DE2461365A1 - Verfahren und vorrichtungen zum schneiden von glasscheiben mit spitzen ecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum schneiden von glasscheiben mit spitzen ecken

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DE2461365A1
DE2461365A1 DE19742461365 DE2461365A DE2461365A1 DE 2461365 A1 DE2461365 A1 DE 2461365A1 DE 19742461365 DE19742461365 DE 19742461365 DE 2461365 A DE2461365 A DE 2461365A DE 2461365 A1 DE2461365 A1 DE 2461365A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description

24613S5
VE 24-3
Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH
51 AACHEIi, Oppenhoffallee 14-3
Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden von Glasscheiben mit
spitzen Ecken
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Schneiden von Glasscheiben mit einer oder mehreren spitzen Ecken, bei dem ein an einöm um eine senkrechte Achse frei drehbaren Werkzeughalter angeordnetes Ritzwerkzeug (Schneidrädchen), dessen die Glasoberfläche ritzende Spitze um ein geringes Maß gegenüber der Drehachse des.Werkzeughalters versetzt ist (Schlepp), entlang der vorgegebenen Form über die Glasoberfläche geführt wird. Die Erfindung hat. ferner verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens zum Gegenstand.
Beim Schneiden von Glasscheiben nach vorgegebenen Formen werden heute durchweg Schneidwerkzeuge, insbesondere Schneid- ' rädchen, angewendet, bei denen die auf die Glasoberfläche zur Einwirkung kommende Spitze im Verhältnis zur Achse des frei drehbaren Schneidwerkzeughalters um einige Millimeter versetzt ist. Diese Versetzung (Schlepp) ist notwendig, um das Schneidrädchen beim Schneiden von geraden Linien zu stabilisieren. Mit derartigen Schlepprädchen arbeitende Formschneidmaschinen"
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sind beispielsweise in der ÜS-PS 2 27o 418 und der DT-PS Λ 596 359 beschrieben,
Wenn der Werkzeughalter in Form einer spitzen Ecke über die Glasscheibe geführt wird, vollzieht das Schneidrädchen selbst diesen Weg nicht nach. Vielmehr entsteht infolge der aus Stabilisierungsgründen notwendigen Schleppanordnung des Schneidrädchens beim Durchlaufen einer spitzen Ecke während der Umlenkung des Schneidrädchens ein Bogenschnitt. Es.ist daher nicht möglich, nach diesem Verfahren Glasscheiben mit geometrisch einwandfreien spitzen Ecken zu schneiden.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist man bei Glasscheibenformen mit einer geraden Kante und zwei spitzen Ecken an dieser geraden Kante beispielsweise so vorgegangen, daß man eine gerade Kante des Glasscheibenrohlings für die gerade Kante der endgültigen Scheibenform verwendete und die übrigen drei Seiten in einem Arbeitsgang schnitt. Ein solches Verfahren ist in der US-J^S 2 27o 418 (Figur. 1) beschrieben. Dieses Verfahren ist jedoch nur dann brauchbar, wenn die von den spitzen Ecken begrenzte Kante zufällig eine gerade Kante ist. Im übrigen ist bei diesem Verfahren nachteilig, daß die Glasscheibenrohlinge sehr genau positioniert werden müssen, was in der Praxis oft zu Schwierigkeiten und zu einem erhöhten Ausschuß führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren-und zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, bei Anwendung von mit Schlepp-Schneidrädchen ausgerüsteten Schneidwerkzeugen in einem Zuge, d.h. unter Anbringung einer in sich geschlossenen Schnittlinie auf der Glasscheibe, auch Glasscheiben mit geometrisch einwandfreien spitzen Ecken zu schneiden.
