DE69208380T2 - Vorhangaufhängesystem - Google Patents

Vorhangaufhängesystem

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DE69208380T2
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curtain hanging
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorhangaufhängesystem, im wesentlichen bestehend aus einem Schienenprofil mit C-förmigem Querschnitt und einer Reihe von in diesem Schienenprofil verschiebbar aufgenommenen Rollenelementen.
  • Ein solches Vorhangaufhängesystem ist in der US-A-3 293 685 offenbart. Dieses bekannte System, bei dem die Rollenelemente zwischen den Backen des C-förmigem Profils aufgenommen werden, welche so gebogen sind, daß sie aufeinander zugerichtet sind, hat den Nachteil, daß die Rollenelemente nur an den Enden des Schienenprofils in dieses eingefügt werden können. Bei der Montage des Schienenprofils ist es dementsprechend erforderlich, daß zwischen den Enden des Schienenprofils und den angrenzenden Seitenwänden ein Zwischenraum erhalten bleibt, der es ermöglicht, die Rollenelemente in die Schiene einzufügen. Ein solcher Zwischenraum ist von einem ästhetischen Gesichtspunkt her unerwünscht. Zum Austausch eines schadhaften Rollenelementes ist es bei diesem bekannten System erforderlich, daß erst eine Anzahl von Rollenelementen vom Schienenprofil entfernt werden müssen, bevor das schadhafte Rollenelement vom Schienenprofil entfernt und durch ein anderes Rollenelement ersetzt werden kann. Danach müssen die entfernten Rollenelemente wieder seitlich von einem Ende des Schienenprofils in dieses eingeführt werden.
  • Wenn es gewünscht ist, das Schienenprofil in der Art und Weise anzubringen, daß kein Abstand zwischen den Enden des Schienenprofils und den angrenzenden Seitenwänden vorhanden ist, ist es vor der Montage des Schienenprofils an der Decke oder einer Wand notwendig, genau so viele Rollenelemente in das Schienenprofil einzufügen, wie Falten in dem Vorhang vorhanden sind. Wird zu einem späteren Zeitpunkt der Vorhang gegen einen anderen mit einer entsprechend unterschiedlichen Anzahl von Falten ausgetauscht, muß das Vorhangaufhängesystem demontiert werden um ein Einfügen der neu geforderten Anzahl von Rollenelementen in das Schienenprofil zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vorhangaufhängesystem bereitzustellen, welches diese Nachteile bewältigt. Dazu wird ein Vorhangaufhängesystem gemäß der Erfindung angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Rollenelement aus einer Laufrolle besteht, die über den Boden des Schienenprofils laufen kann und in einem Rahmen aus Kunststoff aufgenommen ist, in dem auf der Tragfläche der Laufrolle abgekehrten Seite eine Aussparung angebracht ist, um einen elastisch eindrückbaren bogenförmigen Damm zu bilden, wobei das Rollenelement in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Schienenprofils und parallel zu dessen Hauptebene federnd ausgebildet ist, so daß das Rollenelement an jeder beliebigen Stelle in das Schienenprofil eingesetzt oder von diesem abgenommen werden kann.
  • Auf diese Weise erhält man ein Vorhangaufhängesystem, welches in der gewünschten ästhetischen Art und Weise angrenzend an die benachbarten Seitenwände montiert werden kann, während die Anzahl der Rollenelemente einfach dem aufzuhängenden Vorhang oder der Anzahl der vorhandenen Falten in diesem angepaßt werden kann. Schadhafte Rollenelemente können leicht entfernt und ausgetauscht werden.
  • Die Montage der Laufrolle in einem Rahmen bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Laufrollen sich nicht im Schienenprofil verklemmen können, wenn die an den Laufrollen angebrachten Vorhänge geöffnet werden. Die Größe des Federwegs des Laufrollenrahmens ist derart gewählt, daß bei eingedrücktem bogenförmigen Damm die Laufrolle durch eine Verschwenkbewegung in das Schienenprofil eingesetzt und von diesem abgenommen werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß die DE-C-581 364 ein Vorhangaufhängesystem, bestehend aus einem Schienenprofil und Rollenelementen offenbart, welche entlang des Profils bewegt werden können, wobei die Rollenelemente an einem beliebigen Punkt des Schienenprofils in diesem angebracht bzw. aus diesem entfernt werden können. Das Schienenprofil hat einen I-förmigen Querschnitt und jedes Rollenelement umfaßt zwei Laufrollen, die an den Enden von zwei Schenkeln montiert sind, welche für eine gemeinsame Klappbewegung durch elastische Gelenke gekoppelt sind. Die Schenkel jedes Rollenelementes können in der Art und Weise einer Wäscheklammer oder einer Schere geöffnet werden, um so die Rollenelemente von unten über den unteren Flansch des I-förmigen Querschnitts schieben zu können. In der geschlossenen Stellung laufen die zwei Laufrollen auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsebene des Profils über den sich in Querrichtung erstreckenden unteren Flansch des Profils.
