DE2461757A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer foerdermittel, insbesondere fuer schachtfoerderanlagen im bergbau - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer foerdermittel, insbesondere fuer schachtfoerderanlagen im bergbau

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DE2461757A1
DE2461757A1 DE19742461757 DE2461757A DE2461757A1 DE 2461757 A1 DE2461757 A1 DE 2461757A1 DE 19742461757 DE19742461757 DE 19742461757 DE 2461757 A DE2461757 A DE 2461757A DE 2461757 A1 DE2461757 A1 DE 2461757A1
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conveyor
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Klaus Ing Grad Simmich
Josef Verhoeven
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Siemag GmbH
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Siemag Transplan GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/022Guideways; Guides with a special shape

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Description

  • Führungsvorrichtung für Fördermittel, insbesondere für Schachtförderanlagen im Berbau Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Fördermittel, insbesondere für Schachtförderanlagen im Bergbau, bestehend aus mindestens einer ortsfest gehaltenen Führungsschiene und wenigstens einer am Fördermittel, z..B. einem Fördergefäß, sitzenden Rollenführung, die mit mehreren Führungsrollen von verschiedenen Richtungen her die Führungsschiene umfaßt.
  • Derartige Führungsvorrichtungen sind bereits bekannt und hauptsächlich bei Schachtförderanlagen im Bergbau als sogenannte Spurlatten-Führungen in Benutzung. Die als Spurlatten bezeichneten und längs den Schachtwänden verlaufenden Führungsschienen haben dabei einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt,und und åede der mit ihnen zusammen wirkenden Rollenführungen besteht aus drei Rollen, von denen zwei parallelachsig zueinander in Lagerböcken gehalten sind und mit den zueinander parallelen Seitenflächen der Führungsschiene zusammenwirken, während die andere um eine rechtwinklig dazu gelegene Achse drehbar in einem Lagerbock sitzt und mit der der Schachtachse zugewandten Seitenfläche der Führungsschiene zusammenwirkt.
  • Um eine exakte Führung des Fördermittels zu erhalten, sind dabei sämtliche Führungsrollen der Rollenführung in Schwingen gelagert, die in den am Fördermittel sitzenden Lagerböcken unter Federspannung, bspw. über auf Torsion beanspruchte Gummibuchsen, gehalten sind und so mit einer gewissen Vorspannung die Führungsrollen gegen die Führungsschiene zur Anlage bringen, damit eine möglichst genau zentrierte Führung des Fördermittels erreicht wird.
  • Der bauliche Aufwand zur Schaffung der bekannten Führunsvorrichtungen ist daher beträchtlich.
  • Die Erfindung bezweckt eine bauliche Vereinfachung der Führungsvorrichtungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Führungseigenschaften für das Fördermittel. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der eingangs ausführlich erläuterten Gattung zu schaffen, die zur exakten Führung und Zentrierung des Fördermittels in allen drei Raumdimensionen nur zwei Führungsebenen benötigt.
  • Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in der Hauptsache darin, daß die Führungsschiene an ihrer dem Fördermittel zugewendeten Seite zwei gegeneinander sowie gegen die Förderebene geneigte Laufflächen aufweist und daß die Rollenführung mit äe einer Führungsrolle an jeder Lauffläche anliegt, deren Drehachse wenigstens annähernd parallel zur Ebene der Lauffläche gerichtet ist.
  • Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsvorrichtung hat bei ihrem Einbau in den Schacht von Schachtförderanlagen den besonderen Vorteil, daß die Führungsschienen nur um ein relativ geringes Maß in den Schacht-Lichtraum hineinragen, so daß der Querschnitt des Fördermittels, bezogen auf den Schachtquerschnitt, größer als bisher bemessen werden kann und damit die Förderkapazität entsprechend vergrößert werden kann.
  • Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Führungsschiene aus einem Winkelprofil, vorzugsweise einem gleichschenkligen, gewalzten Normprofil, besteht, dessen Außenflächen die Laufflächen für die Führungsrollen bilden. Zur Erhöhung der Formstabilität der Führungsschiene ist es weiterhin möglich, das gleichschenklige Winkelprofil an seinen freien Schenkelenden mit den freien Schenkelenden eines U-Profils zu einem im Querschnitt fünfeckigen Rohrprofil zu verbinden, vorzugsweise zu verschweißen. Der gleiche Zweck kann in manchen Fällen aber auch dadurch erreicht werden, daß nach der Erfindung die freien Enden der Schenkel des Winkelprofils durch ein Flacheisen zu einem geschlossenen Dreiecksprofil mit ein ander verbunden sind.