S 0 9 B 3 i /
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• Das Verfahren nach der Erfindung "besteht darin, daß das ' Schneidwerkzeug "beim Anlaufen der spitzen Ecken über den Eckpunkt hinausgeführt, jenseits des Eckpunktes schleifenförmig hinter die bereits gezogene Schnittspur zurückgeführt, und unter Kreuzung der bereits gezogenen Schnittspur im Eckpunkt die sich an die spitze Ecke anschließende Schnittspur ausgeführt wird·
Mit Hilfe des neuen Verfahrens lassen sich alle vorkommenden Winkel mit einwandfreien spitzen Ecken schneiden.Die Schwenkbewegung des Schneidrädchens vollzieht sich nun außerhalb der Nutzfläche der Glasscheibe, so daß die folgen dieser Schwenkbewegung völlig ausgeschaltet sind. Die spitze Ecke wird vielmehr von zwei sich kreuzenden Schnittspuren gebildet, ohne daß das Schneidwerkzeug selbst von der Glasoberfläche abgehoben wird» Damit karm. in einem einzigen Schnittvorgang eine Glasscheibe beliebiger 3?orm in einwandfreie:? Schnittqualität an den spitzen Ecken hergestellt werden,
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren läßt sich auf verschiedene Weise realisieren* Wenn es sich bei der Modellschneidmaschine um einen Schneidautomaten mit numerischer .Bahnsteuerung handelt, wird der schleif enförmige Wendevorgang außerhalb der spitzen Ecke zwe.ckmäßigerweise einprogrammiert. ■ '■■■'
: Die meisten der heute üblichen Schneidmaschinen arbeiten jedoch mit einer Schablone, die der gewünschten Scheibenform entspricht, und an der ein Schlitten, an dem der frei drehbare Werkzeughalter mit dem Schneidrädchen angeordnet ist, mit Hilfe einer die Schablone abtastenden Führungsrolle entlang geführt wird./
. Dabei können die bekannten Schneidemaschinen in solche einge-
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teilt werden,bei denen der Schlitten sich während eines Umlaufes entlang der Schablone um 36o° dreht, und in solche, bei denen der Schlitten seine winkelmäßige Lage während eines Umlaufes entlang der Schablone beibehält. Der zuerst genannte Sehneidmaschinentyp weist in der Regel eine rahmenförmige Schablone auf· Die in der Drehachse des Schlittens angeordnete Führungsrolle läuft innen an der Schablone entlang, und wird durch zwei sich unter Federdruck gegen die Außenseite des Schablonenrahmens anlegende Druckrollen gegen die Schablone gedrückt.
Zu den Schneidemaschinen, bei denen der Schlitten seine winkelmäßige Lage während des Umlaufes entlang der Schablone nicht ändert, gehören die Maschinen, bei denen der Schlitten mit einer einzigen Rolle versehen ist, die als Führungsrolle dient und durch Magnetkraft an die Schablone angepreßt wird.
Es lassen sich weiter Schneidemaschinen unterscheiden, bei denen die A^ißenkontur der Schablone abgetastet wird, und solche, bei'Jdenen die Führungsrolle an der Innenkontur der Schablone entlangfährt.
Bei allen genannten Typen von Gl as Schneidemaschinen läßt sich durch geeignete konstruktive Maßnahmen das,Erfindungsprinzip verwirklichen.
Gemäß einer ersten grundsätzlichen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren durch Vornahme konstruktiver Änderungen an der Schablone verwirklicht. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Schablone im Bereich der spitzen Ecken unterbrochen, und zur Überbrückung dieses Bereiches ein um einen außerhalb der Schablone liegenden Drehpunkt in zwei Endstellungen, in denen es sich jeweils an einen der freien Schenkel der Schablone an-
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schließt, verschwenkbares Schabloneneckstück mit einem größeren öffnungswinkel als dem entsprechenden Scheibenwinkel vorgesehen ist, das in dem Augenblick, in dem das Schneidwerkzeug über die spitze Ecke auf der Glasscheibe hinaus gelaufen ist, von der einen in die andere Endstellung verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist dabei zum Verschwenken des Schabloneneckstückes von der einen in die andere Endstellung ein von einem durch den Schlitten betätigten Endschalter betätigter Druckluftzylinder vorgesehen.
Nach einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung wird die übliche geschlossene Form der Schablone beibehalten* deren Innenkontur von einer am Werkzeugschlitten angeordneten Führungsrolle abgetastet wird, und die schleifenförmige.Bewegung des Schneidwerkzeuges wird durch konstruktive Änderungen am Schneidwerkzeug bzw. an den das Schneidwerkzeug tragenden Einrichtungen erzielt. Die wesentliche Bedingung dabei ist, daß unter der Voraussetzung, daß die Innenkontur der Schablone im Bereich de£ spitzen Ecke der Glasscheibe eine Rundung aufweist, deren Radius der Führungsrolle etwa entspricht oder geringfügig größer ist, das Schneidwerkzeug an dem Werkzeugschlitten in . einem Abstand senkrecht zur Schablonenbahn angeordnet ist, der größer ist als der Radius der Führungsrolle bzw. als der Radius der Rundung der Schablone in der Ecke.
