DE2458727A1 - Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut - Google Patents

Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut

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DE2458727A1
DE2458727A1 DE19742458727 DE2458727A DE2458727A1 DE 2458727 A1 DE2458727 A1 DE 2458727A1 DE 19742458727 DE19742458727 DE 19742458727 DE 2458727 A DE2458727 A DE 2458727A DE 2458727 A1 DE2458727 A1 DE 2458727A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPWn9-RWIRTH-Dr-V-SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON <Oem 2870M GH ESCHENHEIMER STRASSE 39
Case AO-409
Dec 10, 1974 Gu/gm
Baxter Laboratories,Ine. Morton Grove,Illinois 6OO53 / US A
Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von
Blut.
. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anreichern von Blut mit Sauerstoffbläschen mit biegsamen Wänden mit verschweißten Teilen, die in der Umwandung einen Strömungsweg mit einem Sauerstoffanreicherungsabschnitt und einer Entschäumungsstrecke für Blut definieren, mit einer Einrichtung zum Einlassen eines Blutstroms und eines Stroms von Sauerstoffbläschen in ein Ende des Strömungsweges und mit einer Einrichtung zum Entfernen des Bluts vom anderen Ende des Strömungswegs.
Vorrichtungen zur Sauerstoffanreicherung von Blut mit biegsamen Wänden übernehmen während der Durchführung von chirurgischen Eingriffen am offenen Herzen die Funktion der Lunge, während das Herz im Verlauf der Operation angehalten ist. Blut wird auf künstlichem Wege von einer Körpervene durch die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung gepumpt, in der Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Anschließend wird das Blut künstlich in eine Körperarterie
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gepurapt, so daß während der gesamten Operation eine Zufuhr von frischem Blut zu dem Patienten stattfindet.
Beispiele von handelsüblichen Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen mit biegsamen Wänden sind in den US-PSn 3,502,440 und 3,729,377 beschrieben. ·
Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen mit biegsamen Wänden besitzen gegenüber den bekannten Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen mit einem festen Gehäuse, wie beispielsweise in der US-PS 3,488,158 beschrieben, einen wesentlichen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß die flach zusammendrückbaren Strömungswege der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung mit den biegsamen Wänden das Risiko verringern, daß große Mengen von Gas in die Arterien des Patienten gepumpt werden, was eine tödliche Wirkung zur Folge haben kann. Die biegsamen Strömungswege sind flach zusammengedrückt, wenn sie nicht mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt sind. Wird durch ein Versehen die Pumpe stromab der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung nicht abgeschaltet , wenn die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung leer wird,so wird nur eine geringe Menge bzw. kein Gas in die Arterien des Patienten gepumpt, weil die Strömungswege unter dem Vakuum der Pumpe zusammengedrückt sind, w.äh- rend das Blut aus ihnen entweicht, so daß sie als Verschlußventil dienen. Auf diese Weise wird der Zustrom in die Arterien des Patienten beendet, wenn die Blutzufuhr erschöpft ist, und zwar unabhängig von einer eventuellen kontinuierlichen Weiterarbeit der stromab gelegenen Arterienpumpe.
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Im Gegensatz hierzu besitzen Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen mit festen Gehäusen starre BlutStrömungswege mit nicht veränderbarem Volumen, Deshalb können tödliche Mengen von Luft leicht durch ein Versehen dem Patienten zugepumpt werden.
Gewöhnlich werden die oben beschriebenen Sauerstoffanreiche-
bei ihrer Anwendung rungsvorrichtungen/auf einem Rahmen flach ausgestreckt, wobei die oberen und seitlichen Kanten der Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen unter Spannung an den Rahmen, der größere Abmessungen als.die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung besitzt, festgebunden werden. Das mühsame Ausstrecken und Festbinden ist wichtig, um zu verhindern, daß die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung ,durchhängt, wenn sie mit Blut gefüllt ist, und um die.Schlauchverbindungen mit der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung gerade und unverbogen zu halten, sowie um zu verhindern, daß ausgewählte Teile des elastischen Strömungswegs für Blut sich übermäßig auffüllen bzw. ausdehnen-» Diese zuletzt genannte Erscheinung ist unerwünscht, weil dadurch das Volumen von in der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung zurückgehaltenem Blut erhöht wird, wodurch wiederum die für den . Patienten jederzeit verfügbare Blutmenge verringert wird.
