DE1908978A1 - Aufhaengevorrichtung fuer verschiebbare Tueren und Waende - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer verschiebbare Tueren und Waende

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DE1908978A1
DE1908978A1 DE19691908978 DE1908978A DE1908978A1 DE 1908978 A1 DE1908978 A1 DE 1908978A1 DE 19691908978 DE19691908978 DE 19691908978 DE 1908978 A DE1908978 A DE 1908978A DE 1908978 A1 DE1908978 A1 DE 1908978A1
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DE
Germany
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running rail
balls
walls
door
sliding doors
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Pending
Application number
DE19691908978
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Blume
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MODERNFOLD GmbH
Original Assignee
MODERNFOLD GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0604Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement
    • E05D15/0608Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement caused by track lay-out
    • E05D15/0613Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement caused by track lay-out with multi-directional trolleys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/142Partition walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für verschiebbare Türen und Wände Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für verschiebbare Türen und wände, insbesondere für Faltschiebetüren und -wände, mit an verschiebbaren ür- oder Wandelementen montierbaren Läufern, die in Laufschienen eingreifen und in diesen längsverschiebbar geführt sind.
  • Die bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art weisen ein Laufgestell auf, an dem die Türelemente über einen Bolzen aufgehängt sind. Zu beiden Seiten des Bolzens sind an jedem Laufgestell Rollen vorgesehen5 die sich an der Laufschieneninnenseite abstützen. Diese Konstruktion hat- nun einige nachteile: Häufig ist es erwUnseht, die Tür- oder Wandelemente paketartig anzuordnen, -um eine Trennwand zwischen zwei Räumen vollständig zu beseitigen. Bei den bekannten Konstruktionen sind nun Weichen in den Laufschienen erforderlich5 um ein solches Zusammenschieben der Tür--oder Wandelemente zu einem Paket zu-ermöglichen. Häufig ist es auch erwünscht, eine Sthaltarand an mehreren Stellen anordnen zu können, so dass die Laufschienen im Winkel zueinander angeordnet werden müssen. Die bekannten Laufgestelle. mit Rollen machen nun Laufschienenzwischenstücke mit verhältnismässig grossen Xrümmungsradien erforderlich, was auch im Fall der Verwendung von Weichen gilt> dem das Verschieben' der Tür- oder Wandelemente wird mit kleiner werdendem Krü.mmungsradius der Laufschienen immer schwieriger.
  • Schliesslich weisen die bekannten Laufgestelle keine gute Seiteniührung auf. Bei grösseren und schwereren verschiebbaren Wänden müssen die erwähnten Weichen elektrisch betätigt werden, was die an sich schon aufwendige Konstruktion noch weiter verteuert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Aufhängevorrichtung für verschiebbare Türen und Wände zu schaffen, die einfach und billig ist, und bei der sich der Einbau von Laufs-chienen mit relativ grossem Krümmungsradius oder von Weichen vermeiden lässt, und zwar auch dann, wenn die Schiebetür oder -wand wahlweise längs von Laufschienen angeordnet werden sollte, die miteinander einen Winkel bilden. Ausgehend von einer Aufhängevorrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein Teil der Läufer mit mindestens drei 'lGlzkörpern, insbesondere- Kugeln versehen ist, die sich auf der Laufschiene abstützen, Derartige Läufer können um ihre eigene Hochachse in der Laufschiene gedreht werden, was bei mit Rollen versehenen Laufgestellen nicht moglich ist.
  • Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemässe Konstruktion nicht nur für AuShängevorrichtung, sondern in gleicher Weise auch für Tragvorrichtungen von verschiebbaren Türen und T;Tänden, bei denen die letzteren in in den Boden eiqgelassenen Führungsschienen geführt sind.
  • In diesem Fall ruhen die Tür- oder Wandelemente auf den Wälzkörpern der Läufer.
  • Damit auch ein relativ breiter' Schlitz in der Laufschiene nicht stört, empfiehlt es sichRjeden Läufer mit verhältnis mä,ssig vielen Kugeln auszustatten, so dass es ohne Einfluss bleibt, wenn sich eine oder zwei Kugeln über dem Schlitz der Laufschiene befinden. Vorteilhaft ist eine Konstruktion mit einer kreisrunden Platte mit einem Ring von Lagerkugeln, die einen an dem Tür- oder Wandelement angreifenden Bolzen umgeben.
  • Die ërfindungsgemasse Konstruktion gestattet es, den neuartigen Läufern ausgezeichnete Seitenführungseigenschaften zu verleihen.
  • Zu diesem Zweck wird nämlich vorgeschlagen, die lichte Breite der Laufschiene nur geringfügig grösser als den Durchmesser der Läuferplatte zu gestalten. Um das seitliche Spiel einstellen zu können, empfiehlt es sich auch , die Laufschiene als geteiltes Kastenprofil auszubilden, das sich insbesondere aus zwei identischen U-Profilen zusammensetzt, die im Querabstand voneinander montiert werden können.
