DE2501959C2 - Verfahren zur Herstellung von K↓x↓H↓3↓↓-↓↓x↓PO↓4↓ - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von K↓x↓H↓3↓↓-↓↓x↓PO↓4↓

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DE2501959C2
DE2501959C2 DE19752501959 DE2501959A DE2501959C2 DE 2501959 C2 DE2501959 C2 DE 2501959C2 DE 19752501959 DE19752501959 DE 19752501959 DE 2501959 A DE2501959 A DE 2501959A DE 2501959 C2 DE2501959 C2 DE 2501959C2
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Karl-Richard Dipl.-Chem. Dr. 3000 Hannover Löblich
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/308Methods for converting an alkali metal orthophosphate into another one; Purification; Decolorasing; Dehydrating; Drying

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von KxH3 _ XPO4 mit 1<X<3 aus KH2PO4, bei dem man in eine wäßrige KH2PO4-Suspension NH3 unter Rühren und Kühlen einleitet, die resultierende KxH3 _ xPO4-Lösung vom ausgefallenen (NH4)3PO4 · ^H2O abtrennt und zur Abtreibung von ■»< > NH3 ausführt.
Kaliumphosphate finden wachsendes Interesse für verschiedene Anwendungsgebiete. Primäres und sekundäres Kaliumphosphat steilen ebenso wie Kaliumpyrophosphat Komponenten hochwertiger Düngemittel dar. Kondensierte Kaliumphosphate sind interessante Rohstoffe für flüssige Reinigungsmittel.
Die einfache Herstellung der Kaliumphosphate durch Umsetzen von Phosphorsäure mit Kalilauge oder Kaliumcarbonat kann für viele Anwendungsgebiete des Produkts nicht angewendet werden, weil das Produkt durch die hohen Rohstoffkosten für die eingesetzten alkalischen Kaliumverbindungen belastet ist. Nach dem Verfahren der DE-PS 6 50 258 und der US-PS 31 32 020 gewinnt man KH2PO4 durch Reaktion von KCl mit Phosphorsäure unter HCl-Abspaltung, oder nach dem Verfahren der DE-OS 19 47 643 durch doppelten Umsatz von 2 KCl mit Ca(H2PO4J2 in Gegenwart von Methanol, oder nach den Verfahren der DE-OS 22 42 937 und der DE-OS 23 23 292 durch Umsetzen eo von KCl mit H3PO4 bei Gegenwart von NH3 in der Reaktionslösung als Chlorakzeptor.
Für viele Zwecke benötigt man kaliumreichere Phosphate als das primäre Kaliumphosphat. Abgesehen von dem Herstellungsweg über KOH oder K2CO3 gibt es zu ihrer Herstellung noch die Vorschläge der deutschen Patentschriften 5 40 077 und 6 32 569. Diese gehen von der Einwirkung von NH3 auf wäßrige Lösungen oder Suspensionen von KH2PO4 aus. Mit NH3 fallt ein Teil der gelösten Phosphationen als (NH4J3PO4 · 3 H2O aus, wodurch sich das K2OZP2O5-Verhältnis in der Lösung in Richtung K2HPO4 verschieben läßt. Durch Vertreiben des NH3 aus der Reaktionslösung nach Abtrennung des (NH4J3PO4 · 3 H2O und anschließendem Eindampfen kann K2HPO4 gewonnen werden. Dieses kann durch Schmelzen auch in Pyrophosphat übergelührt werden.
Den Arbeitsweisen der DE-PS 5 40 077 und der DE-PS 6 32 569 wurde aus folgenden Gründen bisher keine größere Beachtung geschenkt: (NH4J3PO4 · 3 H2O ist ah der Luft instabil, läßt sich also nicht direkt r. B. als Düngemittel verwendende höher die Konzentration an KxH3 _ XPO4 in der Produktlösung aus Gründen der Ersparnis an Eindampfenergie angestrebt wird, desto größer wird der K2O-Verlust mit dem NH4-Phosphat, weil der Einbau der ähnlich großen Kaliumionen in das Gitter des (NH4J3PO4 · 3 H2O mit der K-Konzentration sprunghaft zunimmt. Theoretisch kann man die Reaktion bis zum K3PO4 führen. Bei Normaldruck werden aber nur χ =* 2 erreicht, wenn Temperaturen zwischen 20° und 3O0C gewählt werden. Die resultierende Lösung enthält praktisch K2HPO4.
Zur Erhöhung der Effektivität des NH3-Verfahrens zur Herstellung von KxH3 _ XPO4 stellt sich die Aufgabe, den K2O-Gehalt des (NH4J3PO4 · 3H2O bei gleichzeitiger Steigerung der K-Salzkonzentration in der KxH3 _ xPO4-Lösung zu senken, und das abgetrennte (NH4J3PO4 · 3 H2O sinnvoll bei der KH2PO4-Herstellung zu verwenden oder in eine stabile Verbindung zu überführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in die KH2PO4-Suspension zunächst das NH3 bis zu einem pH-Wert > 8 unter dem Rühren und dem Kühlen, dann bei Temperaturen unterhalb von 500C NH3 und CO2 bei pH-Werten zwischen 9 und 11,5 bis zu einem Mindestgehalt von 50 g CO2/1 einleitet, aus der ausgeführten KxH3 _ xPO4-Lösung das NH3 und (NH4J2CO3 austreibt, und das (NH4J3PO4 · ^H2O mit einer NaCl-Lösung oder einer NaCl-Suspension in schwerlösliches Na-NH4-Phosphat und eine NH3 und NaCl enthaltende NH4-Cl-Lösung umwandelt.
Weiter wurde ein Verfahren gefunden, welches vorzugsweise dadurch gekennzeichnet ist, daß man als KH2PO4 das NH4-haltige Rohkristallisat der Umsetzung von KCl mit der stöchiometrischen Mischung einer H3PO4-Lösung mit dem Na-NH4-Phosphat einsetzt.
