DE2501664A1 - Plattenwand zur fassadenverkleidung einer aussenwand im hochbau - Google Patents

Plattenwand zur fassadenverkleidung einer aussenwand im hochbau

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DE2501664A1
DE2501664A1 DE19752501664 DE2501664A DE2501664A1 DE 2501664 A1 DE2501664 A1 DE 2501664A1 DE 19752501664 DE19752501664 DE 19752501664 DE 2501664 A DE2501664 A DE 2501664A DE 2501664 A1 DE2501664 A1 DE 2501664A1
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DE
Germany
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wall
holding element
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curtain
element according
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DE19752501664
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English (en)
Inventor
Erwin Beissner
Albert Dumbsky
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ZENKER HAEUSER WALTER ZENKER K
Original Assignee
ZENKER HAEUSER WALTER ZENKER K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Plattenwand Fassadenverkleidungsim Hochbau Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine einstükkige oder aus mehreren Plattenelementen bestehende und zu einer festen Einheit verbundene Plattenwand als Fassadenverkleidung in Form einer Vorhangschale im Hochbau, wobei zwischen der Vorhangschale und der Außenwand ein Luftspalt vorhanden ist, und die Vorhangschale mit der Außenwand über Halteelemente verbunden ist.
  • Den Außenwänden von Hochbauten wurde schon immer besondere Aufmerksamkeit gewidmet, dabei waren für ihre Gestaltung zwei Forderungen maßgebend, einerseits Schutz der tragenden Außenwand vor Witterungseinflüssen und andererseits galt es, der Außenwand einen optisch ansprechenden Eindruck zu geben.
  • So ist es allgemein bekannt, gemauerte Außenwände mit einem Putz zu versehen urid diesen arzustreichen. Ein langwieriger und teurer Arbeitsvorgang zum Auftragen dieses Putzes und die verhältnismäßig hohen Kosten für den Anstrich derartig großer Putzflächen führten zu einer Abkehr vor dieser Art Wetterschutz für Außenwände, als andere Möglichkeiten erschlossen wurden.
  • So wird in vielen Fälle die Putzschicht durch eine Verklickerung ersetzt. Diese Art vor tjetterschutz gibt dem betreffenden Gebäude darüber hinaus einer besowideren Gesamteindruck, hervorgerufen lurch Art und Form der Klinkersteire. Die Verklinkerung von Außenwänden ist zwar relativ teuer, bringt aber den Vorteil mit sich, daß die Außenfassade keiner ortung bedarf.
  • Eine weitere Art von Wetterschutz für Außenwände ist, daß auf die Außenwand Platten in Gestalt von Fliesen oder anderen keramischen Bauelementen gebracht werden. Die Werbindung mit der Außenwand ist dabei eine unlösbare.
  • Bei dieser Ausführung treten Schwierigkeiten in der Richtung ein, daß während des Austrocknungsvorganges die unvermeidliche Rißbildung im Gefüge der gemauerten Außenwand sich auch auf die Verkleidung übertrug und auch dort Rißbildungen hervorrief. Bei den plattenformigen erkleidungselemeteri wird diese Rißbildung besonders an ihren Stoßstellen zu der benachbarten Verkleidungsplatte bemerkbar und durch Uberkleben der Fugen unter Zuhilfenahme von Kunststoffbändern od. dgl. muß die Rißbildung in ihrem Erscheinungsbild nach außen unwirksam gemacht werden.