Gemäß einem ersten nach dieser Ausführungsform arbeitenden Ausführungsbeispiel ist bei Schneidmaschinen mit einem sich um die Achse der Führungsrolle drehenden Schlitten die Drehachse des Werkzeughalters im Verhälnis zu der Achse der Führungsrolle senkrecht zur Schnittspur in Richtung zur Glasscheibenmitte hin exzentrisch angeordnet. Die exzentrische Versetzung zwischen dem Werkzeughalter und der Achse der Führungsrolle'beträgt zweckmäßigerweise wenigstens 5mm, und vorzugsweise zwischen 8 und 10 mm.
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Die Drehung des Schlittens um die Achse der Führungsrolle während eines Umlaufes entlang der Schablone wird in bekannter Weise am einfachsten durch zwei Druckrollen sichergestellt, die auf der der Führungsrolle gegenüberliegenden Seite des Schablonenrahmens abrollen. Solche Schneidkopf e. sind auch als * Dreirollenköpfe1 bekannt.
Bei einer Schneidmaschine mit einem Schlitten, der seine winkelinäßige Lage während eines Umlaufes entlang der Schablone nicht ändert, ist infolgedessen eine exzentrische Versetzung de3 Werkzeughalters im Verhältnis zur Drehachse des Schlittens und ebenso eine Ausrichtung der Versetzung in Bezug auf die Richtung der Schnittspur durch den Schlitten selbst nicht möglich. Bei derartigen Maschinen ist daher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß am unteren Ende des frei drehbaren Werkzeughalters ein horizontaler Hebel angeordnet ist, der auf der einen Seite das Schneidwerkzeug und auf der anderen Seite ein auf der Glasoberfläche abrollendes Stützrad trägt.
Bei einer solchen Anordnung, bei der in gegenseitigem Abstand ei Schneidrädchen und ein Stützrad, jeweils im Schlepp, symmetrisch zu dem gemeinsamen, um eine vertikale Achse drehbaren Werkzeughalter angeordnet sind, stellt sich dieser letztere beim Ausführen des Schnittes automatisch stets so ein, daß der die beiden Rädchen tragende Hebel quer zur Schnittlinie liegt· Das Schneidrädchen selbst muß dabei zum Tunern der Schablone, d.h. zur Nutzfläche der Glasscheibe hin gerichtet sein. Unter diesen Bedingungen führt das Stützrad bei einer plötzlichen Richtungsänderung des Schlittens, etwa bei Durchlaufen einer Ecke in der Schablone, einen Kreisbogen in der Bewegungsrichtung des Schlittens aus, während das Schheidrädchen selbst eine kreisbogenförmige Gegenbewegung um die
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Achse des Werkzeughalter ausführt. Gerade diese kreisbogenförmige Gegenbewegung bildet aber die gewünschte Schleife, als deren Folge die bisherige Schnittspur beim Weiterlaufen des Schlittens gekreuzt wird.