Wegen der Nachteile des Pestbindens.und Ausstreckens werden, trotz ihrer Nachteile, Sauerstoffanreicherungsvorrichtung mit einem festen Gehäuse ziemlich häufig verwendet.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, bei der die
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Sicherheit und Wirksamkeit von Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen mit biegsamen Wänden vorhanden ist, die gleichzeitig die Vorteile einer Sauerstoffanreicherungsvorrichtung mit einem festen Gehäuse aufweist, und zwar in Kombination mit Vorteilen, die sich in bisher bekannten Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen nicht finden lassen.
Hierzu ist die Vorrichtung zum Anreichern von Blut mit Sauerstoffbläschen gekennzeichnet durch biegsame Wände mit abgedichteten Bereichen, die in den Wänden einen Strömungsweg mit einem Sauerstoffanreicherungsabschnitt und einer Entschäumungsstrecke für das Blut ausbilden, ferner durch eine Einrichtung zum Einlassen eines Blutstroms und eines Stroms von Sauerstoffbläschen in ein Ende des Strömungsweges und eine Einrichtung zum Entfernen des Blutes von dem anderen Ende des Strömungsweges. Eine starre Stütze ist der biegsamen Umwandung angefügt, um diese in einem flachen, ausgestreckten Zustand zu halten. Somit sind die erwünschten Teile des Strömungsweges, die in der Umwandung ausgebildet sind, ausgestreckt, die infolgedessen bei ihrer Verwendung, wenn sie mit Blut und Sauerstoff gefüllt sind, sich weniger nach außen ausdehnen und prall füllen.
Infolgedessen ist es nicht erforderlich, die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung nach der Erfindung festzubinden und auf einem Rahmen auszuspannen, wie dies bisher bei derartigen Vorrichtungen mit biegsamen Wänden erforderlich war. Stattdessen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgehängt
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oder aufgestellt werden, und in einer Weise, ähnlich der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung mit einem festen Gehäuse, verwendet werden.
Gleichwohl besitzt die Säuerstoffanreicherungsvorriehtung nach der Erfindung zusammendrückbar Strömungswege, die für eine erhöhte Anwendungssieherheit wichtig sind.
Weiterhin können die biegsamen Strömungswege der erfindungsgemäßen Sauerstoffanreicherungsvorrichtung eine begrenzte Ausdehnungskapazi-tät aufweisen, wenn sie mit Blut gefüllt sind, und zwar durch einen neuheitlichen Mechanismus, in dem das Vorhandensein der starren Stütze jederzeit - .-verhindert, daß die Seite des Strömungsweges, die an die Stütze anstößt, eine übermäßige Ausdehnung erfährt. Wenn der Strömungsweg sich auszudehnen beginnt, verursacht die starre Stütze ebenfalls, daß die biegsame Umwandung stärker. gespannt wird,, wodurch zusätzlich die Ausdehnung verhindert wird, und zwar mit den zuvor beschriebenen resultierenden Vorteilen. .
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in folgendem: Es hat sich bisher in der medizinischen Praxis nicht als vorteilhaft erwiesen, die bekannten Sauerstoffanreicherungsvorrichtungen erst kurz vor der Operation an ihren Rahmen festzubinden. Der Grund hierfür ist·, daß die üblicherweise bei der Herstellung der Umwandung
/verwendeten Folien aus Polyvinylchloridplastisol unter Spannung zum Kaltflje3en oder "Kriechen" neigen, so daß etwa
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während der Dauer eines Tages die Spannung der in einem Rahmen festgebundenen Umwandung stark verringert wird. Daher muß üblicherweise die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung mit biegsamen Wänden ' kurz vor der Operation am Rahmen neu bzw. wieder befestigt werden, welcher Zeit- punkt natürlich infolge der großen Arbeitsbelastung für die für die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung zuständige Operationsschwester überaus ungeeignet ist, weil sie zu diesem Zeitpunkt am meisten zu tun hat.