  • Außer dem ästhetischen Nachteil, daß die Rollenelemente in montierter Position sichtbar sind, gibt es den technischen Nachteil, daß die Rollenelemente jeweils aus zwei Laufrollen und Schenkeln bestehen, die relativ zueinander klappbar sind.
  • Darüber hinaus offenbart die US-A-2 848 735 ein Vorhangaufhängesystem, bei dem die verschiebbar in dem C-förmigen Schienenprofil aufgenommenen Trägerelemente mit federnden Schenkeln versehen sind, welche die Möglichkeit der Montage oder Demontage eines Trägerelements an einem beliebigen Punkt des Schienenprofils ermöglichen. Die Trägerelemente gemäß der oben beschriebenen US-A-3 293 685 sind zwischen den aufeinander zugebogenen Rändern des C-förmigen Schienenprofils montiert, umfassen aber keine Laufrollen, die im wesentlichen ohne Widerstand bewegt werden können. Im Gegensatz dazu bewegen sich die Trägerelemente in einer gleitenden oder schiebenden Art über die gebogenen Ränder des Schienenprofils.
  • Ausführungsformen des Vorhangaufhängesystems gemäß der Erfindung werden im weiteren anhand der beiliegenden Zeichnungen erklärt. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein an einer Decke montiertes Vorhangaufhängesystem gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Rollenelementes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und
  • Fig. 4 das Vorhangaufhängesystem gemäß der Erfindung in einer für die Montage an einer Wand geeigneten Ausführung.
  • Das Vorhangaufhängesystem gemäß Fig. 1 umfaßt ein an drei Seiten geschlossenes Schienenprofil 1 mit C-förmigem Querschnitt, einen unteren Rand 2 und einen oberen Rand 3, welche aufeinander zugebogen sind. Der obere Rand 3 umfaßt ein angeformtes Befestigungsprofil 4, welches zwischen den Schenkeln 6 und 7 eines Klemmbügels 5 aufgenommen wird, über welchen das Schienenprofil 1 durch Schrauben 8 an eine Decke 9 geschraubt werden kann. Die Anzahl der zu verwendenden Klemmbügel ist dabei natürlich abhängig von dem Gewicht des aufzuhängenden Vorhangs. Der höchste Punkt des Befestigungsprofils 4 ist unterhalb der Deckfläche 10 des Schienenprofils 1 mit einem Abstand h angebracht, so daß die Deckfläche 10 in montierter Position an der Decke 9 angrenzt, um so die aus ästhetischen Gründen unerwünschte Lücke zwischen der Decke 9 und der Deckfläche 10 des Schienenprofils 1 zu beseitigen.
  • Innerhalb des Schienenprofils 1 sind eine Vielzahl von Rollenelementen 11 angeordnet, welche in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene bewegt werden können. Die Konstruktion dieses Rollenelementes 11 ist in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Das Rollenelement 11 umfaßt eine Laufrolle 12, welche drehbar an einer Niete 13 innerhalb eines aus Plastik gefertigten Rahmens 14 montiert ist. Durch die Niete wird ein vertikal hängendes Tragorgan 15 am Rahmen 14 montiert. Das Ende des Tragorgans 15 ist in der Art und Weise gebogen, daß sich dessen Ende 16 hauptsächlich in der Ebene P der Laufrolle 12 befindet. In dem Tragorgan 15 ist angrenzend an dem Ende 16 eine Öffnung 17 zur Aufnahme der Vorhanghaken vorgesehen.
  • Der Laufrollenrahmen 14 ist an seinem oberen Ende mit einer sichelförmigen Aussparung 18 versehen, um so einen elastisch eindrückbaren bogenförmigen Damm 19 zu bilden, welcher durch die Umfläche 20 beschränkt wird. Der Abstand L zwischen der Umfläche 20 und der Lauffläche der Rolle 12 ist nur ein wenig kleiner als der innere Abstand zwischen dem Oberteil und der Deckfläche 10 des C-förmigen Schienenprofils 1, so daß das Rollenelement 11 innerhalb des Schienenprofils 1 in einer Verschlußstellung gehalten wird und die Fläche 20 von der Oberfläche des Schienenprofils 1 während der Rollbewegung der Rollenelemente 11 freigehalten wird.