Vorteilhafterweise ist der Hebel an dem Werkzeughalter um eine waagerechte Achse verschwenkbar angeordnet, wodurch ein.gleichmäßiger Andruck des Schneidwerkzeuges und des Stützrädchens gewährleistet wird. Es hat sich weiter gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn als Stützrad ein dem Schneidrädchen entsprechendes Rädchen mit abgestumpfter Schneidkante Verwendet wird. Die besten Ergebnisse werden erzielt, bei den üblichen Maschinen in der Praxis, wenn der Abstand zwischen dem Schneidrädchen und dem Stützrad 16 bis 20 mm beträgt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen und der folgenden Beschreibung verschiedene^ .Ausführungsbeispiele. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine nach dem neuen Verfahren ausgeführte Schnittlinie für eine Glasscheibe mit spitzen Ecken;
Fig. 2 eine teilweise Darstellung einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung in einer ersten. Ausführungsform, bei der die schleif enförmige Umlenkung durch verschwenkbare Schablonenecken erreicht wird;
Fig. 3 die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung nach dem Umschwenken der Schablonenecke; . ·
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine mit einer starren Schablone und einem sich während eines Umlaufes um sich selbst dre henden Schlittens in einer Ausschnittsansicht von oben;
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Schneidkopf in einem senkrechten Schnitt entlang der Linie V-V;
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Fig. 6 eine Ausführungform für eine Schneidemaschine mit einer starren Schablone und einem seine winkelmäßige Lage beibehaltenden Schlitten in einem Querschnitt durch den Schneidkopf;
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) Detaildarstellungen aus dem in Fig. 6 darge-
Pig· 8 stellten Schneidkopf, und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der in den Figuren '6 bis 8 dargestellten Schneidemaschine *
Figur 1 zeigt die grundsätzliche Ausführung des neuen Verfahrens ,--woi>e4r-^H±s-4effl-ia-^reieefesiorm-- vorliegenden Glasscheibenrohling 1 eine Glasscheibe 2 mit der spitzwinkeligen Ecke 3» dei?, rechtwinkeligen Ecke 4- und der abgerundeten Ecke 5 herausgeschnitten werden soll. Die Schnittlinie S wird an der spitzwinkeligen Ecke 3 und an der rechtwinkeligen Ecke 4- gemäß der Erfindung in Form einer Schleife Sx bzw. S/j. geführt. Dabei wird das Schneidwerkzeug jeweils über die Ecke hinausgeführt und außerhalb der Fläche der zu schneidenden Glasscheibe 2 in Form einer geschlossenen Schleife geschwenkt, in die Richtung der sich anschließenden Kante der Glasscheibe gebracht, und in dieser Sichtung sodann über die bereits ausgeführte Schnittlinie gezogen. Die Darstellung macht erkennbar, wie unter diesen Umständen die Eigenschaft eines Schlepprädchens, beim Durchlaufen in einer Ecke einen Bogen zu fahren, überspielt wird, und sich in Jedem Fall einwandfreie spitze Ecken ergeben.
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Eine erste Ausführungsform einer mit einer Schablone arbeitenden Modellschneidemaschine, die das neue "Verfahren auszuführen in der Lage ist, ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Bei der Darstellung sind nur die erfindungswesentlichen Merkmale wiedergegeben. Alle anderen Merkmale, wie die Lagerung der Schablone, Aufbau, Lagerung, Führung und Antrieb des das Schneidwerkzeug tragenden Schlittens, die Steuerung der Maschine usw. gehören zum Stand der Technik, so daß sich die Beschreibung auf die wesentlichen Erfindungsmerkmale beschränken kann. -
Ein das Schneidwerkzeug 8 tragender Werkzeugträger 9 wird mittels einer Führungsrolle 1o an der Innenkontur einer Schablone 11 entlang geführt. Der Werkzeugträger 9 ist um die Achse der Führungsrolle 1o drehbar gelagert, und dreht sich bei einem Umlauf entlang der Schablone um 36o . Die winkelmäßige Lage des Werkzeugträgers 9 wird bestimmt durch die sich gegen die Außenkontur der Schablone anlegenden Druckrolletf 12 Und 13. Die Haltearme 14-, I5 für die Druckrollen 12, 13 sind oberhalb der Schablone angeordnet. Die Druckrollen sorgen dafür, daß der Werkzeugträger 9 in den Eckbereichen der Schablone gedreht wird. Das Schneidwerkzeug 8 ist in Bezug auf die Drehachse der Führungsrolle 1o und der damit zusammenfallenden Drehachse des Werkzeugträgers 9 um den Abstand A zum Schabloneninnern hin versetzt angeordnet. Dieser Abstand zwischen dem Schneidwerkzeug 8 und der Führungsrolle 1o ist jedoch bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht erforderlich. Das Verfahren läßt sich mit dieser Vorrichtung vielmehr auch dann ausführen, wenn das Schneidwerkzeug in der Drehachse der Führungsrolle angeordnet ist. Die von dem Schneidwerkzeug 8 gezogene Schnittlinie ist.mit S bezeichnet.
