DE2461511A1 - Oberer endanschlag fuer reissverschluesse - Google Patents

Oberer endanschlag fuer reissverschluesse

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DE2461511A1 DE19742461511 DE2461511A DE2461511A1 DE 2461511 A1 DE2461511 A1 DE 2461511A1 DE 19742461511 DE19742461511 DE 19742461511 DE 2461511 A DE2461511 A DE 2461511A DE 2461511 A1 DE2461511 A1 DE 2461511A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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Description

H.LEINWBBKR i.^-ing. H. ZIMMERMANN
DIPL.-ING. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2.Autg.
Tei.-Adr. Leinpat München Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: MQnchen 220 45-804
27. DeL
Unser Zeichen
We/Z/Sm - TTR-F/1759
YOSHIDA KOGYO KX. Tokyo/Japan Oberer Endanschlag für Reißverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse mit zv/ei auf einem Paar einander zugeordneter Reißverschlußtragbändern befestigten oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schließbe-
. wobei
wegung eines Schiebers entlang des Reißverschlusses,/entlang der einander gegenüberliegenden Längsränder der jeweiligen Tragbänder des Reißverschlusses durchgehende Kuppelgliederreihen befestigt sind.
Die bekannten oberen Endanschläge sind gewöhnlich unmittelbar an den Oberenden der jeweiligen Kuppelgliederreihen oder an den Tragbändern unmittelbar oberhalb der Oberenden der Kuppelgliederreihen gesichert. Meistens sind diese bekannten oberen Endanschläge nicht fest genug angebracht, um dem Aufprall des Schiebers standhalten zu können, der während des Betriebs des Reißverschlusses wiederholt dagegen anschlägt. Diese oberen Endanschläge können deshalb verhältnismäßig leicht verschoben,
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verformt oder von den Tragbändern losgelöst werden und können dann den Schieber nicht mehr genau am Ende einer Schließbewegung anhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Reißverschluß mit oberen Endanschlägen zu schaffen, die auf verbesserte Weise aufgebaut und aufgesetzt sind, so daß sie in ihren jeweiligen Stellungen auf den entsprechenden Tragbändern vollkommen sicher festgelegt sind, obwohl der Schieber während längeren Gebrauchs des Reißverschlusses immer wieder dagegen prallt.
Die oberen Endanschläge gemäß der Erfindung eignen sich zur Verwendung in Reißverschlüssen mit einer durchgehenden Kuppelgliederreihe, die jeweils entlang eines der Längsrander der beiden nebeneinander angeordneten Tragbänder montiert sind. Die durchgehende Kuppelgliederreihe, die aus einem Kunstharzstrang hergestellt sein kann, umfaßt eine Reihe von leiterartigen Querteilen, die jeweils an einem ihrer Enden einen Kupplungskopf aufweisen, sowie eine Reihe von Verbindungsabschnitten, die die Q,uerteile miteinander verbinden und von den Kupplungsköpfen entfernt liegen.
Die jeweils in Form eines Metallstreifens ausgebildeten oberen Endanschläge sind an den jeweiligen Tragbändern an oder im Bereich der Oberenden der jeweiligen durchgehenden Kuppelgliederreihe dadurch befestigt, daß sie auf den Tragbändern verklemmt sind und daß Kunststofftrag- oder Stützteile aufgesetzt sind. Jeder Tragteil liegt auf mehreren der Verbindungsabschnitte der Kuppelgliederreihe auf und ist praktisch integral damit verbunden, einschließlich des obersten Verbindungsabschnitts.
