DE112019003075T5 - Verpackungsvorrichtung und systeme - Google Patents

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DE112019003075T5
DE112019003075T5 DE112019003075.2T DE112019003075T DE112019003075T5 DE 112019003075 T5 DE112019003075 T5 DE 112019003075T5 DE 112019003075 T DE112019003075 T DE 112019003075T DE 112019003075 T5 DE112019003075 T5 DE 112019003075T5
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Clinton Engleman
Raul Zarate
Alec Wodowski
Ryan Hermansen
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Abstract

Ein System zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte beinhaltet eine Bestellungsanordnungsstation, in der das eine oder die mehreren Produkte zu einem Stapel mit einer gewünschten Konfiguration angeordnet werden können. Ein Abmessungsmechanismus ermittelt die Au-ßenabmessungen des Stapels und eine Umwandlungsanordnung erzeugt eine Schachtelvorlage, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die nach Maß auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist. Eine Vorschubanordnung hält und bewahrt den Stapel in der gewünschten Konfiguration, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird. Die Schachtelvorlage wird in der Form einer Schachtel um den Stapel herum festgemacht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der Nr. 62/688,183 , die am 21. Juni 2018 mit dem Titel PACKAGING MACHINE AND SYSTEMS eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Anschauliche Ausführungsformen der Offenbarung betreffen Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von Produkten in Schachteln. Genauer gesagt, betreffen anschauliche Ausführungsformen Verpackungsvorrichtungen, die eine Anordnung aus einem oder mehreren Produkten enthalten und die eine maßgefertigte Schachtelvorlage um das bzw. die Produkt(e) herumfalten und festmachen, um das oder die Produkt(e) in einer kundenspezifischen bzw. maßgefertigten Schachtel zu verpacken.
  • Die relevante Technik
  • In der Transport- und Verpackungsindustrie werden häufig Karton verarbeitende Anlagen oder Anlagen zum Verarbeiten anderer Schichtmaterialien verwendet, die Schichtmaterialien in Schachtelvorlagen bzw. Schachtelschablonen umwandeln. Ein Vorteil einer derartigen Anlage besteht darin, dass ein Spediteur Schachteln mit erforderlichen Größen nach Bedarf vorbereiten kann, anstatt dass ein Vorrat von standardmäßigen vorgefertigten Schachteln diverser Größen bereitzuhalten ist. Folglich muss der Spediteur seinen Bedarf an speziellen Schachtelgrößen nicht vorhersagen, und muss auch nicht vorgefertigte Schachteln standardmäßiger Größen auf Vorrat halten. Stattdessen kann der Spediteur einen oder mehrere Ballen aus Endlosmaterial auf Vorrat halten, das dann verwendet werden kann, um eine Vielfalt an Schachtelgrößen auf der Grundlage des speziellen Bedarfs an Schachtelgrößen zum Zeitpunkt des jeweiligen Versandes herzustellen. Dies macht es für den Spediteur möglich, den Lagerraum, der normalerweise für regelmäßig verwendete Transporthilfs- und Betriebsstoffe erforderlich ist, zu verringern und auch den Abfall und die Kosten, die mit dem an sich ungenauen Vorgang der Vorhersage des Bedarfs an Schachtelgrößen einhergeht, zu reduzieren, da die versandten Produkte und ihre jeweiligen Abmessungen zeitlich unterschiedlich sind.
  • Zusätzlich zum Verringern der Ineffizienzen, die mit der Lagerhaltung von vorgefertigten Schachteln mit diversen Größen einhergehen, reduziert das Erzeugen von maßgefertigt dimensionierten Schachteln auch die Verpackungs- und Transportkosten. In der Industrie für Leistungen aus einer Hand wird geschätzt, dass die versandten Produkte typischerweise in Schachteln verpackt werden, die ungefähr 65 % größer sind als die versandten Produkte. Schachteln, die für ein spezielles Produkt zu groß sind, sind teurer als eine Schachtel, die produktspezifisch bzw. maßgefertigt für das Produkt dimensioniert ist, aufgrund der Kosten des überschüssigen Materials, das verwendet wird, um die größere Schachtel herzustellen. Wenn ein Produkt in einer Schachtel mit Übergröße verpackt wird, wird häufig Füllmaterial (beispielsweise Styropor, Schaum, Perlen, Papier, Luftkissen und dergleichen) in der Schachtel angeordnet, um zu verhindern, dass sich das Produkt im Inneren der Schachtel umherbewegt, und um zu verhindern, dass die Schachtel eingedrückt wird, wenn Druck drauf ausgeübt wird (z. B. wenn Schachtel zugeklebt oder gestapelt werden). Diese Füllmaterialien erhöhen zusätzlich die Kosten, die mit der Verpackung eines Produkts in einer übergroßen Schachtel einhergehen.
  • Maßgefertigt dimensionierte Schachteln reduzieren auch die Versandkosten, die mit dem Versand von Produkten einhergehen, im Vergleich zum Versenden der Produkte in Schachteln mit Übergröße. Ein Transportfahrzeug, das mit Schachteln gefüllt ist, die um 65 % größer sind als die verpackten Produkte, ist wesentlich weniger kosteneffizient zu betreiben als ein Transportfahrzeug, das mit Schachteln gefüllt ist, die maßgefertigt dimensioniert sind, um die verpackten Produkte passgenau aufzunehmen. Anders ausgedrückt, ein Transportfahrzeug mit produktspezifisch dimensionierten Verpackungen kann eine deutlich größere Anzahl an Verpackungen transportieren, wodurch die Anzahl an Transportfahrzeugen reduziert werden kann, die zum Versenden der gleichen Anzahl an Produkten erforderlich sind. Zusätzlich oder alternativ zum Berechnen der Transportkosten auf der Grundlage des Gewichts einer Verpackung können daher Transportpreise häufig durch die Größe der versandten Verpackung beeinflusst sein. Das Reduzieren der Größen der Verpackung eines Produkts kann daher den Preis für das Transportieren des Produkts verringern. Selbst wenn die Transportkosten nicht auf der Grundlage der Größe der Verpackungen berechnet werden (beispielsweise nur auf Grundlage des Gewichts der Verpackungen), kann die Verwendung von maßgefertigt dimensionierten Verpackungen die Transportkosten verringern, da die kleineren maßgefertigt dimensionierten Verpackungen aufgrund der Verwendung von weniger Verpackungs- und Füllmaterial weniger wiegen als die überdimensionierten Verpackungen.
  • Obwohl Vorrichtungen und zugehörige Anlagen zum Verarbeiten von Schichtmaterial potentiell die Unannehmlichkeiten vermeiden können, die mit der Bevorratung standardmäßig dimensionierter Hilfs- und Betriebsstoffe einhergehen, und die Größe des Raums reduzieren können, der zur Bevorratung derartiger Hilfs- und Betriebsstoffe für den Transport erforderlich ist, haben bislang verfügbare Vorrichtungen und zugehörige Anlagen diverse Nachteile.
  • Beispielsweise sind bekannte Systeme im Wesentlichen auf die Herstellung von Schachteln und das Verschließen der Schachteln, sobald sie gefüllt sind, spezialisiert. Derartige Systeme haben bislang die Verwendung mehrerer separater Vorrichtungen und ausgeprägter manueller Arbeit benötigt. Beispielsweise beinhaltet ein typisches schachtelbildendes System eine Umwandlungsvorrichtung, die Schichtmaterial schneidet, ritzt und/oder faltet, um eine Schachtelvorlage herzustellen. Sobald die Vorlage hergestellt ist, nimmt ein Bediener die Vorlage aus der Umwandlungsvorrichtung und es wird eine herstellungsbedingte Verbindungsstelle in der Vorlage geschaffen. Eine herstellungsbedingte Verbindungsstelle ist dort, wo gegenüberliegende Enden der Vorlage aneinander befestigt werden. Dies kann manuell und/oder mit zusätzlicher Anlagentechnik bewerkstelligt werden. Beispielsweise kann ein Arbeiter Klebstoff (beispielsweise mit einer Klebepistole) auf einem Ende der Vorlage aufbringen und kann die Vorlage so falten, dass die gegenüberliegenden Enden verbunden werden, wobei der Klebstoff dazwischenliegt. Alternativ kann der Arbeiter zumindest teilweise die Vorlage falten und die Vorlage in eine Klebeanlage einlegen, die Klebstoff auf ein Ende der Vorlage aufbringt und die beiden gegenüberliegenden Enden miteinander verbindet. In jedem Falle ist ein hohes Maß an Beteiligung eines Arbeiters erforderlich. Des Weiteren führt die Verwendung einer separaten Klebeanlage zu einem komplizierteren Aufbau des Systems und kann die Größe des Gesamtsystems deutlich erhöhen.
  • Sobald die herstellungsbedingte Verbindungsstelle geschaffen ist, kann die Vorlage teilweise aufgerichtet und Bodenflügel der Vorlage können gefaltet und befestigt werden, so dass eine Bodenfläche einer Schachtel gebildet wird. Wiederum hat ein Arbeiter typischerweise die Schachtel aufzurichten. Die Bodenklappen können manuell durch den Arbeiter oder mit Hilfe noch weiterer Anlagen gefaltet und befestigt werden. Anschließend füllt ein Arbeiter die bzw. das zu verpackende bzw. zu verpackenden Produkt bzw. Produkte in die Schachtel ein und die oberen Klappen werden gefaltet und festgemacht.
  • Es wäre daher vorteilhaft, eine Verpackungsvorrichtung zu haben, die Schachtelvorlagen herstellen und die Vorlagen um ein oder mehrere zu verpackende Produkte ohne wesentliche manuelle Arbeit falten und festmachen kann.
