DE2462988C2 - Schildausbaugestell für den Untertagebergbau - Google Patents

Schildausbaugestell für den Untertagebergbau

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DE2462988C2
DE2462988C2 DE19742462988 DE2462988A DE2462988C2 DE 2462988 C2 DE2462988 C2 DE 2462988C2 DE 19742462988 DE19742462988 DE 19742462988 DE 2462988 A DE2462988 A DE 2462988A DE 2462988 C2 DE2462988 C2 DE 2462988C2
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DE19742462988
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Johannes 4300 Essen Winkler
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/0039Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by a strut or by a row of struts parallel to the working face
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schildausbaugestell für den Untertagebergbau gemäu dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Solche Schildausbaugestelle werden im untertägigen Bergbau vor allem bei ungünstigen Hangendverhältnissen eingesetzt.
Aus der DE-OS 19 37 308 ist ein mit einem Versatzschild versehenes wanderndes Ausbauelement für Bergbau-Untertagebetriebe bekannt. Das Ausbauelement besteht aus einem Sohlstück in Gestalt einer Liegendschwelle sowie einer das Hangende unterfangenden Kappe. Zwischen der Liegendschwelle und der Kappe ist ein hydraulischer Stempel angeordnet. Das Ausbauelement weist ferner einen Versatzschild auf, der /aus zwei plattenförmigen Schildteilen gebildet ist.
Das Verrücken des Ausbauelements erfolgt mittels eines Rückzylinders, dessen Kolbenstange an der ■Förderrinne angelenkt ist. Durch Ausschub der Kolbenstange kann nach Hereingewinnung der Unter- 6^ bank des Flözes der Strebförderer quer zu seiner Längsrichtung verschoben werden, worauf dann durch umgekehrte Druckbeaufschlagung des doppelt wirkenden Rückzylinders das Ausbauelement nachgeholt wird.
Aus der DE-OS 21 59 535 ist ein Schildausbaugestell bekannt, bei dem der Bruchschild von einem Stempel unterstützt und zwischen Bruchschild und Kappe ein Zylinder vorgesehen ist Bei einem solchen Schildausbaugestell besteht jedoch die Gefahr, daß die Kappe herunterfällt, wenn der zwischen der Kappe und dem Bruchschild eingegliederte Zylinder defekt is* Desweiteren weist dieses Schildausbaugestell den Nachteil auf, daß es bei jeder Ausfahrhöhe neu eingestellt werden muß, da sich der Winkel zwischen der Kappe und dem Bruchschild mit der Höhe ändert. Bei der Verwendung dieser Art von Kappe nanstellzylindern kommt hinzu, daß sich der wirksame Hebelarm infolge der Relativbewegung ändert und damit auch das Anstellmoment, das in die Kappe eingeleitet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schildausbaugestell zu schaffen, dessen die Kappe stützender Hydraulikstempel unter Vergrößerung des Fahrweges und des Wetterquerschnittes möglichst dicht am Bruchschild angeordnet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Neben der Vergrößerung des Wetterquerschnittes und damit auch der Verbesserung des Fahrweges bietet ein derartiges Schildausbaugestell eine günstige Möglichkeit, die Sterr/yelkraft gleichzeitig in die Kappe und den Bruchschild einzuleiten. In vorteilhafter Weise sind damit die Eigenschaften des Schildausbaues mit unmittelbar von einem sich auf der Liegendschwelle abstützenden Hydraulikzylinder abgestützten Kappe, mit einem über einen Hydraulikstempel unterstützten Bruchschild bzw. mit einem über einem der Liegendschwelle zugeordneten Hydraulikzylinder schwenkbaren Bruchschild verbunden.