Da die oberen Endanschläge durch Nutzbarmachung der Sigenelastizität des Kunstharzes od.dgl., aus dem die Tragteile
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bestehen, fest auf die entsprechenden Tragbänder aufgekleramt sind, sind sie vor Verschiebung, Ablösen oder Beschädigung aufgrund des ständig wiederkehrenden Aufpralls des Schiebers während des Gebrauchs des Eeißverschlusses wirksam geschützt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei j einem Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Trag- ! bändern, an deren einem Längsrand jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an ihrem einen i Ende einen Kupplungskopf aufweisenden Querteilen befestigt ist, j sowie mit einer Reihe von von den Kupplungsköpfen entfernt an- j geordneten Verbindungsabschnitten, mit einem Schieber, der zum | Öffnen und Schließen des Reißverschlusses an der durchgehenden j Kuppelgliederreihe verschiebbar ist, sowie mit zwei oberen End- j anschlagen zum Begrenzen der Schieberbewegung entlang der .durch-l gehenden Kuppelgliederreihe in Versehließrichtung insbesondere dadurch·gelöst, daß auf einigen Verbindungsabschnitten der durchgehenden Kuppelgliederreihe ein Paar Kunsfetofftragteile aufliegen und mit diesen, einschließlich des obersten Verbindungsabschnittes, praktisch integral verbunden sind, daß die beiden oberen Endanschläge jeweils aus einem am Reißverschluß durch Verklemmen an den Tragbändern und den Tragteilen befestigten Metallstreifen bestehen, und daß jeder obere Endanschlag zwischen zwei benachbarte Querteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeich-t nung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Reißver- j Schluß mit einer bevorzugten Ausführungs-
form der oberen Endanschläge gemäß der Erfindung, wobei der Schieber seine Stellung am obersten Ende der beiden Tragbänder einnimmt und seine Oberplatte abgeschnitten ist zur besseren Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen den oberen Endanschlägen, den Tragbändern und dem Schieber,
Fig. 2 eine Teildrafsicht auf eines der durch
einen oberen Endanschlag vervollständigten"Tragbänder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in einer Ebene III-III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer •anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Reißverschlüsse^,
der sich besonders gut eignet für die verbesserten oberen Endanschlage gemäß der Erfindung. Der Reißverschluß hat zwei Reiß- : verschlußhälften 10 mit Tragbändern 11, die an ihren einander , gegenüberliegenden Längsrändern jeweils eine durchgehende Kuppel·- ■ gliederreihe 12 tragen, sowie einen Schieber 13, der entlang der Kuppelgliederreihen zum Öffnen und Schließen des Reißverschlus-ι ses hin- und herbeweglich ist.
Jede durchgehende Kuppelgliederreihe 12 besteht z.B. aus einem Kunstharzstrang, ist in Form einer Schraubenwendel gebogen und durch eine Naht 14 an nur eine Oberfläche jedes Tragbandes 11 angenäht. Die Kuppelgliederreihe besteht aus einer Reihe von unter gleichmäßigen Abständen voneinander angeordne-
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ten, leiterartigen Querteilen 15, die jeweils rait einem Kupplungskopf 16 versehen sind, die an einer Seite in gleiche Kupplungsköpfe einer zugeordneten Kuppelgliederreihe eingreifen, sowie aus einer Reihe von Verbindungsabschnitten 17, die entfernt von den Kupplungsköpfen angeordnet sind und die untereinander benachbarten Querteile miteinander verbinden.
Der Schieber 13 kann ein herkömmlicher Schieber sein, dessen Körper eine Ober- und eine Unterplatte aufweist, die durch einen mittig auf dem nach außen erweiterten oberen Ende des Schieberkörpers angeordneten Steg oder Hals 18 miteinander verbunden sind. Die Ober- und Unterplatte und der Steg 18 begrenzen einen I-förmigen Führungskanal, durch den die Kuppelglieder 12 hindurchlaufen. Die Oberplatte hat zwei Seitenflansche 19, die als Führungen für die Kuppelglieder dienen. Fig. 1 zeigt, daß die Seitenflanschen 19 neben dem nach außen erweiterten oberen Ende des Schieberkörpers divergierende Abschnitte 20 haben, sowie zueinander parallele Abschnitte 21 im Bereich des verengten unteren Schieberendes.
