DE3131607A1 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • E21D23/0043Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schildausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Konstruktionen wird das Schild an den beiden Liegendkufen mit Hilfe von zwei Gliedern befestigt, von denen das eine an der einen Liegendkufe und das andere an der anderen Liegendkufe schwenkbar befestigt ist und die beide im wesentlichen parallel zueinander sind.
Bei anderen Konstruktionen wird das Schild zusätzlich an den beiden Liegendkufen mittels zweier weiterer Glieder befestigt, von denen wiederum das eine mit der einen Liegendkufe und das andere mit der anderen Liegendkufe schwenkbar verbunden ist und beide im wesentlichen parallel zueinander liegen.
Die Strebkappe bzw. die Strebkappen kann bzw. können mit dem Hangenden mit Hilfe von ausfahrbaren Stempeln angedrückt werden, die sich an den Liegendkufen abstützen. In manchen Konstruktionen sind die Stempel zwischen den Liegendkufen und dem Schild angeordnet . In anderen Konstruktionen sind die Stempel zwischen den Liegendkufen und der Strebkappe bzw. den Strebkappen angeordnet. Schließlich ist es auch bekannt, einen ersten Stempel zwischen den Liegendkufen und dem Schild und einen weiteren Stempel zwischen den Liegendkufen und der Strebkappe bzxtf. den Strebkappen vorzusehen.
Das Schild kann ein einziges Teil sein oder auch von mindestens zwei Teilen gebildet sein.
Bei manchen Grubenverhältnissen ist es vorteilhaft, daß die Liegendkufen derartiger Schildausbaugestelle ein Teil eines Unterbaues sind, der verhältnismäßig steif in der senkrechten Richtung
t · · ·- · W It·
ist. Dabei ist es üblich, die an oder nahe einem Ende direkt durch eine erste Brücke und an oder nahe dem anderen Ende durch eine zweite Brücke zu verbinden. Jede Brücke erteilt dem Untergestell die erforderliche Steifigkeit, da sie· in der Lage ist, denjenigen Kräften zu widerstehen, die eine relative. Verschiebung der Endabschnitte der Liegendkufen in senkrechter Richtung bewirken wollen, welche durch die Brücken miteinander verbunden sind.
Beim Einsatz in einer Grube sind diejenigen Endabschnitte der beiden Liegendkufen, welche das Schild tragen, weiter von einem abzubauenden Kohlenflöz entfernt als die anderen Endabschnitte. Wenn der Kohlenstreb abgebaut ist, wird das Ausbaugestell auf die frisch abgebaute Front hin bewegt. Polglich ist es notwendig, daß die Brückenelemente an dem rückwärtigen Endabschnitt der Liegendkufen, (im folgenden als rückwärtige Brückenelemente bezeichnet) so geformt sind, daß loses Material, das zwischen die beiden Liegendkufen gefallen ist, von dem Brückenelement nicht mitgenommen wird, wenn das Gestell zu der neuen Abbaufront hin vorbewegt wird.
Ein derartiges rückwärtiges Brückenelement hat beträchtliche Abmessungen und beansprucht einen erheblichen Raum, der unterhalb der Strebkappen eines Abbaugestells außerordentlich wertvoll ist, es ist außerdem teuer und es weist darüber hinaus häufig nicht die gewünschte Eigenschaft auf, beim Vorschub des Gestells in Richtung auf die neue Abbaufront das lose Material über sich wegzuleiten, das sich zwischen den Liegendkufen angesammelt haben mag. Des weiteren kann die Anordnung des rückwärtigen Brückenelements in einer Lage, in der es mit dem Stempel an diesem Ende des Gestells nicht in Konflikt kommt, erfordern, daß die Liegendkufen länger sind als sie sonst wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schildausbaugestell zu schaffen, das die vorher erwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die rückwärtigen Endabschnitte der Liegendkufen können des weiteren durch einen Steg miteinander verbunden werden, der wenig oder keinen Widerstand gegen die vorgenannten Kräfte ausübt!
Die beiden parallelen Glieder und das Verstärkungselement können zusammen ein Torsionselement bilden. Schließlich können die beiden parallelen Glieder und das Verstärkungselement einstückig sein.
Wenn das Abbaugestell zwei Paare von parallelen Gliedern haben, so ist ein Paar über dem anderen angeordnet, und das Verstärkur.gselement kann entweder mit dem unteren oder mit dem oberen Gliederpaar verbunden sein.
Der Steg, durch den die rückwärtigen Abschnitte der Liegendkufen zusätzlich verbunden sind, und der wenig oder keinen Widerstand gegen die genannte Kraft leistet, ist in seinen Abmessungen wesentlich kleiner als das übliche rückwärtige Brückenelement. Der besagte Steg kann flexibel oder mit den Liegendkufen schwenkbar verbunden sein, und er wird zu einem größeren Teil oberhalb der Liegendkufen liegen. Ein derartiger Steg kann einen Puffer bilden, um das Anheben des rückwärtigen Endes eines Arbeitszylinders zu steuern, der dazu dient, ein Abbaugestell in Richtung auf eine neue Abbaufront vorzuschieben, oder er kann bei einer anderen Anordnung des Arbeitszylinders eine Befestigungsstelle für diesen bilden. Ein solcher Steg wird ganz oder teilweise den Kräften widerstehen, die bestrebt sind, die Liegendkufen relativ in einer horizontalen Richtung parallel zu der Richtung der beabsichtigten
- 6 - . . ' Bewegung des Gestells zu verschieben.
