DE1913441B2 - Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten spannbacken - Google Patents

Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten spannbacken

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DE1913441B2
DE1913441B2 DE19691913441 DE1913441A DE1913441B2 DE 1913441 B2 DE1913441 B2 DE 1913441B2 DE 19691913441 DE19691913441 DE 19691913441 DE 1913441 A DE1913441 A DE 1913441A DE 1913441 B2 DE1913441 B2 DE 1913441B2
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DE19691913441
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Georges Vincennes Garaudy (Frank reich)
Original Assignee
Etablissements Charmois S A, Vincen nes (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1261Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/045Tools or apparatus specially adapted for re-forming tubes or rods in general, e.g. glass lathes, chucks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

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Description

Die Erfindung bi_.rifft ein Mitnehmerfutter .nit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken, die um im Futtergehäuse und parallel zur Futterachse angeordnete Wellen schwenkbar sind, ,vobei auf den Wellen angeordnete und mit den Spannbacken verbundene Ritzel mit einem zentrisch angeordneten Zahnrad kämmen, durch dessen Verdrehen mittels eines axial bewegbaren Gliedes die Spannbacken spann- und lösbar sind.
Bei einem derartigen bekannten Mitnehmerfutter (deutsche Patentschrift 953 932) für das Drehen zwischen Spitzen, insbesondere für Drehbänke, wird das axial bewegbare Glied von einer in einer mit einem Anschlag zusammenarbeitenden Hülse, die mit einer topfartigen Nabe eines zentrisch angeordneten Stirnzahnrades verbunden ist und durch die Wirkung einer Doppelfeder auf dieses Stirnzahnrad nach vorn gedruckt wird, befestigten Körnerspitze gebildet, so daß bei einer Verschiebung der Körnerspitze gleichzeitig eine Verschiebung des Stirnzahnrades stattfindet, wobei über die mit dem Stirnzahnrad kämmende Ritzel, die auf parallel zur Futterachse angeordneten Zapfen unter Zwischenschaltung jeweils einer Feder drehbar gelagert sind, die Drehung des Stirnzahnrades über die Federn auf die am vorderen Ende der Zapfen befindlichen Klemmbacken zum Festklemmen eines Werkstückes übertragen wird.
Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Mitnehmerfutter die Gefahr des Auftretens von Reibung zwischen dem zentrisch angeordneten Stirnzahnrad und den Ritzeln durch die axial gerichtete Verschiebung dieser Elemente zueinander sowie der verhältnismäßig komplizierte Aufbau infolge der zwischengeschalteten, die Drehung des Stirnzahnrades auf die Klemmbacken übertragenden Federn und der das Stirnzahnrad beaufschlagenden Doppelfeder.
Bekannt ist weiterhin ein Mitnehmerfutter ähnlicher An (USA.-Patentschrift 2 776 842J, bei dem Klemmhebel auf einem diese tragenden Teil drehbar ang'T rächt sind und eine als Antriebsteil anzusehende Nuteuhülse in Hinsicht auf das die Klemmhebel tragende Teil schraubenförmig verschiebbar ist, was durch Eingreifen von Führungsrollen in Nuten, die zur Achse der Nutenhülse winklig sind, hervorgerufen wird, wobei der Rotationsbestandteil dieser schraubenförmigen Bewegung die Drehung der Klemmhebel bei Zwischenschaltung von in Nuten geführten Rollen oder Lagerelementen verursacht wird. Die Nuten sind in Achsrichtung der Nutenhülse angeordnet und Bolzen, auf denen die Rollen drehbar angebracht sind, erstrecken sich durch längliche öffnungen, die in dem die Klemmhebel tragenden Teil vorgesehen sind, um den Rollen Verschiebungen und infolge davon den Klemmhebeln