  • KURZER ÜBERBLICK
  • Anschauliche Ausführungsformen der Offenbarung betreffen Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte in Behältern bzw. Schachteln. Insbesondere betreffen anschauliche Ausführungsformen Verpackungsvorrichtungen, die eine Anordnung aus einem oder mehreren Produkten halten und eine maßgefertigte Schachtelvorlage um das eine oder die mehreren Produkte herum falten und festmachen können, um das eine oder die mehreren Produkte in einer maßgefertigten Schachtel zu verpacken.
  • Beispielsweise beinhaltet eine Ausführungsform einer Verpackungsvorrichtung einen Rahmenaufbau und eine Vorschubanordnung, die beweglich an dem Rahmenaufbau montiert ist. Die Vorschubanordnung kann ausgebildet sein, eine Anordnung aus einem Stapel aus einem oder mehreren Produkten während eines Verpackungsvorgangs aufzunehmen und zu halten. Die Vorschubanordnung kann eine erste Hälfte mit einer Seitenwand und eine zweite Hälfte mit einer Seitenwand aufweisen. Die erste Hälfte und/oder die zweite Hälfte beinhalten eine Rückseitenwand. In gleicher Weise enthalten die erste Hälfte und/oder die zweite Hälfte einen Boden. Die Seitenwand der zweiten Hälfte kann gegenüberliegend zu der Seitenwand der ersten Hälfte positioniert werden und kann selektiv zu der Seitenwand der ersten Hälfte hin und davon wegbewegt werden. Die Vorschubanordnung kann auch eine Vorderwandanordnung aufweisen, die eine variable Breite hat, um zu ermöglichen, dass die Vorderwand zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte positioniert wird. Die Vorderwandanordnung kann selektiv zu der Rückseitenwand bewegbar sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet ein System zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte eine Bestellungsanordnungsstation, in der das eine oder die mehreren Produkte in einem Stapel angeordnet werden können, und einen Abmessungsmechanismus, der ausgebildet ist, Außenabmessungen des Stapels zu ermitteln. Das System kann ferner eine Umwandlungsanordnung aufweisen, die ausgebildet ist, eine Schachtelvorlage zu erzeugen, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die maßgefertigt auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist. Eine Vorschubanordnung kann enthalten sein, die ausgebildet ist, den Stapel in einer gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird. Ein oder mehrere Faltmechanismen können die Schachtelvorlage um den Stapel herum falten und eine Befestigungsvorrichtung kann ein oder mehrere Befestigungsmittel an der Schachtelschablone anbringen, um die Schachtelvorlage um den Stapel herum in Form einer Schachtel festzumachen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte: Anordnen des einen oder der mehreren Produkte zu einem Stapel mit einer gewünschten Konfiguration und Ermitteln der äußeren Abmessungen des Stapels. Das Verfahren beinhaltet ferner das Erzeugen einer Schachtelvorlage bzw. Behältervorlage, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bzw. einen Behälter bildet, die bzw. der maßgefertigt auf die Abmessungen des Stapels ausgerichtet ist, und Anordnen des Stapels in einer Vorschubanordnung, die ausgebildet ist, den Stapel in der gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herumgefaltet wird. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Falten der Schachtelvorlage um den Stapel herum und Festmachen der Schachtelschablone um den Stapel herum in Form einer Schachtel.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung und den angefügten Patentansprüchen, oder es kann Kenntnis davon durch die Umsetzung der Offenbarung, wie sie nachfolgend angegeben ist, erlangt werden.
  • Figurenliste
  • Um die vorhergehenden und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung besser zu verdeutlichen, wird eine detaillierte Beschreibung der Erfindung mit Verweis auf spezielle Ausführungsformen angegeben, die in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind. Zu beachten ist, dass diese Zeichnungen lediglich dargestellte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und daher nicht als Beschränkung des Schutzbereichs zu betrachten sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Genauigkeit und im weiteren Detail durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen nunmehr beschrieben und erläutert, in denen:
    • 1 ein Flussdiagramm von beispielhaften Prozessschritten zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte zeigt.
    • 2 ein Beispielsystem zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte zeigt.
    • 3 eine Transport- und Vorschubanordnung des Systems der 2 zeigt.
    • 4-7 diverse Ansichten der Vorschubanordnung der 3 zeigt.
    • 8-24 Mechanismen und Prozessschritte zur Herstellung einer Schachtel bzw. eines Behälters um ein oder mehrere Produkte in der Vorschubanordnung herum zeigen, um das eine oder die mehreren Produkte zu verpacken.
    • 25 eine Vorschubanordnung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 26 eine Ansicht von hinten einer vorgelagerten Vorschubeinheit und Vorderwandanordnung der Vorschubanordnung der 25 zeigt.
    • 27 eine Ansicht von vorne der vorgelagerten Vorschubeinheit und Vorderwandanordnung der 26 zeigt.
    • 28 eine Ansicht von vorne einer Vorschubeinheit und Rückwandanordnung der Vorschubanordnung der 25 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen betreffen generell Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken eines oder mehrerer Produkt in Schachteln bzw. Behältern. Genauer gesagt, die beschriebenen Ausführungsformen betreffen Vorrichtungen, die eine Anordnung aus einem oder mehreren Produkten bewahren bzw. beibehalten und eine maßgefertigte Schachtelvorlage um das eine oder die mehreren Produkte herum falten und festmachen, so dass das eine oder die mehreren Produkte in einer maßgefertigten Schachtel bzw. einem maßgefertigten Behälter verpackt werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung detailliert mit Verweis auf spezielle Bauweisen beschrieben wird, sind die Beschreibungen lediglich anschaulicher Natur und sollen nicht als Beschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung betrachtet werden. Es können diverse Modifizierungen an den dargestellten Bauweisen vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die Patentansprüche festgelegt ist, abzuweichen. Für ein besseres Verständnis haben in den diversen begleitenden Zeichnungen gleiche Komponenten durchgängig gleiche Bezugszeichen.
  • Im hierin verwendeten Sinne soll der Begriff „Schachtelvorlage bzw. Behältervorlage“ einen im Wesentlichen flachen Vorrat an Material bezeichnen, der in eine behälterförmige bzw. schachtelförmige Form gefaltet werden kann. Eine Schachtelvorlage kann Einkerbungen, Ausschnitte, Unterteilungen und/oder Falten bzw. Rillen aufweisen, die es ermöglichen, dass die Schachtelvorlage in eine Schachtel gebogen und/oder gefaltet wird. Ferner kann eine Schachtelvorlage aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Beispielsweise können Karton oder Wellkarton als das Schachtelvorlagenmaterial verwendet werden. Ein geeignetes Material kann auch eine beliebige Dicke und ein Gewicht haben, die es ermöglichen, dass das Material in eine schachtelartige Form gebogen und/oder gefaltet wird.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Verfahren oder eine Gruppe aus Prozessschritten 100 zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte in einer Schachtel bzw. einem Behälter. Der Prozess 100 kann eingesetzt werden, um Produkte zum Transport oder für andere Zwecke in einer Schachtel zu verpacken, und er kann einen Betrag an Arbeit oder anderer Beteiligung, die von Personen zum Verpacken der Produkte erforderlich ist, reduzieren.
  • Das Verfahren 100 beginnt mit einer Bestellungsübertragung 102. Die Bestellungsübertragung 102 kann eine Vielzahl von Schritten beinhalten, einschließlich des Empfangs einer Bestellung von einem Kunden, das Sammeln des oder der bestellten Produkts oder Produkte und/oder das Überführen oder anderweitige Zuführen des einen oder der mehreren bestellten Produkte zu einer Verpackungsstation zum Messen und/oder Verpacken.
  • Nach der Bestellungsübertragung 102 können das eine oder die mehreren bestellten Produkte angeordnet werden (Schritt 104). Wenn beispielsweise die Bestellung ein einziges Produkt beinhaltet, dann kann das Produkt in einer gewünschten Orientierung zum Verpacken positioniert werden. Wenn andererseits die Bestellung mehrere Produkte beinhaltet, dann können die Produkte in einer gewünschten Konfiguration zum Verpacken (im Weiteren als „Stapel“ bezeichnet) angeordnet werden. Beispielsweise können die Produkte zu einem Stapel angeordnet werden, der ein minimales Volumen einnimmt, in dem kleinere Produkte auf größeren Produkten angeordnet sind, und dergleichen. In einigen Ausführungsformen kann die Anordnung des einen oder der mehreren Produkte von einer Person oder von einer oder mehreren mechanischen Vorrichtungen vorgenommen werden.
  • Sobald das eine oder die mehreren Produkte in einem Stapel angeordnet sind, kann eine Abmessung des Stapels erhalten werden (Schritt 106). Beispielsweise können ein oder mehrere Abmessungsmechanismen eingesetzt werden, um die Außenabmessungen des Stapels zu ermitteln. Zu beispielhaften Abmessungsmechanismen gehören dreidimensionale Kameras oder Scanner, Lichtvorhänge, Maßbänder, oder dergleichen.
  • Das Ermitteln der Abmessungen des Stapels kann das Bedrucken der Schachtelvorlage auslösen (Schritt 108). Beispielsweise können die Abmessungen des Stapels (automatisch oder manuell) zu einer Anlage übertragen werden, die auf Maß dimensionierte Schachtelvorlagen erzeugt. Die Schachtelvorlage erzeugende Anlage kann dann Schnitte und/oder Ritzen in einem bevorratenten Material (beispielsweise Karton oder Wellkarton) erzeugen, um eine Schachtelvorlage zu erzeugen, die für den Stapel aus Produkten nach Maß dimensioniert ist (Schritt 110). Die Schachtelvorlage kann dann zu einer Verpackungsstation überführt werden (Schritt 112).
