DE2321669A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/20Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Rollschuh
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh, welcher sich abwechslungsweise zum Gehen und Rollen eignet.
Es sind bereits Rollschuhe bekannt, die aus einer mit Rollen versehenen Trägerplatte bestehen, welche Platte mit Mitteln zum Befestigen an ein übliches Schuhwerk versehen ist«,
Im weiteren sind Rollschuhe bekannt, welche aus einer einzigen Einheit bestehen, d.h. der Rollmechani-smus ist unmittelbar mit dem eigentlichen Schuhwerk verbunden.
Der Nachteil dieser bekannten Rollschuhe besteht darin, dass entweder zusätzlich zum Schuhwerk ein zum Verbinden mit diesem ausgebildeter Rollmechanismu-3 vorhanden sein muss, oder aber dass der Rollschuh nur zum Rollen und nicht zum Gehen verwendet werden kannc
Im weiteren sind Rollschuhe bekannt, bei denen die Rollen feststellbar sind, um ein Gehen mit diesen Rollschuhen zu ermöglichen·. Der Nachteil dieser bekannten Ausbildung besteht allerdings darin, dass auch mit festgelegten Rollen ein Gehen kaum oder zumindest nur mit Mühe möglich ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Rollschuhes, welcher sich abwechslungsweise zum Gehen und Rollen eignet und der die Nachteile der bekannten Rollschuhe dieser Art nicht aufweist.
Hierzu ist der eingangs genannte Rollschuh erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet, dass in der Schuhsolhe zwei Hebel
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schwenkbar angeordnet sind, welche an ihren einen Enden Rollen tragen und an ihren anderen Enden l/errieglungsflachen kufwaisen und dass die genannten Verriegelungsflachen mit einem Arretierorgan zusammenwirken, welches derart verschiebbar in der Schuhsohle angeordnet ist, dass sowohl in der ver-
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senkten Lage der Hbel, in welcher die Rollen in Ausnehmungen der Sohle eingefahren sind, als auch in der verschwenkten Lage der Hebel, in welcher die Rollen aus der Sohle vorstehen, die genannten Hebel in ihren jeweiligen Lagen vom Arretierorgan verriegelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine Ansicht der Untersaite der Sohle des Rollschuhes, Fig. 2 eine Seitenansicht der Sohle mit ausgefahrenen Rollen, Fig. 3 eine Seitenansicht der Sohle mit eingezogenen Rollen.
Die zur Aufnahme des Rcilmechanismus dienende Sohle 10 des Rollschuhes besteht vorzugsweise aus Holz oder Kunststoffe Sie kann jedoch auch aus Leder, Hartgummi oder Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, gefertigt sein« Die Sohle wird in an sich bekannter U/eise mit dem Schaft des Schuhwerkes fest verbunden.
In der Schuhsohle 10 sind zwei Oeffnungen 11, 12 vorgesehen, welche zur Aufnahme der Rollen dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der vorderen Oeffnung 11 zwei Rollen 13> 14 angeordnet, während in der hinteren Oeffnung 12 ledig-
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lieh eine einzige Rolle 15 vorgesehen ist. Die beiden vorderen Rollen 13, 14 sind auf einer Achse 16 drehbar gelagert, welche Achse in ihrer Witte am einen Ende eines Hebels 17 befestigt ist. Dieser Hebel 17 ist schwenkbar auf einer in der Sohle 10 eingesetzten Achse 18 gelagert. Das andere, den Rollen 13, 14 abgekehrte Ende des Hebels 17 meist zwei in einem Winkel zueinander stehende Abschrägungen 19, 20 auf, welche mit einem Arretierorgan 21 zusammenwirken.
Die hintere Rolle 15 ist auf einer Achse 22 drehbar gelagert, welche in einer-Gabel 23 am einen Ende eines Hebels 24 befestigt ist. Dieser Hebel 24 ist ebenfalls auf einer in der Sohle eingesetzten Achse 25 schwenkbar gelagerte Das der Rolle 15 abgekehrte Ende des Hebels 24 ist in gleicher Weise ausgebildet, wie das entsprechende Ende des erstgenannten Hebels 17.
Das Arretierorgan 21 weist einen Zylinder 30 auf, der in einer in der Schuhmitte und quer zur Längsachse der Sohle 10 vorgesehenen Ausnehmung 26 verschiebbar geführt ist. Der Zylinder 30 steht unter Kraftwirkung einer zylindrischen Schraubenfeder 27, welche bestrebt ist, den Zylinder gegen die Sohlenmitte und damit in UJirkungsverbindung mit den beiden die Abschrägungen 19, 20 aufweisenden Enden der Hebel 17, 24 zu bringen« Der Zylinder 30 ist mit einer Welle 28 versehen, an dessen f*reiem Ende ein seitlich aus der Schuhsohle vorstehendes, von Hand betätigbares Einstellorgan 29 vorgesehen ist.
