DE2461042A1 - Schutzscheibenverriegelung - Google Patents

Schutzscheibenverriegelung

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DE2461042A1
DE2461042A1 DE19742461042 DE2461042A DE2461042A1 DE 2461042 A1 DE2461042 A1 DE 2461042A1 DE 19742461042 DE19742461042 DE 19742461042 DE 2461042 A DE2461042 A DE 2461042A DE 2461042 A1 DE2461042 A1 DE 2461042A1
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DE19742461042
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Kenneth Raymond Myers
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • B60J1/04Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing adjustable
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    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Hamburg, den 16. Dezember 1974 167574 .1270 PSL
Priorität: 26. Dezember 1973, U.S.A., Pat.Anm.Nr. 428 391
Anmelder; 2461042
Caterpillar Tractor Co.' Peoria, 111., U.S.A.
Schutzscheibenverriegelung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Windschutzscheiben, inabesonder· für Schutzscheiben einer Fahrerkabine eines Erdbearbeitungafahrzeugee, «ic z.B. eines Baggers oder dergleichen. An einer solchen Fahrerkabine sind normalerweise mehrere Schutzscheiben angebracht. Eine oder mehrere dieser Schutzscheiben können geöffnet werden, um beispielsweise eine verbesserte Luftzirkulation in der Kabine zu erreichen, um den Arbeitseinsatz bestimmter Fahrzeugteile zu erleichtern und/oder die Sicht des Fahrers bei bestimmten
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Phasen des Baggerbetriebes zu verbessern. Beispielsweise öffnet der Fahrer beim Ausheben eines Grabens auf engem Raum häufig eine Schutzscheibe, um die ganze nahe beim Bagger liegenden Bodenbereiche unmittelbar einsehen zu können·
Es ist bekannt, die Schutzscheiben an einer Fahrerkabine so zu montieren, daß sie aus ihrer geschlossenen Stellung durch sine Aufwärtsbeuiegung in die geöffnete Stellung gebracht werden können.
Derartige Schutzscheiben sind häufig mit konventionellen Verriegelungemechaniamen ausgerüstet, welche die Schutzscheibe in ihrer geöffneten Stellung halten sollen. Bei den bekannten Verriegelungsmechanismen kann jedoch normalerweise nicht verhindert werden, daß sich die Schutzscheibe aufgrund der beim Baggerbetrieb erzeugten beträchtlichen Schwingungen unbeabsichtigt aus ihrer Verriegelungsstellung löst.
Di· Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer preisgünstigen und einfach aufgebauten lösbaren Verriegelungsvorrichtung, welche die Schutzscheibe der Fahrerkabine eines Fahrzeuges eicher in ihrer geöffneten Stellung hält. Die Schutzscheibe ist dabei so angeordnet, daß sie durch Auftuärtsbeufegung aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre geöffnete Stellung gebracht werden kann.
Bei'einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung einer Schutzscheibe ist ein Verriegelungsorgan Vorzugs-
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weise derart schwenkbar an .einer Fahrerkabine angebracht, daß es durch die bei ihrer Aufwärtsbewegung in ihre geöffnete Stellung damit in Eingriff kommende Schutzscheibe aus einer Uerriegelungsstellung bewegbar ist, in welche es danach unterhalb der weiterbewegten Schutzscheibe durch eine selbsttätige Schwenkbewegung wieder zurückkehrt. In dieser Stellung ist die dann geöffnete Schutzscheibe sicher verriegelt, und eine unbeabsichtigte Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe ist ausgeschlossen. Die Verriegelungsmittel können dann von Hand wieder gelöst werden, um zuzulassen, daß die Schutzscheibe durch den Fahrer wieder in ihre geschlossene Stellung nach unten bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung ein Paar solcher schwenkbarer Verriegelungsvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der Fahrerkabine angebracht, um eine sichere, selbsttätige Verriegelung der Schutzscheibe in ihrer geöffneten Stellung zu gewährleisten.
Weitere Vorzüge und IKlerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrerkabine eines
Fahrzeuges mit einer an dieser bewegbar angebrachten Schutzscheibe,
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Fig. 2 eine in Richtung der Pfeile II-II in Fig.1
gesehene stirnseitige Teilansicht, welche die Schutzscheibe in ihrer geöffneten Stellung zeigt, in der sie durch zwei erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtungen zurückgehalten wird und
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Schnitt-Darstellungen, welche
die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Betriebszuständen veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrerkabine 10 für ein Erdbearbeitungsfahrzeug, beispielsweise einen Bagger. Die Kabine weist eine Schutzscheibe 11 auf, die durch voll ausgezogene Linien in ihrer im wesentlichen horizontalen geöffneten Stellung gezeigt ist. Die Schutzscheibe ist in ihrer mit 11 · bezeichneten geschlossenen Stellung im wesentlichen vertikal angeordnet und kann durch eine dazwischen liegende Übergangsstellung 11 " nach oben in ihre offene Stellung bewegt werden.