Fernerhin wurde ein Verfahren gefunden, welches vorzugsweise dadurch gekennzeichnet ist, daß man als NaCl-Lösung die Mutterlauge der KH2PO4-Kristallisation, die durch Umsetzen von KCl mit einer Lösung aus NaH2PO4 und NH4H2PO4 erfolgt, einsetzt.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird beispielsweise CO2 in eine 650 bis 700 g KH2PO4 auf 1000 g H2O enthaltende Suspension bis 90 bis 110 g CO2/1 und gleichzeitig NH3 bei einem auf 10,5 bis 10,8 gehaltenen pH-Wert bei 25° bis 35°C eingeleitet, das auskristallisierende (NH4J3PO4 · >Ή20 von der resultierenden K2HPO4-K3PO4-(NH4)2CO3-Lösung abgetrennt, das NH3 und CO2 aus der Lösung ausgetrieben, danach eine weitere Menge KH2PO4 zugesetzt und die Lösung schließlich auf K2HPO4 eingedampft.
Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird CO2 in eine 650 bis 720 g KH2PO4 enthaltende Suspension bis zu einer Konzentration von > 140 g CO2/1 bei einem durch gleichzeitiges Einleiten von NH3 bei 10,9 gehaltenen pH-Wert bei 25° bis 35°C eingeleitet, das auskristallisierende (NH4J3PO4 · >>H20
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von der resultierenden Lösung, die K3PO4, KHCO3, K2CO3, (NH4J2CO3 undI freies NH3 enthält, abgetrennt, das NH3 und (NI^)2CQ3 aus der Losung ausgetrieben, eine weitere Menge KH2PO4 der Lösung zugesetzt und sie dann auf K2HPQ4 eingedampft
Die Zufuhr dös CO2 zusammen mit dem NH3 übt bei dem Verfahren der Erfindung einen ganz entscheidenden Einfluß auf die Kristallisation des (NH4J3PO4 υΉ2Ο aus, derart, daß auch bei der erreichbaren hohen Konzentration an KxH3 _ JtPO4 in der resultierenden ProdüktlÖsung der K2O-Gehalt im auskristallisierten (NH4)3PO4 ■ J>H2O unter 5% bleibt. Bei den bekannten Verfahren, die nur mit NH3 arbeiten, werden bei niedrigeren Endkonzentrationen an KxH3 _ XPO4 in der Lösung im (NH4J3PO4 · 3H2O 7 bis 8% K2O erreicht. Wenn in der deutschen Patentschrift 6 32 569 niedrigere K2O-Gehalte im (NH4J3PO4 · 3 H2O genannt werden, so liegt dies daran, daß sich die Beispiele auf im Vergleich zum Verfahren der Erfindung verdünnte KH2PO4-Lösungen beziehen, in die NH3 eingeleitet wird.
Die bekannten Verfahren, die nur mit Einleiten von NH3 arbeiten, liefern beim Einleiten des NH3 mit Atmosphärendruck bei 20° bis 300C Produktlösungen mit KxH3 . XPO4, in denen χ im KxH3 _ XPO4 im günstig-
15
2(1 sten Falle den Wert 2 gerade eben übersteigt Bei dem Verfahren der Erfindung wird dagegen in diesem Temperaturbereich auch ohne Anwendung hotierer Drücke χ = 3 erreicht
Der sich einstellende jc-Wert ist bei dem Verfahren der Erfindung eine Funktion der Konzentrationen an NH3 und CO2 in der Produktlösung. Bei gegebener CO2-Konzentration ist der pH-Wert eine Funktion der gelösten NH3-Menge. Man kann also χ in KxH3 . XPO4 über die eingeleitete CO2-Menge und den pH-Wert steuern. Dabei soll ein pH-Wert von 11,5 nicht überschritten werden, weil der K-Einbau in das (NH4J3PO4 - >Ή2Ο mit der Konzentration des freien Ammoniaks in der Produktlösung ansteigt und die Konzentration von KxH3 _ XPO4 in der resultierenden Produktlösung abnimmt
Solange keine Bodenkörper auftreten, ist die Zuordnung der Kat- und Anionen zueinander in den Lösungen willkürlich. In der resultierenden Produktlösung des Verfahrens der Erfindung treten K-, NH4- und Phosphationen mit unterschiedlicher Zahl gebundener Wasserstoffionen, Carbonat und Hydrogencarbonationen neben freiem NH3 auf. Das Verfahren der Erfindung kann damit durch folgendes Gleichungssystem beschrieben werden:
1) 2KH2PO4 +5NH3+CO2 +4H2O
-> K2HPO4 + (NH4J2CO3 + (NH4J3PO4 · 3 H2OI la) K2HPO4 + (NH4J2CO3 ;=> KNH4HPO4 + KHCO3 + NH3
2) (NH4J3PO4 ■ 3H2O + NaCL + H2O > NaNH4HPO4 · 4H2Oi + NH4Cl + NH3
3) NaNH4HPO4 · 4H2O + H3PO4 ► NaH2PO4 + NH4H2PO4 + 4H2O
4) NaH2PO4 + NH4H2PO4 + 2 KCl > 2KH2PO4 I + NH4Cl + NaCl
Bei höherer (NH4)2CO3-Zufuhr und/oder durch weitere NH3-Einleitung gesteigertem pH-Wert entsteht in Stufe 1 formal K3PO4 oder ein Gemisch von K3PO4 und KHCO3 bzw. K2CO3 etwa gemäß:
1) 4 KH2PO4 + 13 NH3 + 3 CO2 + 12 H2O
»· K2HPO4 + 2 KNH4CO3 + (NH4J2CO3 + 3(NH4J3PO4 · 3 H2O I
Ia)K2HPO4 +2KNH4CO3 ^=^ K3PO4 + KHCO3 + (NH4J2CO3 ^=^ K2HPO4 + K2CO3 + (NH4J2CO3 Ib)K3PO4 + KHCO3 + 2KH2PO4 ► 3 K2HPO4 + H2O + CO2
welches gemäß Ib) mit zusätzlich herangeführtem festen KH2PO4 zu einer besonders hoch konzentrierten Lösung von K2HPO4 umgesetzt werden kann, nachdem vorher das (NH4J3PO4 · >Ή20 abgetrennt und das gelöste (NH4J2CO3 ausgetrieben worden ist.
Das (NH4J3PO4 · yH2O enthält zwischen 20° und 35°C nicht immer genau 3 Mole H2O auf ein Phosphatmol im Kristallgitter. Da beim Trocknen des feuchten Kristall!- sates nach NH3 abgespalten wird, und dadurch die Substanz sich unter Kristallwasseraustritt verändert, ist es schwierig, analytisch zwischen anhaftendem und in den Kristall eingebautem Wasser zu unterscheiden. Deshalb wird in der allgemeineren Formulierung statt (NH4J3PO4 · 3 H2O besser (NH4J3PO4 · yH2O mit j>< 3 geschrieben.

