen Kante bzw. vorderen Anlagefläche 16 der einspringenden Ecke 36 auf. Zwei Löcher, jeweils an den Schenkeln und an der Scheibe disnen zur Befestigung mittels Schrauben oder Nieten. Die rückwärtige Kante oder Anlagefläche ist mit 62 bezeichnet.
Ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 6 sind auch gemäß Fig.7 bis 10 die Schneidelemente, insbesondere Schneideinsätze seitlich unterschiedlich gegenüber der Scheibe 10 versetzt — vgl. F i g. 8, 9, 11.
Und zwar ist hier jeweils der Schneideinsatz 18 gegenüber dem Schlitz 44 nach der einen oder nach der anderen Seite versetzt — bzw. in Fig. 11 mittig angeordnet. Der Buden des Schlitzes ist in F i g. 9 mit 46 bezeichnet.
Gemäß Fig, 10 ist der Tragkörper symmetrisch zu einer quer 2u seiner Achsrichtung verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet. Es ist also je ein Sackloch 34 an seinem vorderen wie an seinem hinteren Ende zur Aufnahme eines Schneideinsatzes 18 ausgebildet. Der
*>ϊ Schneideinsatz 18 unH dementsprechend das Sackloch 34 ist im wesentlichen gemäß F i g. 6 gestaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Erdbearbeitungswerkzeug in Form einer an ihrem Umfang mit spitz endenden Schneidelementen versehenen, drehbaren Scheibe für Sämaschinen zum öffnen einer Furche, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Enden der Schneidelemente als Schneideinsätze (18) jeweils an einem Tragkörper (14; 38) angeordnet sind, der an seinem von der Schneidspitze abgelegenen Bereich wenigstens einen an einer Seite der Scheibe (10) zur Anlage bringbaren Schenkel (22,24; 40,42) aufweist, der die Befestigung des Tragkörpers mit seinem Schneideinsatz am Scheibenumfang gewährleistet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente in Form eines konischen Schneideinsatzes (18) aus Hartmetall ausgebildet sind, der in eine flache, konische Ausnehmung (32) des Tragkörpers (14; 38) eingesetzt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (14) in Form eines zylindrischen Bolzens ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (22,24) durch einen achsparallelen Schlitz (20) am rückwärtigen/unteren Bereich des Bolzens ausgebildet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) des Schlitzes entsprechend dem Radius der Scheibe (10) gewölbt und gegenüber der Längsachse des bolzenförmigen Tragkörpers (14) zur Ausrichtung in die gewünschte Winkelstellung geneigt ist.
5. Werkzeug nach Ataprucb '/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (40,42) an der Unterseite eines Tragkörper.« {38) im wesentlichen parallel zu der Achsrichtung des Schneideinsatzes (18) ausgebildet sind und daß am Umfang der Scheibe einspringende Ecken (36) zur Aufnahme der Tragkörper ausgebildet sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (38) zwecks Umkehrbarkeit symmetrisch zu einer quer zu seiner Achsrichtung verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20; 44) aufeinanderfolgender Tragkörper (14; 38) unterschiedlich weit gegenüber der Längsachse zu der einen oder zu der anderen Seite versetzt sind.
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