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Mit Hilfe der Schablone 11 sollen Glasscheiben geschnitten werden, die zwei abgerundete Ecken und eine spitze Ecke aufweisen. Die abgerundeten Ecken lassen sich mit Hilfe entsprechender Krümmung der Schablone 11 schneiden.
Zur Ausführung der Schnittlinie an der spitzen Ecke ist die Schablone 11 im Bereich dieser Ecke unterbrochen. Dieser Bereich wird überbrückt durch die Schablonenecke 18, die um die Achse 19 mit Hilfe des DruckluftZylinders 2o verschwenkbar angeordnet ist. Die Schablonenecke 18 kann in zwei Endstellungen verschwenkt werden. Die Position in der einen Endstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird durch den Anschlag 21 bestimmt. In dieser Position liegt der eine Schenkel der Schablonenecke 18, die einen wesentlich größeren öffnungswinkel aufweist als er dem auf der Glasscheibe zu schneidenden Winkel entspricht, an dem einen G?eil des unterbrochenen Schablonenrahmens 11 an. Die andere Position wird durch den Anschlag 22 bestimmt. Sie ist in der Figur 3 dargestellt. In dieser Position liegt der andere Schenkel der Schablonenecke 18 an dem anderen Teil des unterbrochenen Schablonenrahmens 11 an.
Die Verschwenkung der Schablonenecke 18 um die Achse 19 erfolgt in dem Augenblick, in dem der Werkzeugträger 9 in die Ecke der Schablonenecke 18 eingelaufen ist. In diesem Augenblick ist-:die Schnittlinie bereits bis über die spitze Ecke der zu schneidenden Glasscheibe hinaus ausgeführt. Beim Verschwenken der Schablonenecke 18 wird dem Werkzeugträger eine kreisbogenförmige Bewegung in Richtung des Pfeiles F (Fig. 3) aufgezwungen. Dieser Bewegung entspricht eine kreisbogenförmige Bewegung des Schneidwerkzeuges in dem selben Sinne. Sobald die Schablonenecke 18 durch Anlage an den Anschlag 22 ihre neue Position eigenommen hat, setzt sich
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die Schnittlinie in der neuen Richtung fort. Die Schnittlinie kreuzt nunmehr die "bereits gezogene Schnittlinie und "bildet so die gewünschte spitze Ecke.
Iii den Figuren 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der ein in sich geschlossener Schablonenrahmen 25 Verwendung findet. Entlang der Innenkontur dieses Schablonenrahmens 25 wird der Werkzeugträger 26 mit Hilfe des Handgriffes 27 entlanggeführt. Der Werkzeugträger liegt mittels der Führungsrolle 28 an der Innenkontur des Schablonenrahmens 25 an. Von außen legen sich die Druckrollen 2.9, 3o an den Schablonenrahmen an. Sie werden mittels der Federn 31, 32 federnd an den Schablonenrahmen angedrückt. Sie sorgen dafür, daß der Werkzeugträger 26 in den Schablonenecken um die Achse der Führungsrolle 28 verschwenkt wird.
Im dargeBtBÜ-cen ü'all soll aus d^~Glasscheibenrohling 34 eine rechtwinkelige Glasscheibe geschnitten werden. Der gewünschte Vorlauf der Schnittlinie S in den Ecken wird dadurch erreicht, daß die senkrechte Achse des das eigentliche Schneidwerkzeug tragenden frei drehbaren Werkzeughalters gegenüber der senkrechten Drehachse des Werkzeugträgers, d. h. der senkrechten Achse der Führungsrolle 28, um den Abstand B senkrecht zur Schnittlinie zum Schabloneninnern zu versetzt angeordnet ist. Der Abstand B. beträgt wenigstens 5 mm» und vorzugsweise 8 bis~1o mm. Er bewirkt in dem Augenblick, in dem die Führungsrolle 28 die Geradeausfahrt beendet, und der Werkzeugträger 26 durch die Wirkung der Druckrollen 29, 3o um die Achse der Führungsrolle 28 geschwenkt wird, eine kreisbpgenförmige Rückwärtsbewegung des Schneidwerkzeuges. Dementsprechend vollzieht die Schnittlinie S eine kreisbogenförmige Schleife Sjj« Wenn der
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zeugträger nach seiner Schwenkung um 9o° seinen Weg fortsetzt, kreuzt die Schnittspur nunmehr die bisherige Schnittspur genau im Punkt der spitzen Ecke. In den übrigen Ecken des Schablonenrahiaens vollzieht sich derselbe Vorgang.