  • Das Einsetzen der Rollenelemente 11 in das Schienenprofil 1 erfolgt in der in Fig. 1 schematisch dargestellten Art und Weise. Das Rollenelement wird schräg in das Schienenprofil 1 gemäß der Richtung F eingesteckt bis die Umfläche 20 gegen den Übergangsbogen zwischen horizontaler und vertikaler Ebene des Schienenprofils 1 stößt. Dann wird Druck in Richtung F auf das Rollenelement 11 ausgeübt, so daß der elastisch eindrückbare bogenförmige Damm 19 über den Federwegabstand v eingedrückt wird, bis der Damm 19 an der unteren Fläche der sichelförmigen Aussparung 18 anstößt. In dieser Position kann das Rollenelement 11 in Richtung R verschwenkt werden, wobei die untere Fläche der Laufrolle 12 den aufrechten unteren Rand 2 des Schienenprofils 1 überschreiten kann, so daß das Rollenelement 11 in dem Schienenprofil in der in Fig. 1 dargestellten Position festgehalten wird. Das Entfernen des Rollenelementes erfolgt in exakt der gleichen Art und Weise. Das Rollenelement 11 wird nach oben geschoben und dann in entgegengesetzter Richtung verdreht, wodurch das Rollenelement 11 von dem Schienenprofil 1 gemäß Richtung F entfernt werden kann. Unter dem Gewicht eines Vorhangs verbleibt das Rollenelement 11 aufgrund der Tatsache, daß der Aufhängepunkt z. B. das Ende 16 sich hauptsächlich in der Ebene P der Laufrolle 12 und dem Rollenelement 11 befindet, in der gewünschten vertikalen Position.
  • Fig. 4 zeigt das Vorhangaufhängesystem gemäß Fig. 1, wobei dieses jetzt an einer Wand 25 angebracht ist. Zu diesem Zweck sind die Klemmbügel 5 an einem horizontalen Schenkel eines L-förmigen Winkels 21 befestigt, welcher durch zwei Schrauben 22 an die Wand 25 geschraubt wird. Durch Bolzen 23 ist der Klemmbügel 5 an dem horizontalen Schenkel 21, der zur Aufnahme des Bolzens 23 mit einem Gewindeloch 24 versehen ist, befestigt.

Claims (5)

1. Vorhangaufhängesystem, im wesentlichen bestehend aus einem Schienenprofil (1) mit C-förmigem Querschnitt und einer Reihe von in diesem Schienenprofil (1) verschiebbar aufgenommenen Rollenelementen (11), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenelement (11) aus einer Laufrolle (12) besteht, die über den Boden des Schienenprofils (1) laufen kann und in einem Rahmen (14) aus Kunststoff aufgenommen ist, in dem auf der von der Tragfläche der Laufrolle (12) abgekehrten Seite eine Aussparung (18) angebracht ist, um einen elastisch eindrückbaren bogenförmigen Damm (19) zu bilden, wobei das Rollenelement (11) in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Schienenprofils (1) und parallel zu dessen Hauptebene federnd ausgebildet ist, so daß das Rollenelement (11) an jeder beliebigen Stelle in das Schienenprofil (1) eingesetzt oder von diesem abgenommen werden kann.
2. Vorhangaufhängesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg (v) des Laufrollenrahmens (14) derart gewählt ist, daß bei eingedrücktem bogenförmigem Damm (19) die Laufrolle (12) durch eine Verschwenkbewegung in das Schienenprofil (1) eingesetzt und von diesem abgenommen werden kann.
3. Vorhangaufhängesystem nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenrahmen (14) durch eine Niete (13) mit einem Tragorgan (15) verbunden ist, dessen untere Seite (16) bis in die Hauptebene (P) der Laufrolle (12) zurückgebogen ist, welche Laufrolle (12) auf der Niete (13) gelagert ist.
4. Vorhangaufhängesystem nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Schienenprofil (1) mit einem angeformten Befestigungsprofil (4) versehen ist, das eine Fortsetzung des oberen Randes (3) des C-förmigen Schienenprofils (1) bildet, wobei der höchste Punkt des Befestigungsprofils (4) unter (h) der höchsten Ebene des C-förmigen Schienenprofils (1) liegt.
5. Vorhangaufhängesystem nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Schienenprofil (1) mittels federnder Klemmbügel (5), deren Enden (6, 7) das Befestigungsprofil (4) umgreifen, aufhängbar ist.
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