  • Während eine Schachtelvorlage hergestellt wird, kann der Stapel aus Produkten zu der Verpackungsstation überführt werden (Schritt 114). In der Verpackungsstation kann der Stapel aus Produkten verpackt werden, wobei dies das Aufrichten der Schachtelschablone um den Stapel aus Produkten herum und das Verschließen der Schachtel beinhalten kann (Schritt 116). In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Schritt 116 auch die Etikettierung der Schachtel (beispielsweise das Aufbringen oder das Aufdrucken eines Versandetiketts auf der Schachtel.
  • 2 zeigt ein anschauliches System 120, das beim Ausführen des Prozesses 100 verwendet wird. In der dargestellten Ausführungsform werden Produkte zum Verpacken dem System 120 zugeführt. Die Produkte können auf der Transporteinrichtung 122 zu einem Stapel aufgestellt und angeordnet werden. Die Abmessungen des Stapels können ermittelt werden, während der Stapel auf der Transporteinrichtung 122 liegt, oder bevor der Stapel in die Verpackungsvorrichtung 124 eintritt, oder sobald der Stapel in das Innere der Verpackungsvorrichtung 124 bewegt worden ist. Das heißt, die zum Ermitteln der Abmessung des Stapels verwendeten Abmessungsmechanismen können außerhalb oder innerhalb der Verpackungsvorrichtung 124 angeordnet sein.
  • In jedem Falle wird der Stapel aus Produkten auf der Transporteinrichtung 122 in die Verpackungsvorrichtung 124 weiterbewegt. Die Verpackungsvorrichtung 124 erzeugt eine Schachtelvorlage, die für den Stapel aus Produkten nach Maß dimensioniert ist, und faltet und befestigt die Schachtelvorlage um den Stapel aus Produkten herum. Der verpackte Stapel wird dann aus der Verpackungsvorrichtung 124 auf einer weiteren Transporteinrichtung 126 herausgeführt.
  • 3-25 zeigen anschauliche Ausführungsformen interner Komponenten der Verpackungsvorrichtung 124, die verwendet werden, um Stapel aus Produkten in maßgefertigten Schachteln zu verpacken. Obwohl spezielle Ausführungsformen interner Komponenten der Verpackungsvorrichtung 124 gezeigt und beschrieben sind, ist zu beachten, dass die speziellen Implementierungen lediglich anschaulicher Natur sind. Es können Änderungen an den gezeigten und beschriebenen Komponenten vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Vielmehr ist beabsichtigt, dass in der vorliegenden Offenbarung, Komponenten, die die grundlegenden hierin beschriebenen Funktionen ausführen, miteingeschlossen sind.
  • 3 zeigt die Transporteinrichtung 122, auf der ein Stapel aus Produkten in die Verpackungsvorrichtung 124 transportiert wird. Die Transporteinrichtung 122 führt den Stapel aus Produkten einer Vorschubanordnung 130 zu. Wie nachfolgend beschrieben ist, ist die Vorschubanordnung 130 ausgebildet, den Stapel aus Produkten in der Konfiguration beizubehalten, die während des zuvor beschriebenen Schritts 104 erzeugt wird, während eine Schachtelvorlage um den Stapel aus Produkten herum gefaltet und festgemacht wird.
  • Wie aus 3 zu entnehmen ist, ist die Vorschubanordnung 130 auf einem Rahmenaufbau 132 derart beweglich befestigt, dass die Vorschubanordnung (in der durch den Doppelkopfpfeil bezeichneten Richtung) zu der Transporteinrichtung 122 hin und davon weg bewegbar ist. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Vorschubanordnung 130 eine erste Hälfte 134, eine zweite Hälfte 136 und eine Vorderwandanordnung 138.
  • Es sei nun auf die 4-7 verwiesen, die die Vorschubanordnung 130 getrennt vom Rest der Verpackungsvorrichtung 124 zeigt. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Hälfte 134 und die zweite Hälfte 136 im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander. Beispielsweise beinhalten die erste und die zweite Hälfte 134, 136 jeweils eine Rückseitenwand 140, einen Boden 142 und eine Seitenwand 144. In einigen Ausführungsformen sind die Rückseitenwand 140 und der Boden 142 der ersten Hälfte 134 miteinander verbunden und die Rückseitenwand 140 und der Boden 142 der zweiten Hälften 136 sind miteinander verbunden.
  • Die Seitenwände 144 können sich relativ zueinander und relativ zu der Rückseitenwand 140 und dem Boden 142 der entsprechenden Hälfte bewegen. Beispielsweise zeigt ein Vergleich zwischen den 4 und 5 die Seitenwände 144 an unterschiedlichen Positionen relativ zueinander und relativ zu den Rückseitenwänden 140 und den Böden 142. In 4 sind die Seitenwände 144 derart voneinander beabstandet, dass ein Stapel aus Produkten in die Vorschubanordnung 130 zwischen den Seitenwänden 144 eingeführt werden kann. Sobald der Stapel aus Produkten innerhalb der Vorschubanordnung 130 in Position ist (beispielsweise über den Böden 142 und zwischen den Seitenwänden 144), dann können die Seitenwände 144 aufeinander zu (und relativ zu den Rückseitenwänden 140 und Böden 142) und in Richtung zu dem dazwischen angeordneten Stapel bewegt werden, bis die Seitenwände 144 an oder in der Nähe des Stapels aus Produkten positioniert sind.
  • Sobald die Seitenwände 144 an oder in der Nähe des Stapels aus Produkten positioniert sind, kann die Vorderwandanordnung 138 zwischen den Seitenwänden 144 abgesenkt und zu dem Stapel aus Produkten bewegt werden. Beispielsweise zeigen 6 und 7 eine perspektivische Ansicht von hinten der Vorschubanordnung 130, wobei die Vorderwandanordnung 138 abgesenkt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Vorderwandanordnung 138 mehrere Vorderwandabschnitte 146, die einzeln abgesenkt werden können, um eine Vorderwand für die Vorschubanordnung 130 zu erzeugen. Die Anzahl an Vorderwandabschnitten 146, die abgesenkt werden, kann durch den Abstand zwischen den Seitenwänden 144 (der durch die Breite des Stapels aus Produkten innerhalb der Vorschubanordnung 130 bestimmt ist) ermittelt werden. In einigen Ausführungsformen haben einige der Vorderwandabschnitte 146 eine ähnliche Breite, während einer oder mehrere der Vorderwandabschnitte 146 eine Breite besitzen, die sich von derjenigen des Rests der Vorderwandabschnitt 146 unterscheidet. Wie beispielsweise in 6 und 7 gezeigt ist, hat ein zentraler Vorderwandabschnitt 146 eine Breite, die größer ist als diejenige des Rests der Vorderwandabschnitte 146. In einigen Ausführungsformen hat der zentrale Vorderwandabschnitt 146 eine Breite von ungefähr acht Inch, während der Rest der Vorderwandabschnitte jeweils eine Breite von ungefähr 1 Inch hat.
  • Sobald die geeignete Anzahl an Vorderwandabschnitten 146 zwischen den Seitenwänden 144 abgesenkt ist (beispielsweise um die Lücke zwischen den Seitenwänden 144 zu überbrücken), kann die Vorderwandanordnung 138 in Richtung zu den Rückseitenwänden 140 bewegt werden, bis die Vorderwandabschnitte 146 an oder in der Nähe des Stapels aus Produkten, der in der Vorschubanordnung 130 angeordnet ist, positioniert sind. Durch das Bewegen der Seitenwände 144 aufeinander zu und der Vorderwandanordnung 138 zu den Rückseitenwänden 140 nimmt die Vorschubanordnung 130 den Stapel aus Produkten in der Konfiguration in sich auf, die im Schritt 104 gebildet wird. Wie nachfolgend detaillierter erläutert ist, kann eine Schachtelvorlage um die Vorschubanordnung herum gefaltet werden, um die Produkte in der Verpackungsvorlage zu verpacken, wobei der Stapel in der Vorschubanordnung 130 in der beschriebenen Weise enthalten ist.
  • Zu beachten ist, dass, während die Vorschubanordnung 130 so beschrieben und dargestellt ist, dass sie zwei Hälften hat, die spiegelbildlich sind, dies nur ein Beispiel ist. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen die erste Hälfte 134 eine Seitenwand aufweisen, die relativ zu ihrer entsprechenden Rückseitenwand 140 und zu ihrem Boden 142 stationär bleibt. In einer derartigen Ausführungsform bewegt sich gegebenenfalls die Seitenwand der zweiten Hälfte nur zu der stationären Seitenwand der ersten Hälfte (bewegt sich sogar über den Boden 142 der ersten Hälfte). In ähnlicher Weise können die Vorderwandabschnitte so angeordnet sein, dass ein breiter Vorderwandabschnitt näher an der stationären Seitenwand der ersten Hälfte positioniert ist. Anders ausgedrückt, die Vorschubanordnung kann ausgebildet sein, alles auf einer Seite bündig zu machen, so dass der Stapel aus Produkten in Richtung auf eine Seite der Vorschubanordnung positioniert wird, anstatt dass eine Zentrierung wie in der dargestellten Ausführungsform erfolgt.
