DE2459792A1 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2459792A1
DE2459792A1 DE19742459792 DE2459792A DE2459792A1 DE 2459792 A1 DE2459792 A1 DE 2459792A1 DE 19742459792 DE19742459792 DE 19742459792 DE 2459792 A DE2459792 A DE 2459792A DE 2459792 A1 DE2459792 A1 DE 2459792A1
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Hans Kauter
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
DlPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
GW 2675 1 KÖLN, den 17.12.1974
bitte angeben VO/ WO
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Schildausbaugestell
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit einem schwenkbaren Bruchschild und einer schwenkbaren Hangendkappe nebst einer die Hangendkappe beim Stempelein- und -ausschub im wesentlichen auf einer lotrechten Bahn bewegenden Lenkerführung.
Beim Schreit- und Schildausbau besteht die Forderung, das Hangende insbesondere im Bereich des Abbaustoßes wirksam abzufangen, um hier Hangendrisse und Hangendabsetzungen möglichst zu verhindern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Kappenspitze auch bei wechselnden Flözmächtig-
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keiten möglichst dicht am Abbaustoß zu halten.
Bei einem Schildausbau einfacher Ausführung besteht der Nachteil, daß sich die Kappenspitze beim Ausfahren der Stempel aufgrund der Kreisbewegung des Bruchschildes vom Abbaustoß entfernt, so daß eine unmittelbare Abstützung des Hangenden am Abbaustoß nicht möglich ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man den Bruchschild im unteren Bereich an einem mit der Liegendschwelle schwenkbar verbundenen Liegendschild angelenkt, der seinerseits von einem hydraulischen Eckzylinder schwenkbar ist. Mit Hilfe des Eckzylinders kann das Schildsystem beim Stempelausschub zum Abbaustoß hin gekippt und damit die Hangendkappe bei Jeder Ausschubstellung der Stempel bis an den Abbaustoß herangeführt werden.
Es ist auch bekannt, die Hangendkappe gelenkig mit einem aus dem Bruchschild herausfahrbaren Träger zu verbinden und dabei die Anordnung so zu treffen, daß je nach Flözmächtigkeit dieser Träger mit der Kappe hydraulisch zum Kohlenstoß vorgeschoben und mechanisch verriegelt werden kann.
Die beiden vorgenannten Systeme sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Im erstgenannten Fall wird neben einem schwenkbaren Liegendschild ein zusätzlicher hydraulischer Eckzylinder benötigt, der überdies schwer zugänglich ist. Bei der zweitgenannten Ausführung können schon geringe Verklemmungen den gesamten Herausschiebemechanismus der Kappe funktions-
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unfähig machen. In beiden Fällen wird überdies zusätzliche Hydraulik benötigt.
Es ist ferner bekannt, den Bruchschild eines Schildausbaugestells über ein mehrere Lenker umfassendes Lenkersystem einer sogenannten Lemniskatenführung mit der Liegendschwelle und Aufbauteilen derselben schwenkbar so zu verbinden, daß die am Bruchschild angelenkte Kappe sich beim Stempelein- und -ausschub mit ihrer Kappenspitze im wesentlichen auf einer lotrechten, zum Stoß parallelen Bahn bewegt. Es handelt sich hier aber um ein besonders bauaufwendiges Schildausbaugestell, welches den freien Strebquerschnitt sehr stark zubaut und bei dem außerdem der Bruchschild beim Stempeleinschub mit seinem unteren Ende eine Bewegung in den Bruchraum hinein ausführt (japanisches Patent 5^7 032).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein robustes und im Aufbau vereinfachtes Schildausbaugestell für Streb- oder sonstige Gewinnungsbetriebe zu schaffen, dessen nach Art einer Lemniskatenführung ausgebildete Lenkerführung so ausgebildet ist, daß die Spitze der Hangendkappe beim Ein- und Ausschub des bzw. der Stempel sich auf einer lotrechten, d.h. zum Abbaustoß etwa parallelen Bahn bewegt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bruchschild und der Hangendkappe ein gelenkiges Zwischenglied eingeschaltet ist, an dem der Lenker der Lenkerführung angreift. Das Zwischenglied besteht vorzugsweise aus
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einem Winkelhebel. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß mit dem einen Hebelarm des am Bruchschild angelenkten Winkelhebels die Hangendkappe gelenkig verbunden ist, während etwa sm Ende des anderen Hebelarmes des Winkelhebels der an der Fußplatte oder einem Anbauteil derselben angelenkte Lenker gelenkig angeschlossen ist. Der Lenker besteht zweckmäßig aus einer starren Lenkerstange hoher Festigkeit. Der lenkergeführte Winkelhebel ist erfindungsgemäß so eingeschaltet, daß beim Stempeleinschub sein Kappenanschlußgelenk eine Schwenkbewegung in Richtung zum Bruch- bzw. Versatzraum hin ausführt, welche die Schwenkbewegung des Bruchschildes zum Abbaustoß hin überlagert und mehr oder weniger ausgleicht. Durch entsprechende Wahl der Hebelarmlängen des Winkelhebels kann erreicht werden, daß bei jeder Flözmächtigkeit die Hangendkappe mit ihrer Kappenspitze den gleichen Abstand zum Abbaustoß aufweist. Infolgedessen ist es möglich, unabhängig von der jeweiligen Flözmächtigkeit das Hangende in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes wirkungsvoll abzufangen. Das erfindungsgemäße Schildausbaugestell und die zur Führung der Hangendkappe verwendete Hebel- und Lenkerführung zeichnet sich durch einfachen und robusten Aufbau aus, wobei diese Teile leicht zugänglich sind. Von der Verwendung zusätzlicher hydraulischer Führungszylinder kann abgesehen werden. Der bzw. die hydraulischen Stempel können etwa in Diagonalanordnung zwischen Fußplatte bzw. Liegendschwelle und dem hieran schwenkbar angeschlossenen Bruchschild gelenkig eingeschaltet werden. Vorteilhaft ist
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auch, daß sich, der Zwickel zwischen dem hinteren Ende der-Hangendkappe und dem oberen Ende des Bruchschildes und des hier angeordneten Zwischengliedes beim Stempeleinschub nicht verengt, wie dies bei bekannten Schildausbaugestellen der Fall ist. Damit ist sichergestellt, daß etwaiges in diesen Zxfickel eindringendes Gesteir.smaterial sus dem Bi-uch die freie Gelenkbeweglichkeit de-r Kappe nicht blokkie-rt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schildausbaugestells schematisch in Seitenansicht dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 10 der Abbau- bzw. Kohlenstoß, mit 11 das Hangende, mit 12 das Liegende und mit IJ der B-puch- bzw. Versatzraum eines Strebbetriebs bezeichnet. Die Gewinnung erfolgt z.B. mit Hilfe eines Kohlenhobels 14, der an einem vor dem Abbaustoß 10 liegenden rückbaren Kettenkratzförderer 15 geführt ist.
