DE2458925A1 - Kupplung fuer sammelschienensysteme - Google Patents

Kupplung fuer sammelschienensysteme

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DE2458925A1
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Germany
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coupling
clamping
rails
holder
clamping device
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Gerhard Geyer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/002Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7158Diagonal connector

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Kupplung für Sammelschienensysteme
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Sammelschienensysteme verschiedenen Potentials, bei der eine Spannvorrichtung Abschnitte stapelartig zu verbindender Schienen und diese gegeneinander isolierende Zwischenstücke verspannt und den Kontaktdruck erzeugt.
Auf dem Markt befindliche Kupplungen für Sammelschienensysteme für Schienen verschiedenen Potentials weisen in der Regel einen Spannbolzen auf, der in Ausnehmungen in den Endabschnitten der Schienen eingeführt wird. Auch die isolierenden Zwischenstücke benötigen dann an der Spannstelle entsprechende Ausnehmungen.
Um zwischen den Endabschnitten weitere Abzweigungen vornehmen
zu können, sind bei diesem bekannten Sammelschienensystem dann an der weiteren Kupplungsstelle wieder entsprechende Ausnehmungen ausgebildet, durch die ein Spannbolzen durch die stapelartig verzahnt angeordneten Sammelschienen hindurchgeführt wird. Bei dieser Kupplung sind also die Schienen durch Formung und Ausnehmungen so gestaltet, daß ein Spannbolzen die Schienen elektrisch isoliert durchdringen kann. Zum Verspannen sind weiter Spannmittel wie Bolzen, Muttern und Federscheiben sowie Endplatten
üblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven
Aufwand je Verbindungsstelle zu verringern und Verbindungen
sowie Abzweigungen an beliebigen Schienenabschnitten zu ermöglichen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß die
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Spannvorrichtung die Sammelschienen - verschiedenen Potentials - umgreifend ausgebildet ist. Übliche Sammelschienen, beispielsweise Flachschienen, können ohne weitere Bearbeitung bei Zwischenlegung von isolierenden Zwischenstücken verspannt werden.
In der einfachsten Ausführung besteht die Spannvorrichtung aus einem U-förmigen Bügel, an dessen Schenkelenden ein diese verbindendes Druckstück geführt ist, auf das Spannmittel einwirken.
Eine Weiterbildung der Kupplung besteht darin, daß die Spannvorrichtung aus einer Halterung für endständig angeordnete Hebel und einem Spannelement mit Spannmitteln besteht. Durch Wahl der Hebellänge sowie der Druckstelle zum Verspannen der Schienen hinsichtlich der Angriffsstelle des Spannelements erhält man hierdurch Kupplungen, die nach dem Hebelgesetz auf die Schienen eine größere Spannkraft ausüben können, als am Spannmittel zum Verspannen aufzuwenden ist.
Die Kupplung eignet sich auch, um Abgangskästen anzuschließen. Sie kann auch mit zusätzlichen Befestigungsmitteln versehen werden und als einfache Schienenhalterung dienen.
Die Herstellung der Kupplung wird weiter vereinfacht, wenn als Halterung ein Gehäuseteil eines zur Abdeckung der Schienen ohnehin vorhandenen Gehäuses dient.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Halterung der Spannvorrichtung der Kupplung eine zum Spannelement hin offene Wanne aus Isoliermaterial aufweist, die von der Seite ein U-förmiges Profil hat und deren Wannenwände längs des Spannelementes gegeneinander versetzte Schlitze mit dem Profil der Sammeischienen aufweisen. Eine solche Kupplung ermöglicht es, bei der Montage einen Ausdehnungsspielraum für die Schienen vorzusehen, in dem sie sich beim Erwärmen unter Belastung
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ausdehnen können, jedoch im Kupplungsbereich eingefangen bleiben. Die auf der einen Seite in einem Schlitz der Wanne geführte Schiene findet an der gegenüberliegenden Wannenwand einen die Bewegung begrenzenden Anschlag.