  • Sobald der Stapel aus Produkten sicher innerhalb der Vorschubanordnung 130 positioniert ist (beispielsweise auf einem oder mehreren Böden 142 und zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 144, einer oder zwei Rückseitenwänden 140 und Vorderwandabschnitten 146 positioniert ist), kann sich die Vorschubanordnung 130 entlang eines Rahmenaufbaus 132 in Richtung zu einer Verpackungsstation bewegen, wie in 8 gezeigt ist. In der Verpackungsstation kann eine Schachtelvorlage 148 unterhalb der Vorschubanordnung 130 voran bewegt werden und/oder die Vorschubanordnung 130 kann oberhalb der Oberseite der Schachtelschablone 148 weiterbewegt werden.
  • Die Schachtelvorlage 148 kann durch die Umwandlungsanordnung hergestellt oder erzeugt werden, die Teil der Verpackungsvorrichtung 124 oder separat dazu ist. Die Umwandlungsanordnung kann Schnitte und/oder Rillen bzw. Falten in dem Vorlagenmaterial erzeugen, um die Schachtelvorlage 148 zu bilden. Die Schnitte und Rillen können diverse Paneele und Klappen der Schachtelvorlage 148 bilden und können das Falten der Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum erleichtern.
  • 9-24 zeigen beispielhafte Schritte zum Falten der Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum. Wie in 9 gezeigt ist, wird die Schachtelvorlage gegen die Rückseitenwände 140 der Vorschubanordnung 130 nach oben gefaltet. Bei unter der Vorschubanordnung 130 positionierter Schachtelvorlage 148 und gegen die Rückseitenwände 140 nach oben gefalteter Schachtelvorlage 148 können die Rückseitenwände 140 und die Böden 142 der Vorschubanordnung 130 von dem Stapel aus Produkten zurückgezogen oder eingefahren werden, wie in 10 gezeigt ist. Wenn die Rückseitenwände 140 und die Böden 142 zurückgezogen oder eingefahren werden, dann wird der Stapel aus Produkten auf der Oberseite eines Paneels der Schachtelvorlage 148 angeordnet und der gefaltete Bereich der Schachtelvorlage 148 ersetzt die Rückseitenwände 140, wie in 10 gezeigt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, etwa in der in 10 dargestellten Ausführungsform, werden, wenn die Rückseitenwände 140 und die Böden 142 zurückgezogen oder eingefahren werden, die Rückseitenwände 140 und die Böden 142 von dem Stapel aus Produkten weggedreht. Die Drehung der Rückseitenwände 140 und der Böden 142 kann einen zusätzlichen Abstand für nachfolgende Schritte zum Falten der Verpackungsvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum schaffen.
  • 11-24 zeigen weiteren Falten, die in der Schachtelvorlage 148 ausgebildet sind, um die Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum zu falten. Insbesondere werden diverse Faltmechanismen verwendet, um Klappen und Paneele der Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum zu falten. Die Faltmechanismen können eine Vielzahl von Formen annehmen. Beispielsweise können die Faltmechanismen Arme, Hebel oder andere Mechanismen sein, die relativ zu der Schachtelvorlage 148 und/oder relativ dazu, wohin die Schachtelvorlage 148 bewegbar ist, bewegt werden, um die Klappen und/oder Paneele der Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum zu falten.
  • Wie beispielsweise im Vergleich der 10 und 11 erkennbar ist, können Faltbalken 149 verwendet werden, um Klappen der Schachtelvorlage 148 zu falten, die zumindest teilweise Seitenwände der resultierenden Schachtel bilden. Um die Paneele mit den Faltbalken 149 zu falten, können die Faltbalken 149 relativ zu der Schachtelvorlage 148 derart bewegt werden, dass ein Kontakt mit den Paneelen der Schachtelvorlage 148 erfolgt und dass diese zu dem Stapel aus Produkten hin gefaltet werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Schachtelvorlage 148 (mit dem Stapel aus Produkten darauf) zu den Faltbalken 149 derart bewegt werden, dass ein Eingriff mit den Paneelen der Schachtelvorlage 148 erfolgt und diese zu dem Stapel aus Produkten hin gefaltet werden.
  • Danach können, wie in 12 gezeigt ist, weitere Paneele der Schachtelvorlage 148 nach oben gefaltet werden, um zumindest Teile der Seitenwände der resultierenden Schachtel zu bilden. Die weiteren Seitenwandpaneele können mit Faltarmen 151 (von einer in 13-21 gezeigt ist) nach oben gefaltet werden.
  • Wie in 13 gezeigt ist, werden, nachdem einige der Faltstellen in der Schachtelvorlage 148 gebildet sind, die erste Hälfte 134 und die zweite Hälfte 136 der Vorschubanordnung 130 entlang des Rahmenaufbaus 132 zurück zu der Transporteinrichtung 122 in Vorbereitung zur Aufnahme eines weiteren Stapels aus Produkten bewegt. Zu beachten ist, dass, wie in 13 gezeigt ist, die Vorderwandanordnung 138 benachbart zu dem Stapel aus Produkten positioniert bleiben kann, selbst nachdem die erste Hälfte 134 und die zweite Hälfte 136 der Vorschubanordnung 130 zurück zu der Transporteinrichtung 122 bewegt worden sind. Die Vorderwandanordnung 138 kann vor Ort bleiben, wie in 13 und 14 gezeigt ist, während weitere Faltungen an der Verpackungsvorlage 148 vorgenommen werden, um eine Vorderwand aus der Verpackungsvorlage 148 der Aufnahme des Stapels aus Produkten zu erzeugen.
  • Zumindest Teile der Vorderwand der Schachtel können unter Verwendung von Falthebeln 153 gebildet werden, wovon einer in 13-21 gezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Falthebel 153 mit Faltarmen 151 verbunden. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Aktuatoren mit den Falthebeln 153 verbunden sein. Die Aktivierung der Aktuatoren kann bewirken, dass die Falthebel 154 schwenken oder sich anderweitig so bewegen, dass weitere Paneele der Schachtelvorlage 148 gefaltet werden.
  • Sobald eine Vorderwand zumindest teilweise aus der Verpackungsvorlage 148 gebildet ist, wie in 15 gezeigt ist, können die Vorderwandabschnitte 146 angehoben und aus dem Zwischenbereich zwischen dem Stapel aus Produkten und der Vorderwand der Schachtel, die teilweise durch die Schachtelvorlage 148 gebildet ist, zurückgezogen werden. Danach kann sich die Vorderwandanordnung 138 in Vorbereitung für einen weiteren Stapel aus Produkten entlang des Rahmenaufbaus 132 zurück zu der Transporteinrichtung 122 bewegen.
  • Wenn die Vorderwandanordnung 132 entfernt ist, können weitere Faltungen an der Schachtelvorlage 148 vorgenommen werden, wie in 17-24 gezeigt ist. Wie beispielsweise in 17 gezeigt ist, kann ein Teil der Schachtelvorlage 148 nach unten zu dem Stapel aus Produkten hin gefaltet werden, um eine Oberseitenfläche der resultierenden Schachtel zu bilden. Dies kann mit einem oder mehreren stationären und beweglichen Faltarmen bewerkstelligt werden. Des Weiteren können ein oder mehrere Faltarme die Klebelasche 150 der Schachtelvorlage 148 nach unten falten, wie in 18 gezeigt ist.
  • Sobald die Schachtelvorlage 148 um den Stapel aus Produkten herum gefaltet ist, wie in 18 gezeigt ist, kann Kleber auf eine Kleberlasche 150 und/oder ein Paneel 152 der Schachtelvorlage 148 aufgebracht werden. Danach kann das Paneel 152 in Richtung zu der Klebelasche 150 mittels eines Faltbalkens 155 gefaltet werden, wie in 19 gezeigt ist. Der Kleber kann das Paneel 152 an der Klebelasche 150 befestigen. Wenn das Paneel 152 und die Klebelasche 150 aneinander befestigt sind, wird eine teilweise gebildete Schachtel, die mittels der Schachtelvorlage 148 gebildet ist, zumindest teilweise um den Stapel aus Produkten herum befestigt. In dieser Phase können die Faltarme 151 und die Falthebel 153 zurückgezogen oder eingefahren werden, wie in 20 gezeigt ist.
  • Die teilweise hergestellte Schachtel (die den Stapel aus Produkten enthält) kann mittels einer Transporteinrichtung 154 (oder anderen Mechanismen) weiterbewegt werden, wie in 21-23 gezeigt ist. Wenn sich die teilweise hergestellte Schachtel entlang den Transporteinrichtungen 154 bewegt, bewegt sich die teilweise hergestellte Schachtel an Klebeapplikatoren 156 (wie in 22 und 23 gezeigt ist) auf gegenüberliegenden Seiten vorbei (es ist nur ein Klebeapplikator 156 gezeigt). Die Klebeapplikatoren 156 tragen Klebstoff auf einem oder beiden Paneelen 158, 160 der Schachtelvorlage 148 auf, wenn die teilweise hergestellte Schachtel vorbeibewegt wird.
  • Nachdem durch die Klebeapplikatoren 156 Klebstoff aufgebracht ist, werden die Paneele 160 auf gegenüberliegenden oder entgegensetzten Seiten der teilweise hergestellten Schachtel zu den Paneelen 158 hin nach unten gefaltet, wie in 24 gezeigt ist. Die Paneele 160 können durch die Faltarme 157 nach unten gefaltet werden. Der durch die Klebeapplikatoren 156 aufgebrachte Kleber hält die Paneele 158, 160 aneinander, wodurch die Herstellung einer Schachtel, die ein Stapel aus Produkten umgibt, beendet ist.