Eine günstige Führung der Kappe ist gegeben, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen der Tragarm am Bruchschild gelenkig und an der Kappe mit seinem freien Ende in Kappenlängsrichtung beweglich gelagert ist. Dabei ist es zweckmäßig, die bewegliche Lagerung an der Kappe als Gleitverbindung auszubilden. Mit einem solchen Schildausbaugestell ist erreicht, daß die Lage der Kappe wie bei einer unmittelbaren Einleitung der Stempelki aft in die Kappe über eine Veränderung der Ausfahrlänge <"ies Hydraulikzylinders den Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Zur sicheren Funktion dieses Ausbausystems ist es notwendig, daß die Kappe in Hangendabstützposition ausgerichtet und stabilisiert wird. Hierzu ist eine Lenkvorrichtung vorgesehen, die entweder an der Kappe oder an dem Tragarm angreift und die aus mindestens einem Lenker gebildet wird. Bei entsprechender Dimensionierung wirkt diese Lenkvorrichtung automatisch, so daß bei Höhenverstellung des Ausbaus die Kappe sich vorteilhafterweise selbsttätig ungefähr parallel zu sich selber verlagert, ohne daß hierzu weitere Vorrichtungen und Steuerfunktionen notwendig sind. sDamitJdie Kappe sich an Unebenheiten im Hangenden anpassen kann, ist ihre Stellung elastisch stabilisiert. Diese elastische Stabilisierung kann entweder durch eine lageveränderbare Gestaltung der Gelenkpunkte der Lenkvorrichtung erzielt werden, etwa durch den Einbau von Langlöchern, oder auch durch längenänderbare Ausbildung mindestens eines Lenkers, beispielsweise durch den Einbau elastischer Elemente, die
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erfindungsgemäß auch als Hydraulikzylinder ausgeführt sein können, wodurch auf einfache Art und Weise im Bedarfsfall eine Korrektur der Kappenstellung möglich ist
Die Längenveränderbarkeit des Lenkers wird dabei zweckmäßig dadurch erreicht, daß dem Lenker hydraulisch beaufschlagbare Zylinder zugeordnet sind. Dabei ist es auch möglich, den Lenker selbst als Zylinder auszubilden.
Eine optimale Einleitung der Stempelkraft und eine Anpassung an die im Strebbetrieb häufig wechselnden geologischen Gegebenheiten ist dadurch möglich, daß der Hydraulikstempel im Unterstützungspunkt gelenkig am Tragarm befestigt ist. Die Befestigung bzw. Lagerung entspricht damit der des Hydraulikstempels an der Liegendschwelle.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß über ein wenig aufwendiges und die Wirkungsweise des Schildausbaugestell positiv beeinflussenden zusätzlichen TVtIs, nämlich des Tragarms, eine Vergrößerung d^s WeMerqucfschiniics möglich ist. Die Vergrößerung Jes W^tterquerschnittes .st dabei gleichzeitig mit einer Vergrößerung der Stabilität des Gesamtsystems verbunden
Nachfolgend wird die lVfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näh'-Y erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schildausbaugestell mit Tragarm und
Fig. 2 eine Ab\Van<lIurig der Kappe und des Tragarms.
Die in der F i g. 1 und 2 dargestellte Ausbaueinheit ist insbesondere für Untertage-Strebbetriebe des Steinkohlenbergbaus gedacht. Der für die Abförderung der gewonnenen Steinkohle benötigte Strebquerschnitt zwischen Abbaustoß 1 und Bruch 4 wird dabei über das Schildausbaugestell < ffengehalten. Das Schildausbaugestell besteht aus der am Hangenden 2 anliegenden Kappe 6 und der auf dem Liegenden 3 aufliegenden Liegendschwelle 5. Beide werden über den Bruchschild 7 und den Hydraulikstempel 8 im vorgegebenen Abstand gehaKen. Der Bruchschild 7 ist dabei gelenkig mit dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle 5 und dem bruchseitigen Ende 20 der Kappe 6 verbunden. Zwischen der Kappe 6 und dem Bruchschild 7 ist ein Tragarm 30 angeordnet, der den Gelenkpunkt 21 zwischen diesen beiden Teilen überbrückt. An diesen ·»■; Tragarm 30 ist der Hydraulikstempel 8 angeschlagen, der sich auf der Liegendschwelle 5 abstützt, so daß dessen Stempelkraft gleichzeitig im Bereich des Gelenkpunktes 12 in den Bruchschild 7 und über dessen freies Ende 31 in die Kappe 6 eingeleitet wird. Die >o Lagerung des Tragarmes 30 mit seinem freien Ende 31 an der Kappe 6 ist dabei zweckmäßigerweise als einfache Gleitverbindung ausgeführt. Die Verbindung im Unterstützungspnnkt 32 bzw. im Anschlagpunkt 81
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35 ist zweckmäßigerweise als Gelenk ausgeführt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Kappe 6 ohne rückkragendes Teil ausgeführt werden kann.