An jeder Seite der Schutzscheibe ist ein Paar von Führungszapfen 12 und 13 befestigt, welche in Führungsschienen 14 bzw. 15 eingreifen, siehe auch Fig. 2. Zwei auslösbare Verriegelungsvorrichtungen 16 sind in der Nähe der Seiten der Schutzscheibe am oberen Ende der Kabine so angebracht, daß sie durch die bei Ihrer Aufu/ärtsbeiuegung in ihre geöffnete Stellung damit in Eingriff kommende Schutzscheibe aus ihrer Verriegelungssteilung zurückgeschwenkt werden, in welche sie nach Beendigung
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des Eingriffes selbsttätig zurückkehren, so daß sie eine unbeabsichtigte Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe aus ihrer geöffneten Stellung sicher verhindern.
Fig. 3-5 veranschaulichen die Arbeitsfolge einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung bei der Verriegelung'und einer darauf folgenden Freigabe der Schutzscheibe. Die Verriegelungsvorrichtung 16 besitzt jeweils ein Gehäuse 17 mit einem Verriegelungsglied 18, welches in dem Gehäuse mittels eines ersten Lagerbolzens oder Lagerzapfens 19 schwenkbar gelagert ist. Das Verriegelungsglied ist vorzugsweise im wesentlichen L-förmig ausgebildet und meist einen ersten, auch als Spsrrschenkel bezeichneten Schenkel 20 und einen zweiten, auch als Auslöseschenkel bezeichneten Schenkel 21 auf. Diese Schenkel schließen vorzugsweise einen stumpfen Winkel von etwa 120 ein, siehe Fig. 4. Ein Zapfen 22 ist in einem Ausschnitt 23 des Verriegelungsgliedes mittels eines zweiten Lagerzapfens 24 schwenkbar angebracht.
Eine auf dem Stift 22 sitzende, als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 25 liegt zwischen dem Lagerzapfen 24 und dem Gehäuse 17. Die Feder arbeitet in der Weise, daß sie abwechselnd den Schenkel 20 in den Bewegungsweg der Schutzscheibe schwenkt oder den Schenkel 21 des Verriegelungsgliedes im Bewegungsweg der Schutzscheibe hält» Eine Durchgangsöffnung ist in dem Gehäuse ausgebildet, um wechselseitige Bewegungen des Stiftes 22 zu ermöglichen. Erste und zweite Anschläge 27 und 28 sind im Inneren des Gehäuses ausgebildet und arbeiten
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abwechselnd mit den Schenkeln 21 und 22 das Verriegelungsgliedes zusammen, siehe Fig. 3 und 4.
Dia Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe 11 aus ihrer geschlossenen Stellung 11· in ihre in Fig. 1 gezeigte offene Stellung führt zu einer Schwenkung des Verriegelungsgliedes 18 in die
in Fig. 3 strichpunktiert dargestallte Stallung. Bei u/eiterer Beu/egung der Schutzscheibe über diese Stellung hinaus uiird das Verriegelungsglied durch die Vorspannkraft der erfinflungsgemäß vorgesehenen Feder 25 gegen dan Uhrzeigersinn selbsttätig in
seine in Fig. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgeschiuenkt. Bei der Verriegelungsvorrichtung auf der anderen
Seite der Kabine erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung. Der Schenkel 21 des Verriegelungsgliedes trifft dabei auf den Anschlag 27 und legt somit den Schenkel 20 in einer Verriegelungsstellung unterhalb der Schutzscheibe fest, so daß eine
Bewegung der Schutzscheibe in umgekehrter Richtung sicher
verhindert ist.
LUe η η der Fahrer die Schutzscheibe zu schließen wünscht, kippt er zunächst das Verriegelungsglied 18 in seine in Fig. 4 gezeigte entgegengesetzte Endstellung. In dieser Stellung liegt der Schenkel 20 am Anschlag 28, so daß der Schenkel 21 im Bewegungsweg der Schutzscheibe gehalten ist. Die Feder 25 bewirkt dabei eine Vorspannung des Verriegelungsgliedes im Uhrzeigersinne. Diese vorteilhafte Doppelwirkung der Feder 25
beruht auf der vorteilhaften Anordnung des Schwenkzapfens 24
bezüglich des Lagerzapfens 19.
