DE69121852T2 - Katheter zum Einführen durch eine Nadel - Google Patents

Katheter zum Einführen durch eine Nadel

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Katheter für die Verwendung bei medizinischen Intravenös-Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung Katheter, die durch eine Nadel in den Körper eingeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Intravenös-Katheter gibt es in zwei Grundformen. Zum einen gibt es die Katheter, die sich über der Einführnadel befinden. Nach dem Plazieren des Katheters wird die Nadel aus der Mitte des Katheters herausgezogen, und eine intravenöse Transfusion ist möglich. Die zweite Art Katheter sind solche, die allgemein als "durch-die-Nadel-Katheter" bezeichnet werden. Bei diesen wird die Nadel in die Vene eingeführt, während sich der Katheter in der hohlen Nadel befindet. Nach dem Einsetzen wird die Nadel zurückgezogen, in der Regel mit einem Teilen der Nadel während des Zurückziehens. Der Katheter bleibt in der Vene, so daß mit der Infusion unmittelbar nach dem Einführen der Nadel begonnen werden kann.
  • Durch-die-Nadel-Katheter haben einen sehr wichtigen Vorteil. Sie sind sehr leicht in die Vene einzuführen, da nur die Nadel durch das Körpergewebe gestochen zu werden braucht. Während jedoch die bekannten Techniken zum Herstellen der Nadeln das leichte Einsetzen dieser Nadeln mit dem Katheter begünstigen, sind die Katheter selbst etwas schwieriger in den Körper einzuführen, wenn sie außen um die Nadel herum angeordnet sind. Es werden daher durch-die-Nadel-Katheter bevorzugt.
  • Andererseits haben durch-die-Nadel-Katheter zwei wesentliche Nachteile. Das Entfernen der Nadel ist schwierig, da die Nadel im wesentlichen so gestaltet ist, daß sie kleiner ist als die Katheterleitung. So muß der Katheter auseinandergenommen oder von der Katheterleitung getrennt werden, um die Nadel entfernen zu können. Dann muß der Katheter wieder mit der Katheterleitung verbunden werden, um die Infusion zu ermöglichen.
  • Andererseits ist das Entfernen durch Schieben der Nadel über die Leitungsverbindung möglich. Diese Methode ist nicht so beliebt, da dadurch die Größe der Nadel ansteigt. Es kann auch die Nadel an Ort und Stelle bleiben und der Katheter bei der Infusion in der Nadel. Das ist allerdings auch unerwünscht, da die Kathetergröße verringert ist und bei der Infusion ein Fremdkörper im Körper bleibt. Diese Schwierigkeit wurde durch den Gebrauch von Nadeln überwunden, die entlang des Durchmessers teilbar sind und daher über die Katheterleitung hinweg entfernbar sind.
  • Da das Katheterrohr außerdem bei einem durch-die- Nadel-Katheter notwendigerweise kleiner ist als der Innendurchmesser der Nadel, gibt es beim Katheter selbst auch Probleme. Zum einen weist der Katheter eine niedrige Durchflußrate auf. Die Abmessungen der Nadel begrenzen die Rohrabmessungen, und der Innendurchmesser der Röhre ist immer kleiner als der der Nadel, wodurch die kleinen Durchflußraten entstehen. Da das Rohr kleiner ist als der Außendurchmesser der Nadel, kann der Katheter nach dem Entfernen der Nadel eine schlechte Abdichtung zwischen der Katheter-Außenseite und dem durchstochenen Körpergewebe zur Folge haben. Dadurch entstehen im Gewebe außerhalb des Katheters Probleme mit der Dichtigkeit.
  • Die US-A-4 790 817 beschreibt einen durch-die-Nadel- Katheter, der sich beim Feuchtwerden ausdehnt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katheter zu schaffen, bei dem keine Undichtigkeiten durch eine nicht ausreichende Abdichtung zum Körpergewebe auftreten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen durch-die-Nadel-Katheter mit erhöhter Durchflußrate zu schaffen.