Pur vertikal geführte Schienen, wie es bei Steigleitungen der Fall ist, kann die Wanne aus Isoliermaterial soweit vereinfacht werden, daß sie von der Seite ein L-förmiges Profil aufweist und in ihrer Wannenwand wieder Schlitze mit dem Profil der Sammelschienen ausgenommen sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Figur 1 ist eine Kupplung einfachster Art bei Aufsicht auf die Feststellmittel wiedergegeben.
In Figur 2 ist die Kupplung nach Figur 1 in Seitenansicht dargestellt.
Figur 3 gibt eine Weiterbildung in Seitenansicht wieder.
In Figur 4 ist die Kupplung nach Figur 3 bei Aufsicht auf die Stirnseite der Sammelschienen zweier zu kuppelnder Sammelschi enensysteme dargestellt.
Figur 5 gibt lediglich die Seitenansicht auf die Sammelschienen der Anordnung nach Figur 4, jedoch ohne Kupplung, wieder. In Figur 6 ist eine Kupplung nach Figur 3 in einem der Abdeckung der Schienen dienenden Gehäuse dargestellt.
In Figur 7 ist für eine Ausgestaltung einer Kupplung nach Figur 3 ein Ausschnitt wiedergegeben.
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In Figur 8 ist anhand der Darstellung nach Figur 6 orientiert, ein Ausschnitt aus einer Ausgestaltung einer Kupplung dargestellt.
Figur 9 zeigt die Anwendung der Kupplung bei einem Abgangskasten.
Figur 10 zeigt einen Abgangskasten in der Art nach Figur 9, bei dem die Kupplungsteile im Abgangskasten gehalten sind.
In Figur 11 ist ein Abgangskasten in der Art nach Figur 9 wiedergegeben, bei dem die Kupplungsteile im Gehäuse des SammelSchienensystems gehalten sind.
Figur 12 zeigt eine Weiterbildung der Kupplung in Seitenansicht.
In Figur 13 ist die Aufsicht auf eine Kupplung nach Figur 12 wiedergegeben.
In Figur 14 ist die Seitenansicht der Kupplung nach den Figuren 12 und 13 dargestellt.
Die Schiene 1 und weitere hinter dieser Schiene angeordnet zu denkende Schienen eines ersten Sammelschienensystems und die Schiene 2 sowie weitere dahinter liegende Schienen eines zweiten Sammelschienensystems werden nach Figur 1 in sich kreuzender Anordnung gekuppelt. Bei der Kupplung werden in einer Spannvorrichtung 3 Abschnitte der stapelartig zu verbindenden Schienen verspannt, wodurch der Kontaktdruck erzeugt wird. Aus der Ansicht nach Figur 2 ersieht man, daß die Spannvorrichtung 3 aus einem U-förmigen Bügel 4 bestehen kann, an dessen Schenkeln 5 und 6 ein diese verbindendes Druckstück 7 geführt ist. Das Druckstück 7 kann durch die Spannmittel 8, beispielsweise Muttern, und als Kraftspeichertellerfedern 10 angespannt werden und Druck auf den Stapel aus Schienen und
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isolierenden Zwischenstücken ausüben. Gegebenenfalls können die Tellerfedern 10 auch weggelassen werden. Die Schienen eines ersten Sammelschienensystems sind mit 1 und die Schienen eines zweiten Sammelschienensystems mit 2 bezeichnet. Im Ausführungsbeispiel sind verschieblich angeordnete breitere Zwischenstücke 11, die hier der Führung dienen, und schmälere Zwischenstücke 12 aus Isoliermaterial angeordnet. Die beiden Zwischenstücke können auch einstückig ausgebildet sein.
