DE249738C - - Google Patents

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DE249738C
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DE
Germany
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press
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clothes
arms
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DENDAT249738D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/72Garment-pressing devices

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34/. GRUPPE
JOSEPH LILLY in BIRMINGHAM, Engl.
Kleiderpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1911 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in England vom 30. August 1910 für Ansprüche 1 und 2, vom 7. November 1910 für Ansprüche 4 und 5, vom 9. Februar 1911 für Anspruch 3 und Ansprüche 6 und 7 anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf Kleiderpressen, bei denen einseitig befestigte Arme, d. h. über-. hängende Arme, auf senkrechten, vom Grundbrett getragenen Stiften auf und ab gleiten und durch die beim Ecken der Hebel auftretende Reibung an denselben festgehalten werden, und der Druck durch drehbare Schraubenflächen ausgeübt wird, die zwischen Arm und Preßbrett angebracht sind.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Arme unmittelbar oder mittelbar mit. dem Preßbrett verbunden sind, s.o daß sie beim Heben des genannten Brettes auch gehoben werden. Ferner ist die Erfindung durch die Vorrichtungen zum Verbinden der infolge Eckens festgehaltenen Arme mit dem Preßbrett gekennzeichnet.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es ist:
Fig. ι die Draufsicht auf eine gemäß vorliegender Erfindung hergestellte Kleiderpresse, Fig. 2 eine Endansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Endansicht, bei der auf die Arme ein Druck ausgeübt wird, Fig. 5 die Draufsicht auf eine Kleiderpresse, bei der etwas anders geformte Arme und Schraubenflächen zur Anwendung gelangen,
Fig. 6 eine Endansicht zur Fig. 5,
Fig. 5 a die Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der das obere Brett mit Scharnieren versehen ist, so daß ein Teil desselben über den anderen gelegt werden kann.
Fig. 7 zeigt, wie das obere Brett gedreht werden kann, wenn der anders ausgeführte Arm zur Anwendung gelangt.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht dieses Hebels und,
Fig. 9 eine Draufsicht' auf die Fig. 8.
Fig. ίο ist eine Endansicht einer Kleiderpresse, bei der eine andere Anordnung zur Betätigung der auf die Arme wirkenden Schraubenflächen zur Anwendung gelangt, und zeigt, wie vorliegende Erfindung mit drehbar angeordneten Stiften verbunden werden kann.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Einzelansicht der Schraubenfläche des Armes und des drehbar angeordneten Stiftes, wobei alle Teile einem Drucke ausgesetzt sind.
Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Armes und des Preßbrettes.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die Fig. 13.
Fig. 15 zeigt eine Einrichtung zur Bewegung der Arme mittels einer zentral angeordneten Schraube und Kniehebel.
Fig. 16 zeigt in Umrissen eine abgeänderte Ausführungsform, bei der gleichzeitig mehrere Schraubenflächen betätigt werden.
In den Fig. 1 bis 4 ist das Grundbrett mit 18
bezeichnet. Nahe jedem Ende und auf beiden Seiten sind Stifte 19 befestigt. Für gewöhnlich sind nur vier solcher Stifte erforderlich; gewünschtenfalls können jedoch auch mehr vorgesehen werden. Diese Stifte sind mit einer metallenen Querleiste 20 verbunden, welche an der unteren Seite des Grundbrettes 18 befestigt ist. Den Umständen entsprechend, kann der Stift in verschiedener Weise an der Querleiste befestigt werden; beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird er an dieselbe genietet. Das obere Druckbrett ist mit 21 bezeichnet und besteht vorzugsweise aus zwei länglichen Brettern, zwischen denen ein Zwischenraum 22 liegt. Die zwei Bretter sind durch die metallenen Querleisten 23 miteinander verbunden, wobei die letzteren mit den Stiften sich in einer Linie befinden. 24 bezeichnet einen Arm; jeder Stift trägt einen derartigen Arm, der vermittels seines hülsenartigen Teiles 25 bequem auf demselben verschoben werden kann. 26 stellt eine drehbar angeordnete kreisförmige Platte dar, die in der Mitte drehbar an der metallenen Querleiste 23 befestigt ist und deren Oberfläche einen Schraubengang bildet. Das vordere Ende 27 des Armes 24 ruht auf der Schraubenfläche 28 und kann von derselben gehoben werden.