  • in einer weiteren Fortentwicklung vori äußerer Verkleidungswärlden als Wetterschutz wurde der Weg eingeschlagen, den Einfluß von Temperatur und Feuchtigkeit der Atmosphäre dadurch auszuschalten, daß Außenwand und Verkleidungswand durch ein Zwischenglied voneinander getrennt werden. Hierunter sind diejenigen Ausführungen einzuordnen, bei denen zwischen Außenwand und Verkleidungswand eine Unterlattung, meist aus Holz, gelcgentlich auch aus Metall, als Träger für die Uerkleidungswand und als Verbindungselement mit der Außenwand vorgesehen wurden. Bei einem solchen Wetterschutz ist die Trockenhaltung der Außenwand durch den sich ergebenden Luftspalt gewährleistet. Darüber hinaus sind solche Wandverkleidungen besonders vorteilhaft bei Außenwänden aus Holzfachwerk mit geringen Dicken. Die Baustoffe, die als Wetterschutz Verwendung finden, sollen im einzelnen nicht näher angeführt werden. Sie sind in jedem Fall nach der baupolizeilichen Zulassung anerkannt.
  • Da auch bei einer Unterlattung die Verkleidungswand fest auf dem Tragrost und dieser fest mit der Außen wand verbunden ist, wird hier zwar durch den teilweise nachgiebigen Rost der Ausdehnungseinfluß der Außenwand auf die Verkleidungswand herabgesetzt, jedoch nicht vollkommen unterbunden. Auch hier zeigten sich unter Einfluß von Temperatur und Feuchtigkeit noch Risse in der Fassadenverkleidung. Aus diesem Grunde müssen in Abständen von 1 bis 1,5 m Dehnungsfugen vorgesehen werden.
  • Zur Vermeidung von Rißbildungen in der Fassadenverkleidung strebte man deshalb einer Ausführung ohne Dehnungsfugen zu, bei der die Plattenwand zwar mit der Außenwand verbunden, gegenüber der Außenwand dieselbe jedoch verschiebbar (schiebbeweglich> angeordnet ist.
  • In Kenntnis des Vorerwähnten haben die Erfinder sich die Aufgabe gestellt, die Außenwand und die Plattenwand durch ein Halteelement schiebbeweglich miteinander zu -verbinden, wobei die Verbindungsart vornehmlich für großflächige Plattenelemente, jedoch auch für kleine Platteneinheiten anwendbar ist. Die großflächigen Plattenelemente können ggf. aus mehreren separaten Platteneinheiten zusammengesetzt sein. Die Plattenwand selbst findet dann als Fassadenverkleidung in Form einer Vorhangschale als Wetterschutz ihre Verwendung.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Halteelement zweiteilig ausgebildet ist, wobei dessen einer Teil an der Haubenwand und dessen anderer Teil an der Plattenwand befestigt ist und beide Teile mit oder ohne elastischem Zwischenglied in einer Ebene schiebbeweglich gegeneinander gehaltert sind, derart, daß die Außenwand gegenüber der Plattenwand eie Relativbewegung gewährleistet, und beide Teile unabhängig voneinander arbeiten können.
  • Das Halteelement, welches an der Außenwand befestigt ist9 ist als U-Schiene profiliert und weist an den Schenkeln nach außen rechtwinklig abgekröpfte Führungsleisten auf, während das mit der Plattenwand verbindbare Halteelement gleichfalls in Form einer U-Schiene ausgebildet ist und an den kurzen Schenkeln die Führungsleisten ühergreifende, rechtwinklig nach innen weisende Abkröpfungen aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das Halteelement, verbunden mit der Außenwand, als Gewindebolzen mit Schraubenmutter ausgebildet ist, wobei zwischen der AuRenwand und der Schraubenmutter zwei Distanzscheiben mit dazwischenliegender Druckfeder oder Gummibuchse angeordnet sind.
  • Des weiteren können die beiden kurzen Schenkel des Halteelements, verbunden mit der Plattenwand, schräg nach innen verlaufend ausgebildet sein und endseitig je eine in der vertikalen Ebene verlaufende Abkröpfung, die in den freien Raum zwischen den beiden Distanzscheiben eintaucht, aufweisen.