Die Kupplung nach Figur 3 weist eine Spannvorrichtung 3 auf, die aus einer Halterung 20 für endständig angeordnete Hebel 21 und 22 sowie aus einem Spannelement 23 und zwei Spannmitteln 8 besteht. Schienen 1 und 2 jeweils einer Phase liegen aufeinander und sind gegen die Schienen der anderen Phase durch Zwischenstücke 12 aus Isoliermaterial elektrisch getrennt, jedoch druckmäßig verbunden. Die druckausübende Zone der Hebel 21 und 22 ist mit 24 bezeichnet. Zur Schonung der Isolierstücke dienen Druckplatten 25. Zusätzliche Abzweigungen gewinnt man durch Anschlußfahnen 26. Diese Anschlußfahnen 26 sind mit verspannt und können darüber hinaus in üblicher Weise Ausnehmungen 27 aufweisen, durch die das Spannelement 23 geführt ist und den Anschlußfahnen 26 weiteren Halt geben. Um die Spannvorrichtung gegen die Anschlußfahnen 26 elektrisch zu isolieren, kann dann ein Rohr 28 aus Isoliermaterial auf dem Spannelement 23 aufgesteckt sein. Die Aufsicht nach Figur 4 und die Prinzipzeichnung nach Figur 5 veranschaulichen weiter den Aufbau der Kupplung bzw. die Anordnung der Schienen 1 und 2 sowie der Laschen 26. Verständlicherweise sind die Schienen 1 und 2 sowie die Anschlußfahnen bzw. Laschen gegen die Halterung 20 zu isolieren, falls die Halterung nicht selbst aus Isoliermaterial besteht.
Die Kupplung nach Figur 6 ist in einem Gehäuse 30 angeordnet und wird im Ausführungsbeispiel lediglich als Stütze bzw. Halterung für Sammelschienen 1 verwandt. Hierbei ist die Kupplung an einer Wand 31 angebracht.
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Kraftspeicher wie Tellerfedern erübrigen sich für das Spannmittel 8, wenn zumindest ein Hebel 21 nach Figur 7 nicht starr, sondern selbstfedernd ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann auch das Spannelement 23 selbstfedernd sein.
Die Anordnung nach Figur 7 ist in Figur 8 in einem Gehäuse untergebracht veranschaulicht.
In Figur 9 ist die Kupplung als Abgangskasten ausgebildet wiedergegeben. Der Abgangskasten mit dem Gehäuse 30 besteht aus dem Unterteil 31 und dem Oberteil 32. Im Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung aus den Hebeln 21 und 22 sowie dem Spannelement 23 im Unterteil 31 angeordnet. Hierbei dient als Halterung 20 ein Gehäuseteil, nämlich das Gehäuse 30 des Unterkastens 31. Im Gehäuse 30, das die Schienen 1 und 2 abdeckt, sind hierzu die isolierenden Zwischenstücke 12 an ihren Stirnseiten befestigt und mit den endständigen Isolierstücken sind die Hebel 21 und 22 mittels Gelenken 33 verbunden. Am Feststellmittel 8, das hier als Schraube ausgebildet ist, sind wegen der Hebelwirkung zwischen dem Angriffspunkt des Feststellmittels 8 und dem Widerlager für die Hebel 21 und 22 am Gehäuse 30 einerseits sowie zwischen der Übertragungsstelle der Spannkräfte für die Schienen, hier dem Gelenk 33 und dem Widerlager am Gehäuse 30 andererseits nur geringere Kräfte aufzuwenden als sie an der Spannstelle für die Schienen wirksam werden. Im Oberteil 32 des Abgangskastens ist eine Abdeckung 34 angeordnet, die Durchtritt für die abzweigenden Schienen 2 freiläßt.
In Figur 10 ist ein Oberteil 32 eines Abgangskastens nach Art des in Figur 9 dargestellten wiedergegeben, bei dem jedoch die Spannvorrichtung 3 im Oberteil 32 angeordnet ist. Die isolierenden Zwischenstücke 12 sind hier mit Ausnahme der endständigen Zwischenstücke walzenförmig ausgebildet, wodurch das Aufsetzen auf den Sammelschienen 1 erleichtert wird. Als Halterung dient hier wieder das Gehäuse 30 des in Figur 10 nicht dargestellten Unterkastens 31.