Dieser allgemeine Aufbau des beschriebenen Reißverschlusses ist bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist erfindungsgeailß ein Paar metallischer oberer Endanschläge 22 gleichen Aufbaus vorgesehen, die im Bereich der oberen Enden der Tragbänder 10 über Tragteile 23 aus Kunststoff aufgebracht sind, die ja^eils auf einigen der VerbindungsaLschnitte 1? der durchgehenden Kuppelgliederreiho 12 aufliegen und praktisch integral mit diesen, einschließlich des obersten Abschnittes, verbunden sind. Vorzugsweise sind die Tragteile 23 aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt, so daß sie auf die entsprechende Gruppe
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von Verbindungsabschnitten der durchgehenden Kuppejglieder reihe aufgeschmolzen werden können, beispielsweise durch das bekannte Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißverfahren.
Jeder obere Endanschlag 22 ist in Form eines Metallstreifens derartiger Breite ausgebildet, daß er knapp zwischen zwei benachbarte Querteile 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 eingepaßt ist. Wie Fig. 3 am deutlichsten zeigt, sitzt jeder metallische obere Endanschlag 22 zwischen zwei benachbarten ^„erteilen 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe und ist in seiner Stellung durch Klemmeingriff oder Festklammern am Tragband ,11 und am Tragteil 23 gesichert. In diesem Zusammenhang ist unter "Klemmeingriff" auch die Anordnung zu verstehen, bei der der metallische obere Endanschlag spitze oder verjüngte Enden hat, die durch das Tragband hindurchgesteckt und ggfs. ge s taucht werdon.
V/erm also der Schieber 13 an der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 in Schließrichtung auf seine bestimmte oberste Stellung auf den zwei Tragbändern bewegt wird (Fig. 1), dann greifen die oberen Endanschläge 22 sowie doren Tragteile 23 in den Schieberkörper ein. Die Schließbewegung des Schiebers 13 wird in dessen oberster Endstellung'angehalten, in der die oberen Endanschläge 22 an die jeweiligen divergierenden Teile 20 der Schieberseitenflanschen 19 anstoßen und die oberen Endanschläge, zusammen mit ihren Tragteilen, im Inneren des Schieberkörpers gänzlich verborgen sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Äusiührungsform der Erfindung, bei der jeder Tragteil 23a auf derjenigen Seite eine Abstufung 24 hat, die von dem mit den Kuppelgliedern versehenen Tragbandrand angewandt ist. Diese Abstufung 24 kann am
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oberen Endanschlag 22 derart angreifen, daß dieser gegenüber einver Aufwärtsverschiebung aufgrund des Schieberaufpralls noch stärker arretiert ist. Die übrigen Konstruktions- und Funktionsdetails entsprechen genau den in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche :
    Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Trag· bändern, an deren einem Längsrand jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf aufv/eisenden Querteilen befestigt ist, sowie mit einer Reihe von von den Kupplungsköpfen entfernt angeordneten Verbindungsabschnitten, mit einem Schieber, der zum Offnen und Schließen des Reißverschlusses an der durchgehenden Kuppelgliederreihe verschiebbar ist, sowie mit zwei oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schieberbewegung entlang der durchgehenden Kuppelgliederreihe in Verschließrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf einigen Verbindungsabschnitten (17) der durchgehenden Kuppelgliederreihe (12) ein Paar Kunststoff tragteile (23) aufliegen und mit diesen- einschließlich des obersten Verbindungsabschnittes, praktisch integral verbunden sind, daß die beiden oberen Endanschläge (22) jeweils aus einem am Reißverschluß durch Verklemmen an den Tragbändern (10) und den Tragteilen (23) befestigten Metallstreifen bestehen, und daß jeder obere Endanschlag (22) zwischen zwei be-
    ' nachbarte Querteile (15) der durchgehenden Kuppelgliederreihe j eingreift.
    ι 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (23a) an seinem von dem die Kuppelglieder tragenden Längsrand des Tragbandes abgelegenen Rand eine Abstufung (24) aufweist, die zum formschlüssigen Festlegen des oberen Endanschlages bei Aufprall des auf ihm auftreffenden Schiebers den oberen Endanschlag (22) abstützt (Fig. 4).
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DE2461511A 1973-12-29 1974-12-27 Reißverschluß mit zwei oberen Endanschlägen Expired DE2461511C3 (de)

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