Das Einstellorgan 29 dient zur achsialen Verschiebung des Zylinders 30, derart, dass dieser in eine Lage gebracht werden
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kann, wo er ausser U/irkungsverbindung. mit den Abschrägungen 19, 20 der Hebel steht.
In der in Figur 3 dargestellten eingefahrenen Lage der Rollen, liegen die Abschrägungen 19 der beiden Hebel am Zylinder 30 an, wodurch eine Verschwenkung der beiden Hebel um ihre Drehachsen ausgeschlossen ist. Sollen nun die Rollen in ihre zutir Fahren bestimmte Lage gebracht luerden, so u/ird durch Herausziehen des Einstellorganes 29 der Zylinder 30 aus seiner . Arretierlage entgegen der U/irkung der Feder 27 verschoben, bis der Zylinder 30 ausser li/irkungsverbindung mit den Abschrägungen 19 der Hebel ist. Dadurch u/erden die Hebel 17, 24 freigegeben und verschwenken sich infolge der Schwerkraft in die in Figur 2 dargestellte Lage, in der die Rollen ausgefahren sind und der Rollschuh fahrbereit ist. Durch Freigabe des Einstellorganes 29 wird, unter Wirkung der Feder 27, der Zylinder 30 wiederum in seine Arretierlage gebracht, in u/elcher nunmehr die Abschrägungen 20 der beiden Hebel am Zylinder anliegen« Dadurch wird eine Verschwenkung und damit ein ungewolltes Einfahren der Rollen verhindert.
Durch entsprechende Betätigung des Arretierorganes 21 können die Rollen aus ihrer ausgefahrenen Lage wiederum in ihre versenkte Lage gebracht und mit Hilfe des genannten Organes in dieser versenkten Lage wiederum arretiert werden«
Die Vorteile der umschriebenen Anordnung liegen einerseits darin, dass bei eingefahrener L§ge der Rollen der Rollschuh als übliches Schuhwerk zum Gehen verwendet werden kann, während bei ausgefahrener Lage der Rollen der Schuh die Vorteile
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eines üblichen Rollschuhes aufweist» Andererseits ist die Ausbildung des Rollschuhes im Vergleich zu üblichen Rollschuhen, die lediglich zum Fahren Verwendung finden können, nicht wesentlich komplexer, so dass die Herstellung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes sehr wirtschaftlich ist«,
Die Dicke der Sohle muss selbstverständlich derart gewählt werden, dass die Rollen innerhalb der in der Sohle auszubildenden Ausnehmungen versenkt werden können. Die Sohlendicke ist somit unmittelbar vom gewählten Durchmesser der Rollen abhängig·
Obschon in der erläuterten Ausführungsform drei Rollen vorgesehen sind, könnten selbstverständlich nur zwei oder aber auch vier entsprechend auf die vordere.und hintere Achse zu verteilende Rollen vorgesehen sein.
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Claims (3)

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1.1 Rollschuh, uielcher sich abwechslungsweise zum Gehen und Rollen eignet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schuhsohle (10) zwei Hebel (17, 24«) schwenkbar angeordnet sind, wel ehe an ihren einen Enden Rollen (13, 14 bztue 15) tragen und an ihren anderen Enden Verriegelungsflachen (19, 20) aufweisen und dass die genannten Verriegelungsflächen mit einem Arretierorgan (21) zusammenwirken, welches derart verschiebbar in der Schuhsohle (10) angeordnet ist, dass sowohl in der versenkten Lage der Hebel, in welcher die Rollen (13, 14 bzw. 15) in Ausnehmungen (ll,2l) der Sohle eingefahren sind, als auch jiin der verschränkten Lage der Hebel, in welcher die Rollen aus der Sohle vorstehen, die genannten Hebel in ihren .jeweiligen Lagen vom Arxetierorgan usrxiegelt werden,
2· Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsflächen (19, 20) der Hebel (17, 24) mit einem Zylinder (30) des Arretierorganes (21) zusammenwirken, welcher quer zu den Längsachsen der Hebel verschiebbar in der Schuhsoile angeordnet ist„
3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Uerriegelungsflachen je zwei am Ende jedes Hebels vorgesehene Abschrägungen (19, 20) dienen, die in einem Winkel zueinander stehen, wobei in der ausgefahrenen Lage der Rollen die einen, einander benachbarten Abschrägungen (20)
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der beiden Hebel un'd in der eingefahrenen Lage der Rollen die anderen, einander benachbarten Abschrägungen (19) der Hebel mit dem Zylinder (30) des Arretierorganes (21) zusammenwirken·
4, Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sohle (10) aus Holz, Kunststoff, Leder oder Aluminium hergestellt iste
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DE2321669A 1972-08-21 1973-04-28 Rollschuh Expired DE2321669C3 (de)

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