  • Obwohl in der zuvor beschriebenen und dargestellten anschaulichen Ausführungsform Klebevorrichtungen und Kleber verwendet werden, um diverse Teile der Schachtelvorlage aneinander zu befestigen, ist dennoch zu beachten, dass dies lediglich anschaulicher Natur ist. In anderen Ausführungsformen können diverse andere Arten von Befestigungsvorrichtungen und Befestigungsmitteln eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Klebeband verwendet werden, um die diversen Teile der Schachtelvorlage miteinander zu verbinden. In noch anderen Ausführungsformen können mechanische Befestigungsmittel (beispielsweise Heftklammern, Klipse, Klemmen und dergleichen) verwendet werden, um die diversen Teile der Schachtelvorlage miteinander zu verbinden. Die vorhergehenden Komponenten können jeweils als Befestigungsmittel betrachtet werden, und die Vorrichtungen, die diese auf die Schachtelvorlage aufbringen, können als Befestigungsvorrichtungen betrachtet werden.
  • Sobald die Schachtel vollständig hergestellt und um den Stapel aus Produkten herum festgemacht ist oder gerade festgemacht wird, kann ein Etikett auf die Schachtel aufgebracht oder aufgedruckt werden, und die Schachtel kann zu der Transporteinrichtung 126 transportiert werden, wodurch sie aus der Verpackungsvorrichtung 124 ausgeworfen wird oder davon austritt.
  • Es sei nun auf die 25-28 verwiesen, die eine weitere Ausführungsform einer Vorschubanordnung 200 zeigen. In vielerlei Hinsicht einschließlich struktureller und funktioneller Aspekte kann die Vorschubanordnung 200 ähnlich oder identisch zu der Vorschubanordnung 130 sein, die zuvor beschrieben ist. Daher richtet sich die folgende Erläuterung an einige der neuen Aspekte der Vorschubanordnung 200, insbesondere im Vergleich zu der Vorschubanordnung 130.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Vorschubanordnung 200 eine vorgelagerte Vorschubeinheit 202, eine Vorschubeinheit 204, eine Vorderwandanordnung 206 und eine Rückseitenwandanordnung 208. Wie die Vorschubanordnung 130 ist die Vorschubanordnung 200 ausgebildet, den Stapel aus Produkten in der Konfiguration zu halten, die während des zuvor beschriebenen Schritts 104 während eines Verpackungsvorgangs erzeugt wird, wobei dabei eingeschlossen ist, dass gleichzeitig eine Schachtelschablone gefaltet und um den Stapel aus Produkten herum gefaltet und festgemacht wird.
  • 26 und 27 zeigen entsprechend perspektivische Ansichten von hinten und von vorne der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 und der Vorderwandanordnung 206. Wie am besten in 26 zu erkennen ist, beinhaltet die vorgelagerte Vorschubeinheit 202 eine erste Hälfte 210 und ein zweite Hälfte 212. Die erste Hälfte 210 und die zweite Hälfte 212 beinhalten jeweils einen Boden 214 und eine Seitenwand 216. Die Böden 214 können eine Oberfläche bereitstellen, auf der ein Stapel aus zu verpackenden Produkten angeordnet werden kann. In einigen Ausführungsformen können die Böden 214 beweglich (beispielsweise gelenkig verbunden) sein, so dass die Böden 214 so bewegbar sind, dass ein tieferer Zugriff in die Vorschubanordnung 200 zur Stapelbewahrung und dergleichen ermöglicht wird.
  • Ähnlich zu den Seitenwänden 144 können sich die Seitenwände 216 relativ zueinander und relativ zu den Böden 214 der entsprechenden Hälfte bewegen. Die Seitenwände 316 können so beabstandet sein, dass ein Stapel aus Produkten in die vorgelagerte Vorschubeinheit 202 zwischen den Seitenwänden 216 eingebracht werden kann. Sobald der Stapel aus Produkten in der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 positioniert ist (beispielsweise auf den Böden 214 und zwischen den Seitenwänden 216), können die Seitenwände 216 zu (und relativ zu den Böden 214) und zu dem Stapel, der dazwischen angeordnet ist, bewegt werden, bis die Seitenwände 216 an oder in der Nähe des Stapels aus Produkten positioniert sind.
  • Sobald die Seitenwände 216 an oder in der Nähe des Stapels aus Produkten positioniert sind, kann die Vorderwandanordnung 206 aktiviert werden, um eine Vorderwand in der Nähe oder an dem Stapel aus Produkten und zwischen den Seitenwänden 216 zu positionieren. Wie beispielsweise am besten in 27 zu erkennen ist, können Teile der Vorderwandanordnung 206 so bewegt werden, dass die Vorderwand gebildet wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Vorderwandanordnung 206 mehrere Vorderwandabschnitt 218, die horizontal und/oder vertikal (einzeln oder in diversen Kombinationen) bewegt werden können, so dass eine Vorderwand geschaffen wird. Die Vorderwandabschnitte 218 können auf einer oder mehreren Schienen 213 montiert sein, die es möglich machen, dass die Vorderwandabschnitte 218 sich horizontal bewegen. In gleicher Weise können die Vorderwandabschnitte 218 einen oder mehrere Aktuatoren 215 aufweisen, die ein Bewegung einer oder mehrerer Platten 217 möglich machen (beispielsweise eine vertikale Bewegung).
  • Die Anzahl der Vorderwandabschnitte 218, die in eine Wandposition bewegt werden, kann durch den Abstand zwischen den Seitenwänden 216 bestimmt sein (der durch die Breite des Stapels aus Produkten innerhalb der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 bestimmt ist). In einigen Ausführungsformen können einige der Vorderwandabschnitte 218 ähnliche Breiten haben, während andere Vorderwandabschnitte 218 eine Breite haben können, die sich von derjenigen von anderen Vorderwandabschnitten 218 unterscheidet.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann, wie am besten in 27 gezeigt ist, die Vorderwandanordnung 206, Vorderwandabschnitte 218a und 218b aufweisen, die zumindest teilweise einander überlappen, so dass eine größere Variabilität für die Breite der Vorderwand erreicht wird, die mit der Vorderwandanordnung 206 gebildet wird. Genauer gesagt, die Vorderwandabschnitte 218a und 218b können Platten 217 aufweisen, die eine vorbestimmte Breite haben und die zumindest teilweise einander überlappen. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 218b jeweils eine Breite von ungefähr acht Inch haben. Die Platten 217 können zumindest teilweise einander derart überlappen, dass die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 218b eine Vorderwand bilden, die eine Breite im Bereich von ungefähr 8 Inch bis ungefähr 15 Inch (mit einer Überlappung von 1 Inch) hat. In einigen Ausführungsformen können die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 217b jeweils zumindest teilweise miteinander überlappt bleiben, derart, dass die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 218b eine Vorderwand bilden, die eine Breite im Bereich von ungefähr 8 Inch bis ungefähr 15 Inch mit einer Überlappung der Platten 217 (von einem 1 Inch) hat. In anderen Ausführungsformen überlappen die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 218b gegebenenfalls nicht miteinander. In derartigen Ausführungsformen können die Platten 217 eine Vorderwand bilden mit einer Breite, die im Bereich von ungefähr 8 Inch bis ungefähr 16 Inch liegt.
  • Wenn eine Vorderwand herzustellen ist, die breiter ist als die Breite, die durch die Vorderwandabschnitte 218a und 218b erreicht wird, können weitere Vorderwandabschnitte 218 in der Nähe der Vorderwandabschnitte 218a und 218b in Position gebracht werden. Wenn beispielsweise eine Vorderwand von ungefähr 20 Inch zu bilden ist, dann können die Vorderwandabschnitte 218a und 218b in Position gebracht werden, um ungefähr 13 Inch der Vorderwand (durch teilweise Überlappung der Platten 217) zu bilden. Des Weiteren kann ein weiterer Vorderwandabschnitte 218 (mit einer Platte 217 mit einer Breite von ungefähr 7 Inch) benachbart zu den Vorderwandabschnitten 218a und 218b in Position gebracht werden, um den Rest der 20 Inch weiten Vorderwand zu bilden. In ähnlicher Weise können die Platten 217 der Vorderwandabschnitte 218a und 218b so bewegt werden, dass sie mehr oder weniger überlappen, und die zusätzlichen Vorderwandabschnitte 218 können in Position gebracht werden, derart, dass eine Vorderwand mit im Wesentlichen der gewünschten Breite entsteht.
  • Obwohl die Platten 216 so beschrieben sind, dass sie spezielle Breiten besitzen (beispielsweise 8 Inch oder 7 Inch), ist anzumerken, dass diese Abmessungen lediglich anschaulicher Natur sind. In anderen Ausführungsformen können die Platten 217 Breiten haben, die kleiner als 7 Inch sind, zwischen 7 und 8 Inch liegen, oder die größer als 8 Inch sind. In ähnlicher Weise können einige der Platten 217 unterschiedliche Größen aufweisen. Ferner kann sich der Betrag der Überlappung zwischen benachbarten Platten von einer Ausführungsform zur nächsten unterscheiden. Obwohl ferner die dargestellte Ausführungsform nur zwei Platten zeigt, die einander überlappen, ist zu beachten, dass weitere Vorderwandabschnitte 218 Platten haben können, die einander überlappen.
  • Sobald die Vorderwand zwischen den Seitenwänden 216 angeordnet ist, kann die Vorderwandanordnung 216 in Richtung zu dem Stapel aus Produkten, der in der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 positioniert ist, bewegt werden. Die Vorderwand kann ferner den Stapel aus Produkten derart stabilisieren, dass der Stapel aus Produkten nicht umfällt oder in sich verschoben wird. Des Weiteren kann die Vorderwand den Stapel aus Produkten von der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 in die Vorschubeinheit 204 verschieben. Genauer gesagt, kann die Vorderwandanordnung 206 sich (horizontal) zu der Vorschubeinheit 204 bewegen. Eine derartige Bewegung der Vorderwandanordnung 206 kann bewirken, dass die Vorderwand (die mit den Vorderwandabschnitten 218 gebildet ist) den Stapel aus Produkten von der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 in die Vorschubeinheit 204 schiebt.