  • Es ist noch eine Aufgabe der Erfindung, einen durch- die-Nadel-Katheter zu schaffen, bei dem das Einführen des Katheters einfach und leicht ist, während die obigen Nachteile der durch-die-Nadel-Katheter beseitigt sind.
  • Es ist noch eine Aufgabe der Erfindung, einen durch- die-Nadel-Katheter zu schaffen, bei dem das Entfernen der Nadel für den Patienten nicht unangenehm ist und kein Gewebetrauma hervorruft, während die obigen Nachteile der durch- die-Nadel-Katheter beseitigt sind.
  • Es ist schließlich noch eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten durch-die-Nadel-Katheter zu schaffen, der auf allen Gebieten der Katheteranwendung Verwendung finden kann.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch ein durch-die-Nadel-Katheterrohr gelöst, das aus dem im Patentanspruch 1 angegebenen, extrem hydrophilen Polymer besteht, das beim fortlaufenden Kontakt mit Wasser oder anderen wässrigen Lösungen wie Blut und in Intravenössystemen quillt und weich wird. Das verbesserte Katheterrohr wird durch das Innere einer teilbaren Nadel in den Körper eingeführt, so daß die Nadel nach dem Setzen des Katheters entfernt werden kann. Nach dem Entfernen der Nadel und durch den Kontakt des Katheters mit Wasser oder anderen wässrigen Lösungen quillt der Katheter auf, so daß das Katheterrohr im Körper besser abdichtet und die Möglichkeit von Undichtigkeiten nicht mehr besteht.
  • Da das Katheterrohr aufquillt, nimmt auch der Innendurchmesser des Rohrs zu, so daß höhere Durchflußraten durch das Katheterrohr möglich sind. Da das Rohr aus dem im Patentanspruch 1 angegebenen hydrophilen Polymer besteht, kann durch die Nadel ein extrem steifer Katheter geführt werden, der nach dem Einsetzen in den Körper weich wird und der sich ausgezeichnet an das Körpergewebe anlegt.
  • Der erfindungsgemäße Katheter ist auf allen Gebieten von Nutzen, in denen durch-die-Nadel-Katheter eingesetzt werden, etwa als peripherer Intravenöskatheter, Arterienkatheter, bei Einfach- und Mehrfach-Zentralleitungen sowie Kathetern zur Abgabe von Medikamenten oder Flüssigkeiten in Bereiche außerhalb des Vaskularsystems.
  • Die vorliegende Erfindung kann anhand der folgenden Beschreibung der Zeichnung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der Erfindung besser verstanden werden.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnung
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer typischen durch-die-Nadel-Kathetervorrichtung gemäß der Erfindung;
  • die Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1;
  • die Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Erfindung längs der Linien 3-3 der Fig. 1;
  • die Fig. 4 eine Querschnittsansicht wie in der Fig. 3, wobei die Erfindung in Körpergewebe eingesetzt ist; und
  • die Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Katheters wie in der Fig. 3, eingesetzt in Körpergewebe und mit entfernter teilbarer Nadel.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die typische durch-die-Nadel-Kathetervorrichtung 10 einen Katheter 20, der mit einer Katheterleitung verbunden ist, die an einer Intravenös-Infusionsvorrichtung angeschlossen werden kann. Der Außendurchmesser des Katheters 10 ist kleiner als die Nadel 15, in die der Katheter eingesetzt ist.
  • Die Nadel 15 ist in der Regel an einem Nadelhalter angebracht und wird vor dem Einführen von einem Nadelschutz geschützt. Bei einem typischen modernen System kann die Nadel 15 entlang ihrer Länge in zwei Hälften 15a und 15b geteilt werden. Die Nadel 15 stellt eine hohle rohrförmige Anordnung zum Einsetzen in den Körper dar, sie ist in den US-Patenten 4 957 488 und 4 957 489 der Anmelderin der vorliegenden Erfindung ausführlicher erläutert.