Claims (3)

25 Öl Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von KJI3 _ XPO4 mit K X < 3 aus KH2PO j, bei dem man in eine wäßrige KH2PO4-Suspension NH3 unter Rühren und Kühlen einleitet, die resultierende KxH3 _ xPO4-Lösung vom ausgefallenen (NH4)3PO4 - JM2O abtrennt und zur Abtreibung von NH3 ausfuhrt, dadurchgekennzeichnet, daß man in die KH2PO4-Suspension ι ο zunächst das NH3 bis zu einem pH-Wert > 8 unter dem Rühren und dem Kühlen, dann bei Temperaturen unterhalb von 500C NH3 und CO2 bei pH-Werten zwischen 9 und 11,5 bis zu einem Mindestgehalt von 50 g CO2/1 einleitet, aus der ausgeführten KxH3 _XPO4-Lösung das NH3 und (NH4J2CO3 austreibt, und das (NH4)3PO4 · yH2O mit einer NaCl-Lösung oder einer NaCl-Suspension in schwerlösliches Na-NH4-Phosphat und eine NH3 und NaCl enthaltende NHjCJ-Lösung umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als KH2PO4 das NH4-haltige Rohkristallisat der Umsetzung von KCl mit der stöchiometrischen Mischung einer H3PO4-Lösung mit dem Na-NH4-Phosphat einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als NaCl-Lösung die Mutterlauge der KH2PO4-Kristallisation, die durch Umsetzen von KCl mit einer Lösung aus NaH2PO4 und NH4H2PO4 erfolgt, einsetzt.
DE19752501959 1975-01-18 1975-01-18 Verfahren zur Herstellung von K&darr;x&darr;H&darr;3&darr;&darr;-&darr;&darr;x&darr;PO&darr;4&darr; Expired DE2501959C2 (de)

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