In der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung nach der Er-
wege findung wird die meiste benötigte Spannung auf die Strömungs/ in Reaktion auf deren Ausdehnung mit Blut gegeben, da die Strömungswege von der starren Stütze hinweggedrückt werden, wobei sie sich beim Ausdehnen spannen. Daher entsteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein unerwünschtes Ausstrecken oder "Kriechen" vor der Verwendung, und die Vorrichtung bleibt für den sofortigen Gebrauch anwendbar, ohne daß sie für eine unbegrenzte Lagerungszeit festgebunden und ausgestreckt bzw. gespannt werden muß.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Sauerstoffanreicherungsvorrichtung der genannten .Art, die gekennzeichnet ist durch eine röhrenförmige Leitung zur Entnahme einer Blutprobe, die mit der Entschäumungsstrecke mit einem vertikal unter Abstand über dem Strömungsweg vorgesehenen Bereich in Verbindung steht, wobei der Bereich durch eine entfernbare Dichtung abgedichtet ist, um eine sterile
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Umgebung zu gewährleisten,
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine ' Ansicht einer Sauerstoffanreicherungsvorrich-
tung nach der Erfindung mit einem weggebrochenen Teil zur Darstellung der starren Stütze hinter der biegsamen
Umwandung der Vorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 2-2
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der starren .Stütze nach der Erfindung mit einem wegggebrochenen Teil zur Darstellung einer zweiten Stützschicht, .
In de,r Zeichnung besitzt eine Sauerstoffänreicherungsvorrichtung nach der Erfindung Kunststoffolien 10, 12 und die damit verbundenen,gezeigten Teile, deren Funktion den entsprechenden Teilen der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung Fig. 1 -4 der US-PS 3,729,377 entspricht.
Die Folien. 10,12 sind teilweise'miteinander durch Schweißlinien 14,16 längs der Umrandung verschweißt. Zusätzliche Schweißlinien 18,20 definieren einen Strömungsweg für Blut mit einem'Sauerstoff anreicherurigsabschnitt 22 für Blut' und einer Blutentschäumurigsstrecke 24.
Der stromauf gerichtete Teil der Eritschäumungsstrecke 24 ent-
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hält einen herkömmlichen Schwamm 26 zum Entschäumen, der zum Beispiel aus gesponnenen Metallfaden oder porösem Kunststoff besteht, und der im allgemeinen ein Entschäumungsmittel aus Organosilizium enthält. Ein zweiter Teil der Strecke 24 besitzt eine gewundene Leitung 28 zur völligen Entfernung der Sauerstoffblaschen aus dem Blut. Ein Filter 30 bildet den Zugang zur Leitung 28. Das Filter 30 besitzt einen Führungstrichter 31, durch den das Blut dem einen Ende der Leitung 28 zugeführt wird. Das Gas wird durch Abgabeöffnungen 32,34 von der Vorrichtung abgelassen, wobei die Öffnungen 32,
34 bis zur Verwendung durch herkömmliche abreißbare Dichtungen
35 s1a*il gehalten werden. Durch eine Tasche 29 kann ein Thermometer o.dgl. eingeführt werden.
Durch Eingangsöffnungen 36, 38, die bis zur Benutzung durch ähnlich der Dichtung 35 ausgebildete Abreißdichtungen 37 steril gehalten werden können, wird Blut zugeführt. Die Öffnung 36 ist mit einer Quelle venösen Blutes verbunden, die den Hauptstrom des zirkulierenden Blutes versorgt, während die öffnung 38 zur wahlweisen Rückführung des Blutes vorgesehen ist, nachdem dieses einem Einschnitt entnommen und dem Patienten wieder zugeführt wird. Hierzu wird eine Ausgangsöffnung 40 am entgegengesetzten Ende des Strömungsweges für Blut mit Röhren derart verbunden, daß das Blut dem Patienten wieder zugeführt wird, wobei die öffnung 40 ähnlich der öffnungen 36,38 mit einer abnehmbaren Dichtung verdichtet ist.
Dichtungen 39 und 41 scliließen den Strömungsweg um die Eingangs-
und Ausgangsöffnungen ab.