In den Figuren 6 "bis 9 schließlich ist eine Schneidemaschine dargestellt, bei der der Werkzeugträger 35 seine winkelmäßige Lage während eines Umlaufes entlang der Schablone nicht ändert. Der Werkzeugträger 35 ist in einem nur andeutungsweise dargestellten Kreuzschlitten 36 gelagert. Er wird durch einen Elektromotor 37 über die Antriebs- und Führungsrolle 38 angetrieben. Die Antriebs- und Führungsrolle. 38 ist magnetisiert, und wird durch die Magnetkraft an die Schablone 39 angedrückt.
In dem Werkzeugträger 35 ist der drehbare Werkzeughalter 42 angeordnet. Die Drehachse dieses Werkzeughalters 42 stimmt mit der Drehachse der Antriebs- und Führungsrolle 38 überein. Die Lagerung erfolgt mittels Kugellagern 43, 44, so daß der Drehwiderstand *· gering ist. Am unteren Ende des Werkzeughalters 42 ist der waagerechte Hebel 45 angeordnet. Der Hebel 45 ist um die horizontale Achse 46 um ein geringes Maß schwenkbar ausgebildet. An den beiden Enden des Hebels 45 sind nach unten gerichtete gleich aufgebaute Halterungen 47, 48 vorgesehen. In der Halterung 47 ist das eigentliche Senneidrädchen 49 und in der Halterung 48 ein Stützrädchen 5o angeordnet. Sowohl das Schneidrädehen 49 wie das Stützrädchen 5o laufen auf Achsen 51 bzw. 52, die um einen gewissen Abstand T im Verhältnis zur Drehachse des Werkzeughalters 42 versetzt sind. Dieser Abstand, der sogenannte 'Schlepp', beträgt etwa 3mm. Er sorgt für die Stabilisierung des Werkzeughalters 42 während des Schnittes. Der gegen-
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seitige Abstand zwischen dem Schneidrädchen 49 und dem Führungsrädchen 50 beträgt etwa 18 mm.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung geht aus der Figur 9 hervor. Der nicht dargestellte Werkzeugträger bewegt sich, von der an der Schablone 39 anliegenden Holle 3ß angetrieben und geführt, in Richtung des Pfeiles P1 entlang der Schablone 39· Aufgrund der Schleppanordnung der Rädchen 4-9 und 50 dreht sich beim Beginn des Schneidvorganges der Werkzeughalter so ι daß das Schneidrädchen 49 zum Schabloneninnern hin gerichtet ist. Es führt die mit S1 bezeichnete Schnittspur aus. Das Führungsrädchen 50 hat eine abgestumpfte Kante, so daß es selbst die Glasoberfläche nicht oder nur unwesentlich anritzt. Es führt einen Weg. aus, der mit Sri bezeichnet ist.. Beim Übergang von der einen in die andere Richtung im Bereich -edn^rHBcice■■·^ίr eht—s±cir-nun~der'Hebel 45 im Sinne des Kreisbogens K. Das bewirkt, daß das Schneidrädchen 49 in demselben Drehsinn eine Rückwärtsbewegung ausführt (kreisbogenförm^Lge Schnittlinie K1) während das Führungsrädchen einm großen Kreisbogen K1 ' ausführt. Wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen kreuzt das Schneidwerkzeug bei seiner Weiterfahrt nunmehr die zuvor gezogene Schnittlinie im Punkt der spitzen Ecke.
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Claims (1)

  1. - 14- - - VE 24-3
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Schneiden von Glasscheiben mit einer oder mehreren spitzen Ecken, bei dem ein an einem um eine senkrechte Achse frei drehbaren Werkzeughalter angeordnetes Ritzwerkzeug (Schneidrädchen), dessen die Glasoberfläche ritzende Spitze um ein geringes Maß gegenüber der Achse des Werkzeughalters versetzt ist (Schlepp), entlang der vorgegebenen Form über die Glasoberfläche geführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug beim Anlaufen der spitzen Ecken über den Eckpunkt hinausgeführt, jenseits des Eckpunktes schleifenförmig hinter die bereits gezogene Schnittspur zurückgeführt, und unter Kreuzung der bereits gezogenen Schnittspur im Eckpunkt die sich an die spitze Ecke anschließende Schnitt spur ausgeführt wird.