  • Andererseits besteht in diesem Zusammenhang jedoch auch die erfindungsgemäße Möglichkeit, die Führungsschiene durch zwei ungleichschenklige Winkelprofile zu bilden, die an den freien Längskanten ihrer breiten Schenkel unter einem rechten Winkel miteinander verschweißt sind.
  • Ein anderes für die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung bedeutsames Ausgestaltungsmerkmal wird darin gesehen, daß an der Rückseite der Führungsschienen in vorbestimmten Abständen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Latten befestigt sind, die als Auflager auf ortsfeste Haltekonsolen setzbar sind, wobei einerseits die Latten und andererseits die Haltekonsolen Langlöcher aufweisen, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken und Eingriffe für Befestigungs-Spannschrauben bilden. Wenn dann noch zwischen die Auflagerflächen der Latten und Haltekonsolen als Längsausrichtmittel für die Führungsschienen Futterplatten unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden, ist eine exakte Ausrichtung der Führungsvorrichtung in allen drei Raumdimensionen mit geringem Aufwand möglich.
  • Unter Verwendung von Rollenführungen, deren drehbar an Lagerböcken am Fördermittel gehaltene Führungsrollen Laufringe aus verschleißfestem, elastischem Material, z. B.
  • Gummi oder Kunststoffytragen, kann erfindungsgemäß eine Führungsvorrichtung mit exakten Laufeigenschaften auf einfache Weise dadurch gesohaffen werden, daß die Lagerböcke für die Führungsrollen in sich starr ausgebildet und ebenfalls starr mit dem Fördermittel verbunden sind. Allein die Elastizität der auf den Führungsrollen gehaltenen Laufringe sorgt nämlich in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Führungsschienen für eine weitgehend spielfreie Bewegung der Fördermittel und damit eine große Laufruhe derselben bei geringem Aufwande.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispie len dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 im Querschnitt einen Förderschacht mit darin befindlichem Fördergefäße, wobei zwischen diesem und der Schachtwand zwei erfindungsgemäße Führungsvorrichtungen angeordnet sind, Figur 2 eine teilweise Seitenansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1 auf eine schachtseitig befestigte Führungsschiene der Führungsvorrichtung, Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht im Bereiche einer Stoßstelle zwischen zwei zu einer Führungsschiene zusammengeschlossenen Führungsschienen-eilstücken, Figur 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV auf die Anordnung nach Fig. 3, Figur 5 im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer Führungsschiene für die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, und Figur 6 ebenfalls im Querschnitt eine wiederum andere Gestaltungsform für die Führungsschienen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt als Anwendungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt einen Schacht 1 einer Schachtförderanlage des Bergbaues mit der Aufsicht auf ein in diesem geführtes Fördergefäß 2.
  • Damit das Fördergefäß 2 im Schacht 1 störungsfrei bewegt werden kann, sind zwei Führungsvorrichtungen 3 vorhanden, die å jeweils aus einer parallel zur Schachtachse an der Schachtwand befestigten Führungsschiene 4 sowie Rollenführungen 5 bestehen, die am Fördergefäß 2 angeordnet sind.
  • Nach Fig. 1 sind diese Führungsschienen 4 durch ein Winkel profil, vorzugsweise ein gleichschenkliges, gewalztes Normprofil, gebildet, dessen beide Schenkel 4' und " jeweils zu einer durch die Schachtachse und den Scheitel des Winkelprofil es gehenden Vertikal ebene 6-6 eine Neigungslage von bspw. 45° haben.