Ein' röhrenförmiger Zerstäuber 42 ist am Boden des Abschnitts 22 befestigt und bewirkt eine breite Verteilung von feinen Sauerstoffbläschen in das in den Abschnitt strömende Blut. Der Zerstäuber ist tassenartig ausgebildet und besteht im allgemeinen aus Kunststoff mix einer typischen mittleren Porengröße von 90 bis 140 Mikron. Das Innere des Zerstäubers 42 ist mit einer Sauerstoffleitung 44 in herkömmlicher Weise verbunden. Die Leitung 44 ist zwischen den Folien 10, 12 entlang der Schußlinie 18 abgedichtet.
Eine Eingangsöffnung 46 verläuft lochartig durch alle Schichten der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung, um ein Hindurchführen von Leitungen für Blut u.dgl. durch die Vorrichtung auf bequeme Weise zu ermöglichen.
Ein fluides Druckelement 59 besitzt ein Paar von durch Schweißlinien miteinander verschweißten Kunststoffolien, die ein Paar von miteinander verbundenen Druckkammern ausbilden, und ist über den Sauerstoffanreicherungsabschnitt 22 gefaltet, und zwar wie in der US-PS 3,729,377 beschrieben, um den Querschnittsbeireich des Abschnitts 22 in erwünschter Weise während der Sauerstoffanreicherung zu kontrollieren. Ein aufblasbarer Schlauch 80 ist vorgesehen," um das fluide Druckmedium, beispielsweise Sauerstoff, von dem . Druckelement 59 .zuzuführen bzw. abzuführen.
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ΊΟ--
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine starre Stütze 82 vorgesehen, die in der gezeigten Ausführungsform aus einem Paar von gewellten Folien 84,86 besteht, und zwar mit einander entsprechenden Ausbildungen und im allgemeinen ähnlich dem für Verpackungsbehälter hergestellten gewellten Material. Die Folien 84,86 bestehen vorzugsweise aus hochdichtem Polyäthylen o.dgl. und "besitzen jeweils
/ein Paar von Kunststoffdeckschichten 88,90 (Fig. 2), die durch eine Vielzahl von im allgemeinen parallel den Schichten 88,90 vorgesehenen Verstärkungselementen 92, 94 ausgebildet sind, um die schichtartige Zusammensetzung zu verstärken.
Die Folien 84,86 sind derart angeordnet, daß ihre jeweiligen Verstärkungselemente 92,94 winkelig zueinander angeordnet sind, und zwar im allgemeinen senkrecht. Hierdurch wird die
Biege-oder
vollständige Stütze 82 mit einem hohen/Knickwiderstand versehen, so daß die Stütze nicht ohne weiteres geknickt oder gefaltet werden kann.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Stütze 82 gegen die Kunststoffolien 10,12 angeordnet, wie strichpunktiert in der Fig. 1 dargestellt, um die Folien 10 und 12 der Vorrichtung in ausgestreckter bzw. gespannter Form zu halten, ohne daß es erforderlich ist, diese an einem Rahmen festzubinden, wie es bisher üblich war. Dies kann durch Abdichten ( mit Schweißlinien o.dgl.), der Stütze 82 in einer zweiten, von'der Folie 12 und einer dritten biegsamen Kunst-
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stoffstützfolie 96 begrenzten Umwandung erfolgen (vgl. Fig.2). Die Folien 10,12 und 96 sind alle entlang Schweißlinien 1.4,16 in der in Fig. 2 gezeigten Weise miteinander verschweißt, und zwar über den größten Teil der Umrandung der Stütze 82, mit Ausnahme eines Bluteinlaßbereiches 100 zwischen dem Sauerstoffanreicherungsabschnitt 22 und der Entschäumungsstrecke 24.sowie einem Gasentlüftungsbreich 101 in den eine Belüftungsröhre 103 mit einem Wattefilter 105 führt, um eine bakteriensichere; Entlüftung während der Sterilisation der Sauerstoffanreicherungsvörrichtung herzustellen. Dementsprechend ist die Sauerstoffanreieherurigsvorrichtung ständig an der Stütze 82 in gespannter Weise befestigt, um die zuvor beschriebenen Vorteile zu erreichen. Ein Bereich 107 kann ebenfalls unverschweißt sein, um den Aufbau zu erleichtern, und zwar bis zu der Ebene des Auslasses 40, vorzugsweise jedoch nicht höher.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführurigsform ist der Abschnitt 22 so angeordnet, daß dieser nicht an der Stütze anliegt, sondern seitlich unter Abstand davon vorgesehen ist, da der Querschnittsbereich der Stütze clurch Betätigung des Druckelementes kontrolliert wird· In anderen Ausführungsformen der erfindüngsgemäßeh Vorrichtung kann es jedoch er- ' wünscht sein, den Abschnitt 22 gegen die Stütze anzulegen, insbesondere, wehri kein Druckelement 59 vorgesehen ist.