  • Wie in 28 erkennbar ist, beinhaltet die Vorschubeinheit 204 eine erste Hälfte 220 und eine zweite Hälfte 222. Die erste Hälfte 220 und die zweite Hälfte 222 beinhalten jeweils einen Boden 224 und eine Seitenwand 226. Die Böden 224 können eine Oberfläche bereitstellen, auf der der Stapel aus zu verpackenden Produkten angeordnet werden kann. Ähnlich zu den Seitenwänden 216, können sich die Seitenwände 226 relativ zueinander und relativ zu den Böden 224 der entsprechenden Hälfte bewegen. Die Seitenwände 226 können so beabstandet sein, dass der Stapel aus Produkten zwischen den Seitenwänden 226 in die Vorschubeinheit 204 zugeführt werden kann.
  • In einigen Ausführungsform werden die Seitenwände 226 aufeinander zubewegt, bevor der Stapel aus Produkten in die Vorschubeinheit 204 hineinbewegt wird. Beispielsweise können die Seitenwände 226 etwa zur gleichen Zeit aufeinander zu bewegt werden, wenn die Seitenwände 216 der vorgelagerten Vorschubeinheit 202 aufeinander zu bewegt werden. In anderen Ausführungsformen werden die Seitenwände 226 aufeinander zu bewegt, nachdem der Stapel aus Produkten in die Vorschubeinheit 204 hineinbewegt worden ist.
  • Ferner kann die Rückseitenwandanordnung 208 eine Rückseitenwand der Vorschubeinheit 204 bilden. Die Rückseitenwandanordnung 208 kann im Wesentlichen ähnlich zu der Vorderwandanordnung 206 sein (beispielsweise mit beweglichen Rückseitenwandabschnitten mit Platten, die eine Rückseitenwand bilden). Die Rückseitenwandanordnung 208 kann eine Rückseitenwand etwa zu der gleichen Zeit bilden, bei der die Vorderwandanordnung 206 die Vorderwand in der zuvor beschriebenen Weise bildet. Alternativ kann die Rückseitenwandanordnung 208 die Rückseitenwand bilden, während der Stapel aus Produkten in die Vorschubeinheit 204 bewegt wird oder nachdem dieser in die Vorschubeinheit 204 bewegt worden ist.
  • In jedem Fall wird der Stapel aus Produkten in der gewünschten Anordnung zuverlässig gehalten, sobald der Stapel aus Produkten in der Vorschubeinheit 204 positioniert ist, wobei die Seitenwände 226 und die Vorderwand und die Rückseitenwand in der Nähe oder an dem Stapel aus Produkten positioniert sind. Anschließend können die Vorschubeinheit 204 und die Vorderwandanordnung und die Rückseitenwandanordnung 206, 208 in Richtung zu einer Verpackungsstation bewegen, in welcher der Stapel aus Produkten in einer Schachtel verpackt wird. Die Bewegung der Vorschubeinheit 204 und das Verpacken des Stapels aus Produkten können in ähnlicher Weise so erfolgen, wie dies in Verbindung mit der Vorschubanordnung 130 und den 8-24 beschrieben ist.
  • Im Allgemeinen kann beispielsweise die Vorschubeinheit 204 (mit der Vorderwand und der Rückseitenwand) den Stapel aus Produkten über die Oberseite einer Schachtelvorlage verschieben. Die Schachtelvorlage kann dann um den Stapel aus Produkten herum gefaltet werden, so dass die Produkte in der mittels der Schachtelvorlage gebildeten Schachtel verpackt werden. Wenn die Schachtelvorlage um den Stapel aus Produkten herum gefaltet wird, können die Vorschubeinheit 204 und die Vorderwand und die Rückseitenwand zurückgezogen oder eingefahren werden. Beispielsweise kann, nachdem die Schachtelvorlage gefaltet ist, wie in 9 gezeigt ist, die Rückseitenwand (die durch die Rückseitenwandanordnung 208 gebildet ist) und können die Böden 224 eingefahren oder zurückgezogen werden (wodurch der Stapel aus Produkten auf der Schachtelvorlage abgelegt wird). Anschließend können die Seitenwände 226 zurückgezogen oder eingefahren werden, so dass die Schachtelvorlage so gefaltet werden kann, dass Seitenwände einer Schachtel gebildet werden. In ähnlicher Weise kann die Vorderwand (durch die Vorderwandanordnung 206 gebildet) eingefahren oder zurückgezogen werden, bevor oder nachdem die Schachtelvorlage gefaltet wird, um eine Vorderwand der Schachtel (ähnlich zu derjenigen, die in 14-15 gezeigt ist) zu bilden. Der Rest der Schachtelvorlage kann dann gefaltet und zuverlässig geschlossen werden, wie dies zuvor beschrieben ist.
  • Das zuvor beschriebene System 120 und das Verfahren 100 können Schachtelvorlagen mit speziellen Bauweisen beinhalten oder verwenden. Die Schachtelvorlage 148, auf die hierin verwiesen wird, ist ein Beispiel einer Schachtelvorlage bzw. einer Schachtelschablone, die in Verbindung mit dem System 120 und dem Verfahren 100 verwendet werden kann. Die US-Anmeldung mit der Nummer 16/435,252, die am 7. Juni 2019 eingereicht wurde mit dem Titel BOX TEMPLATE (die „'252 Anmeldung“), die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme miteingeschlossen ist, betrifft ein einzelnes Beispiel einer Schachtelvorlage, die in Verbindung mit den hierin beschriebenen Systemen und Verfahren verwendet werden kann. Die '252-Anmeldung beschreibt und zeigt diverse Merkmale einer beispielhaften Schachtelvorlage, sowie eines anschaulichen Prozesses zum Falten und zum Festmachen der Schachtelvorlage in Form einer Schachtel, wobei darin ein Stapel aus Produkten enthalten ist. Die hierin beschriebene Verpackungsvorrichtung 124 kann die Schritte des Faltens und Festmachens, die in der '252-Anmeldung beschrieben sind, ausführen, um eine fertiggestellte Schachtel zu bilden. Beispielsweise können die Schritte zum Falten und Festmachen, die in den 9-25 hierin dargestellt und durch die Verpackungsvorrichtung 124 ausgeführt werden, ähnlich oder identisch zu den Schritten des Faltens und Festmachens sein, die in der '252-Anmeldung beschrieben und dargestellt sind.
  • Im Lichte des Vorhergehenden umfasst eine Ausführungsform eine Verpackungsvorrichtung mit einem Rahmenaufbau und einer Vorschubanordnung, die auf dem Rahmenaufbau beweglich montiert und ausgebildet ist, eine Anordnung eines Stapels aus einem oder mehreren Produkten während eines Verpackungsvorgangs aufzunehmen und beizubehalten. Die Vorschubanordnung beinhaltet eine erste Hälfte, eine zweite Hälfte, eine Rückseite, einen Boden und eine Vorderwandanordnung. Die erste Hälfte beinhaltet eine Rückseitenwand, einen Boden und eine Seitenwand. Die zweite Hälfte beinhaltet eine Seitenwand, die gegenüberliegend zu der Seitenwand der ersten Hälfte angeordnet ist. Die Seitenwand der zweiten Hälfte ist selektiv zu der Seitenwand der ersten Hälfte hin und von dieser weg bewegbar. Die Rückseite ist mit der ersten Hälfte und/oder der zweiten Hälfte verbunden. Der Boden ist mit der ersten Hälfte und/oder der zweiten Hälfte verbunden. Die Vorderwandanordnung besitzt eine variable Breite, um zu ermöglichen, dass die Vorderwand zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte positionierbar ist. Die Vorderwandanordnung ist selektiv in Richtung zu der Rückseitenwand bewegbar.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorderwandanordnung entlang des Rahmenaufbaus unabhängig von der ersten und der zweiten Hälfte bewegbar. In einigen Ausführungsformen weisen die erste Hälfte und die zweite Hälfte jeweils eine Rückseitenwand und einen Boden auf. In einigen Ausführungsformen ist die Seitenwand der ersten Hälfte selektiv in Richtung zu der Seitenwand der zweiten Hälfte hin und von dieser weg bewegbar.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorschubanordnung so ausgebildet, dass sie einen Stapel aus einem oder mehreren Produkten, der auf dem Boden und zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte angeordnet ist, aufweist. In einigen Ausführungsformen ist die Seitenwand der zweiten Hälfte ausgebildet, sich in Richtung zu der Seitenwand der ersten Hälfte zu bewegen, wobei der Stapel aus einem oder mehreren Produkten dazwischen liegt, bis der Abstand zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte im Wesentlichen gleicher einer Abmessung des Stapels aus einem oder mehreren Produkten ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorderwandanordnung so aufgebaut, dass sie sich zu der Rückseitenwand hinbewegt, wobei ein Stapel aus einem oder mehreren Produkten dazwischen angeordnet ist, bis der Abstand zwischen der Vorderwandanordnung im Wesentlichen gleich einer Abmessung des Stapels des einen oder der mehreren Produkten ist. In einigen Ausführungsformen weist die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte auf. In einigen Ausführungsformen können die mehreren Vorderwandabschnitte zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte jeweils selektiv angehoben und abgesenkt werden. In einigen Ausführungsformen ist die Vorschubanordnung ausgebildet, sich entlang des Rahmenaufbaus zu bewegen, um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten über einem Paneel einer Schachtelvorlage zu positionieren.