Indem das Außenende 29 dieses Armes in eine Quernut zu liegen kommt, die in der nach oben ragenden Verlängerung 30 des Drehzapfens vorgesehen ist, wird der Arm während seiner Tätigkeit in seiner mittleren Lage gehalten. Der Arm 24 wird derart mit dem Preßbrett oder dessen Leiste verbunden,, daß er sich um einen genügenden Betrag bewegen kann. Das kann auf verschiedene Weise erreicht werden; bei der gezeigten Ausführungsform wird eine zu beiden Seiten des Stiftes gelegene Konsole 31 an dem Preßbrett befestigt, und in das in dieser Konsole vorgesehene längliche Loch 32 ragt ein am Arm 24 vorgesehener Zapfen 33. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, bilden diese Zapfen 33 und Konsolen 31 eine geeignete Stütze für die Stifte 19. An den drehbar angeordneten Schraubenflächen 26 sind Handgriffe 34 vorgesehen, mittels deren sie gedreht werden können.
Es erhellt nun, daß beim Drehen der Fläche das vordere Ende 27 der Arme 24 gehoben wird, wobei jedoch infolge der hemmenden Wirkung welche der Schlitz 32 auf den Zapfen 33 ausübt, der Arm 24 am betreffenden Stift, wie in der Fig. 4 deutlich veranschaulicht ist, eckt und daher ein Druck auf das Preßbrett ausgeübt wird.
Werden die. Schraubenflächen gelockert, so nehmen die Hülsen der Arme 24 ihre normale Lage ein, bei der das Pressbrett im Verein mit den verschiedenen an ihm befestigten Einrichtungen bequem gehoben und dann entfernt werden kann. Um das Entfernen des genannten Brettes zu erleichtern, empfiehlt es sich, geeignete Handhaben 35 vorzusehen.
Es sei bemerkt, daß die Arme derart von dem Preßbrett getragen werden, daß beim Heben des letzteren und nachdem der Druck entfernt worden ist, ein gleichzeitiges Heben der Arme , stattfindet. Dadurch wird selbstverständlich das Entfernen oder Einstellen des Preßbrettes in vertikaler Richtung zwecks Anpassung an ein dickeres Kleidungsstück 0. dgl. erleichtert. Dieses Merkmal findet sich auch bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen vor.
Bei den in den Fig. 5 bis 9 veranschaulichten Ausführungsformen ist ersichtlich, daß das Preßbrett, wenn der Arm in geeigneter Weise abgeändert wird, drehbar an den Stiften · befestigt werden kann. In diesem Falle besitzen die Stifte 19" keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern können viereckig gemacht werden. Der Arm 24n wird bei 36 mit der Hülse 25" drehbar verbunden. Im Verein mit diesen drehbar angeordneten Armen können gewünschtenfalls die bereits beschriebenen drehbaren Schraubenflächen benutzt werden; jedoch scheinen feststehende Schraubenflächen 26a zweckdienlicher zu sein. Überdies ist bei 37 ein Scharnier vorgesehen, welches das Pressbrett mit der Hülse 25" oder gewünschtenfalls mit einer getrennten Hülse 38 verbindet. Ein derartiges Scharnier 37 braucht nur an den auf einer Seite des Brettes befindlichen Stiften vorgesehen zu werden, wobei dann das ganze Preßbrett wie ein Stück bewegt werden kann. Wünscht man jedoch jede Hälfte dieses Brettes einzeln drehbar anzuordnen, so sind auf jeder Seite derartige Scharniere vorzusehen. Es ist ersichtlich, daß die Arme wie im ersten Falle infolge Eckens an den Stiften festgehalten werden und dadurch ioo den erforderlichen Widerstand erzeugen, um den Diuck. ausüben zu können.
Werden nun die Arme von den Schraubenflachen entfernt und in die in der Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutete Lage gebracht, so kann das Preßbrett bequem gehoben und um die Scharniere 37 gedreht werden (Fig. 7).
Zuweilen ist es erwünscht, ein aus zwei Teilen bestehendes Preßbrett zu besitzen und diese Teile derart zu verbinden, daß ein Teil über den 11a anderen gelegt werden kann. Bei der in Fig. $a. dargestellten Ausführungsform sind zwei solcher Teile durch Scharniere 38 miteinander verbunden, so daß der mit 2ia bezeichnete Teil zuerst befestigt und hierauf der Teil 21* am anderen Ende durch eine ähnliche Druckvorrichtung festgemacht werden kann. Eine derartige Verbindung der Teile wird für gewöhnlich dann vorgesehen, wenn im Verein mit solchen Pressen noch Streckvorrichtungen gebraucht werden.
