DE2123976C3 - Randschneidevorrichtung - Google Patents

Randschneidevorrichtung

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DE2123976C3
DE2123976C3 DE19712123976 DE2123976A DE2123976C3 DE 2123976 C3 DE2123976 C3 DE 2123976C3 DE 19712123976 DE19712123976 DE 19712123976 DE 2123976 A DE2123976 A DE 2123976A DE 2123976 C3 DE2123976 C3 DE 2123976C3
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue Randschneidevorrichtung für laufende Bahnen, die mindestens einen von der laufenden Bahn angetriebenen Schneidkopf mit Rund- « messern besitzt
Solche Randschneidevorrichtungen sind erforderlich, um die Bahnen in Bezug auf ihre Breite auf das gewünschte Endformat zu bringen. In vielen Fällen ist es auch erwünscht, aus der Bahn Randbeschädigungen auszuschneiden.
Es sind Randschneidevorrichtungen bekannt, bei denen die Bahn in der Nähe des Bahnrandes zwischen zwei rotierenden Rundmessern, einem Obermesser und einem Untermesser, hindurchgeführt wird. Die Rund- » messer besitzen entweder einen eigenen Antrieb, oder werden durch ein Friktionsgetriebe von der laufenden Bahn selbst angetrieben. Im einfachsten Fall sind die Rundmesserachsen mit Gummirädern versehen, die auf der Bahn aufliegen. Bei einer fest eingestellten Randr,chnittbreite lassen sich auf diese Weise saubere Randschnitte erzielen. Es hat sich aber herausgestellt, daß beim Übergang von einer Randschnitlbreite auf eine andere an der gleichen Bahn leicht Risse auftreten können. Besondere Schwierigkeiten treten auch am *>" Beginn und Ende eines Randschnittes auf, wenn die Randschneidevorrichtung in Arbeitsstellung, bzw. zurück in die Ruhestellung gebracht wird. Eine Beschädigung der Bahnräder läßt sich bei diesen Manipulationen praktisch nicht vermeiden. <>~>
Die deutsche Patentanmeldung A 15 662 Vl 1/54 b beschreibt eine Schneidevorrichtung für faserloses Material, bei welcher die Schwierigkeiten bei der Änderung von Schneidebreiten dadurch umgangen wird, daß zum Schneiden spitze Stahlstifte, Klingen oder kleine Röllchen verwendet werden die nur kurz in Schneiderichtung in die laufende Bahn eintauchen und somit bei seitlicher Bewegung keine Einrisse erzeugen. Dieses Schneideverfahren ist nur für faserloses Material (Folien) verwendbar, ergibt kein sauberes Schneiden sondern ein Reißen oder Abquetschen und zeigt erheblichen Verschleiß sowohl der Walze auf vier die Schneidewerkzeuge arbeiten als auch der Werkzeuge selbst Ein Einlaufen dieser Schneideeinrichtungen in eine Bahn kann zu Einrissen in die Bahn führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Randschneidevorrichtung zu entwickeln, die einen einwandfreien Obergang von einer Randschnittbreite zu einer anderen ermöglicht Insbesondere sollen aber auch Beschädigungen des Bahnrandes beim Anlegen und Abnehmen der Randschneidevorrichtung vermieden werden. Die Randschneidevorrichtung soll außerdem ein Ausschneiden von schadhaften Stellen, wie Einrissen an den Bahnrändern, ermöglichen, wobei die Randschneidevorrichtung in die laufende Bahn ein- und ausfahrbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schneidekopf an einem U-förmigen Träger angebracht ist der seinerseits in einer Gabel um senkrecht zur Bahnebene orientierte Achsen drehbar gelagert ist wobei der Schneidekopf in einem der Einschnittiefe entsprechenden Abstand vom Träger angebracht ist und die Schneideebene der Messer des Schneidekopfes stets durch die Mittellinie der Achsen verläuft und wobei die Mittelachse des Trägers parallel zur Bahnebene liegt
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Gabel die den Schneidekopf über den U-förmigen Träger schwenkbar aufnimmt durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben zur Einstellung der Einschnittiefe und der Kolbenzylinder seinerseits mittels einer Schliftenfüb''ung für verschiedene Bahnbreiten rechtwinklig zum Bahnrand verstellbarsind.
Bei einer Weiterentwicklung besitzt die Randschneidevorrichtung zwei einander gegenüberstehende Schneideköpfe für den gleichzeitigen Randbeschnitt beider Bahnränder.
Mit der erfindungsgemäßen Randschneidevorrichtung können Materialbahnen aus den verschiedensten Materialien wie z. B. Kunststoff, Paier, Textilgewebe oder Metall freischwebend beschnitten werden, wobei der Beschnitt scherenartig mittels eines Rundmesserpaares erfolgt. Die Vorrichtung ist einfach in der Konstruktion und kann an jeder freien Stelle innerhalb einer Bearbeitungsmaschine für Bahnen eingebaut werden.