Ein Schildausbaugestell entsprechend der Erfindung, in welchem der Stempel zwischen den Liegendkufen und einer Strebkappe angeordnet ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schildausbaugestell, teilweise
geschnitten, und
Fig. 2 eine Ansicht des Gestells von Fig. 1 von hinten.
Das Ausbaugestell weist zwei im wesentlichen parallele Liegendkufen 1,2 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sowie eine Strebkappe 3. Ein Schild A ist schwenkbar an der Strebkappe 3 und an den Liegendkufen 1,2 befestigt. Die Befestigung des Schildes 4 an den beiden Liegendkufen 1 und 2 erfolgt mit Hilfe von zwei Gliedern 5,6« Das eine Glied 5 ist schwenkbar an der Liegendkufe 1 und das andere Glied 6 ist schwenkbar an der Liegendkufe 2 angebracht. Die beiden Glieder sind im wesentlichen parallel zueinander. Zusätzlich ist das Schild 4 mit den beiden Liegendkufen 1,2 mittels eines weiteren Paaren von Gliedern 7 verbunden, von denen das eine Glied 7 schwenkbar an der Liegendkufe 1 und das andere, nicht sichtbare, an der Liegendkufe 2 schwenkbar angebracht ist. Auch die Glieder dieses weiteren Paares sind im wesentlichen parallel zueinander.
Die Strebkappe 3 kann mittels zweier Paare von Stempeln, die sich auf den Liegendkufen 1,2 abstützen, gegen das Hangende gedrückt werden. Der Stempel 8 des einen Paares und der Stempel 9 des anderen Paares sind in Fig. 1 gezeigt, wobei diese Stempel 8 und von der Liegendkufe 1 und die anderen Stempel jedes Paares von der Liegendkufe 2 getragen werden.
Die Endabschnitte der Liegendkufen 1,2, die von dem Schild k entfernt sind, sind durch eine Brücke 10 miteinander verbunden. An den anderen Endabschnitten der Liegendkufen 1,2 ist keine Brücke, wie sonst üblich, zur Verbindung der beiden Liegendkufen vorgesehen. Stattdessen sind die beiden Glieder 5,6 miteinander durch ein Verstärkungselement 11 verbunden,· wobei die Teile 5,6 und 11 bei diesem Ausführungsbeispiel miteinander einstückig ausgeführt ^ sind. Die beiden Glieder und das Verstärkungselement sind torsionssteif und bilden somit ein Torsionselement, welches den Kräften, die bestrebt sind, eine Relativverschiebung der rückwärtigen Endabschnitte der Liegendkufen 1,2 in senkrechter Richtung durchzuführen,: erheblichen Widerstand entgegensetzt.
Die rückwärtigen Abschnitte der Liegendkufen 1,2 können außerdem durch einen Steg 12 miteinander verbunden werden, dessen Abmessungen wesentlich kleiner sind als diejenigen der üblichen Brükken, und dessen eines Ende schwenkbar mit der Liegendkufe 1 und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Liegendkufe 2 verbunden sein kann. Dieser Steg 12 kann als Puffer wirken, um das Anheben des rückwärtigen Endes eines Vorschubzylinders 13 für das Gestell <·*■<, zu steuern und jeder Kraft einen Widerstand entgegenzusetzen, die bestrebt ist, die Liegendkufen relativ in einer Horizontalrichtung parallel zur Richtung der beabsichtigen Bewegung des Gestells zu verschieben, wenn der Vorsehubzylinder 13 entsprechend mit Druckmittel beaufschlagt wird. Der Steg 12 kann jedoch wenig oder überhaupt keinen Widerstand gegenüber denjenigen Kräften leisten, die bestrebt sind, eine Verschiebung der rückwärtigen Abschnitte der Liegendkufen 1 und 2 in senkrechter Richtung zu verursachen.
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schildausbaugestell mit zwei im wesentlichen parallelen Liegendkufen, mindestens einer Strepkappe, einem Schild, das mittels mindestens eines Paares von parallelen Gliedern schwenkbar mit den Liegendkufen und mit der Strebkappe verbunden ist, und mit mindestens einem sich an den Liegendkufen abstützenden Stempel zum Andrücken der Strebkappe(n) an das Hangende, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar paralleler Glieder (5,6) zusammen mit einem diese Glieder miteinander verbindenden Verstärkungselement (11) die einzige Verbindung zwischen den rückwärtigen Endabschnitten der Liegendkufen (1,2) bilden, durch die den Kräften Widerstand geleistet wird, die bestrebt sind, eine Relativverschiebung dieser Endabschnitte in der Senkrechten hervorzurufen.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto Nr. 3750123448 (BUZ 700 260 01)
daß die rückwärtigen Endabschnitte der Liegendkufen (1,2) miteinander weiterhin durch einen Steg (12) verbunden sind, der den genannten Kräften wenig oder keinen Widerstand entgegensetzen.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar paralleler Glieder (5,6) und das Verstärkungselement (11)zusammen ein Torsionsglied bilden.
H. Schildausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar paralleler Glieder (5,6) mit dem Verstärkungselement (11) einstückig sind.
DE3131607A 1980-08-16 1981-08-10 Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion Expired DE3131607C2 (de)

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