Das auf der Versatzseite des Förderers 15 stehende Schildausbaugestell weist eine Liegendschwelle bzw. Fußplatte 16 auf, mit der im hinteren Bereich über ein Gelenk 17 ein Bruchschild 18 angelenkt ist, welcher den Strebraum gegenüber dem Bruchraum 13 abschirmt. Am oberen Ende des Bruchschildes 18 ist in einem Gelenk 19 ein aus einem Knie- bzw. Winkelhebel bestehendes Gelenk-Zwischenglied 20 angeschlossen, mit welchem eine Hangendkappe 23 verbunden ist. Die
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Hangendkappe 23 ist an dem Ende des einen Hebelarmes 22 des Winkelhebels im Gelenk 24· angelenkt. An dem Ende des anderen Hebelarmes 21 des Winkelhebels ist über ein Gelenk 25 ein Lenker 26 angeschlossen, der zweckmäßig aus einer biegefesten Lenkerstange besteht. Der Lenker 26 ist an seinem Fuß über ein Gelenk ?7 mit der Fußplatte 16 des Schildausbaugestells verbunden. Zwischen der Fußplatte und dem Bruchschild 18 ist mindestens ein hydraulischer Stempel 28 in Diagonalanordnung gelenkig eingeschaltet. Die Gelenkachsen der vorgenannten Gelenke verlaufen sämtlich parallel zueinander in Streblängsrichtung.
Es ist erkennbar, daß beim Einschub des Stempels 28 der Br«iichschild 18 um sein Gelenk 17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, während zugleich der Winkelhebel 20 aufgrund der Lenkerführung 26 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Dabei bewegt sich das Gelenk 19 des Winkelhebels 20 am oberen Ende des Bruchschildes 18 in Richtung auf den Abbaustoß 10, während zugleich das Anschlußgelenk 24 der Hangendkappe 23 eine Schwenkbewegung in Richtung auf den Bruchraum 13 ausführt. Durch entsprechende Wahl der Hebelarmlängen der Hebelarme 21 und 22 des Winkelhebels kann somit erreicht werden, daß sich die Kappenspitze 23a beim Stempeleinschub auf einer zumindest angenähert lotrechten Geraden X bewegt. Die Stellung der verschiedenen Teile des Bruchschildes und seiner Lenkerführung bei eingeschobenem Stempel 28 ist in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, wo-
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bei .die einzelnen Teile mit einem Indexstrich versehen sind. Es ist somit möglich, die Hangendkappe 23 unsbhängig von der Ein- und Ausschubstellung des hydraulischen Stempels 28 bei jeder Flözmächtigkeit mit ihrer Kappenspitze 23e unmittelbar am Abbaustoß 10 zu halten.
Das Rücken des Schildausbaugestells erfolgt, wie üblich, mittels eines Rückzylinders 29» der mit seiner Kolbenstange am Förderer 15 versatzseitig angelenkt ist.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Schildausbaugestell mit einem schwenkbaren Bruchschild und einer schwenkbaren Hangendkappe nebst einer die Hangendkappe beim Stempelein- und -ausschub im x^esentlichen auf einer lotrechten Bahn bewegenden Lenkerführung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bruchschild (18) und der Hangendkappe (23) ein gelenkiges Zwischenglied (20) eingeschaltet ist, an dem der Lenker (26) der Lenkerführung angreift.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (20) aus einem Winkelhebel besteht und daß mit dem einen Hebelarm (22) des am Bruchschild (18) angelenkten Winkelhebels (20) die Hangendkappe (2J) gelenkig verbunden ist, während etwa am Ende des anderen Hebelarmes (21) des Winkelhebels der an der !Fußplatte (16) oder einem Anbauteil derselben angelenkte Lenker (26) gelenkig angeschlossen ist.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgelenk (27) des Lenkers (26) an der Fußplatte (16) in Schreitrichtung vor dem Anschlußgelenk (17) des Bruchschildes (18) an der Fußplatte liegt.
4. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die hydraulischen Stempel (28) etwa diagonal zwischen Fußplatte (16) und Bruchschild (18) angeordnet ist bzw. sind.
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DE19742459792 1974-12-18 1974-12-18 Schildausbaugestell Withdrawn DE2459792A1 (de)

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