Die gefürchteten Schwierigkeiten zu Beginn und am Ende des Randschnittes treten nicht auf, da das Messerpaar mit seiner Messerebene stets auf die Mittellinie der Drehachse zeigt und so glatt in die Bahn eingeschleppt wird, auf die gewünschte Schnittlinie einschwenkt und sich exakt selbsttätig in der gewünschten Schnittrichtung stabilisiert. Ebenso verläuft das Auslaufen. Beschädigungen der Bahn an den Kanten, wie z. B. Risse, sind ausgeschlossen und der Schnitt ist sauber und selbst für empfindlichste Materialien geeignet. Auch größere Bahngeschwindigkeiten erlauben ein störungsfreies Ein- und Auslaufen der Messer.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung und ihre Wirkungsweise soll anhand von Zeichnungen näher
beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 die Randschneidevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 schematisch den zeitlichen Ablauf eines Randschnittesund
Fig.3 eine Randschneidevorrichtung mit zwei Schneidköpfen für den gleichzeitigen Randschnitt an beiden Bahnrändern.
Aus Fig.! ist der grundsätzliche Aufbau der Randschneidevorrichtung ersichtlich. Der U-förmige Träger 1 trägt an seinem unteren Ende den Schneidkopf 2. Das -obere Ende des U-förmigen Trägers 1 ist in der Gabel 3 drehbar gelagert Der Drehpunkt liegt bei dieser Ausführung außerhalb des U-förmigen Trägers I in der Ebene der Messer des Schneidkopfes Z Die Drehung erfolgt in der Zeichenebene. Der Dreh winkel 2 kann Werte von etwa 30° bis 160° annehmen. Die Gabel 3 ist starr mit dem Kolben 4 des Zylinders 5 verbunden. In Arbeitsstellung ist der Kolben ganz ausgefahren. Drehpunkt und Schneidkopf befinden sich dann innerhalb der Bahn im Abstand d vom Bahnrand. In der Ruhestellung befindet sich die gesamte Schneiikopfhalterung außerhalb der Bahn.
Wird die Schneidevorrichtung in vertikaler Lage (vertikal laufende Bahn) betrieben, so entspricht die Ruhestellung (α = 90°) des Schneidkopfes infolge der Schwerkraft auch seiner Gleichgewichtslage. Jede Auslenkung (« = 90°) führt zu einem rücktreibenden Drehmoment
Bei horizontaler Lage der Schneidevorrichtung (horizontal laufende Bahn) ist kein rücktreibendes Drehmoment vorhanden. In diesem Fall ist die Anbringung einer Blattfeder (nicht gezeichnet) erforderlich, die bei « = 90° ein rücktreibendes Drehmoment bewirkt Die Ruhestellung (« = 90°) entspricht dann wieder der Gleichgewichtslage des Schneidkopfes 2.
Der Abstand, der der gewünschten Randschnittbreite entspricht, kann durch eine seitliche Verschiebung des Zylinders 5 eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist der Zylinder 5 auf einer Schlittenführung 6 gelagert. Das Verstellsystem 4,5 dient also nur dazu, den Schneidkopf 2 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bringen.
Der Schneidkopf 2, besteht aus den beiden Rundmessern 7,8 und ist an dem Scheitel des U-förmigen Trägers 1 befestigt. Die Mittelachse 9 des U-förmigen Trägers fällt mit der Bahnebene zusammen. Die Drehachse 10 für die Schneidkopfhalterung liegt senkrecht dazu.
Im Schneidkopf 2 sind Obermesser 7 und Untermesser 8 drehbar gelagert. Die Lagerhalterungen 11 sind fest mit dem U-förmigen Träger 1 verbunden. Vor den Rundmessetn 7, 8 sind gummierte Rollen 13, 14 angebracht, die in Arbeitsstellung auf der Oberseite bzw. Unterseite der laufenden Bahn aufliegen und dadurch in Drehung versetzt werden. Die rotierenden Rundmesser 7,8 führen dann einen Scherenschnitt aus.
Von besonderer Bedeutung ist der fehlerfreie Übergang zu Beginn und Ende des Randschnittes. Fig.2 zeigt schematisch die Ausführung eines Randschnittes in zeitlicher Reihenfolge. Die Bahn 15 läuft in Fig.2 von oben nach unten. Im Zeitpunkt A berindet sich die Schneidkopfhai ierung noch außerhalb der Bahn.