  • Die Außenfläche eines beiden Schenkels 4', 4 " der Winkel profile 4 bildet die Lauffläche für äe eine Führungsrolle 5', 5" der Rollenführung 5; die Drehachsen dieser Führungsrollen sind wenigstens annähernd parallel zur Neigungsebene dessen nigen Schenkels 4' bzw. 4 " gerichtet, mit welchem die auf ihr gelagerte Bührungsrolle zusammenwirkt. Die Führungsrollen 5' und 5' sind jeweils in einem Lagerbock 7', 7" angeordnet, der in sich starr ausgebildet und starr am Fördergefäß 2 befestigt ist. Die Befestigungsplatten 8 der Lagerböcke ke 7', 7" sind jedoch jeweils mit Langlöchern 9 versehen, deren Längsachsen sich parallel zur Rotationsebene der Fuhrungsrollen 5', 5" erstrecken, so daß jeder Lagerbock über Befestigungs-Spannschrauben 9' relativ zu den Bührungsschienen nachstellbar am Fördergefäß 2 befestigt ist.
  • Rückseitig ist åede Führungsschiene 4 in bestimmten Abständen mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Lappen 10 versehen, die Auflager für ortsfest an der Schachtwand sitzende Haltekonsolen 11 bilden. Die Haltekonsolen können an einer metallischen Schachtauskleidung vorgesehen oder anderweitig sicher und stabil befestigt sein, bspw. mittels einer durch Maueranker gehaltenen Tragplatte 1'.
  • Jeder Lappen 10 hat Langlöcher 12, die sich parallel zur Mittelebene 6-6 des Schachtes 1 erstrecken, während die Haltekonsolen 11 Langlöcher 13 aufweisen, die quer zu dieser Ebene 6-6 gerichtet sind. Befestigungs-Spannschrauben 14 durchdringen die Langlöcher 11 und 12 und dienen zur genauen Lagenfixierung der Führungsschienen 4 im Schacht.
  • Aufgrund ihres Zusammenwirkens mit den sich kreuzenden Langlöchern 12 und 13 bieten die Befestigungs-Spannschrauben 14 die Möglichkeit einerAusrichtung der Pührungsschlenen 4 in zwei horizontalen Raumdimensionen und lassen daher eine optimale La gen ausrichtung der Führungsschienen 4 im Schacht zu.
  • Damit die Führungsschienen 4 auch in Vertikalrichtung exakt gegen die Haltekonsolen 11 ausgerichtet und fixiert werden können, ist es möglich, zwischen die Lappen 10 und die IIaltekonsolen 11 äe nach Bedarf Futterplatten 15 unterschiedlicher Dicke einzusetzen, wie das aus den Figuren 2 bis 4 deutlich hervorgeht. Besonders wichtig ist die Verwendung solcher Futterplatten 15 dort, wo im Bereich einer IIaltekonsole 11 zwei Führungsschienen-Teilstücke stumpf gegeneinanderstoßen, wie das den Figuren 3 und 4 entnommen werden kann. Bei kleineren Förderanlagen ist es meistens völlig ausreichend, als Führungsschienen 4 der Führungsvorrichtung 3 einfache, gleichschenklige Winkelprofile zu benutzen und auch die Lappen 10 durch Winkelprofile zu bilden, welche mit ihrem einen Schenkel an die freien Längskanten der Führungsschienen 4 angeschweißt sind.
  • Sollen die Führungsschienen 4 unter Beibehaltung des relativ geringen Einbauraumes eine höhere Formstabilität, und zwar insbesondere eine höhere Verwindungssteifigkeit,haben, dann kann dies dadurch erreicht werden, daß entlang der freien Längskanten der Winkelschenkel 4' und 4" durchgehend ein Flacheisen angeschweißt wird, so daß ein geschlossenes Dreiecksprofil entsteht, wie es sich andeutungsweise schon aus der Fig. 1 ergibt.
  • Möglich ist es aber auch, wie die Fig. 5 zeigt, die Führungsschienen 4 als geschlossenes Fünfeck-Profil auszugestalten, und zwar dadurch, daß mit den freien Längskanten der beiden Winkelschenkel 4' und 4" ein U-Profil 16 iiber die Längskanten seiner beiden Flansche 16' und 16" auf der ganzen Länge verschweißt wird.
  • Auch ein rückseitig offenes Fünfeck-Profil kann, wie Fig.
  • 6 deutlich macht, die Führungsschiene 4 bilden. Hierzu brauchen nur zwei ungleichschenklige Winkelprofile 17 an den Längskanten ihrer breiteren Flansche miteinander unter einem Winkel von go0 verschweißt zu werden, während an die freien Längskanten der kürzeren Winkelschenkel zur Bildung der Befestigungslappen 10 in bestimmten Abständen Winkelstücke 18 angeschweißt werden.