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Verpackungsvorrichtung ferner einen oder mehrere Faltmechanismen, die ausgebildet sind, die Schachtelvorlage um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum zu falten. In einigen Ausführungsformen sind Komponenten der Vorschubanordnung ausgebildet, sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten sequentiell zurückzuziehen oder sich davon wegzubewegen, wenn die Faltmechanismen die Schachtelvorlage um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum falten. In einigen Ausführungsformen ist der Faltmechanismus ausgebildet, einen Teil der Schachtelvorlage gegen die Rückseitenwand auf einer Seite der Rückseitenwand, die dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten gegenüberliegt, zu falten. In einigen Ausführungsformen sind der Boden und die Rückseitenwand so ausgebildet, dass sie sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten zurückziehen oder eingefahren werden, um damit den Stapel aus einem oder mehreren Produkten auf dem Paneel der Schachtelvorlage abzulegen. In einigen Ausführungsformen sind die Seitenwände der ersten und der zweiten Hälfte so ausgebildet, dass sie sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten zurückziehen oder eingefahren werden, nachdem der Boden und die Rückseite zurückgezogen oder eingefahren sind. In einigen Ausführungsführungsformen ist die Vorderwandanordnung dafür ausgebildet, sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten nach den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte zurückzuziehen oder eingefahren zu werden. In einigen Ausführungsformen sind die erste und die zweite Hälfte dafür ausgebildet, sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten entlang des Rahmenaufbaus weg zu bewegen, bevor die Vorderwandanordnung zurückgezogen oder eingefahren wird. In einigen Ausführungsformen ist die Vorderwandanordnung dazu ausgebildet, sich entlang des Rahmenaufbaus von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten weg zu bewegen, nachdem die erste und die zweite Hälfte sich entlang des Rahmenaufbaus von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten weg bewegt haben. In einigen Ausführungsformen weist die Verpackungsvorrichtung ferner eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen auf, die ausgebildet sind, ein oder mehrere Befestigungsmittel an der Schachtelvorlage anzubringen, um diverse Klappen der Schachtelvorlage in dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum aneinander zu befestigen. In einigen Ausführungsformen umfasst die Verpackungsvorrichtung ferner eine Umwandlungsanordnung, die ausgebildet ist, Schachtelvorlagen herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein System zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte eine Bestellungsanordnungsstation, in der das eine oder die mehreren Produkte zu einem Stapel angeordnet werden können. Das System kann ferner einen oder mehrere Abmessungsmechanismen aufweisen, die ausgebildet sind, Außenabmessungen des Stapels zu ermitteln. Das System kann ferner eine Umwandlungsanordnung aufweisen, die ausgebildet ist, eine Schachtelvorlage zu erzeugen, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die maßgefertigt bzw. produktspezifisch auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist. Das System kann ferner eine Vorschubanordnung aufweisen, die ausgebildet ist, den Stapel in einer gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird. Das System kann ferner einen oder mehrere Faltmechanismen aufweisen, die ausgebildet sind, die Schachtelvorlage um den Stapel herum zu falten. Das System kann ferner eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen aufweisen, die ausgebildet sind, ein oder mehrere Befestigungsmittel an der Schachtelschablone anzubringen, um die Schachtelschablone um den Stapel herum in Form einer Schachtel festzumachen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorschubanordnung eine erste Hälfte, eine zweite Hälfte und eine Vorderwandanordnung. In einigen Ausführungsformen beinhalten die erste Hälfte und die zweite Hälfte jeweils eine Rückseitenwand, einen Boden und eine Seitenwand. In einigen Ausführungsformen ist die Seitenwand der ersten Hälfte ausgebildet, sich relativ zu der Rückseitenwand und dem Boden der ersten Hälfte und zu der Seitenwand der zweiten Hälfte hin und davon weg zu bewegen. In einigen Ausführungsformen ist die Seitenwand der zweiten Hälfte ausgebildet, sich relativ zu der Rückseitenwand und dem Boden der zweiten Hälfte und auf die Seitenwand der ersten Hälfte zu und davon weg zu bewegen. In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte, die dazu ausgebildet sind, zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte selektiv angehoben und abgesenkt zu werden. In einigen Ausführungsformen sind die Vorderwandabschnitte dazu ausgebildet, selektiv zu den Rückseitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte hin bewegt zu werden. In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorschubanordnung eine vorgelagerte Vorschubeinheit, ein Vorschubeinheit, eine Vorderwandanordnung und eine Rückseitenwandanordnung. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die vorgelagerte Vorschubeinheit gegenüberliegende Seitenwände und einen Boden, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände relativ zueinander und relativ zu dem Boden bewegbar sind. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte, die dazu ausgebildet sind, in der Nähe zu dem einen oder den mehreren Produkten in Position bewegt zu werden, so dass eine Vorderwand gebildet wird. In einigen Ausführungsformen beinhalten die mehreren Vorderwandabschnitte einen ersten Vorderwandabschnitt und einen zweiten Vorderwandabschnitt, wobei der erste und der zweite Vorderwandabschnitt zumindest teilweise überlappende Platten aufweisen. In einigen Ausführungsformen sind der erste und der zweite Vorderwandabschnitt relativ zueinander beweglich, so dass die Größe der Überlappung der Platten variabel ist. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorschubeinheit eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte, wobei die erste und die zweite Hälfte jeweils eine Seitenwand und einen Boden aufweisen und wobei die Seitenwände relativ zueinander und zu den Böden bewegbar sind. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Rückseitenwandanordnung mehrere Rückseitenwandabschnitte, die ausgebildet sind, sich in die Nähe des einen oder der mehreren Produkte in Position zu bewegen, so dass eine Rückseitenwand gebildet wird. In einigen Ausführungsformen beinhalten die mehreren Rückseitenwandabschnitte einen ersten Rückseitenwandabschnitt und einen zweiten Rückseitenwandabschnitt, wobei der erste und der zweite Rückseitenwandabschnitt zumindest teilweise überlappende Platten aufweisen. In einigen Ausführungsformen sind der erste und der zweite Rückseitenwandabschnitt relativ zueinander beweglich, so dass die Größe der Überlappung der Platten variabel ist. In einigen Ausführungsformen ist die Vorschubeinheit ausgebildet, sich zu der vorgelagerten Vorschubeinheit hin und davon weg zu bewegen. In einigen Ausführungsformen sind die Vorderwandanordnung und die Rückseitenwandanordnung ausgebildet, sich von der Vorschubeinheit weg und hin zu der vorgelagerten Vorschubeinheit zu bewegen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte ein Anordnen des einen oder der mehreren Produkte zu einem Stapel mit einer gewünschten Konfiguration. Das Verfahren beinhaltet ferner das Ermitteln der Außenabmessungen des Stapels und das Erzeugen einer Schachtelvorlage, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die maßgefertigt bzw. produktspezifisch auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Ablegen des Stapels in einer Vorschubanordnung, die ausgebildet ist, den Stapel in der gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird. Das Verfahren beinhaltet ferner, das Falten der Schachtelvorlage um den Stapel herum und das Festmachen der Schachtelvorlage um den Stapel herum in Form einer Schachtel.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verfahren ferner ein Justieren einer oder mehrerer Komponenten der Vorschubanordnung derart, dass die Komponenten der Vorschubanordnung um den Stapel herum positioniert werden und Abmessungen ähnlich zu denjenigen des Stapels haben. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verfahren ferner das sequentielle Zurückziehen oder Einfahren von Komponenten der Vorschubanordnung von dem Stapel, wenn die Schachtelvorlage um den Stapel herum gefaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen umgesetzt werden, ohne vom Grundgedanken oder ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeglicher Hinsicht nur als anschaulich und nicht als einschränkend zu betrachten. Der Schutzbereich der Erfindung ist daher durch die angefügten Patentansprüche und nicht durch die vorhergehende Beschreibung gegeben. Alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, sind im Schutzbereich miteingeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/688183 [0001]

Claims (41)

  1. Eine Verpackungsvorrichtung mit: einem Rahmenaufbau; einer Vorschubanordnung, die auf dem Rahmenaufbau beweglich montiert und ausgebildet ist, eine Anordnung eines Stapels aus einem oder mehreren Produkten während eines Verpackungsvorgangs aufzunehmen und zu bewahren, wobei die Vorschubanordnung aufweist: eine erste Hälfte mit einer Rückseitenwand, einem Boden und einer Seitenwand; eine zweite Hälfte mit einer Seitenwand, wobei die Seitenwand der zweiten Hälfte gegenüber der Seitenwand der ersten Hälfte positioniert ist, und wobei die Seitenwand der zweiten Hälfte selektiv auf die Seitenwand der ersten Hälfte zu und von dieser wegbewegbar ist; eine Rückseite, die mit der ersten Hälfte und/oder der zweiten Hälfte verbunden ist; einen Boden, der mit der ersten Hälfte und/oder der zweiten Hälfte verbunden ist; und eine Vorderwandanordnung, wobei die Vorderwandanordnung eine variable Breite hat, die es ermöglicht, dass die Vorderwand zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte positionierbar ist, wobei die Vorderwandanordnung selektiv zu der Rückseitenwand bewegbar ist.
  2. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorderwandanordnung entlang des Rahmenaufbaus unabhängig von der ersten und der zweiten Hälfte bewegbar ist.
  3. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die erste und die zweite Hälfte jeweils eine Rückseitenwand und einen Boden aufweisen.
  4. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Seitenwand der ersten Hälfte selektiv auf die Seitenwand der zweiten Hälfte zu und davon weg bewegbar ist.