Die Kappe 6 wird beispielsweise annähernd parallel zur Liegendschwelle 5 durch eine Lenkvorrichtung geführt, die aus zwei miteinander gekoppelten Gelenkvierecken gebildet wird Dabei bilden die Liegendschwelle 5, der Bruchschild 7, der Lenker 33 und das Hilfslenkstück 34 das eine Gelenkviereck mit den Gelenkpunkten 35, 36, 37, 38, während das andere Gelenkviereck aus dem Bruchschild 7, dem Lenkstück 39, an dem die Kappe 6 befestigt ist, dem Lenker 40 und dem Hilfslenkstück 34 mit den Gelenkpunkten 36, 41, 42, 43 gebildet wird. Durch das Zusammenwirken der beiden Gelenkvierecke wird die Abweichung von der Parallelführung des einen Gelenkvierecks von der des anderen ausgeglichen, so daß die Summe der Bewegungen annähernd eine Parallelstellung des Lenkstückes 39 zur Liegendrchwelle 5 in jeder Höhenlage der Kappe 6 bewirkt. Nach einer anderen Betracht1, -gsweise können der Lenker 33 und das Hufbienksiuik 34 auch als Kniehebelgelenk betrachtet werden mit dem gemeinsamen Gelenkpunkt 38. Das Einfahren des Bruchschildes 7 bewirkt ein Ausknicken dieses Gelenkes, so daß das Hilfslenkstück 34 zur Kappe 6 hin schwenkt. Diese Bewegung wird über den Lenker 40 auf das Lenkstück 39 übertragen, so daß die daran befestigte Kappe 6 in jeder Höhenlage annähernd parallel zur Liegendschwelle 5 geführt wird.
Das Anpassen der Kappe an Unebenheiten im Hangenden wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß der Gelenkpunkt des oberen 40 oder unteren Lenkers 33 mit dem Lenkstück 39 bzw. der Liegendschwelle 5 durch ein Langloch 16 Bewegungsfreiheit hat und durch elastische Elemente 15 in der Normallage gehalten wird.
Nicht dargestellt ist die Rückvorrichtung für das Schildausbaugestell, die sich zweckmäßigerweise am Strebförderer 19 abstützt und über die das Schi! iausbaugestell jeweils dem Abbaufortschritt entsprechend verrückt werden kann.
F i o. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Lonkstück 9 hebelartig ausgebildet und der Hydraulikstempel 8 damit gelenkig verbunder, ist. Mit dem balligen Ende 93 stützt das Lenkstück 9 die Kappe 6, die im Gelenkpunkt 21 mit dem Bruchschild 7 verbunden ist. Durch das Langloch 16 wird in ähnlicher Weise wie nach der Ausführungsform nach F i g. 1 eine Abweichung der Kappe von der Parallelführung ermöglicht. Die Gelenkpunkte 11, 12, 13, 14 sind vorteilhafterweise so dimensioniert, daß von der Möglichkeit der Verstellung über einen als Hydraulikzylinder ausgebildeten Lenker 10 Gebrauch gemacht werden kann. Ohne Verstellung des Hydraulikzylinders ist eine automatische Führung der Kappe 6 gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schildausbaugestell für den Untertagebergbau, mit einem Bruchschild, der gdenkig mit einer Liegendschwelle und einer Kappe verbunden ist, wobei die Kappe über einen an der Liegendschwelle schwenkbar gelagerten und die Kappe abstützenden Hydrauliksteimpel in der Höhe zu verstellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (21,42) von Kappe (6) und Bruchschild (7) von einem Tragarm (30) überbrückt ist, an dem der Hydrauliksteimpel (8) gelenkig angreift, und daß die Kappe (6) durch wenigstens einen Lenker (10, 40) gelenkig geführt ist
Z Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (40) mit der Kappe (6) und über einen Kniehebel (33, 34) mit dem Bruchschild (7) und der Liegendschwelle (5) in Verbindung; steht.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (10) an dem Tragarm (30) und an der Liegendschwelle (5) angelenkt ist.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (10, 40) längenveränderbar ausgebildet ist
5. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30) an dem Bruchschild (7) angelenkt und an der Kappe (6) mit seinem freien Ende (31) in Kappenlängsrichtung beweglich gJagert ist.
6. Schildausbaugestell na·: \ Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß d;e bewegliche Lagerung des Tragarms (30) an der Kappe (£ als Gleitverbindung ausgebildet ist.
7. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchschild (7) biegesteif ausgebildet ist.
8. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lenker (10, 40) hydraulisch beaufschlagbare Zylinder zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU210403U1 (ru) * 2022-01-28 2022-04-14 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" Механизированная секция агрегатированной крепи очистного забоя мощного крутонаклонного угольного пласта

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1503990A (fr) * 1966-10-11 1967-12-01 Bennes Marrel Perfectionnements aux piles de soutènement, notamment pour les mines ou pour les chantiers souterrains
DE1937308A1 (de) * 1969-07-23 1971-02-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Insbesondere mit einem Versatzschild versehenes wanderndes Ausbauelement fuer Bergbau-Untertagebetriebe
DE2159535A1 (de) * 1971-12-01 1973-06-07 Rheinstahl Ag Schreitender strebausbau

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