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Die Schutzscheibe trifft also bei ihrer Abwärtsbewegung auf den AuslöseschenkeJ. 21 des Verriegelungsgliedes, so daß dieser gegen den Uhrzeigersinn in seine in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wird, so daß die Schutzscheibe weiter abwärts in ihre geschlossene Ends.tellung 11 f bewegt werden kann. DiBOiAbwärtsbewegung der Schutzscheibe führt dabei zu einer über die gemeinsame Mittel-Linie des Zapfens 19 und der Öffnung 26 hinausgehende Schwenkbewegung des Zapfens 24, so daß das Uerriegelungsglied 18 unter der Vorspannkraft der Feder 25 selbsttätig in die in Fig. 3 in v/oll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird, wobei der Schenkel 21 wieder auf den Anschlag 27 auftrifft und den Schenkel 20 im Bewegungsweg der Schutzscheibe festlegt.
r ANSPRÜCHE -
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Claims (12)

ι a I Ϊ ANSPRÜCHE
1./ Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung einer durch eine geführte Aufwärtsbewegung zu öffnende, an einer Fahrerkabine eines Fahrzeuges angebrachten Schutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (16) wenigstens ein auslösbares Verriegelungsglied (18) aufweist, welches an der Kabine mittels eines Lagerzapfens (19) derart schwenkbar angeordnet ist, daß es durch die beim Öffnen nach oben bewegte Schutzscheibe (11) bewegbar ist und anschließend unterhalb der in die geöffnete Endstellung bewegten Schutzscheibe selbsttätig in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist.
; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß • das Uerriegelungsglied (18) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und zwei abwechselnd in den Bewegungsweg der Schutzscheibe schwenkbare Schenkel (20,21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20,21) des Verriegelungsgliedes (18) einen stumpfen Winkel einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schenkeln (20,21) eingeschlossene il/inkel etwa 120° beträgt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Anschlag (27) aufweist, welcher mit dem zweiten Schänke! (21) des Verriegsl^ungsgliedes zur Festlegung des ersten Schenkels (20) im Bewegungsweg der Schutzscheibe (H) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anschlag (28) vorgesehen ist, welcher mit dem ersten Schenkel (20) des Verriegelungsgliedes (1B) zur Festlegung des zweiten Schenkels (21) im Bewegungswsg der Schutzscheibe in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der Kabine befestigtes Gehäuse (17), in welchem das Verriegelungsglied (18) schwenkbar (19) gelagert ist, und an dessen Innenseite die beiden Anschläge (27,28) ausgebildet, sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem VBrri8gelungsglied (18) eine Feder (25) zugeordnet ist, durch welche die beiden Schenkel (20,21) wahlweise in den Bewegungsweg der Schutzscheibe (11) schwenkbar und in diese» Stellung jeweils durch die Vorspannung der Feder gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verri8g8lungsglisd (18) sinen mittels einer weiteren Lagerachse (24) schwenkbar angelenkten Stift (22) aufweist,
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auf welchem dia Feder (25) sich auf der Lagarachse (24) abstützend angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schwenkachse (24) auf dem Verriegelungsglied (18) derart angeordnet ist, daß dieses in einer ersten Drehrichtung durch die Feder (25) in eine solche Stellung bewegbar ist, daß der erste Schenkel (20) im Bewegungsweg der Schutzscheibe liegt, und daß das Verriegelungsglied von Hand in eine entgegengesetzte zweite Drehrichtung derart bewegbar ist, daß die zusätzliche Achse (24) in einer Stellung jenseits der Schwenkachse (19) des Verriegelungsorganes gehalten 4st, und daß in dieser Stellung der zweite Schenkel (21) des Verriegelungsorganes unter der Vorspannung der Feder (25) im Bewegungsweg der Schutzscheibe liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (25) tragende Zapfen (22) in einer Durchgangsöffnung (26) des Gehäuses bewegbar angeordnet ist, und daß die aus einer Druckfeder bestehende Feder (25) zwischen der Schwenkachse (24) des Stiftes (22) und dem Gehäuse (17) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Vorrichtung (16) an gegenüberliegenden Seiten am oberen Ende der Fahrerkabine (1G) vorgesehen ist.
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DE19742461042 1973-12-26 1974-12-20 Schutzscheibenverriegelung Withdrawn DE2461042A1 (de)

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8130 Withdrawal