In den Ausführungsformen der Fig. 10 bis 15 ist gezeigt, wie gewünschtenfalls von zwei oder
mehreren Schraubenflächen gleichzeitig gedreht werden kann. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise an der sich drehenden Fläche ein Zahnrad 39 befestigt oder vorgesehen, in das die mit dem zentralen Rad 41 verbundenen Zahnräder 40 eingreifen. Das zentrale Rad 41 ist seinerseits mit einer Handhabe 42 verbunden. Für gewöhnlich werden zwei Paare von Flächen einzeln in dieser Weise bewegt. Gewünschtenfalls können aber vier solcher Flächen von dem in gestrichelten Linien angedeuteten Getriebe bewegt werden, das seinerseits mittels der zentral angeordneten Handhabe 43 bewegt wird. Mit den vier Zahnrädern 39 können auch ein Stirnrad, ein den Hebel tragendes, mit Zähnen versehenes Segment oder Zahnstangen in Eingriff stehen.
Um mittels mehrerer Hebel gleichzeitig einen Druck ausüben zu können, kann die in Fig. 15 gezeigte Kniehebelanordnung angebracht werden, bei der mittels der zentralen Schraube 44 die mit den Hebeln 46 verbundene Mutter 45 gehoben oder gesenkt wird. Die Hebel 46 sind durch die kurzen Verbindungsstangen 47 mit der unteren, quer verlaufenden Druckstange 48 verbunden. Beim Herunterschrauben der Mutter 45 wirken die Außenenden φα der Hebel 46 auf die Arme 24, wodurch die Stange 48 den erforderlichen Druck auf das Preßbrett ausübt.
In der Fig. 13 ist eine andere Verbindungsweise des Armes 24 mit dem Preß brett gezeigt. In den Arm wird bei 49 ein Loch gebohrt, dessen unterer Teil einen kleineren Durchmesser als der obere besitzt und in das eine Schraubenfeder 50 und ein mit Gewinde versehener Stift 51 gesteckt werden. Letzterer wird in die Querleiste geschraubt, so daß der Arm in der Nähe des Stiftes derart niedergedrückt wird, daß das Ecken desselben beim Heben seines vorderen Endes unmittelbar unterstützt wird.
Im weiteren ist die Erfindung in den Fig. 10
bis 15 in Verbindung mit drehbar angeordneten Stiften 19* gezeigt. ' Diese Stifte bestehen aus von einer Befestigungsvorrichtung nach der anderen sich erstreckenden Stangen, die in den an den Enden der Querleisten 2oa vorgesehenen Augen 52 drehbar gelagert sind, und deren Enden zwecks Bildung solcher Stifte in einem rechten Winkel nach oben gebogen sind.
Diese Stifte können beispielsweise beim Packen nach unten gedreht werden, und das Preßbrett' kann in die in Fig. 10 in gestrichelten Linien angedeutete Lage gebracht werden.
In den meisten Fällen zieht man es vor, das Außenende dei oberen Querleiste, wie bei 53 angedeutet ist, umzubiegen, so daß die Stifte fester gehalten und bezüglich des Preßbrettes j nicht umgebogen werden, um das Entfernen
j des Preßbrettes zu erleichtern.
j Es ist ohne weiteres klar, daß die sich drehenden Schraubenflächen in den Fällen, bei denen es nicht erforderlich ist, daß sie sich mehr als um 90° drehen, durch Stangen 54 mit einer' zentralen Kurbelscheibe verbunden werden können (Fig. 16).

Claims (7)

Pate nt-An Sprüche:
1. Kleiderpresse mit über das Preßbrett greifenden Armen, die auf senkrechten, vom Grundbrett getragenen Stiften durch Eckung festgehalten werden, und zwischen Arm und Preßbrett angeordneten Schraubenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) vom Preßbrett (21) unmittelbar oder mittelbar getragen werden, so daß beim Heben des letzteren ein gleichzeitiges Heben der Arme stattfindet.
2. Kleiderpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verbinden des hinteren Endes des eckenden Armes (24) mit dem Preßbrett dienende Vorrichtung aus Zapfen (33) besteht, für die in den vom genannten Brett getragenen Konsolen (31) Schlitze (32) vorgesehen sind.
3. Kleiderpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eckenden Arme (24) mit dem Preßbrett mittelbar durch eine Feder (50) und einen Stift (51) verbunden sind.
4. Kleiderpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eckende Arm (24α) mit seiner um den Führungsstift (19") greifenden Hülse (25") durch Gelenk (36) drehbar verbunden ist, wobei die am Preßbrett angebrachte Schraubenfläche als auf 95-dem Brett befestigter Kreisabschnitt (26^) ausgebildet ist.
5. Kleiderpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßbrett mittels eines Scharniergelenkes (37) mit einer die Führungsstifte umgreifenen Hülse (38) verbunden ist, die die Armhülse (25^) trägt.
6. Kleiderpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte Querleisten (23) trägt, die die Führungsstifte umfassen und die durch den Preßdruck auf die Stifte nach außen wirkende Kraft aufnehmen.
7. Kleiderpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Querleisten des Preßbrettes ein umgebogener, zum Stützen dienender Teil (53) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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