Vorzugsweise 'ist 'derv Abschnitt 22 teilweise' von dem übrigen ■ Teil der ^wäiidühg 10 abtrennbare^ ■".-- ■-.-·..
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Ausbildung herzustellen, und zwar durch Abreißen des Abschnitts 22 längs einer dünneren Strecke 102, die sich zwischen den Schweißlinien 16 und 20 befindet.
Die starre Stütze 82 definiert eine Öffnung 104 benachbart dem Teil der Strecke 24, die den Schwamm 26 trägt. Die Öffnung 104 verläuft durch beide Schichten 84 und 86, und gewährleistet eine erhöhte Ausdehnung der Wände des Strömungsweges über den Schwamm, um Raum für diesen herzustellen, und gestattet die Beobachtung des Entschäumungsvorganges sowohl von der Vorder- wie auch von der Rückseite der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung.
Die Stütze 82 begrenzt ebetfalls weitere Öffnungen in beiden Schichten 84 und 86. Eine Öffnung 106 (Fig. 3) ist derart angeordnet, daß eine Beobachtung des Blutniveaus in der Leitung 28 sowohl von der Vorder- wie auch von der Rückseite der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung gewährleistet ist, während eine Öffnung 108 zur Aufnahme der Auslaßöffnung 40 dient.
Ein Schlauch oder eine Leitung 110 zur Entnahme einer mit Sauerstoff angereicherten Blutprobe erstreckt sich in dem Bereich unterhalb der Verschweißung 35 und dem' oberen Ende der Leitung 28, um eine Probeentnahme von sauerstoffangereichertem Blut nach dem Filtern zur Analyse des pO2-Gehalts u.dgl. zu ermöglichen. Der Schlauch 110 ist an einem Ende durch eine Klammer 112 befestigt, die an die Sauerstoffanreicherungsvorrichtung längs der Schweißlinie 18 wärmeverschweißt ist.
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Das andere obere Ende des Schlauches 110 trägt einen Aufnahmeteil 111 für eine Liier'sehe Spritze und ist auf die Öffnungsdichtung 35 gerichtet, so daß eine Injektionsspritze an den Lüerkolben zum Entnehmen einer Blutprobe- verbunden werden kann. Das den Lüerkolben tragende Ende des Schlauches oder der Leitung 110 ist senkrecht über dem Strömungsweg 24 unter Abstand vorgesehen, um bei normaler Anwendung ein Verschütten von Blut aus der Sauerstoffanreicherungsvorrichtung durch den Schlauch 110 zu verhindern.
Die voraufgehende Beschreibung dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung und begrenzt die Erfindung in keiner Weise* ·
- Ansprüche

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anreichern von Blut mit Sauerstoffbläschen mit biegsamen Wänden mit verschweißten Teilen, die in der Umwandung einen Strömungsweg mit einem Sauerstoffanreicherungsabschnitt für Blut definieren ,
mit einer Einrichtung zum Einlassen eines Blutstromes und eines Stromes von Sauerstoffbläschen in ein Ende des Strömungsweges .und mit einer Einrichtung zum Entfernen des Blutes vom anderen Ende des Strömungsweges, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Stütze (82) an der Umwandung (10,12) in flacher und ...ausgestreckter Form anliegt und sie trägt, so daß der. Strömungsweg (18,20), wenn er mit Blut gefüllt ist, eine verringerte Ausdehnung nach außen und Absenkung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (82) innerhalb einer zweiten, von einer Seite (12) der Umwandung (10,12) und einer biegsamen Stützfolie (96) definierten Umwandung abgedichtet ist, wobei die biegsame: Umwandung (10,12) und die Stütze (96) durch Schweißlinien (14,16) miteinander an der Umrandung verschweißt sind, so daß die biegsame Umwandung längs der Stütze (82) ausgestreckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (82) benachbart der Hutentschäumungs strecke (24) der biegsamen Umwandung (10,12) ange-
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ordnet ist, daß jedoch der Sauerstoffanreicherungsabschnitt (22) für das Blut seitlich unter Abstand von der Stütze (82) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Megsames fluides Druckelement (59) längs des
abschnitts Sauerstoffanreicherungs/(22) angeordnet ist, das den Querschnittsbereich des Abschnitts (22) einstellt und kontrolliert.