  • Durch das Zusammenwirken der unter einem Winkel von 90° zueinander angeordneten Führungsrollen 5', 5" der Rollenführungen 5 mit den unter einem Winkel von 450 gegen die Ebene 6-6 geneigten Laufflächen der Führungsschienen 4 wird eine dauerhaft exakte und weitenstgehend spielfreie Führung des Schachtfördergefäßes 2 erreicht, und zwar insbesondere dann, wenn die Führungsrollen 5', 5" mit Laufringen aus verschleißfestem, elastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, versehen sind, die eine gewisse Federwirkung der Führungsvorrichtungen ergeben.

Claims (8)

  1. ntansrüche
    1ührungsvorrichtung für Fördermittel, insbesondere für Schachtförderanlagen im Bergbau, bestehend aus mindestens einer ortsfest gehaltenen Führungsschiene und wenigstens einer am Fördermittel, z.B. einem Fördergefäß, sitzenden Rollenführung, die mit mehreren Führungsrollen von verschiedenen Richtungen her die Führungsschiene umfaßt, da durch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) an ihrer dem Fördermittel (2) zugewendeten Seite zwei gegeneinander sowie gegen die Förderebene geneigte Laufflächen (4', 4") aufweist und daß die Rollenführung (5) mit äe einer Führungsrolle (5', 5") an jeder Lauffläche (4', 4") anliegt, deren Drehachsen wenigstens annähernd parallel zur Ebene der Laufflächen (4', 4") gerichtet sind.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß die Führungsschiene (4) aus einem Winkelprofils vorzugsweise einem gleichschenkligen, gewalzen Normprofil, besteht, dessen Außenflächen die Laufflächen (4', 4") für die Führungsrollen (5', 5") bilden.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß das gleichschenklige Winkelprofil an seinen freien Schenkelenden mit den freien Schenkelenden (16', 16") eines U-Profils (16) zu einem im Querschnitt fünfeckigen Rohrprofil verbunden, vorzugsweise verschweißt ist (Fig. 5).
  4. 4. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (4', 4") des Winkelprofils durch ein Flacheisen zu einem geschlossenen Dreiecksprofil miteinander verbunden sind.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) durch zwei ungleichschenklige Winkelprofile (17) gebildet ist (Fig. 6), die an den freien Längskanten ihrer beiden Schenkel unter einem rechten Winkel miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Führungsschienen (4) in vorbestimmten Abständen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Lappen (10) befestigt sind, die als Auflager auf ortsfeste Haltekonsolen (11) setzbar sind, wobei einerseits die Lappen (10) und andererseits die Haltekonsolen (11) Langlöcher (12, 13) aufweisen, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken und Eingriffe für Befestigungs-Spannschrauben (14) bilden.
  7. 7. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Auflagerflächen der Lappen (10) und Haltekonsolen (11) als Längsausrichtmittel für die Führungsschienen (4) Futterplatten (15) unterschiedlicher Dicke einsetzbar sind (Figuren 2 bis 4).
  8. 8. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 mit Rollenführungen, deren drehbar in Lagerböcken am Fördermittel gehaltene Führungsrollen Laufringe aus verschleißfestem, elastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (7', 7") in sich starr ausgebildet und ebenfalls starr aber einstellbar (9, 9') mit dem Fördermittel (2) verbunden sind (Figur 1). Leerseite
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170292A (en) * 1976-12-30 1979-10-09 The Boeing Company Cargo shuttle
DE3608822A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Deilmann Haniel Gmbh Fuehrungseinrichtung fuer blindschaechte
DE29817520U1 (de) * 1998-05-13 1999-12-02 Rud. Prey GmbH Aufzüge und Feuerwehrtechnik, 24113 Kiel Aufzug
WO2009074626A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Inventio Ag Verfahren zur befestigung eines aufzugs an einem gebäude
CN102390774A (zh) * 2011-07-13 2012-03-28 岑燕群 一种新型电梯滚动导向***
CN111792490A (zh) * 2020-07-13 2020-10-20 昆山通祐电梯有限公司 一种用于电梯的导向***

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