  • Schliesslich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn auf der den Kugeln zugekehrten Laufschienenfläche eine geräuschdämpfende Schicht angebracht wird, bei der es sich um eine vorzugsraeise handelt, handelt, die ausserdem den Vorteil der Verschleissfestigkeit bietet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Anspnchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erlauterung eines in der ebenfalls beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient; es zeigen: Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung mehrerer Wandplatten, die in eine Kreuzung bildenden Laufschienen geführt sind, wobei die die oberen Laufschienen haltende Deckenkonstruktion der Deutlichkeit der Darstellung halber weggelassen wurde; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Laufschienenkonstruktion mit eingesetztem, erfindungsgemässem Läufer; Fig. 3 ein Detail der erfindungsgemässen Laufschienenkonstruktion, - wobei dieser Darstellung entnommen werden kann, wie die Laufschienen aneinandergesetzt werden, und Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Läufer.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei sich kreuzende Züge von Deckenlaufschienen lo, 12 und 14, 16, die eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Kreuzung bilden-und in denen lSandplatten 20 bis 26 mittels Läufern 28-aufgehängt sind. Unten werden die lrandplatten in Bodenlaufschienen 30 geführt und gehalten, deren Konstruktion nicht nSher erläutert wird. Diese könnte jedoch ähnlich wie bei den Deckenlaufschinen ausgeführt sein, worauf später noch eingegangen werden soll. Die einzelnen Handplatten können entweder gelenkig miteinander verbunden sein, wie dies bei den Platten 20 und 22 der Fall ist, oder sie können einzeln und unabhängig voneinander verschiebbar sein (Platten 24 und 26).
  • Die Fig. 2 lässt die erfindungsgemasse Aufhängevorrichtung im einzelnen erkennen. An einer Decke 40 sind eine Trägerschiene 42 und ein als Ganzes mit 44 bezeichneter Holz--kasten befestigt. Der mit 46 bezeichnete Verputz schliesst bündig mit der Holzkastenunterkante ab. Der Verbindung der einzelnen Teile des Holzkastens miteinander dienen Montagewinkel 48.
  • An der Trägerschiene 42 ist huber Gewindebolzen 50 und Muttern 52 eine Platte 54 höhenverstellbar aufgehEngt, an der ihrerseits zwei Laufschienenprofile 56 befestigt sind, und zwar mittels Schrauben 58 und einer Lasche 60. Die beiden U-förmigen Profile 56 bilden zusammen die die Form eines kastenförmigen Hohlprofils aufeisenden Deckenlaufschienen lo bis 16 und sie sind so im Abstand voneinander angeordnet, dass auf der Unterseite ein Längsschlitz 62 entsteht durch den mehrere1 jeweils durch einen Läufer 28 gehaltene Gewindebolzen 64 hindurchgreifen. An diesen Gewindebolzen sind die Wandplatten 20 bis 26 aufgehängt.
  • Die Pig. 4 zeigt im einzelnen den Aufbau eines erfindungsgemüssen Läufers: Er weist eine obere und eine untere Platte 66 bzw.68 auf, die beispielsweise mittels nicht gezeigter Stifte fest miteinander verbunden und mit einer durchgehenden, gemeinsamen Bohrung 70 versehen sind. Durcb diese Bohrung greift jeweils- ein Gewindebolzen 64 hindurch. In der unteren Platte 68 sind mehrere Ausnehmungen 72 vorgesehen, die kreisförmig und konzentrisch zur Bohrung 70 angeordnet sind. Dank der besonderen Form dieser Ausnehmungen vermag jede eine Lagerkugel 74 zu halten, die oben gegen die Platte 66 anläuft und unten geringfügig über die untere Platte 68 übersteht, aus der Ausnehmung jedoch nicht herausfallen kann. Auf diese Weise entsteht ein Axialdrucklager, so dass die Wandplatten nicht nur in Längsrichtung der Laufschienen verschoben, sondern um die Achsen der Gewindebolzen 64 verschwenkt werden können.
  • Zur Geräuschdämpfung sind die Laufschienenprofile 56 auf der Innenseite jeweils noch mit einem PVC-Belag 76 versehen, auf dem sich die Lagerkugelnabwälzen.
  • Am Holzmasten sind zu beiden Seiten eines- den Durchtritt der Gewindebolzen 64 gestattenden Längsschlitzes 80 Kunststoff-Dichtungsprofile 82 befestigt, gegen die nicht gezeigte Dichtlippen der Wandplatten anliegen können.
  • Es ist selbstverständlich, dass der erfindungsgemässe Grundgedanke nicht auf Aufhängevorrrichtungen beschränkt ist.
  • Die erfindungsgemässen Läufer könnten auch in Bodenlaufschienen angeordnet werden, wobei dann die Lagerkugeln auf der Unterseite anzuordnen sind und so die Wandplatten tragen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Aufhängevorrictung für verschiebbare Türen und Wände, insbesondere für Faltschiebetüren und -wände mit an verschiebbaren Tür- oder Wandelementen montierbaren Läufern, die in Laufschienen eingreifen und in diesen längsverschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Läufer mit mindestens drei älzkörpern, insbesondere Kugeln, versehen ist, die sich auf der Laufschiene abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Läufer eine runde oder ovale Platte vorgesehen ist, in deren eine Hauptoberfläche mehrere Kugeln eingelassen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Platte mit einem Ring von Lagerkugeln, die einen an dem Tür- oder Wandelement angreifenden Bolzen umgeben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene als einstückiges oder geteiltes Kastenprofil ausgebildet ist, das an seiner den Tür- oder Wandelementen zugekehrten Seite einen mittig. verlaufenden Schlitz aufweist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeicnnet, dass die lichte Breite der Laufschiene nur geringfügig grösser als der Durchmesser der Läufer-Platte ist.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geräuschdampfende Schicht auf der den Kugeln zugekehrten Laufschienenfläche.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene an einem höhenverstellbaren Träger montierbar ist.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene zwei identische U-Profile umrasst, die im Querabstand voneinander montierbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268966A2 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Walter Hamacher Hängerollwand
EP2899088A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-29 Manusa Gest, SL Bahnsteigtürsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268966A2 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Walter Hamacher Hängerollwand
EP0268966A3 (en) * 1986-11-22 1988-09-21 Walter Hamacher Hanging sliding wall
EP2899088A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-29 Manusa Gest, SL Bahnsteigtürsystem

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