5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blutentschäumungsstrecke (24) einen-.stromauf gereich
legenen Be/ aufweist, in dem ein Entschäumungsschwamm
(26) vorgesehen ist, und daß ein zweiter Bereich eine gewundene Leitung (28) zum völligen Entfernen der Gasbläschen aus dem Blut hat, wobei die starre Stütze (82) eine Öffnung (104) benachbart dem stromaufgelegenen Teil definiert, um dort eine erhöhte Ausdehnung des StrÖmungsweges (18,20) zu ermöglichen, um den Ent schäumungsschwamm (26) unterzubringen und das Beobachten des Entschäumungsvorganges sowohl von der Vorder- wie auch von der Rückseite der Säuerst off anre ioherimgsvorrichtung zu gewährleisten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
aneinander anliegenden daß die stsarre Stütze (82) ein Paar von /starren Stützfolien (84,86) aufweist, von denen jede ein Paar von Deckfolien (88,90) besitzt, die durch eine Vielzahl
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von parallelen Verstärkungselementen (92,94) voneinander getrennt sind, wobei die Verstärkungselemente (92,94) jeder starren Folie (84) einen Winkelmit den Verstärkungselementen der anderen starren Folie (86) einschließen, so daß die starre Stütze (82) erhöht biegesteif ist.
7. Vorrichtung zum Anreichern von Blut mit Sauerstoffbläschen mit biegsamen Wänden mit verschweißten Teilen, die in der Umwandung einen Strömungsweg mit einem
und einer Entschäumungsstrecke ' Sauerstoffanreicherungsabschnitt/für Blut definieren und mit einer Einrichtung zum Einlassen eines Blutstromes und eines Stromes von Suaerstoffbläschen in ein Ende des Strömungsweges und mit einer Einrichtung zum Entfernen des Blutes vom anderen Ende des Strömungsweges, dadurch gekennzeichnet, daß eine röhren- bzw. schlauchförmige Leitung (110) zur Entnahme einer Blutprobe an einem Ende mit der Blutentschäuncungsstrecke ·■;--..· . bei normaler Anwendung
(24) und am anderen Ende mit einem/senkrecht über dem Strömungsweg (18,20) verlaufenden Bereich (111) in' Verbindung steht, wobei der Bereich (111) von der Außenumgebung durch eine abnehmbare Dichtung (35) abgedichtet ist, so daß das andere; Ende (24) in einer sterilen Umgebung gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (82) die Umrandung (10,12) in
509828/0$ 16 .. ■· ...
flecher, ausgestreckter Form trägt, so daß der mit
und Sauerstoff
Blut/gefüllte Strömungsweg sich nach außen weniger
ausdehnt und absenkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (82) innerhalb einer zweiten, von einer Seite (12) der Umwandung (10,12) und einer biegsamen Stützfolie (96) definierten Umwandung abgedichtet ist, wobei die biegsame Umwandung (10,12) und die Stütze (96) durch Schweißlinien (14,16) miteinander an der Umrandung verschweißt sind, so daß die biegsame Umwandung (10,12) längs der Stütze (82) ausgestreckt is-t,
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (82) benachbart der Blutentschäumungsstrecke (24) der biegsamen Umwandung (10,12) vorgesehen ist, daß jedoch der Sauerstoffanreicherungsabschnitt (22) für Blut seitlich unter Abstand von der Stütze (82) vorgesehen ist.
Der Patentanwalt;
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DE19742458727 1974-01-02 1974-12-12 Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut Withdrawn DE2458727A1 (de)

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