  • In der Regel wurden die typischen Katheter 20 aus extrem steifen Polymeren hergestellt, die zwar ein einfaches Einführen in die Nadel 15 und damit in das Körpergewebe ermöglichten, die aber auch für viele der Probleme verantwortlich sind, die oben im Hintergrund der Erfindung beschrieben sind. Das erfindungsgemäße Katheterrohr unterscheidet sich jedoch von diesen typischen durch-die-Nadel-Katheterrohren, wie aus den Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht. Das erfindungsgemäße Katheterrohr besteht aus einem extrem hydrophilen Polymer, nämlich aus Polyhydroxyethyl (methacrylat) (Poly-HEMA) oder vernetztem Polyoxyethylen (Poly-Ox).
  • Generell sind diese Polymere vor dem Befeuchten auch steif. Daher werden nach wie vor alle Vorteile der typischen durch-die-Nadel-Katheter erhalten, wenn der Katheter durch eine Nadel in Gewebe eingeführt wird. Wie es für teilbare Nadeln typisch ist, kann auch die Nadel 15 der vorliegenden Erfindung durch Teilen nach dem Einsetzen aus dem Körpergewebe entfernt werden. Wenn der Katheter 20 wie in der Fig. 3 ersichtlich in den Körper eingeführt wird und sich die Nadel 15 anfänglich wie in der Fig. 4 gezeigt im Gewebe befindet, wird die Nadel durch Teilen entfernt, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Da der Katheter 20 immer noch klein und steif ist, gleitet die Nadel leicht über das Katheterrohr 20.
  • Nach dem Einführen des Katheters 20 und dem Entfernen der Nadel 15 aus dem Gewebe beginnen sich die hydrophilen Eigenschaften des Katheterrohrs 20 beim Feuchtwerden bemerkbar zu machen, und das Katheterrohr 20 fängt an, sich auszudehnen. Bei dieser Ausdehnung wächst der Außendurchmesser des Katheterrohrs 20 so weit an, daß zumindest der leergewordene Bereich, der durch das Entfernen der teilbaren Nadel 15 entstanden ist, ausgefüllt wird. Es werden daher alle Probleme mit Undichtigkeiten vermieden, die durch einen zu kleinen Katheter-Außendurchmesser 24 verursacht werden.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, beginnt nach dem Entfernen der Nadel und dem Anwachsen des Katheters nach dem Benetzen des hydrophilen Polymers auch die Innenseite 22 des Katheters größer zu werden. Durch diese Erweiterung des Innendurchmessers 22 des Rohrs wird die Durchflußrate für die Infusion nicht eingeschränkt. Infusions- und Durchflußprobleme stellen daher keine Schwierigkeit mehr dar. Bei einem typischen Katheterrohr nimmt die Querschnittsfläche um über 50% zu, wodurch auch die Durchflußrate um diesen Wert ansteigt.
  • Entsprechend werden durch das verbesserte Material des Katheters alle Schwierigkeiten beseitigt, die vorher bei durch-die-Nadel-Kathetern aufgetreten sind, so daß solche durch-die-Nadel-Katheter wie gewünscht verwendet werden können.

Claims (4)

1. Katheteranordnung, mit
einer Hohlnadel (15), die in zwei Hälften geteilt werden kann; wobei ein Katheter (20) entfernbar in die Hohlnadel (15) eingesetzt und mit einem Infusionsset verbunden werden kann;
wobei die Nadel (15) nach dem Einführen in einen Patienten von der Katheteranordnung entfernt werden kann und sich der Katheter nach dem Entfernen der Nadel ausdehnt;
dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter aus einem Polymer besteht, das aus Polyhydroxyethyl (methacrylat) und vernetztem Polyoxyethylen ausgewählt wird.
2. Katheteranordnung nach Anspruch 1 mit einem Infusionsset, wobei das Infusionsset unmittelbar nach dem Einsetzen der Nadel (15) und während des Entfernens der Nadel für eine Infusion sorgt.
3. Katheteranordnung nach Anspruch 2, wobei der Katheter (20) an einer Katheterleitung angebracht ist, die mit dem Infusionsset verbunden ist.
4. Katheteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Katheter (20) im Querschnitt nach dem Benetzen um mehr als 50% ausdehnt.
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