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    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine numerische Bahnsteuerungseinrichtung, bei der der schleifenförmige Wendevorgang an den spitzen Ecken einprogrammiert ist.
    3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schablone, und einem mit Hilfe einer die Schablone abtastenden Führungsrolle entlang der Schablone geführten Schlitten, in dem ein um eine senkrechte Achse frei drehbarer Werkzeughalter angeordnet ist, der ein gegenüber der Drehachse des Werkzeughalters um ein geringes Maß"versetztes Schneidwerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schablone (11) im Bereich der spitzen Ecken unterbrochen,
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    und zur Überbrückung dieses Bereiches ein um einen außerhalb der Schablone liegenden Drehpunkt (19) in zwei Endstellungen, in denen es sich jeweils an einen der freien Schenkel der Schablone anschließt, verschwenkbares Schablonen-Eckstück (18) mit einem größeren öffnungswinkel als dem entsprechenden Scheibenwinkel vorgesehen ist, das in dem Augenblick, in dem.das Schneidwerkzeug (8) über die spitze Ecke auf der Glasscheibe hinaus gelaufen ist, von der einen in die andere Eckstellung verschwenkbar ist.
    A-. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Schabloneneckstückes (18) von der einen in die andere Endstellung ein von einem durch den Werkzeugträger (9) betätigten Endschalter betätigter Druckluftzylinder (2o) vorgesehen ist.
    5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem! Schablonenrahmen und einer mit Hilfe einer die Schablone abtastenden Führungsrolle entlang der Schablone geführten Schlitten, der sich während des Umlaufes entlang der Schablone um die Achse der Führungsrolle dreht, und in dem ein um eine senkrechte Achse frei drehbarer Werkzeughalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der drehbare Werkzeughalter (33) im Verhältnis zu der Achse der Führungsrolle (28) senkrecht zur Schnittspur in Sichtung zur Glasscheibenmitte hin versetzt angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Werkzeugträgers (26) um die Achse der Führungsrolle (28) während eines Umlaufes entlang der Schablone (25) durch die Anordnung zweier sich federnd
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    gegen die Außenkante des Schablonenrahmens (25) legender Druckrollen (29·, 3o) sichergestellt ist, während die Führungsrolle (28) auf der Innenkante" des Schablo'nenrahmens (25) abläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Versetzung (B) zwischen dem Werkzeughalter (33) und der Achse der Führungsrolle (28) wenigstens etwa 5 mm» und vorzugsweise 8 bis 1o mm beträgt.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schablone undeinem mit Hilfe einer die Innenkontur der Schablone abtastenden Führungsrolle geführten Schlitten, der seine winkelmäßige Lage während eines Umlaufes beibehält, und JLn.-Xl.Tin uo oRk-re-cirtre -Achse frei drehbarer Werkzeugträger angeordnet ist, dadurch g e kennzeichnet , daß am unteren Ende des frei drehbaren Werkzeughalters (4-2) ein horizontaler Hebel (45) angeordnet ist, der auf der einen Seite das Schneidwerkzeug (49), und auf der anderen Seite ein auf der Glasoberfläche abrollendes Stützrad (5o) trägt.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) an dem Werkzeughalter (42) um eine waagerechte Achse (46) verschwenkbar angeordnet ist.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9j dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug (49) ein Schneidrädchen, und daß als Stützrad (5o) ein Schneidrädchen mit abgestumpfter Schneidkante vorgesehen ist.
    - 17 -
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schneidrädchen (49) und dem Stützrad (5°) 16 bis 2o mm beträgt.
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DE19742461365 1974-01-18 1974-12-24 Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden von Glasscheiben mit spitzen Ecken Expired DE2461365C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7401731 1974-01-18
FR7401731A FR2258352B1 (de) 1974-01-18 1974-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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CN111890439A (zh) * 2020-08-07 2020-11-06 广州立芯智能科技有限公司 一种环氧树脂玻纤板定型裁切加工用数控机床

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