  5. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Vorschubanordnung derart ausgebildet ist, dass ein Stapel aus einem oder mehreren Produkten auf dem Boden und zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte positionierbar ist.
  6. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Seitenwand der zweiten Hälfte ausgebildet ist, sich auf die Seitenwand der ersten Hälfte zu zu bewegen, wobei der Stapel aus einem oder mehreren Produkten dazwischen angeordnet ist, bis der Abstand zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte im Wesentlichen gleich einer Abmessung des Stapels aus einem oder mehreren Produkten ist.
  7. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die Vorderwandanordnung ausgebildet ist, sich auf die Rückseitenwand zu zu bewegen, wobei ein Stapel aus einem oder mehreren Produkten dazwischen angeordnet ist, bis der Abstand zwischen der Vorderwandanordnung im Wesentlichen gleich einer Abmessung des Stapels aus einem oder mehreren Produkten ist.
  8. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte aufweiset.
  9. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die mehreren Vorderwandabschnitte zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte jeweils selektiv angehebbar und absenkbar sind.
  10. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Vorschubanordnung ausgebildet ist, sich zum Positionieren des Stapels aus einem oder mehreren Produkten über einem Paneel einer Schachtelvorlage entlang des Rahmenaufbaus zu bewegen.
  11. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 10, die ferner einen oder mehrere Faltmechanismen aufweist, der bzw. die ausgebildet ist bzw. sind, die Schachtelvorlage um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum zu falten.
  12. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei Komponenten der Vorschubanordnung ausgebildet sind, sequentiell von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten zurückgezogen oder eingefahren zu werden, wenn die Faltmechanismen die Schachtelvorlage um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum falten.
  13. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Faltmechanismus ausgebildet ist, einen Teil der Schachtelvorlage gegen die Rückseitenwand auf einer Seite der Rückseitenwand, die dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten gegenüberliegt, zu falten.
  14. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Boden und die Rückseitenwand dazu ausgebildet sind, von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten zurückgezogen oder eingefahren zu werden, wodurch der Stapel aus einem oder mehreren Produkten auf dem Paneel der Schachtelvorlage abgelegt wird.
  15. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Seitenwände der ersten und der zweiten Hälfte ausgebildet sind, von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten zurückgezogen oder eingefahren zu werden, nachdem der Boden und die Rückseite zurückgezogen oder eingefahren sind.
  16. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Vorderwandanordnung ausgebildet ist, von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten nach den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte zurückgezogen oder eingefahren zu werden.
  17. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die erste und die zweite Hälfte ausgebildet sind, sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten entlang des Rahmenaufbaus wegzubewegen, bevor die Vorderwandanordnung zurückgezogen oder eingefahren wird.
  18. Die Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Vorderwandanordnung ausgebildet ist, sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten entlang des Rahmenaufbaus wegzubewegen, nachdem die erste und die zweite Hälfte sich von dem Stapel aus einem oder mehreren Produkten entlang des Rahmenaufbaus wegbewegt haben.
  19. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16-18, die ferner eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen aufweist, die ausgebildet sind, ein oder mehrere Befestigungsmittel an der Schachtelvorlage zum gegenseitigen Festmachen diverser Klappen der Schachtelvorlage um den Stapel aus einem oder mehreren Produkten herum anzubringen.
  20. Die Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16-19, die ferner eine Umwandlungsanordnung aufweist, die ausgebildet ist, Schachtelvorlagen herzustellen.
  21. Ein System zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte, wobei das System aufweist: eine Bestellungsanordnungsstation, in der das eine oder die mehreren Produkte zu einem Stapel angeordnet werden können; einen oder mehrere Abmessungsmechanismen, die ausgebildet sind, Außenabmessungen des Stapels zu ermitteln; eine Umwandlungsanordnung, die ausgebildet ist, eine Schachtelschablone zu erzeugen, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die maßgefertigt auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist; eine Vorschubanordnung, die ausgebildet ist, den Stapel in einer gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird. einen oder mehrere Faltmechanismen, die ausgebildet sind, die Schachtelvorlage um den Stapel herum zu falten; und eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen, die ausgebildet sind, ein oder mehrere Befestigungsmittel zum Festmachen der Schachtelvorlage in Form einer Schachtel an der Schachtelvorlage um den Stapel herum anzubringen.
  22. Das System nach Anspruch 21, wobei die Vorschubanordnung eine erste Hälfte, eine zweite Hälfte und eine Vorderwandanordnung aufweist.
  23. Das System nach Anspruch 22, wobei die erste und die zweite Hälfte jeweils eine Rückseitenwand, einen Boden und eine Seitenwand aufweisen.
  24. Das System nach Anspruch 23, wobei die Seitenwand der ersten Hälfte ausgebildet ist, sich relativ zu der Rückseitenwand und dem Boden der ersten Hälfte und zu der Seitenwand der zweiten Hälfte hin und von dieser weg zu bewegen.
  25. Das System nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Seitenwand der zweiten Hälfte ausgebildet ist, sich relativ zu der Rückseitenwand und dem Boden der zweiten Hälfte und zu der Seitenwand der ersten Hälfte hin und von dieser weg zu bewegen.
  26. Das System nach einem der Ansprüche 22-25, wobei die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte aufweist, die ausgebildet sind, zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte selektiv angehoben und abgesenkt zu werden.
  27. Das System nach Anspruch 26, wobei die Vorderwandabschnitte derart ausgebildet sind, dass sie selektiv zu den Rückseitenwänden der ersten und der zweiten Hälfte bewegbar sind.
  28. Das System nach einem der Ansprüche 21-27, wobei die Vorschubanordnung eine vorgelagerte Vorschubeinheit, eine Vorschubeinheit, eine Vorderwandanordnung und eine Rückseitenwandanordnung aufweist.
  29. Das System nach Anspruch 28, wobei die vorgelagerte Vorschubeinheit gegenüberliegende Seitenwände und einen Boden aufweist, und wobei die gegenüberliegenden Seitenwände relativ zueinander und zu dem Boden bewegbar sind.
  30. Das System nach Anspruch 29, wobei die Vorderwandanordnung mehrere Vorderwandabschnitte aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie benachbart zu dem einem oder den mehreren Produkten zur Bildung einer Vorderwand positionierbar sind.
  31. Das System nach Anspruch 30, wobei die mehreren Vorderwandabschnitte einen ersten Vorderwandabschnitt und einen zweiten Vorderwandabschnitt aufweisen, und wobei der erste und der zweite Wandabschnitt zumindest teilweise überlappende Platten aufweisen.
  32. Das System nach Anspruch 31, wobei der erste und der zweite Vorderwandabschnitt zum Variieren des Betrags an Überlappung der Platten relativ zueinander bewegbar sind.
  33. Das System nach einem der Ansprüche 28-32, wobei die Vorschubeinheit eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte aufweist, wobei die erste und die zweite Hälfte jeweils eine Seitenwand und einen Boden aufweisen, wobei die Seitenwände relativ zueinander und zu den Böden bewegbar sind.
  34. Das System nach einem der Ansprüche 29-33, wobei die Rückseitenwandanordnung mehrere Rückseitenwandabschnitte aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie zur Bildung einer Rückseitenwand an dem einen oder den mehreren Produkten positionierbar sind.
  35. Das System nach Anspruch 34, wobei die mehreren Rückseitenwandabschnitte einen ersten Rückseitenwandabschnitt und einen zweiten Rückseitenwandabschnitt aufweisen, wobei der erste und der zweite Rückseitenwandabschnitt zumindest teilweise überlappende Platten aufweisen.
  36. Das System nach einem der Ansprüche 31-35, wobei der erste und der zweite Rückseitenwandabschnitt zum Variieren des Betrags an Überlappung der Platten relativ zueinander bewegbar sind.
  37. Das System nach einem der Ansprüche 28-36, wobei die Vorschubeinheit ausgebildet ist, sich zu der vorgelagerten Vorschubeinheit hin und davon weg zu bewegen.
  38. Das System nach Anspruch 37, wobei die Vorderwandanordnung und die Rückseitenwandanordnung ausgebildet sind, die Vorschubeinheit zu der vorgelagerten Vorschubeinheit hin und davon weg zu bewegen.
  39. Ein Verfahren zum Verpacken eines oder mehrerer Produkte, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen des einen oder der mehreren Produkte zu einem Stapel mit einer gewünschten Konfiguration; Ermitteln der Außenabmessungen des Stapels; Erzeugen einer Schachtelvorlage, die, wenn sie aufgerichtet ist, eine Schachtel bildet, die in ihrer Größe nach Maß auf die Abmessungen des Stapels abgestimmt ist; und Ablegen des Stapels in einer Vorschubanordnung, die ausgebildet ist, den Stapel in der gewünschten Konfiguration zu halten und zu bewahren, während die Schachtelvorlage zumindest teilweise um den Stapel herum gefaltet wird; Falten der Schachtelvorlage um den Stapel herum; und Festmachen der Schachtelschablone in Form einer Schachtel um den Stapel herum.
  40. Das Verfahren nach Anspruch 39, das ferner umfasst: Justieren einer oder mehrerer Komponenten der Vorschubanordnung derart, dass die Komponenten der Vorschubanordnung um den Stapel herum positioniert werden und Abmessungen ähnlich zu denjenigen des Stapels haben.
  41. Das Verfahren nach Anspruch 39 oder 40, das femer umfasst: sequentielles Zurückziehen oder Einfahren von Komponenten der Vorschubanordnung weg von dem Stapel, wenn die Schachtelvorlage um den Stapel herum gefaltet wird.
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