Verschwenkungen zu ermöglichen. Das Anbringen der Rollen in den Nuten bringt in nachteiliger Weise die Gefahr eines Verschleißes durch Reibung im Laufe der Zeit mit sich, wodurch eine dauerhafte, gleichmäßige Wirkung der Klemmhebel beeinträch-
tigt werden kann. Weiterhin können durch die länglichei, Öffnungen leicht Fremdkörper in das MitnehniL-rfutter eindringen, was die verhältnismäßig komplizierte Mechanik des letzteren gegen Verschmutzung und damit für Störungen, die einer dauernden exakten Klemmhebeleinstellur.g entgegenstehen, anfällig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mitnehmerfuttu der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, diß es einfach aufgebaut ist und in seiner Mechanik weitgehend reibungslos arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zentrisch angeordnete Zahnrad in axialer Richtung unverschieblich angeordnet und mit einem Arm versehen ist, der mittels eines Nockens in eine Schrägnut des ax"->l verschiebbaren Gliedes eingreift.
Weiterhin zeichnet sich das Miinehmeriutter dadurch aus, daß das axial verschiebbare Glied als an den Wellen geführte Hülse ausgebildet ist, die mit einer Ringnut zum Eingriff eines Verschiebehebels versehen ist.
Das erfindungsgemäße Mitnehmcrfutu-r erweisi sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß durch die in axialer Richtung unverschiebliche Anordnung des zentrisch angeordneten Zahnrades Reibung, die zwischen dem Zahnrad und den Ritioln bei axial gerichteten Verschiebungen dieser Elemente zueinander auftreten würde, vermieden wird, und daß ein Abrollen der konjugierenden Oberflächen der ineinandergreifenden Zähne entsprechend der normalen mechanischen Verzahnungsbedingungen gegeben ist. Weiterhin erweist sich der kompakte und in sich geschlossene Aufbau des erfindungsgemäßen Gegenstandes als vorteilhaft, da dadurch das Eindringen von z. B. Glasstaub, wie er beim Abtrennen von Ampullengläsern entsteht, oder von anderen Ausschußteilen in das Mitnehmerfutter vermieden wird, was eine ungestörte Betriebsweise des Mitnehmerfutters gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des eifindungsgemäßen Mitnehmerfutters dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mitnehmerfutters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt des Mitnehmerfutters gemäß der Linie Π-ΙΙ der F i g. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Miinehmerfutters gemäß der Linie HI-IH d".r Fig. 2,
F ι g. 4 eine Seitenansicht des Mitnehmerfutters in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig.? und
Fig. 5 ein Paar zu einander entgegengesetzt angeordneter Mitnehmerfutter in Betriebsstellung auf einer Maschine zum Herstellen von Ampullen.
Bei der in F i g. 1 bis 5 darstellten Ausfiihrungsart, die beispielhaft und die' Erfindung nicht et schränkend eine Anwendung der Erfindung in einer Maschine zum Herstellen von Ampullen betrifft, weist eine derartige Maschine (Fig. 5) eine in der Waagerechten kreisförmig angeordnete untere ReiheR von Mitnehmerfutter Af und eine in der Waagerechten kreisförmig angeordnete obere Reihe R! von Mitnehmerfuttern M' auf. Die Mitnehmerfuttcr M' sind in senkrechter Stellung zu den MitnehmerfuttemM angeordnet, mit letzterem identisch, aber umgekehrt zu ihnen angeordnet. Die Reihen R und R' werden im ganzen in Rotation um dnc gemeinsame vertikale Achse versetzt, während gelöst werden. D^^IÄ^ den Durchlaß 10 des Mitnehmerfutters M und
Kreislauf beginnt von vorne. Mitnehmerfutter
Das in Fig. Ibis4 üargesieuic ι d
ist ein unteres ^^eifotter Ä^d^ uisbesondere in einer derartigen Maschine verwendbar £
Das ^"^^ZF*^^ Gbed in Form einfr "^^ ve;sehen ist. Diese Ringnut 13 fur die ^nebsmmei ver*