Im Zeitpunkt B wird sie durch Betätigung des hydraulischen Zylinders in Arbeitsstellung gebracht. Die Drehachse der Schneidkopfhalterung befindet sich dann im Abstand d (gewünschte Randschnittbreite vom Bahnrand) innerhalb der Bahn 15. Da die Schneidkopfhalterung drehbar ist, wird der Schneidkopf zunächst vom Bahnrand zurückgedrückt (α = <90°). Der Schneidkopf liegt also in dieser Phase schräg zum Bahnrand an. Die Bahn 15 gerät auf diese Weise zwischen die gummierten Rollen, so daß die Rundmesser in Drehung versetzt werden. Die Bahn gerät nun zwischen die rotierenden Rundmesser, und der Einschnitt am Bahnrand beginnL Im weiteren Verlauf des Einschnittvorganges vergrößert sich der Winkel λ immer mehr, bis es schließlich 90° erreicht hat Die Rundmesser laufen dann parallel zum Bandrand und schneiden den Streifen mit der gewür.:~hten Breite dab. Man erkennt also, daß der Randschniu nicht plötzlich einsetzt sondern durch ein schräges Einlaufen der Rundmesser allmählich vonstatten geht, bis die endgültige Randschnittbreite c/erreicht ist Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Bahn mit Sicherheit vermieden.
Im Zeitpunkt C führt der Schneidkopf einen Randschnitt mit konstanter Randbreite d aus (Arbeitsstellung).
Im Zeitpunkt D wird die Schneidkopfhalterung durch Betätigung der Hydraulik zurückgezogen. Der Schneidkopf folgt aber nicht sofort nach, sondern wird zunächst noch von der Bahn »festgehalten« (ix = > 90°). Ähnlich wie beim Randschnittbeginn liegt auch in dieser Phase der Schneidkopf schräg zur Bahn, so daß er allmählich zum Bahnrand läuft Der Randsrhnitt ist beendet, wenn der Schneidkopf den Bahnrand erreicht hat.
Im Zeitpunkt Ebefindet sich dann die Randschneidevorrichtung wieder in der Ruhestellung (λ = 90°). Durch das allmähliche Ein- und Auslaufen des Schneidkopfes zu Beginn bzw. am Ende des Randschnittes v.ird also auch an den Übergangsstellen ein sauberer Randschnitt erzielt. Ganz ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn die Randschnittbreite t/im Retrieb verändert werden soll. Auch hier findet ein allmählicher Übergang statt.
Fig.3 zeigt eine Randschneidevorrichtung für den gleichzeitigen Randschnitt am rechten und linken Bahnrand. Die beiden Schneidköpfe sind hier in Ruhestellung gezeigt, d. h. die Schneidköpfe 2 befinden sich außerhalb der Bahn 15. Die hydraulischen Zylinder 5 sind in einer gemeinsamen Schlittenführung 16 verschiebbar gelagert und durch die Schubstange 17 miteinander verbunden. Bei Betätigung des Stellhebels 18 führen die Schneidköpfe dann eine entgegengesetzte Bewegung aus. Auf diese Weise ist eine gleichzeitige Versteilung der Randschnittbreite an beiden Bahnrändern möglich. Der Übergang der Schneidköpfe von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt, wie vorher beschrieben, durch Betätigung des Vorstellsystems 4,5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Randschneidevorrictuung für laufende Bahnen, bestehend aus einem Schneidekopf mit zwei scherenartig zusammenwirkenden Rundmessern, wovon mindestens eines von der laufenden Bahn angetrieben wird und aus einem in einer Schlittenführung zum Bahnrand verstellbaren Träger für den Schneidekopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidekopf (2) an einem U-förmigen to Träger (1) angebracht ist, der seinerseits in einer Gabel (3) um senkrecht zur Bahnebene (9) orientierte Achsen (10) drehbar gelagert ist, wobei der Schneidekopf (2) in einem der Einschnittiefe (d) entsprechenden Abstand vom Träger (1) angebracht ist und die Schneideebene der Messer (7, 8) des Schneidekopfes (2) stets durch die Mittellinie der Achsen (10) verläuft und wobei die Mittelachse des U-förmigen Trägers (1) parallel zur Bahnebene {15) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (3) die den Schneidekopf (2) über den U-förmigen Träger (1) schwenkbar aufnimmt durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben (4) zur Einstellung der Einschneidetiefe (d) und der Kolbenzylinder (5) seinerseits mittels einer Schlittenführung (6) für verschiedene Bahnbreiten verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberste- -W hende Schneideköpfe (2) für den gleichzeitigen Randbeschnitt beider Bahnränder eingesetzt und betätigt werden.
DE19712123976 1971-05-14 1971-05-14 Randschneidevorrichtung Expired DE2123976C3 (de)

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DE2123976B2 DE2123976B2 (de) 1979-01-25
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