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In Figur 11 ist das Unterteil 31 eines Abgangskastens dargestellt, das von der Ausführung nach den Figuren 9 und 10 dadurch abweicht, daß die Spannvorrichtung 3 zwar wie bei Figur 9 im Unterteil 31 gehalten ist, wobei jedoch als Halterung für die Hebel 21 und 22 die Abdeckung 34 verwendet wird.
Die Kupplung nach Figur 12 weist eine Spannvorrichtung 3 nach Art der in Figur 3 wiedergegebenen auf. An der Halterung 20 ist eine zum Spannelement 23 hin offene Wanne 40 aus Isoliermaterial angeordnet. Die Wanne 40 weist von der Seite gesehen ein U-förmiges Profil auf und hat zumindest Wände längs des Spannelements 23» in denen gegeneinander versetzte Schlitze und 42 mit dem Profil der Sammelschienen 1 bzw. 2 ausgebildet sind. Die Schienen 1 finden dadurch an der Rückwand der Wanne und die Schienen 2 an der Wannenvorderseite einen Anschlag, der die Bewegung der Schienen bei Wärmeausdehnung begrenzt. Bei der Montage ist ein AusdehnungsSpielraum 50 belassen (Fig. 13). Die Wanne 40 kann insbesondere aus Isolierstoff gefertigt oder mit Isolierstoff ausgekleidet sein. Sie kann an den Stirnseiten zu den Hebeln 21 und 22 hin offen sein. Sie kann im einfachsten Fall auch von der Seite gesehen lediglich ein L-förmiges Profil aufweisen und an ihren Schlitzen das Profil der ankommenden oder abgehenden Sammelschienen haben. Diese Ausführung genügt, falls ohnehin nur mit einer Verschiebung in einer Richtung zu rechnen ist, wie es bei vertikal verlegten Sammelschienen der Fall ist.
Die Kupplung nach Figur 12 ist in Figur 13 in Aufsicht und in Figur 14 in Seitenansicht wiedergegeben. In Figur 14 sind mit 43 Befestigungsmittel für die Wanne 40 bezeichnet. Die Kupplung kann mittels der Haltebügel 44 an einer Wand bzw. Decke angebracht sein.
6 Patentansprüche
14 Figuren
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Claims (6)

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    Patentansprüche
    Kupplung für Sammelschienensysteme verschiedenen Potentials, bei der eine Spannvorrichtung Abschnitte stapelartig zu verbindender Schienen und diese gegeneinander isolierende Zwischenstücke verspannt und den Kontaktdruck erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) die Sammelschienen (l; 2) umgreifend ausgebildet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) aus einem U-förmigen Bügel (4) besteht, an dessen Schenkelenden (5, 6) ein diese verbindendes Druckstück (7) geführt ist und Spannmittel (8) angeordnet sind (Figuren 1, 2).
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) aus einer Halterung (20) für endständig angeordnete Hebel (21, 22) und einem Spannelement (23) mit Spannmitteln (8) besteht.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) ein Gehäuseteil (30 von 31) eines zur Abdeckung der Schienen (1; 2) dienenden Gehäuses (30) ist (Figuren 9, 10, 11).
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (20) eine zum Spannelement (30) hin offene Wanne (40) aus Isoliermaterial angeordnet ist, die von der Seite ein U-förmiges Profil hat und deren Wannenwände längs des Spannelementes (23) gegeneinander versetzte Schlitze (41; 42) mit dem Profil der Sammelschienen aufweisen (Figuren 12, 13, 14).
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  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) eine zum Spannelement (23) hin offene Wanne aus Isoliermaterial aufweist, die von der Seite L-förmiges Profil hat und in ihrer Wand Schlitze mit dem Profil der Sammelschienen (1; Z) aufweist.
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