«, ™s%weist.™J^uSa?WbtlS,s^wie eine 14 auf, welche den DuWD d'eine schräe zylindrische Außenwandung 15 in der emesciirag
verlaufende Nut 16 ausgespart ist, die eine hunrungs leiste für einen Nocken Duoeι
Im Boden 17 ^fPj
^ regelmäßigem Winkelabstand z ^g
spart, an ^..^^ΑηΓΑ^γΪ aus messer anschließen, in ^J™;^ Bronze oder einem anderen gl
wird auf euiem^Mhrer
^einstimmende vertikale Achsel Drehung ver-
SCtied« Mitnehmerfutter M oder M' ist mit einem axial verlaufenden Durchlaß 10 (Fig. 2) versehen, a5 durch den sich ein rohrförmiges Werkstück Γ aus Ainpullenglas (Fig. 1 und 5) erstreckt und weist Spannbacken 11 für das Werkstück T auf, die zwisehen einer Spann- und einer gelösten Stellung DCDifHemeHung der Ampullen wird mit der Ma-,chine automatisch durchgeführt, z. B. auf folgende Weise: Die Glasrohre T werden in die Durchlässe 10 der oberen Mitnehmerfutter M' eingeführt. Zu Be-,inn des Fabrikationskreislaufes wird jedes Glasrohr T duah die Spannbacken 11 des oberen Mitnehmerfutters M' gehalten, darauf werden diese Spannbacken gelöst und jedes Glasrohr T fällt durch die Schwerkraft in das entsprechende untere MitnehmerfutterM, dessen Spannbacken U sich durch Wirkung eines Antriebes schließen.
Das zwischen den Mitnehmerfuttern M und M' festgehaltene Rohrstück T wird thermischen Behänd-Jungen und r...chanischen Anpassungsvorgängen unterworfen, die dem Rohrstück die gewünschte ^SrSücTS unter den Spannbacken 11 des oberen Mitnehmerfutters M' abgetrennt, worauf die Spannbacken 11 des unteren Mitnehmerfutters M Hülse 12 fluchtet. In den Boden der Kappe 20 SId drei Kugellager 22 zu,\^f^fcZnlTl}^lgesetzt, die sich in d lft ^!^e^e ^ nimmt rungen 18 hinein erstre^en. ^e ^eIIe 23 nimmt oberhalb der Kappe 20 einen jeweils eme der Spann backen l^büd^Am M ^f.^ ^ ^ ^^
19 gelagerte zylindrische Erweiterung 25^ sowie ein
Ritzel 26 auf, das zwischen der Erweiterung 25 und
dem Kugellager 22 liegt. zentrisch
Die drei Ritzel 26 kämmen m t ζ, «m zenmsch
angeordneten Ζ^η^η'^%^^^^1 sich erstreckenden Nabe der Kappe 20 dreier ge
lagert ist. D^^^^f^^ ^^ Nocken ist mit einem Arm 28 versehen, an toejNocK 29 befestigt ist der in die schräg^verblutende, d.e Führungsleiste biWende Nul« ^uigreu..
Der Betnebsablauf ist folge«dnmaflen.
Wenn der Antrieb in der Jm^ «des ω« des 12 tätig w.rd, hebt oder »"
die Schragnut 16 verschiebt f Nocken« w£ ^J^^TZ^ Z Ä 26 in Drehung ^«und das Spanneu oder Losen der drei Spannbacken Il her voigerufen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken, die um im Futtergehäuse und parallel zur Futterachse angeordnete Wellen schwenkbar sind, wobei auf den Wellen angeordnete und mit den Spannbacken verbundene Ritzel mit einem zentrisch angeordneten Zahnrad kämmen, durch dessen Verdrehen mittels eines axial bewegbaren Gliedes die Spannbacken spann- und lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrisch angeordnete Zahnrad (27) in axialer Richtung unverschieblich angeordnet und mit einem Arm (28) versehen ist, der mittels eines Nockens (29) in eine Schrägnut (16) des axial verschiebbaren Gliedes eingreift.
2. Mitnehmeriutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Glied als an den Wellen (23) geführte Hülse (12) ausgebildet isl, die mit einer Ringnut (13) zum Eingriff eines Verschiebehebels versehen ist.
DE19691913441 1968-03-13 1969-03-12 Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken Expired DE1913441C3 (de)

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DE2841528A1 (de) * 1978-09-23 1980-03-27 Gildemeister Ag Werkstueckhandhabungseinrichtung
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