  • Das zweiteilige Halteelement in seiner Gesamtheit besteht aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß das Haltemittel in Form einer Schwingmetallausführung gestaltet sein kann.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 das zwischen Außenwand und Plattenwand angeordnete kassettenartige, zweiteilige Haltemittel mit Teildarstellung der Wandelemente in Seitenansicht; Fig. 2 das Halteelement in der perspektivischen Ansicht und Fig. 3 ein anderes F\usführungsbeispiel in Seitenansicht.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, besteht das Halteelement 1 als solches aus den beiden Teilen 2 und 3. Das Teil 2 bezeichnet der Fachmann als Befestigungsprofil. Das andere Teil 3 wird als Aufsteckprofil bezeichnet. Bei dem Teil 2 läßt sich auch von einem Hut-Profil und beim Teil 3 von einem C-Profil sprechen.
  • Für die Montage der einzelnen Plattenelemente 5 in Form von Vorhangschalen aus Asbestzement od. dgl. Material auf die eigentliche Außenwand 4 wird das Befestigungsprofil 2 an den entsprechenden Stellen derselben 4 mittels handelsüblicher Hilfsmittel angeordnet. Je nach Längenabmessung der einzelnen Plattenelemente 5 ist das Aufsteckprofil 3 direkt auf der Rückseite derselben 5 oder unter Zwischenschaltung eines Streifens 6 aus Asbestzement angeordnet. Die Befestigung erfolgt in jedem Fall über ein Blindniet 7. Die Anzahl der Halteelemente 1, bestehend aus den Teilen 2, 3, richtet sich nach Größe und Gewicht der jeweiligen vorhangschalenförmigen Plattenelemente 5.
  • Das Halteelement 1, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, kann als ein kassettenartiges bezeichnet werden. Die totale Stärke des aus den Teilen 2 und 3 bestehenden Halteelements 1 ist so bemessen, daß sich zwischen Außenwand 4 und Plattenwand 5 ein Spalt von ca. 20 mm einstellt. Auf die Bedeutung eines solchen Spaltes wurde eingangs eingegangen.
  • Das Halteelement 1 nach dem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, sieht als Befestigungsprofil 2 einen in der Außenwand 4 einbringbaren Gewindebolzen vor. Der Gewindebolzen als Teil 2 des Halteelements besitzt zwei Scheiben 9, wobei dieselben 9 vermittels einer dazwischenliegenden Druckfeder 10 oder Gummibuchse auf die erforderliche Distanz gehalten werden. Der Abstand zwischen den Scheiben 9 läßt sich über eine Schraubenmutter 13 variieren.
  • Das Teil 3 des Halteelements 1 erfährt auch bei diesem Ausführungsbeispiel seine Befestigung mittels Blindniet 7. Das Teil 3 ist in etwa trapezförmig ausgebildet, wobei abgekröpfte Führungsleisten 33 vorhanden sind, welche von oben und unten in den freien Spalt zwischen den Scheiben 9 eintauchen. Die Abstützung des Teils 3 erfolgt dadurch, daß sich die vordere der Scheiben 9 unter den oberen Schenkel desselben 3 und die untere Führungsplatte 33 sich an die hintere Scheibe 9 anlegt. Anstelle der Scheiben 9 kann auch ein Kegelrad od. dgl. zur Anwendung kommen.
  • Treten im Verlauf der Zeit durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen Längsverschiebungen an der Außenwand 4 und der Plattenwand 5 auf, so werden diese Bewegungen nicht auf die Plattenwand 5 oder die Außenwand 4 übertragen, da dieselbe 3, ausgebildet als Vorhangschale, längsbeweglich verschiebbar gehaltert ist.
  • Der Vorteil bei der Aufhängung von vorhangschalenartigen Plattenwänden als Faasadenverkleidungen für Außenwände besteht gegenüber dem Bekannten darin, daß die Außenwand und die vorhangschalenartige Plattenwand unabhängig voneinander arbeiten können. Besonders bei der Fassadenverkleidung von großen Außenwänden, wie sie in der Bautechnik mit Rücksicht auf die Einsparung von Arbeitszeit und Materialkosten in der neueren Zeit vilerorts Anwendung finden, macht sich dieser Vorteil kostenmäßig bemerkbar.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Halteelements kann die Fassadenverkleidung von Außenwänden ohne Dehnungsfugen vorgenommen werden. Man kann demzufolge von fugenlos aufgebrachten Fassaden in Asbestzement oder ähnlichen Baustoffen sprechen. Der sich auf der Rückseite der Plattenwand befindliche Streifen aus Asbestzement od. dgl. ist im Bereich der Stoßkante verklebt. Die Stoßkanten zwischen den einzelnen Plattenwänden lassen sich durch den Außenanstrich der vorhangschalenartigen Plattenwände dem Beschauer unsichtbar machen.
  • Der Anmeldungsgegenstand als solcher und wie vorbeschrieben, stellt eine echte Bereicherung auf dem Bausektor dar, insbesondere im Hinblick auf den sich immer mehr ausdehnenden Fertighausbau.
  • Abschließend darf erwähnt werden, daß der erfindungsgemäße Gegenstand hinsichtlich seiner Ausbildung und Befestigung gewisse Varianten zuläßt, ohne daß der eigentliche Erfindungsrahmen verlassen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Einstückige oder aus mehreren Platteelementen bestehende und zu einer festen Einheit verbundene Plattenwand als Fassadenverkleidung in Form einer Vorhangschale im Hochbau, wobei zwischen der Vorhangschale und der Außenwand ein Luftspalt vorhanden ist, und die Vorhangschale mit der Außenwand über Halteelemente verbunden ist, d a -durch g e k E n n z e i c h n e t, daß jedes Halteelement (1) zweiteilig ausgebildet ist, wobei dessen einer Teil (2) an der Außenwand (4) und dessen anderer Teil (3) an der Plattenwand (5) befestigt ist und beide Teile (2,3) mit oder ohne elastischem Zwischenglied in einer Ebene schiebbeweglich gegeneinander gehaltert sind, derart, daß die Außenwand (4) gegenüber der Plattenwand (5) eine Relativbewegung gewährleistet, und bei de Teile (4,5) unabhängig voneinander arbeiten können.
  2. 2. Halteelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Teil (2) des Halteelementes (1) als U-Profilschiene ausgebildet ist und an den Schenkeln (21) nach außen rechtwinklig abgekröpfte Führungsleisten (22) aufweist.
  3. 3. Halteelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß das Teil (3) des Halteelementes (1) verbunden mit der vorhangschElerifdrmigen Plattenwand (5) in Form einer U-Schiene ausgebildet ist und an den kurzen Schenkeln (32) die Führungsleisten (22) des Teils (2) Ubergreifende, rechtwinklig nach innen verlaufende Abkröpfungen (33) aufweist.
  4. 4. Halteelement nach Anspruch 1, d E d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das mit der Außenwand (4) verbundene Teil (2) als Gewindebolzen mit Schraubenmutter (8) ausgebildet ist, wobei zwischen der Außenwand (4) und der Schraubenmutter (8) zwei Distanzscheiben (9) mit dazwischenliegender Druckfeder (10) oder Gummibuchse angeordnet sind.
  5. 5. Halteelement nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die kurzen Schenkel des Teils (3) schräg nach innen verlaufend ausgebildet sind 3 und endseitig je eine Führungsleiste (3 ), welche in den freien Raum zwischen den beiden Distanzscheiben (9) eintauchen, aufweisen.
  6. 6. Halteelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement (1), gebildet aus den Teilen (2,3),aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff hergestellt ist Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124133A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-13 Peter Dipl.-Ing. 3303 Vechelde Wagner "befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3124133A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-13 Peter Dipl.-Ing. 3303 Vechelde Wagner "befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand"

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ATA74775A (de) 1978-04-15
AT347085B (de) 1978-12-11

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